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CH405110A - Streifenausgeber - Google Patents

Streifenausgeber

Info

Publication number
CH405110A
CH405110A CH1502262A CH1502262A CH405110A CH 405110 A CH405110 A CH 405110A CH 1502262 A CH1502262 A CH 1502262A CH 1502262 A CH1502262 A CH 1502262A CH 405110 A CH405110 A CH 405110A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strip
feed
dependent
dispenser according
tape
Prior art date
Application number
CH1502262A
Other languages
English (en)
Inventor
E Sharpe Everett
Original Assignee
Better Packages Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US170719A external-priority patent/US3176563A/en
Application filed by Better Packages Inc filed Critical Better Packages Inc
Publication of CH405110A publication Critical patent/CH405110A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape
    • B65H35/0066Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape this length being adjustable

Landscapes

  • Package Closures (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description


  



  Streifenausgeber
Die Erfindung bezieht sich auf   einen Streifenaus-    geber mit einer einen Streifen um vorgeschriebene LÏngen verschiebbaren Vorschubvorrichtung und einem   Fühlglied,    das beim Abziehen eines neuen Streifenstückes die Vorschubvorrichtung zum Vor  schieben des nächsten Streifenstückes betätigt.   



   Eine Maschine dieser Artist bereits bekannt und ist dadurch charakterisiert,   Idass,    die Vorschubmittel für das Band derart sind, dass beim Entfernen eines abgemessenen Streifenstückes von der Maschine die Maschine automatisch wieder in Bewegung gesetzt wird, um ein weiteres,   abgemessenes    Bandstück vor  zuschieben.    Das Hauptmerkmal der vorliegenden   Er-    findung bezieht sich auf eine verbesserte   Konstruk-    tion, um dasselbe Ergebnis zu erreichen.

   Zu, diesem Zweck ist ein vereinfachter und rasch arbeitender Ausgeber geschaffen, bei dem der Mechanismus sofort nach dem Abmessen und Abschneiden eines Streifenstückes wieder in den Ausgangszustand zurückversetzt wird, um unmittelbar danach die Abgabe eines weiteren Streifens bei Entfernen   des ab-    geschnittenen Streifens zu beginnen.

   In der   vorliegen-    den Erfindung sind alle Vorteile der   bekannten Ma-    schine vorhanden, einschlie¯lich und im besonderen der Vorteil, dass der abgeschnittene, abgemessene und befeuchtete Streifen so lange gehalten wird, bis er auf den zu verschliessenden Artikel aufgebracht werden kann, so da¯ also eine Zeitspanne vorhanden ist, um ein Erweichen der Gummierung für die günstigste   Anwendungzuerlauben,während    der vorhergehende Streifen aufgebracht wird.



   Der Ausgeber gemäss der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise mit einer Schaltvorrichtung zu  sätzlich zur automatischen Steuerung versehen,    mit deren Hilfe irgendeine   Streifenlänge    durch   Handbe-      tätigung    bis zu einer maximalen Streifenlänge aus  gageben werden    kann, f r die die Maschine eingestellt worden ist.



   Die bekannten Maschinen zum Vorschieben auf  einanderfolgender Streifenstücke haben bis beute    das   Prinzip eines Fühlergliedes    verwendet, das von dem vorher vorgeschobenen und. abgeschnittenen   Streifen-    stück gehalten wird. und das so freigegeben wird, dass der Vorschub einer neuen   Streifenlänge    begonnen wird, wenn die vorher vorgeschobene Streifenlänge ausser Berührung mit dem   Fühlerglied    kommt.

   Eine    Schwierigkeit bei diesen) bekannten Maschinen be-    , steht jedoch darin, da¯ der Vorschub des   vorgescho-      benen Streifenendes dazu diente,    um das F hlerglied in ; seine Stellung in Berührung mit der Oberfläche des Bandes einzustellen, so dass dann eine Freigabe    erfolgt, wenn. die Streifenlänge aus der Maschine her-    ausgezogen wird. Ein Nachteil trat besonders dann auf, wenn es sich um dünne und   relativ weiche Bän-    der und Streifen handelt, bei denen der Vorschub des   Streifenendes    manchmal nicht in. der Lage war, die Funktion des Anhebens und Einstellens des Fühlergliades durchzuf hren.



   Der   erfmdungsgemässe Streifenausgeber ist    ge  kennzeichnet.durcheineAbhebvorrichtung,    mit deren Hilfe das   Fühlglied    vor dem Vorschieben eines neuen   Streifenstückes    aus der Bahn dieses Streifens heraushebbar ist, und   ferner durch. eine Zuführvor-    richtung, die das F hlglied nach dem Vorschieben des Streifenst ckes und vor seinem Abziehen zur Ber hrung mit dem Streifen absenkt.



