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DE102008062774A1 - Türschutzgitter - Google Patents

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Publication number
DE102008062774A1
DE102008062774A1 DE102008062774A DE102008062774A DE102008062774A1 DE 102008062774 A1 DE102008062774 A1 DE 102008062774A1 DE 102008062774 A DE102008062774 A DE 102008062774A DE 102008062774 A DE102008062774 A DE 102008062774A DE 102008062774 A1 DE102008062774 A1 DE 102008062774A1
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DE
Germany
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handle
door guard
locking slide
guard according
carrier
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE102008062774A
Other languages
English (en)
Inventor
Sébastien BOUCQUEY
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Indowoods SA
Original Assignee
Indowoods SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Indowoods SA filed Critical Indowoods SA
Priority to DE102008062774A priority Critical patent/DE102008062774A1/de
Priority to EP09753040A priority patent/EP2379827B1/de
Priority to PCT/EP2009/008033 priority patent/WO2010069437A1/de
Publication of DE102008062774A1 publication Critical patent/DE102008062774A1/de
Priority to US13/163,375 priority patent/US20110308160A1/en
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0007Locks or fastenings for special use for gates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B2009/002Safety guards or gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Abstract

Türschutzgitter (1), aufweisend ein im Wesentlichen ebenes erstes Gitter (2), das an einem oberen Querholm (3) einen U-förmigen Griff (9) aufweist, der den oberen Querholm (3) teilweise umgibt und der um eine Schwenkachse (15), die senkrecht zu einer Ebene des Türschutzgitters (1) durch den oberen Querholm (3) verläuft, verschwenkbar ist, wobei der Griff (9) antriebsmäßig mit einem ersten Kunststoffpuffer (17) verbunden ist, dessen Längsachse parallel zu einer Längsachse (5) des oberen Querholms (3) verläuft, wobei die Längsachse (5) des oberen Querholms (3) in der Ebene des Türschutzgitters (1) liegt und der Griff (9) Teil eines Kniehebelmechanismus (13) ist, wobei der Griff (9) einen Rastschieber (10) aufweist, der in eine Endstellung vorgespannte ist, wobei der Griff (9) in der Endstellung des Rastschiebers (10) gegen Lösen gesichert ist, wobei der Rastschieber (10) in Längsrichtung des Griffs (9) parallel zur Längsachse (5) des oberen Querholms (3) gegen die Schwenkachse (15) bewegbar ist und wobei der Griff (9) um die Schwenkachse (15) verschwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türschutzgitter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Türschutzgitter werden in der Regel als Kindersicherung vor Türen und Treppen in einem Rahmen eingespannt.
  • Der Stand der Technik weist zahlreiche Türschutzgitter auf, die im Handel sind. Derartige Türschutzgitter weisen in der Regel ein Gitter, eine Spannvorrichtung und Mittel zur Kraftübertragung auf.
  • Die Gitter stellen in der Regel eine ebene Rechteckfläche dar. Diese Rechteckfläche wird durch einen oberen und durch einen unteren Querholm in der Höhe begrenzt. Senkrecht zu den Querholmen verlaufen Latten, die mit einer definierten Beabstandung die Fläche des Gitters ausfüllen. Häufig sind zur Stabilisierung des Gitters im Anfangs- und Endbereich senkrecht zu den Querholmen und parallel zu den Latten noch Längsholme eingebaut, deren Querschnitt ein größeres Widerstandsmoment gegen Biegung aufweist, als die Querschnitte der Latten.
  • In einem Rahmen werden diese Türschutzgitter durch Anpresskräfte gehalten. Die Anpresskräfte werden von der Spannvorrichtung erzeugt und durch einen oder mehrere Kunststoffpuffer auf den Rahmen übertragen. Die Übertragung der Anpresskräfte von der Spannvorrichtung zum Kunststoffpuffer wird durch mechanische Mittel wie Schieber durchgeführt.
  • Die Spannvorrichtung weist dabei auf dem oberen Querholm einen im Querschnitt u-förmigen Griff auf, der den oberen Querholm teilweise übergreift und der um eine senkrecht zur Ebene des Türgriffs verlaufene Schwenkachse verschwenkbar ist, wobei der Griff antriebsmäßig mit einem Kunststoffpuffer verbunden ist, der längs verschieblich in dem oberen Querholm gelagert ist, wobei der Griff einen Rastschieber aufweist, der in einer ersten Endstellung vorgespannt ist, wobei der Griff in der ersten Endstellung des Rastschiebers gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert ist.
