CH400027A - Schachtdeckel aus Rahmenteil und um zwei koaxiale Zapfen aufklappbarem Rost- oder Deckelteil - Google Patents
Schachtdeckel aus Rahmenteil und um zwei koaxiale Zapfen aufklappbarem Rost- oder DeckelteilInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
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Description
Schachtdeckel aus Rahmenteil und um zwei koaxiale Zapfen aufklappbarem Rost- oder Deckelteil Die Erfindung befasst sich mit einem Schachtdek- kel aus Rahmenteil und um zwei koaxiale Zapfen aufklappbarem Rost- oder Deckelteil. Üblicherweise erfolgt das Aufklappen des Rost- oder Deckelteiles .um Scharnierbolzen, die in sich koaxial gegenüberlie genden Bohrungen zweier Rahmenseiten befestigt sind und in Bohrungen in der zu diesen Rahmensei ten parallel liegenden Stirnseiten des Rost- oder Dek- kelteiles hineinragen. Man hat diese Scharnierbolzen auch schon durch eine durchgehende Achse ersetzt. Bei diesen bekannten .Ausführungen sind die Scharnienbolzen nach dem Einbau eines Schachtdek- kels in die Strasse nicht mehr zugänglich. Es entfällt somit die Möglichkeit der Entfernung der Scharnier bolzen und damit die unbefugte Herausnahme des Rost- oder Deckelteils aus dem Rahmen. Nachteile der bekannten Konstruktionen liegen in der teuren Erstellung und Bearbeitung der Scharniergelenke und Auflagerflächen, wenn sie eine beim Überfahren des Schachtdeckels stabile und geräuschlose Lage des Rost- oder Deckelteiles im Rahmenteil sichern sollen. Ausserdem sind beschädigte Rost- oder Deckelteile nur dann durch neue zu ersetzen, wenn .der Rahmen teil aus der Strassenfläche herausgenommen wird. Es gibt allerdings auch Schachtdeckel mit aufklappba rem Rost- oder Deckelteil, die ein Auswechseln eines beschädigten Rost- oder Deckelteiles ohne Ausbau des Rahmenteiles zulassen; jedoch bieten solche Ausführungen keine Sicherheit gegen unbefugtes Herausnehmen des Rost- oder Deckelteiles aus ,dem Rahmenteil. Eine Sicherung gegen unbefugtes Herausnehmen des Rost- oder Deckelteiles aus dem Rahmenteil und die Möglichkeit eines nachträglichen Einsetzens eines neuen Rost- oder Deckelteiles als Ersatz für einen beschädigten, ohne Ausbau des Rahmenteiles aus der Strasse wird erfindungsgemäss : dadurch erreicht, dass wenigstens einer der Zapfen axial beweglich in eine Bohrung mit einer Tiefe von wenigstens Zapfenlänge des einen Teiles eingesetzt ist, und in eine korrespon- , dierende Bohrung mit einer Tiefe kleiner als die Zap fenlänge des anderen Teils selbsttätig einrastet. Vor teilhaft wird die tiefere Bohrung im Rost- oder Dek- kelteil angeordnet. Bei der Montage nimmt diese tie fere Bohrung den Zapfen auf, so dass der Rost- oder Deckelteil in den Rahmenteil eingesetzt werden kann, worauf der Zapfen in die korrespondierende Bohrung des Rahmenteiles eingerastet wird. Die Achse der korrespondierenden Bohrung beider Teile wird zweckmässig gegenüber der Waagerechten in Rich tung der flacheren Bohrung abfallend geneigt ange ordnet, damit der Zapfen die Tendenz hat, nach dem Zusammenbau von Rost- oder Deckelteil und Rah menteil in .die flachere Bohrung hinein zu rutschen. Dies kann bei der Montage durch Kanten und/oder Rütteln des Schachtdeckels begünstigt werden. Es empfiehlt sich auch, .zusätzlich oder anstelle der ge neigten Anordnung der Bohrungsachse in .der tieferen Bohrung ein elastisches Polster, z. B. in Form einer Feder, eines Gummiklotzes oder dgl. anzuordnen. Gegend .fieses elastische Polster kann der Zapfen vor dem Zusammenbau des Schachtdeckels zurück gedrückt werden, sodass der Rost- oder Deckelteil in ,den Rahmenteil eingesetzt werden kann und der Zap fen dann selbsttätig in die korrespondierende ; flache Bohrung einrastet. Es ist selbstverständlich auch möglich, beide Scharnierzapfen axial beweglich in Bohrungen des einen Teiles einzusetzen und in korre spondierende flachere Bohrungen des anderen, Teiles eingreifen zu lassen. Man erhält dadurch mit einfa chen Mitteln eine Sicherung gegen unbefugtes Her ausnehmen des Rost- oder Deckelteiles aus dem Rah- menteil und kann trotzdem beschädigte Rost- oder Deckelteile gegen neue ersetzen, wenn man den alten zum Zwecke der Herausnahme zerschlägt. Es ist möglich, die Scharnierzapfen entsprechend stark auszubilden und als Rostauflager an der Schar nierseite zu verwenden. Nach einem anderen Vor schlag kann der Rost- oder Deckelteil an der Schar nierseite mit Auflagerenden versehen sein, die in seit liche, oben offene Ausnehmungen ;des Rahmenteiles eingelegt sind und die Rostauflager an .der Scharnier seite bilden. Die Unterseite der Auflagerenden und der Boden der Seitenausnehmungen des Rahmentei les können abgerundet oder ballig ausgebildet sein. In den Stirnflächen der Auflagerenden können dann die Bohrungen für die Scharnierzapfen vorgesehen sein. An der gegenüberliegenden Rostseite können am Rahmenteil Auflager in bekannter Ausführung, u. a. auch mit gegeneinanderfallend geneigten Oberflä chen, und entsprechende Gegenlager am Rostteil vor gesehen werden. Ebenso ist es möglich, an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite des Rahmenteiles einen Verschluss, z. B. Zungenverschluss, Vorreiber- verschluss oder dgl. anzuordnen, um das unbefugte Aufklappen zu verhindern oder zu erschweren. Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist auf der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Schachtdeckel, Fig. 2 einen Querschnittdes Schachtdeckels, Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie III,,III .der Fig. 1 und Fig. 4 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1. Der Schachtdeckel besteht in üblicher Weise aus einem Rahmenteil 1 und einem Rost- oder Deckelteil 2. Die Oberseite des Rahmenteiles 1 wird bei denn Beispiel durch einen gusseisernen Kranz 3 mit Z-Pro- fil gebildet, während der untere Teil aus Beton beste- hen kann. Ebenso besteht der Rostteil 2 aus Guss- eisen. Bei dieser Ausführung ist neu, dass der Rostteil an der Scharnierseite mit ,gegenüberliegenden Aufla- gerenden 5 versehen ist, die in Ausnehmungen 6 zweier paralleler Seiten des Rahmenteiles eingelegt sind. Die Unterseite der Auflagerenden und der Boden der Ausnehmungen sind abgerundet oder bal- lig ausgebildet, wie sich insbesondere aus der Fig. 3 ergibt. In den Stirnseiten der Auflagerenden sind Böhrungen vorgesehen, die zur Aufnahme der Schar nierzapfen dienen und eine Tiefe aufweisen, die wenigstens der Gesamtlänge eines Scharnierzapfens entspricht. Koaxial zu diesen Bohrungen sind in den Seiten des Rahmenteiles Bohrungen vorgesehen, deren Tiefe geringer ist, als die Länge eines Zapfens. Des weiteren sind die Bohrungen so angeordnet, dass ihre Achse in Richtung zu der Flächenbohrung ab fällend geneigt ist. Die Schamierzapfen werden vor dem Zusammenbau in die tieferen Bohrungen des Rostteiles eingesetzt, so .dass der Rostteil in den Rah- menteil eingelegt werden kann. Durch die geneigte Anordnung der Bohrungen rutscht ;der Zapfen dann mit dem äusseren Ende in .die flacheren Bohrungen des Rahmenteiles hinein, so dass eine Entfernung des Rostteiles ohne Zerstörung desselben nicht mehr möglich ist. Falls die Zapfen nicht selbsttätig in .die flachen Bohrungen des Rahmenteiles hineinrutschen, kann man dies vor dem Einbau des Schachtdeckels in die Strasse durch Kanten oder Rütteln desselben errei chen. In der tieferen Bohrung kann ein elastisches Polster angeordnet sein, gegen welches der Zapfen zurückgedrückt wird, bevor der Rostteil in den Rah menteil eingesetzt wird. Dieses Polster sorgt dann dafür, dass der Zapfen in die flachere Bohrung des Rahmenteiles hineinrutscht. Das elastische Polster kann entsprechend dem Beispiel nach Fig.4 aus einer in einer Vertiefung der Bohrung angeordneten ,Feder 8, aus einem Gummipfropfen oder dgl. beste hen. ,Die gegenüberliegenden Rostauflager werden bei dem Beispiel durch Schultervorsprünge 9 in den In nenseiten des Rahmenteiles gebildet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schachtdeckel aus Rahmenteil und um zwei ko- axiale Zapfen aufklappbarem Rost- oder Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, .dass wenigstens einer der Zapfen axial beweglich in eine Bo'hrung mit einer Tiefe von. wenigstens Zapfenlänge des einen Teiles eingesetzt ist und in eine korrespondierende Bohrung mit einer Tiefe kleiner als,die Zapfenlänge des ande ren Teiles selbsttätig einrastet. UNTERANSPRÜCHE 1.Schachtdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die axial beweglichen Zapfen in der tieferen Bohrung mit einer Stirnfläche gegen ein elastisches Polster, z. B. aus einer Feder, einem Gum mipfropfen, liegt. 2. Schachtdeckel nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass die Achse der korrespondieren- den Bohrungen beider Teile gegenüber der Waage rechten in Richtung zur flachen Bohrung abfallend geneigt sind. 3.Schachtdeckel nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass beide Scharnierzapfenaxial be weglich .in Bohrungen des einen Teiles eingesetzt und in korrespondierende Bohrungen des anderen Teiles selbständig einrasten. 4.Schachtdeckel nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass der Rost- oder Deckelteil in der Scharnierseite mit balligen oder runden Auflageren den in seitliche oder oben offene und entsprechend profilierte Ausnehmungen des Rahmenteiles einge legt sind, und dass die Stirnflächen der Auflageren- den die koaxialen Bohrungen für die Zapfen aufwei sen.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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CH1399761A CH400027A (de) | 1961-01-12 | 1961-11-30 | Schachtdeckel aus Rahmenteil und um zwei koaxiale Zapfen aufklappbarem Rost- oder Deckelteil |
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Family Cites Families (4)
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GB572451A (en) * | 1943-11-25 | 1945-10-09 | Cyril John Hartley | Improvements in and relating to covers and frames for road gulleys, manholes or inspection covers |
DE1740794U (de) * | 1956-02-11 | 1957-02-28 | Passavant Werke | Aufsatz, insbesondere mit aufklappbarem rost, fuer ablaeufe zur entwaesserung von fahrbahnen. |
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Also Published As
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