   Es kann ferner eine verbesserte und vereinfachte Bandausgebemaschine zum Ausgeben von   abgemes-    senen Bandlängen und zum Entfernen einer Bandlange vorgesehen sein, wodurch der Vorschub der nÏchsten LÏnge eingeleitet werden kann.



   Es können ferner noch Ausgabemittel vorgesehen sein, durch die beliebige Bandlängen bis zur H¯chst länge durch eine Handbetätigung ausgegeben werden können.



     In-der Zeichnu. ng ist    ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    eins Seitenansicht einer Maschine, bei der die Erfindung verwirklicht ist,   wobei Teile des Steuer-    gehäuses und des Hauptgehäuses abgebrochen sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht der entgegengesetzten Seite der   Maschine gemäss Fig. l, wobei    Teile des Gehäuses abgebrochen und gewisse Teile im   Längs-    schnitt gezeigt sind,
Fig. 3 eine Vorder, ansicht einer Maschine, wobei einzelne Teile der Maschine abgebrochen oder weggelassen sind,
Fig.   4    ein schematisches Schaltschema der Maschine,
Fig.

   5 eine perspektivische Ansicht zur Darstel  lung des Fühlelemsnts und der zugehörigen Betäti- gungsmittel und ferner des Steuerschalters und seiner    Betätigungselemente.



   Die in der Zeichnung dargestellte Maschine weist ein Gehäus. e 10 mit einer Kammer auf, in der eine Rolle 12 aus gummiertem Band angeordnet ist. Das Band 13 wird von der Rolle 12  ber   geeignete Füh-    rungsrollen einem Paar von Vorschubrollen 14 und 16 zugef hrt, von denen mindestens eine angetrieben ist. In der dargestellten Konstruktion ist die Vorschubrolle 16 über einen Elektromotor 17 mit Hilfe einer Kette   18    angetrieben. Die Vorschubrolle 14 ist auf einem Zapfen 21 eine. Armes 20 angeordnet, der um eine Welle 22 so schwenken kann, dass die Rolle in Berührung mit dem Band   gebnacht    und das Band gegen die Vorschubrolle 16 zum Vorschieben des Bandes angedrückt werden kann.

   Der Arm 20 wird durch einen Hebel 24 betÏtigt, der über eine Lasche 26 nach unten gezogen werden kann, die mit dem Anker eines Solenoids 28 verbunden ist, das jedesmal dann erregt wird, wenn das Band vorgeschoben werden soll. Der Hebel 24 bildet einen Teil eines Jochs 30, das auf einer Welle 32 schwenken kann und das eine Bewegung auf den Arm 20 über Verbindungsmittel einschliesslich einer Druckfeder 27 überträgt. Das Joch 30 trÏgt ein bewegliches Messer   34,    das mit einem stationären Messer 36 zum Abtrennen des Bandes zusammenwirkt. Wenn das Solenoid   28    erregt wird, so werden das Joch und das bewegliche Messer 34 in ihre höchste Lage bewegt, in der das Messer aus der Bahn des die Vorschubrollen verlassenden Bandes herausgebracht wird.



  Wenn das Solenoid aberregt wird, so wird das das Messer tragende Joch 30 sofort unter der Wirkung einer Feder 38, die mit dem Joch verbunden ist, nach unten gezogen, so   dass ein Bandstück, das    vorher vorgeschoben worden ist, abgeschnitten wird. Unter der Wirkung der Feder wird natiirlich auch die Vorschubrolle 14 au¯er Berührung mit dem Band gebracht, so   fdass    nun, der Vorschub sofort abgestoppt wird. Normalerweise wird zugleicher Zeit auch der   Vorschubmotor    angehalten, wenn das Solenoid aberregt wird, doch ist dies für die Trennung der Vor  schubrollen    und für ein sofortiges Anhalten des Bandvorschubes nicht wesentlich.



   In der besonderen Konstruktion dient die Maschine zum Vorschieben von gummiertem, zum Verschliessen von Paketen dienendem Band, das vor Gebrauch angefeuchtet wenden muss. In einer solchen Maschine   ist eine Anfsuchtvorrichtung vorgesehen,    , die in dem vorliegenden Beispiel eine umgekehrte Bürste 40 umfasst, die in   einem Wasserreservoir    oder Wassertank 42 angeordnet ist. Oberhalb der Bürste ist eine schwenkbare Druckplatte 44 angeordnet, und wenn das, Band zwischen der Druckplatte und der Bürste hindurchgeht, wird es befeuchtet. Der abge  schnittene    Streifen bleibt ferner mit seinem hinteren Ende zwischen der Druckplatte und der Bürste so lange hängen, bis er von Hand abgezogen wird.