  • Wird der Griff durch die Verschwenkbewegung in seiner Position verändert, so wird auch die Position des Kunststoffpuffers verändert. Durch die Position des Kunststoffpuffers relativ zum Rahmen wird das Türschutzgitter ge- oder entsichert. Bei gesicherter Griffstellung ist das Türschutzgitter im Rahmen fest eingespannt.
  • Der Stand der Technik weist auch Türschutzgitter auf, die zusätzlich mit einem Kniehebelmechanismus formschlüssig verbunden sind. Über den Kniehebelmechanismus wird gleichzeitig mit dem ersten Kunststoffpuffer die Position eines zweiten Kunststoffpuffers verändert, der sich im unteren Querholm befindet. Ein solches Türschutzgitter ist beispielsweise in der Patentschrift US 2,928,146 beschrieben.
  • Eine Griffsicherung ist bei vielen Türgittern so gestaltet, dass durch Drücken eines Rastknopfes und anschließendes Verschwenken um die Schwenkachse die Kraft, mit der der Kunststoffpuffer auf die Wand gedrückt wird und damit das Türschutzgitter im Rahmen hält, aufgehoben werden kann.
  • An die Griffsicherung wird dabei vor allem die Anforderung gestellt, dass sie nicht oder nur sehr schwer von Kindern gelöst werden kann.
  • Griffsicherungen, die – von Erwachsenen – einhändig gelöst bzw. entsichert werden können, werden häufig durch eine Bewegungsfolge entsichert, die von Kindern – durch Probieren – leicht entdeckt wird und dann nachvollzogen werden kann. Die Sicherung hat dann ihren Zweck verloren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Türsicherung zu schaffen, bei der die Entsicherung des Griffs für Kinder stark erschwert wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht einen Rastschieber vor, der in Längsrichtung des Griffs parallel zu der Ebene des Türschutzgitters von der vorgespannten Endstellung in eine zweite Endstellung verschiebbar ist, in die der Griff schwenkbar ist.
  • Eine Voraussetzung für ein Entriegeln des Griffs und damit eine Lösung des Türschutzgitters ist ein Verschieben des Rastschiebers aus der ersten Endstellung gegen eine Federkraft. Anschließend ist ein Verschwenken des Griffs um seine Schwenkachse in der Ebene des Gitters erforderlich. Dadurch wird der Kunststoffpuffer aus seiner Anschlagposition zurückgezogen. Das Gitter hat keinen Halt mehr im Türrahmen. Dabei ist der Rastschieber so auf dem Griff angeordnet und bewegbar, dass ein Verschieben des Rastschiebers und anschließendes Verschwenken des Griffs mit einer Hand allein durchgeführt werden kann.
  • Die europäische Norm verlangt zur Sicherheit, dass ein Gitter nur mit einer doppelten Bewegung zu öffnen ist, oder eine Kraft von 50 Newton notwendig ist um es zu öffnen wenn nur eine einfache Bewegung notwendig ist. Deshalb weist dieses Türschutzgitter einen Rastschieber und einen Griff auf, der verschwenkt werden muss, um das Gitter zu öffnen.
  • Der Rastschieber weist auf einer Innenseite einen Steg auf, auf den ein Träger aufsteckbar ist, der einen Zapfen und einen Federhalter aufweist.
  • Diese Konstruktionsweise erlaubt eine schnelle und präzise Montage des Trägers ohne Werkzeug. Der Träger ist einstückig ausgeführt, was eine kostengünstige Herstellung erlaubt.
  • Wenn das Gitter einen unteren Querholm aufweist, in dem ein zweiter Kunststoffpuffer parallel zu dem ersten Kunststoffpuffer gelagert ist, wobei der Griff den zweiten Kunststoffpuffer über ein Hebelgetriebe, das vorzugsweise eine vertikal verlagerbare Latte und einen zweiten Kniehebel umfasst, synchron zu dem ersten Kunststoffpuffer antreibt, ist eine besonders feste Klemmung in dem Türrahmen möglich.
  • Der Griff weist einen Innenraum mit zwei Seitenflächen und einer Oberseite und einem Längsschlitz auf, wobei der Längsschlitz die Oberseite durchbricht.