   In der dargestellten Konstruktion wird der Vor  schub der einzelnen Bandstücke    automatisch durch das Abziehen des vorhergehenden   Bandstückes    eingeleitet. Zu diesem Zweck ist ein Fühlermechanismus vorgesehen, der den   Bandvorschub    so lange   verhin-    dert, als idas vorhergehende vorgeschobene   Streifen-    stück in der Maschine gehalten wird. Wenn der Streifen abgezogen wird,   erfühlt    der Fühlermechanismus ein solches Abziehen und setzt den nächsten Vorschub in Gang.

   Das eigentliche   Fühler-oder    Kon  taktelement ist ein Finger    50, der auf einem Block 52 angeordnet ist, der seinerseits auf einer Welle 54 drehbar ist, auf der auch die Vorschubrolle 16   angeondnet    ist. Das Ende des Fingers 50 ist nach unten, gebogen, so da¯ sich dort ein   Kontaktende    56 ergibt, das auf dem Bandstreifen 13 ruht. Bei der Bauart der   vorliegenden Maschine wird der Fin    ger 50 nicht durch Ber hrung seines   En, des    56 mit , dem Band angehoben, sondern es sind Mittel vorgesehen, um den Finger positiv aus der Bahn des Bandes zu bringen und ihn dann zu richtiger Zeit abzusenken, bis das Ende 56 auf dem Band ruht, und der Finger wird dann so lange dort gehalten, bis idas Bandstück aus der Maschine herausgezogen wird.

   Zum positiven Anheben. des Fingers aus der Bahn des Bandes können verschiedenartige Vorrichtungen vorgesehen sein. In der Zeichnung ist eine besonders einfache Konstruktion dargestellt, bei der der schwenkbare Block 52 eine Hubstange 58 trÏgt,   , die mit,    dem oberen Teil des Messers 34   zusammen-    wirkt. Wie oben bereits erwähnt, wird das Joch 30 aufwärts in eine Stellung bewegt, in der das Messer 34 aus der Bahn des Bandes durch die Erregung des Solenoids 28 gebracht ist. Dies tritt in dem Moment ein, wenn der Vorschub des Bandes beginnt, so dass bei Erregung des Solenoids zum Anheben des Messers und zum   Anlaufenlassen    des Vorschubs des Bandes der Finger 50 ebenfalls nach oben bewegt wird, so dass nun das   Fingerende    56 au¯erhalb der Bahn des Bandes ist.



   Der   Bandvorschub wird    nun ohne Hindernis so lange fortgesetzt, bis die Bandlänge,   fUr    die die Maschine gerade eingestellt ist, ausgegeben ist. Der Stromkreis über das Solenoid wird dann durch Mess und Steuermittel unterbrochen, die weiter unten noch beschrieben werden. Das Messer wird daraufhin unter der Kraft der Feder 38 nach unten gezogen, wodurch. das Band abgeschnitten wird. Die Halterung des Messers wird damit unter der Hubstange 58   weg-    gezogen und der Block 52 wird so nach unten gezogen, dass das   Fingerende    56 das hintere Ende des abgeschnittenen Bandstüokes berührt und hierdurch so lange gehalten wird, bis das abgeschnittene und befeuchtete   Bandstück    von Hand aus der Maschine herausgezogen wird.



     Mess-und    Steuervorrichtung
Die auszugebende   Streifenlänge    wird durch eine Vorrichtung gemessen, die ein hin und her schwenkbares   Mess-Steuer-Element    aufweist, das zusammen mit dem Vorschub des Bandes entweder auf einer geraden oder bogenförmigen Bahn getrieben wird und das nach jeder Vorschub-Operation in seine   Null-Lage zurückkehrt.

   In der dargestellten    Kon  struktion    ist   diesels    Steuerelement drehbar und weist eine Steuerscheibe 60 auf, die auf einem Dorn 62 angeordnet und mit Hilfe eines Reibrades 64 gedreht wird, das aus Gummi besteht, eine   Gummilage    oder ein sonstiges   Reibungsmaterial    aufweist, wobei Material, das unter dem Handelsnamen     Neoprenp be-    kannt ist, bevorzugt wird. Das Reibrad ist mit einem Zahnrad   66    verbunden, das durch ein Ritzel 68 am Ende der Welle 54 angetrieben wird, auf der die Vorschubrolle 16 befestigt ist.

   Jedesmal, wenn die Vorschubrollen das Band so fassen, dass es   vorwärts-    bewegt wird, wird das Reibrad 64 in Berührung mit dem Umfang der Steuerscheibe 60 gebracht, so dass nun diese proportional dem   Bandvorschub    vorwärtsbewegt wird. Infolge des verhältnismässig kleinen Durchmessers das Reibrades 64 und infolge der Untersetzungsräder 66, 68 wird die Steuerscheibe 60 mit einer kleinen Geschwindigkeit so gedreht, dass weniger als eine Umdrehung der Steuerscheibe 60   durchgeführt ist, während ein Bandstück    von   maxi-    maler Lange der Maschine ausgegeben wird.

   In einer Trommel 74 ist eine Uhrfeder oder eine sonstige Feder 72 angeordnet, die dazudient, um die Steuerscheibe in ihre vorbestimmte Ausgangsstellung jedesmal dann zurückzubringen, wenn das Reibrad 64 aus der kraftschliissigen Verbindung mit der Steuerscheibe abgehoben wird.



   Das Reibrad 64 und das Zahnrad 66 sind auf einem Zapfen 76   Idrehbar    angeordnet, der auf einem auf der Welle 54 schwenkbar angeordneten Arm 78 gehalten ist. Auf dem Ende des Armes 78 ist mit Hilfe eines Stiftes 79 eine Hülse 80 schwenkbar angeordnet, durch die das Ende einer Zugstange   82    hindurchgeht, die in einen Block 84 eingeschraubt ist, der an einen vom Joch 30 getragenen Zapfen 85 angelenkt ist, so da¯ beim   Herunterziehen    des Joches und des Armes   20    durch das Solenoid das Reibrad 64 in Wirkverbindung mit der Steuerscheibe 60 kommt. Die wirksame Länge der Zugstange 82 kann durch Drehen derselben an ihrem Kopf 86 ge ändert werden.

   Auf diese Weise kann die richtige   knaftschlüssige    Verbindung zwischen dem Reibrad und der Steuerscheibe mit Sicherheit hergestellt werden.



   Die Steuerscheibe 60 hat einen Arm   90,    der an der Steuerscheibe befestigt ist und ein Kontaktglied 92 trägt, das vorzugsweise die Form einer Doppelbandfeder hat. In der Null-Lage der Scheibe berührt diese Feder einen Knopf   94    auf   einem rückstell-    baren Schalter   96,    der auf dem. an einem Teil des Gehäuses der Maschine befestigten Arm 98 stationär angeordnet ist. Die vorgeschobene BandlÏnge und der Vorschub der Bandlänge wird durch den bogenförmigen Weg der Steuerscheibe 60 und des Kon  taktgliedes    92 bewirkt, bevor dieses den Knopf 94 des Schalters erreicht. Dieser Bogen kann durch das Einstellen eines Rückanschlages eingestellt werden, der die Bewegung des Kontaktgliedes 92 vom Schalter 96 weg   begrenzt.

   Der Rückanschlag    ist bei 100 angedeutet und wirkt mit einem Arm 102   zusam-    men, der an der Steuerscheibe 60 befestigt ist. Der Rückanschlag kann mit einem Kissen, beispielsweise einem gummiartigen Napf, versehen wenden. Der   Rückanschlag    ist auf einem Arm   103    angeordnet, der auf einer Skalenscheibe 104 befestigt ist, die auf dem Dorn 62 drehbar angeordnet ist und Län  genangaben 106 aufweist. Die Skalenscheibe    104 kann in irgendeine geeignete Stellung auf dem GehÏuse verriegelt werden, so da¯ dann die Lage des Rückanschlages 100 bestimmt ist.

   Zum Feststellen der Skalenscheibe in ihrer eingestellten Lage kann irgendeine geeignete Vorrichtung verwendet werden, vorausgesetzt, da¯ diese krÏftig genug ist, so da¯ nun der   Rückanschlag    der   Auftreffwucht    des Armes 102 widerstehen kann, die jedesmal dann auftritt, wenn die Steuerschiebe   60    durch die Feder 72 zurück  geführt wird. In der. dargestellten    Konstruktion ist ein mit einer Reihe von Löchern 110 versehener Ring 108   an der äusseren Wand. des Steuergehäuses    111 befestigt, das am Gehäuse angebracht ist. An   der Aussenseite der Skalenscheibe 104 ist eine    steife   Flachfeder    112 angeordnet, die ein oder mehrere Stifte 114 trägt, von   denen. drei dargestellt sind.

   Soll    nun die Lage der Skalenscheibe eingestellt werden, so wird, das   äussere    Ende   115    der   Flachfeder    112 so weit ausgebogen, dass die Stifte 114 von den Löchern 110 freikommen, in die sie jeweils eingesteckt waren,   worauf dann. die Flachfeder    112 und die Skalenscheibe 104 so weit   herumbawegt werden, bis die    gewünschte Bandlänge durch, die Zahl der Skala ent   gegengesetzt zu einem festen Pfeil 116 am Gehäuse angezeigt wird. Die Flachfeder 112 wird. dann frei-    gegeben, so da¯ die Stifte 114 in die L¯cher ent  isprechend    der angezeigten Bandlänge eingreifen können.