  • Der Steg des Rastschiebers wird zur Montage durch den Längsschlitz in den Innenraum des Griffs eingeschoben. Dabei liegt der Rastschieber mit seinem u-förmigen Querschnitt auf der Rückenfläche des Griffs auf. Er umgreift den Griff dabei teilweise und liegt an dessen Seitenflächen an. Die Griffhälften werden durch eine Schraube zusammengehalten. Durch das Übergreifen hält der Rastschieber den Griff auch dann noch zusammen, wenn sich die Schraube gelöst hat.
  • Der Griff weist zwei Griffhälften auf, die entlang einer Teilung durch eine Mittelachse der Oberseite zusammensetzbar sind.
  • Diese Bauweise des Griffs ermöglicht eine schnelle und eindeutige Montage der Griffhälften.
  • Der Griff weist an einem Ende zwei Löcher auf, die einander symmetrisch gegenüber liegen und sich in jeweils einer Seitenfläche befinden.
  • Diese Löcher sind Bestandteil eines Lagers, durch das die Schwenkachse verläuft. Das Lager wird am oberen Querholm montiert. Es wird durch eine formschlüssige Verbindung befestigt.
  • Der Griff weist an den Außenseiten seiner Seitenflächen Führungen zur Führung des Rastschiebers auf, auf denen der Rastschieber mit seinen Seitenführungen verschiebbar ist.
  • Die Führung für den Rastschieber auf dem Griff stellt eine eindeutige und stabile Position des Rastschiebers während des Verschiebens und in einer Ruhestellung sicher.
  • Der Steg des Rastschiebers ist durch den Längsschlitz in das Innere des Griffs einsetzbar.
  • Diese Konstruktion erlaubt eine schnelle und eindeutige Montage, da der Rastschieber auf Grund seiner Form und der des Griffs nur in einer Ausrichtung auf dem Griff platziert werden kann.
  • Der Griff weist auf seiner Oberseite einen Anschlag auf.
  • Durch diese Formgebung unterstützt die Gestaltung der Oberfläche die Bedienung des Rastschiebers, da der Rastschieber nur in eine Richtung aus seiner ersten Endposition bewegt werden kann. Der Rastschieber liegt am Anschlag an, wenn er die erste Endposition einnimmt.
  • Der Längsschlitz weist an einem Ende eine gerade Begrenzung auf, die senkrecht zu einer Mittelachse des Griffs verläuft.
  • Der Längsschlitz stellt eine Begrenzung für die Position des Rastschiebers dar, weil der Steg des Rastschiebers durch den Längsschlitz in das Innere des Griffs geschoben wird.
  • Die Verschiebbarkeit des Rastschiebers ist durch die gerade Begrenzung begrenzt.
  • Im Betrieb nimmt der Federhalter, eine Feder auf, die gegen die gerade Begrenzung gedrückt wird, wenn der Rastschieber vom Anschlag weg verschoben wird. So wird die Federspannkraft aufbaut, mit der der Rastschieber in eine erste Endposition vorgespannt wird. Gleichzeitig wird in dieser Position der Zapfen so unter einen Vorsprung gedrückt, dass ein Verschwenken des Griffs um die Schwenkachse nicht möglich ist. Der Griff ist gesichert und die Türsicherung bleibt in ihrer Position.
  • Der Steg weist zwei zylinderförmige Sockel unterschiedlicher Höhe auf.
  • Auf diese Sockel wird der Träger aufgesteckt. Die unterschiedliche Höhe der Sockel sorgt für eine eindeutige Anordnung des Trägers auf dem Sockel. Eine falsche Montage und mögliche Fehlfunktion werden so verhindert.
  • Die zylinderförmigen Sockel sind symmetrisch zu einer Mittelachse des Rastschiebers angeordnet und weisen jeweils ein Innengewinde auf.
  • Die symmetrische Anordnung der zylinderförmigen Sockel ermöglicht die symmetrische Gestaltung des Griffs mit symmetrisch angeordnetem Längsschlitz. Dadurch wird die Produktion dieser Bauteile vereinfacht, weil kein nichtsymmetrisches Teil gefertigt werden muß. Die Gewinde im Sockel ermöglichen ein Verschrauben des aufgesteckten Trägers mit dem Steg. Der Träger weist ebenfalls Löcher auf, die mit den Löchern des Sockels fluchten, um eine formschlüssige Verbindung zu ermöglichen.
  • Der Rastschieber weist auf seiner Innenseite symmetrisch zur Mittelachse eine Ausnehmung auf, die einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, die vor den Steg beginnt und an der geraden Begrenzung endet.