   Der Rückanschlag 100 ist nun in   seiner ein-    gesbellten Lage festgelegt, die eine e solche Rückwärtsbewegung, der Steuerscheibe 60 gestattet, da¯ bei Beginn des nächsten Vorschubes der   BBagen,    durch den die Steuerscheibe und das Kontaktglied 92 sich bewegen müssen, bevor, das Kontaktglied den Schalt   knöpf    94 erreicht, dem Vorschub der auf der Skala angezeigten Bandlänge entspricht.



   Bei den bekannten, mit Bandkontaktf hlerfinger arbeitenden Maschinen wurde die Schwerkraft der Teile dazu benützt, um die Maschine in Bewegung zur Ausgabe des nächsten Streifenstückes in   Bewe-      gung    zu setzen. Gemäss der vorliegenden Erfindung wirken zwar   die Schwerkräfte ebenfalls in der    gewünschten Richtung, um den Anlauf des Vorschubes zu unterstützen, werden jedoch vorzugsweise durch positivere Mittel, wie beispielsweise eine Zugfeder 120, unterstützt, die mit ihrem einen Ende an einem Stift 122 befestigt ist, der sedtlich vom Block 52 hervorsteht und mit einem Flansch 124 des Armes 98 verankert ist, der am Gestell befestigt ist.



  Diese Feder zieht nun positiv den Block 52 nach unten, sobald. die Unterstützung des Messers 34 un  terhalb    der Hubstange 58 entfernt wird. Diese Hal  terung    wird erst dann weggezogen, wenn der Bandvorschub aufgeh¯rt hat und das Band abgeschnitten wurde. Das Kontaktende 56 kommt daher nicht in Ber hrung mit dem sich bewegenden Band, sondern n ruht lediglich auf dem   statioriären    Ende des abgeschnittenen   Bandstückes, das durch    die   Anfeucht-    vorrichtung gehalten wird. Damit besteht keine Gefahr mehr, da¯ das Ende des sich bewegenden Bandes durch Berührung mit dem   Kontaktende      verzerrt    und verzogen wird.



   Der Stift 122 trägt ferner noch eine Lasche 126,   , auf    der ein Block 128 angeordnet ist, in den das eine Gewindeende 130 einer Stange 132 eingeschraubt ist.



  Das Gewindeende der Stange ist durch eine Gegenmutter 134 hindurchgeschraubt, die gegen die untere Wand des Blockes anliegt, derart, dass die Stange 132 in Längsrichtung verriegelt wird. Das untere Ende der Stange 132 wirkt mit einem   entgegen-    gesetzt zum Knopf 94 an der Unterseite des Schalters 96 angebrachten Kissen   136    zusammen. Wenn der Knopf durch den Kontakt 92 nach oben geschoben wird, bewegt er den Schalter in einer Richtung, so da¯ nun der Schalter geöffnet oder geschlossen wird, und zwar je nachdem ein bestimmter Stromkreis ver  wendet wird, während Idie    Stange 132 auf das Kissen 136 drückt und den Schalter schlie¯t oder öffnet, und zwar entgegengesetzt zu der Wirkung des Knopfes 94.

   Der rückstellbare Schalter behält seine Einstellung so lange bei, bis er wieder durch den Knopf oder das Kissen betätigt wird.



   Wenn ein Bandstück von der   Anfeuchtvorrich-    tung entfernt wird, so da¯ nun der Finger 50 herabfallen kann, so wird das Kissen   136    des Schalters durch, die Stange 132 nach unten geschoben, wodurch das Anlassen des Vorschubes und gleichzeitig der Steuerscheibe 60 durch Zusammenwirken mit dem Reibrad 64 bewirkt wird. Das Band wird nun so lange vorgeschoben, bis das Kontaktglied 92 den Knopf 94 berührt und den Schalter 96 so   zurück-    stellt, dass der Stromkreis   unterbrochen und das Sole-    noid und der Motor aberregt werden. Nunmehr wird dieser Vorschub abgestoppt, und das Band wird durch das federbetätigte Messer geschnitten, wobei, das Ende , des Bandes zwischen, der Bürste und, der Druckplatte hängt.

   Wenn der Vorschub angehalten wird, so gibt das Reibrad die Steuerscheibe 60 frei, die nun unter der Wirkung der Feder 72 so weit zur ckbewegt wird, bis der Arm 102 den   Rückanschlag    100 ber hrt.



  Die Maschine bleibt nun in, diesem Zustand, bis das   Bandstück    herausgezogen wird, worauf dann ein   wei-    teres Arbeitsspiel beginnt.



   Wenn die Maschine nur zum Vorschub einer grossen Zahl von   Bandstücken,    einer bestimmten Länge, wie sie   durch. Einstellung der Flachfedcr    112 festgelegt ist, benützt wird, so ist keine weitere Vorrichtung erforderlich. Es ist jedoch häufig erwünscht, von Hand Bandstücke unterschiedlicher Länge innerhalb der Kapazität der Maschine vorzuschieben und manchmal auch die Bandlängen so, wie die Maschine eingestellt ist, durch Handbetätigung und nicht durch Abziehen des vorher   vorgeschobenen Bandstreifens    automatisch vorzuschieben. Diese   beidenArbeitswei-    sen können durch einfache Änderungen im Stromkreis und der Schalter erreicht werden, durch die die Wirkung der Bandvorschiebemittel und der   Schneid-    vorrichtung gesteuert werden.



   Fig. 4 zeigt ein Schaltschema, mit dessen Hilfe die drei unterschiedlichen Arbeitsweisen erreichbar sind. Die von einer Stromquelle kommenden Leitungen sind bei 150 und 152 erkennbar. Der Motor   und der Solenoidstromkreis werden    durch einen be  weglichen    Kontakt   154,      eines Steuer-und    Halte-Relais 156 gesteuert, das die stationären Kontakte 158 des Stromkreises in Wirkung bringt. Wenn das Relais erregt wird, so w, ind sein Anker 160 nach unten gezogen, wodurch der Stromkreis geschlossen und der Motor und das   Vorschubsolenoid    zum Vorschub des Bandes erregt werden. Das Relais hat einen zweiten beweglichen Kontakt 162, der mit den stationären Kontakten 164 des Haltestromkreises einschliesslich der Leiter   166    und 182 zusammenwirkt.

   Die Relaiskontakte   154 und 1162 sind    normalerweise offen, werden jedoch bei Erregung der   Relaisspule    168 und des Relaisstromkreises 170 geschlossen. Im Relaisstromkreis   170    ist ein Rückstellschalter 96, wie oben beschrieben, angeordnet. ¯ber einen Leiter 174 ist mit der Stromquelle 152 ein Dreistellungsschalter 172 verbunden, der als Arbeitsschalter bezeichnet werden kann, weil er   ! die Arbeitsweise. der Vorschubsteuerung    bestimmt. Dieser Schalter 172 wirkt mit zwei stationären Kontakten 176, 178 und mit einem blinden Kontakt 180 zusammen.

   Wenn eine. automatische Arbeitsweise des   Ausgebers    gewünscht wird, so wird der Schalter 172 durch Kontakte 176 geschlossen, so dass nun ein Stromkreis über die Relaisspule 168 hergestellt wird, die durch die BetÏtigung des R ck  stellschalters    96, wie oben beschrieben, geöffnet oder geschlossen wird. Wenn. die eingestellte Bandlänge vorgeschoben wurde, so öffnet das auf der Steuerscheibe 60 angeordnete Kontaktglied 92 den Rückstellschalber, und der Vorschub wird angehalten.



  Wenn das vorgeschobene Bandstück aus der Ma schine henausgezogen wird, so wird die Schubstange 132 zum Anlassen eines   nauen    Vorschubes betätigt.



   Wenn es erwünscht ist, den Vorschub einer vorbestimmten Bandlänge von Hand und nicht   automa-    tisch zu steuern, so wird der Schalter 172 auf den Kontakt 178 umgeschaltet. Hierdurch wird ein Stromkreis über den Leiter   166,    den Leiter 182 und den   Handtastschalter      184    (oder, einen   fussbetätigten Schal-    ter 186) geschlossen. Wenn entweder der   Handschal-    ter oder der   fussbetätigte    Schalter geschlossen sind, so beginnt der Vorschub. Es sei darauf hingewiesen, dass nunmehr kein Bandst ck in der Maschine zum A. ufwärtshalten, des Fingers 50 ist,. so dass der R ckstellschalter 96 geschlossen ist.

   Ein Schliessen entweder des   Hand-und    Fussschalters erregt in diesem Zustand das Relais derart, dass die Kontakte 154 und 158 geschlossen werden. Das Relais wirkt nun als   Halterelais    und hält den Stromkreis so lange geschlossen, bis der Schalter 96 durch das Steuerradkontaktglied 92 geöffnet wird. Es   ist für. die Bodienungsper-    son nicht notwendig, entweder den Hand- oder den Fussschalter geschlossen zu halten, weil der Vorschubstromkreis s aufrechterhalten wird, bis der R ckstellschalter wieder geöffnet wird.