  • In die Ausnehmung wird die Feder parallel zu einer Mittelachse eingelegt. Zuvor wurde diese Feder bereits über den Federträger gestülpt. Die auf dem Federträger befindliche Feder wird unmittelbar vor dem Aufstecken des Trägers auf die Sockel auf der kreisbogenförmigen Ausnehmung platziert. Durch korrektes Aufstecken des Trägers auf dem Steg ergibt automatisch die richtige Anordnung des mit der Feder bestückten Federträgers in der kreisbogenförmigen Ausnehmung.
  • Der Griff weist auf seiner Innenseite zwei parallel zur Mittelachse angeordnete Führungsschienen auf, die jeweils zwischen Längsspalt und einer Innenwand des Griffs verlaufen und rechteckig ausgebildet sind.
  • Auf den Führungsschienen liegt der Träger mit einem rechten und einem linken Randbereich seiner Unterseite auf. Die Führungsschienen stabilisieren die Position des Trägers. Sie erleichtern das Aufstecken des Trägers auf die Sockel, weil die Beweglichkeit des Trägers im Innenraum des Griffs durch die Führungsschienen eingeschränkt wird. Diese Einschränkung beschleunigt und erleichtert die Montage des Trägers im Innenraum des Griffs.
  • Der Träger weist symmetrisch zu einer Mittelachse zwei durchgängige Löcher auf, die von einer Unterseite des Trägers auf die Sockel des Steges aufschiebbar sind.
  • Die Durchgängigkeit dieser bereits erwähnten Löcher erleichtert die Fertigung.
  • Der Federhalter weist eine Feder auf, die in einer Ausnehmung liegt und zwischen einer Vorderkante des Trägers und einer geraden Begrenzung einspannbar ist.
  • Die Feder wird auf dem Federhalter liegend gegen die gerade Begrenzung zusammengedrückt, damit sie in die Ausnehmung eingespannt werden kann. Die gerade Begrenzung ist in ihrer Position fest, weil sie in die Innenkontur des Griffs eingearbeitet ist. Die Position der Vorderkante des Trägers ist nicht fest. Sie ist abhängig von der jeweiligen Position des verschiebbaren Trägers. Das hat zur Folge, das abhängig von der Anfangsposition des Trägers unmittelbar nach dem Einsetzen der Feder in eine Ausnehmung, die Feder den Träger mit dem aufgesteckten Rastschieber in eine erste Endposition schiebt. Aus dieser ersten Endposition kann der Träger nur durch Verschieben des Rastschiebers gegen die Feder bewegt werden.
  • Der Träger ist auf den Führungsschienen verschiebbar.
  • Der Griff weist zwei Führungsschienen auf. Sie sind parallel zueinander im Innenraum des Griffs, der zwei Griffhälften aufweist, angeordnet. Die Führungsschienen sind jeweils von rechteckiger Gestalt und gleich groß. Wird der Träger verschoben, gleitet er über die Führungsschienen.
  • Eine Auflagefläche des Zapfens greift unter eine Haltefläche des Vorsprungs, wobei der Zapfen gegen den Vorsprung verschiebbar ist.
  • Der auf dem Träger befindliche Zapfen wird von der Feder gegen den Vorsprung gedrückt. Dabei umgreift die Auflagefläche des Zapfens den Vorsprung. Die Auflagefläche des Zapfens wird dabei gegen die Haltefläche des Vorsprungs gedrückt. Der Zapfen ist dabei soweit gegen den Vorsprung verschiebbar, bis eine Säule, in die der Zapfen integriert ist an dem Vorsprung anliegt. Der Rastschieber hat dann seine erste Endposition erreicht.
  • Wird ein aus der ersten Endposition verschobener und um die Schwenkachse verschwenkter Griff verriegelt, wird der Rastschieber durch eine Schräge des Zapfens selbsttätig gegen die Feder verschoben.
  • Anhand der folgenden Figuren werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Figuren:
  • 1 stellt eine Seitenansicht eines verriegelten Türschutzgitters dar.
  • 2 stellt eine Seitenansicht einer Griffhälfte dar.
  • 3 stellt eine Draufsicht der Griffhälfte dar.
  • 4 stellt eine Innenansicht eines Griffs dar.
  • 5 stellt in einem Teilschnitt in einer Draufsicht auf den Griff dar.
  • 6 stellt in einem Schnitt eine Seitenansicht des verriegelten Griffs dar.
  • 7 stellt ein verriegeltes Türschutzgitter mit Kniehebel am oberen Querholm dar.
  • 8 stellt einen Längsschnitt durch einen Rastschieber dar.
  • 9 stellt eine Ansicht unter einen Rastschieber dar.
  • 10 stellt eine Seitenansicht eines Trägers dar.
  • 11 stellt eine Draufsicht auf den Träger dar.
  • 12 stellt eine Ansicht unter den Träger dar.
  • 13 stellt in einem Schnitt eine Seitenansicht des verriegelten Griffs dar, der mit einer Latte verbunden ist.
  • 14 stellt einen Ausschnitt aus der 13 dar, in dem die Position einer Schräge dargestellt ist.
  • 15 stellt die Position und den Aufbau des Vorsprungs 43 dar.
  • Das Türschutzgitter 1 in 1 weist im Wesentlichen folgende Bauteile auf:
    Ein ebenes Gitter 2, das eine rechteckige Form aufweist. Das Gitter 2 weist einen oberen Querholm 3 und einen unteren Querholm 4 auf. Der untere Querholm 4 verläuft parallel zum oberen Querholm 3. Durch die Querholme 3 und 4 wird das ebene Gitter 2 in der Höhe begrenzt. Der obere und der untere Querholm 3, 4 weisen jeweils eine Längsachse 5, 6 auf. Das Gitter 2 weist eine Gitterfläche 7 auf, die durch Latten 8 ausgefüllt wird. Die Latten 8 sind etwa gleichmäßig beabstandet. Sie verlaufen senkrecht zu den Längsachsen 5, 6 und sind im oberen und unteren Querholm 3, 4 eingefasst.
  • Der obere Querholm 3 weist einen Griff 9 mit U-förmigem Querschnitt auf. Der Griff 9 weist einen Rastschieber 10 auf, der in einer Führung 11 über eine Rückenfläche 12 des Griffs 9 geschoben werden kann. Der Griff 9 ist mit einem Kniehebel 13 verbunden. Der Kniehebel 13 ist auf einer Achse 14, im oberen Querholm 3 schwenkbar gelagert. Die Achse 14 verläuft senkrecht zur Längsachse 5 des oberen Querholms 3 und zu der Ebene des Gitters 2. Der Griff 9 weist ferner eine Schwenkachse 15 auf, die ebenfalls senkrecht zur Längsachse 5 des oberen Querholms 3 angeordnet ist. Der Griff 9 ist, nachdem er entriegelt wurde, um die Achse 15 verschwenkbar. Der Griff 9 ist durch eine mechanische Verbindung mit einem beweglichen Kunststoffpuffer 17 verbunden. Am anderen Ende der Querholme 3 und 4 sind feste Kunststoffpuffer 17 vorgesehen.
  • In der dargestellten Position befindet sich der Rastschieber 10 in einer ersten Endposition an einem Anschlag 18 des Griffs 9.
  • Wird der Rastschieber 10 parallel zur Führung 11 in Richtung der Schwenkachse 15 gegen einen Widerstand geschoben, und anschließend der Griff 9 um die Schwenkachse 15 verschwenkt, wird der Kunststoffpuffer 17 zurückgezogen.
  • Das Türschutzgitter 1 wird auf diese Weise aus einem Rahmen, der zu einer Tür oder einem Treppenzugang gehört, lösbar. Das Türschutzgitter weist insgesamt vier Kunststoffpuffer 17, 17' auf.
  • Der obere und der untere Querholm 3, 4 weisen jeweils zwei Kunststoffpuffer 17, 17 auf. Sie sind jeweils koaxial zu den Längsachsen 5, 6 des oberen und des unteren Querholms 3, 4 angeordnet. Der bewegliche Kunststoffpuffer 17 hat die Aufgabe, durch Übertragung der Spannkraft, die durch Verrasten des Griffs 9 entsteht, das Türschutzgitter 1 in dem Rahmen festzuklemmen. Der Griff 9 liegt nach dem Verrasten auf dem oberen Querholm 3 auf.
  • Der Kniehebel 13 zieht bei einer axialen Belastung des Kunststoffpuffers 17 in Richtung der Längsachse 5 den Griff 9 in Richtung des Gitters 2. Er übt so eine Schutzfunktion aus und ein Aufspringen oder Lösen des Griffs in dieser Situation wird verhindert oder erschweret. Der Kniehebel 13 ist am oberen Querholm 3 in einem Lager 16 verschwenkbar gelagert. Das Lager 16 ist senkrecht zur Längsachse 5 des oberen Querholms 3 in der Schwenkachse 15 eingebaut.