   Wenn es erwünscht ist, bei einer Einstellung eine   fr, eie Anbeitsweise der Maschine durchzuführen,      d.    h. eine Arbeitsweise, bei der irgendeine Bandlänge vorgeschoben werden kann, und zwar bis zur maximalen Länge, für'die die Maschine jeweils eingerichtet ist, so wird, der Schalter 72 in die neutrale oder inaktive Stellung 180 bewegt. Da kein Band vorhanden ist, um den Kontaktfinger anzuheben, und der Schalter   96    damit geschlossen ist,, so ist nun die Arbeitsweise durch die   Han-odeur    Fussschalter 184 oder 186 gesteuert. Wenn einer dieser Schalter geschlossen wird,. so wird das Relais betätigt, um die Kontakte 154 und 158 zum Anlassen des Vorschubes zu schliessen.

   Unmittelbar nach der Freigabe des Schalters 184 und 186, der geschlossen wunde, wird der Stromkreis durch das Relais unterbrochen und damit der Vorschub angehalten. Dabei ist es notwendig, das Hand- oder Fu¯-Schaltglied so lange. unten zu halten, bis die gewünschte   Streifenlänge    vorgeschoben wurde. Jedoch kann ein   Streifenstück     ber eine ma  ximale, auf    der Maschine eingestellte Länge nicht vorgeschoben werden, weil am Ende, dann der Kontakt   92    am Steuerrad den Schalter 96 ¯ffnet und den Vorschub anhält. Dies ist zugleich eine   Sicherheits-    massnahme gegen einen zu grossen Vorschub, wenn das betreffende Schaltglied zu lange   herabgedrückt    wird.

   In diesem Zustand der Maschine sind natürlich die Kontakte 162 und   164    ausser Wirkung in der gleichen Weise, wie dies der Fall ist, wenn der Schalter 172 mit dem Kontakt 176 während der automatischen Wirkungsweise zusammenwirkt.



   Die äussere FlÏche der schwenkbaren Druckplatte 44 ist vorzugsweise mit einem Material beschichtet, , das ein Anhaften des Bandes an, der Druckplatte oder der Druckplatte an der Bürste verhindert, wenn   zwi-    schen der Platte und der B rste kein Band vorhanden ist. Dieser Zustand kann eintreten, wenn die Maschine für irgendeine Zeit angehalten wird. Ein ungünstiges Festkleben zwischen dem Band und der Druckplatte und der Bürste und der Druckplatte tritt möglicherweise dann ein, wenn eine   Heizdruckplatte    verwendet wird. In   dem vorliegenden Ausführungs-      hoispiel bat die Druckplatte    ein Heizelement 200.



  Die Verwendung derartiger Heizelemente ist erwünscht, da hierdurch das Eindringen von Feuchtigkeit in den Klebstoff an der Innenseite des Bandes verbessert wird, und ein solches   Heizelement ist häu-    fig dann erwünscht, wenn die Maschine zur Ausgabe von verstärktem Band verwendet wird, bei dem das Band verstärkende Fasern in einer Verbundschicht, beispielsweise als eine Schicht aus Asphaltmaterial, enthÏlt. In   einem    solchen Fall wird durch die Wärmedruckplatte das Material erweicht, und das Band kann dadurch leichter. auf einem Paket oder einer Schachtel angebracht werden. Die Verwendung von solchen asphaltverstärkten BÏndern erhöht auch die Gefahr eines möglichen Anhängens zwischen der Druckplatte und dem Band. Diese Gefahr wird jedoch dadurch vermieden, dass die Druckplatte beschichtet wird.

   Das Material, das bis jetzt in dieser Richtung die beste Wirkung gezeigt hat, ist Poly  tetrafluoräthylen,    das   allgemein. unter. dem Handels-    namen Teflon bekannt ist. Auch andere Materialien haben Ïhnliche Eigenschaften, und es können bei  spspielsweise verschiedene    Arten von   Silikonharzen,    beispielsweise das Silikonharz Nr. R 671 der Firma Dow Corning Company, verwendet werden, obgleich   eim    PolytetrafluorÏthylenmaterial bis jetzt die besten Resultate ergeben hat. Dieses Material verhindert nicht nur ein Anhängen, sondern ist auch zÏh und wilderstands- und abriebbestÏndig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Streifenausgeber mit einer einen Streifen um vor geschriebene Längen verschiebbaren Vorschubvor- richtung und einem Fühlglied, das beim Abziehen eines neuen Streifenst ckes die Vorschubvorrichtung zum Vorschieben des nÏchsten Streifenst ckes betÏtigt, gekennzeichnet durch eine Abhebevorrichtung, mit deren Hilfe des Fühlglied vor dem Vorschieben eines neuen) Streifenstückes aus der Bahn dieses Streifens heraushebbar ist,, und ferner, durch eine Zuführ- vorrichtung, die das Fühlglied nach dem Vorschieben des Streifenst ckes und vor seinem Abziehen zur Berührung mit, dem Streifen, absenkt.
    UNTERANSPR¯CHE 1. Streifenausgeber nach Patentanspruch, gekenn- zeichnet durch eine bewegliche Schnaidvorrichtung zum Abschneiden der vorgeschobenen Streifenstücke.
    2. Streifenausgeber nach Unter. anspruch l, da- durch gekennzeichnet, dass die Schneidvomchtumg hin und her und quer über die Streifenbahn bewegbar ist, und da¯ die Schneidvorrichtung während des Vorschubes aus der Bahn des Streifens bewegbar und nach Durchführung des vollständigen Vor schubes des entsprechenden Streifenstückes betätig- bar ist.
    3. Streifenausgeber nach einem der Unteransprü- che 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab hsbvorrichtung mit der Schneidvorrichtung in der Weise zusammenwirkt, dass das Fühlglied nach, dem Vorschieben und Abschneiden in Berührung mit dem Streifenstück kommt.
    4. Streifenausgeber nach Untenanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifenausgeber elek- trische Antriebsmittel und einen Rückstellschalter zum Anlassen und d Anhalten der Vorschubvorrichtung aufweist, der mit dem Fühlglied derart zusammenwirkt, da¯ bei Betätigen des Rückstellschalters der Vorschub des Streifens beginnt, wenn das vorher vorgeschobene Streifenstück aus der Maschine ent- fernt wird, und dass eins Rückstellvorrichtung zum Rüokstellen des Rückstellschalters in seine Ausgangs- stellen und zugleich zum Abschalten des Streifenvor- schubes nach Ausgabe,
    des betreffenden Streifenstükkes vorgesehen ist.
    5. Streifenausgeber nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung Vorschubrollen aufweist, von idenen mindestens eine durch einen Elektromotor angetrieben ist und die über eine elektrisch betätigte Steuervorrichtung in und ausser Wirkverbindung gebracht werden können.
    6. Streifenausgeber nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung den Rückstellschalter, eine hin und her bewegliche Steuerscheibe und ein auf der letzteren angeordnetes Kon taktglied zur Betätigung ! des Rückstellschalters aufweist.
    7. Streifenausgeber nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Steuerscheibe proportional zur Bewegung der Streifenvorschubrollen während des Streifenvorschubes vorwärts bewegbar ist und bei Trennung der Rollen freigebbar und in seine Ausgangsstellung zurückführbar ist.
    8. Str, eifenausgeber nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, ein Anschlag zur Begren zung der Rückbewegung der Steuerschaibe und ein Rückführglied zum Rückführen der Steuerscheibe in die Ausgangslage vorgesehen ist.
    9. Streifenausgeber n, ach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da¯ das Fühlglied eine an einem schwenkbaren Träger angeordnete schwenk- bare Fühlstange ist.
    10. Streifenausgeber nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der TrÏger einen mit der Schneidvorrichtung zusammenwirkenden Arm aufweist, der beim Bewegen der Schneidvorrichtung in einer Richtung den Träger schwenkt und die F hlstange aus der Streifenbahn abhebt.
    1I. Streifenausgeber nach Unteranspruch 10, dadurch gekerrzeichnet, da¯ ein handbetätigter Schalter und ein Dneistellungsschalter vorgesehen ist, der in einer Stellung den durch die Bewegung des F hlgliedes gesteuerten Stromkreis schliebt, der in der zweiten Stellung den Stromkreis des Handschalters zum Anlassen des Vorschubes schlie¯t und der in der dritten Stellung die Verbindung zum Fühlglied trennt, so da¯ nun eine einfache Handvorschubsteue- rung bei Betätigen des Handschalters vorhanden ist.
    12. Streifenausgeber nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anfeuchtvorrichtung mit einem Feuchtglied und einer damit zusammenwirkenden Druckplatte vorgesehen ist, mit deren Hilfe das ausgegebene Band an das Feuchtglied anpre¯bar ist, wobei vorzugsweise die Druckplatte an , der Wirkfläche mit einem Klebstoff abweisenden ¯berzug versehen ist.
    13. Streifenausgeber nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dal3 der Überzug Polytetra- fluoräthylen ist.
    14. Streifenausgeber nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfeuchtglied eine Bürste ist.
    15. Streifenausgeber nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Druckplatte mit einem Heizelement versehen ist.
CH1502262A 1961-12-26 1962-12-21 Streifenausgeber CH405110A (de)

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