  • In der Darstellung ist der Griff 9 mit einer Latte 19 lösbar verbunden. Die Latte 19 ist über ein Scharnier 20, das drehbar in einer Achse 21 gelagert ist, mit einem Kunststoffpuffer 17 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Kunststoffpuffer 17 und dem Scharnier 20 ist nach Art eines Hebelgetriebes ausgeführt. Die Achse 21 verläuft dabei senkrecht zur Längsachse 6 des unteren Querholms 4.
  • Das Scharnier 20 ist schwenkbar mit einem zweiten Kniehebel 22 verbunden, der im unteren Querholm 4 in einer Achse 23 gelagert ist. Die Achse 23 verläuft senkrecht zur Längsachse 6 des unteren Querholms 4 und zur Ebene des Gitters 2.
  • Alternativ zur Beschreibung ist das Türschutzgitter 1 ohne das Scharnier 20 anwendbar. In dieser Bauweise überträgt nur ein Kunststoffpuffer 17 die Spannkraft auf die Wand.
  • In der 2 ist eine Griffhälfte 24 des Griffs 9 in einer Seitenansicht dargestellt. Wesentliche Bestandteile der Griffhälfte 24 sind eine horizontale Mittelachse 25, die Rückenfläche 12 mit dem Anschlag 18 und der Führung 11 aufweist. Der Rastschieber 10 ist auf der Führung 11 verschiebbar.
  • Eine Draufsicht auf die Griffhälfte 24 ist in 3 dargestellt. Die Griffhälfte 24 weist symmetrisch zur horizontalen Mittelachse 25 einen Längsschlitz 28 und eine gerade Begrenzung 29 auf. Die gerade Begrenzung 29 verläuft senkrecht zur Mittelachse 25.
  • Ferner ist in dieser Darstellung ein Loch 30 dargestellt, das koaxial zur Schwenkachse 15 liegt. Jede Griffhälfte 24 weist das Loch 30 an der gleichen Stelle auf.
  • In der 4 ist der Griff 9 von unten vereinfacht dargestellt, wie er aus zwei Griffhälften 24 zusammengesetzt ist. Aufgabe dieser Figur ist es, die Beziehungen der Seitenflächen zueinander darzustellen. Ein Innenraum 32 ist durch zwei Seitenflächen 33 eingeschlossen. Die Seitenflächen 33 weisen jeweils eine Aussenseite 34 und eine Innenseite 35 auf.
  • In der 5 ist ein Schnitt durch eine Draufsicht des Griffs 9 dargestellt. Im Mittelpunkt der Darstellung ist eine Innenseite 36 des Rastschiebers 10 zu erkennen. Davor ist ein Träger 37 zu erkennen. Der Träger 37 ist durch eine Steckverbindung mit dem Rastschieber 10 formschlüssig verbunden.
  • Der Träger 37 weist einen Zapfen 38 und einen Federhalter 39 auf. Über den Federhalter 39 ist eine Feder 40 geschoben. Die Feder 40 wird zwischen einer Vorderkante 41 des Trägers 37 und der geraden Begrenzung 29 platziert.
  • Die Feder 40 drückt den Träger 37 – sofern keine anderen Kräfte einwirken – in Richtung einer Querachse 42, die senkrecht zur Mittelachse 25 verläuft. Gemeinsam mit dem Träger 37 wird auch der Zapfen 38 in diese Richtung geschoben. Der Zapfen 38 wird dabei unter den Vorsprung 43 gedrückt, der Bestandteil des oberen Querholms 3 ist.
  • Der Träger 37 ist auf Führungsschienen 46 verschiebbar gelagert. Von den Führungsschienen 46 ist nur eine eingezeichnet. Sie hat eine rechteckige Gestalt.
  • In dieser Situation weist eine Spitze 47 des Federhalters 39 eine erste Position 48 auf. Nach einer Verschiebung des Trägers 37 und damit des Federhalters 39 längs der Mittelachse 25 zur Querachse 30 nimmt die Spitze 47 des Federhalters 39 die Position 48 ein.
  • Der Rastschieber 10 hat jetzt die erste Endposition verlassen. Der Griff 9 ist um die Schwenkachse 15 verschwenkbar. Der Kunststoffpuffer 17 wird durch ein Verschwenken des Griffs 9 vom Rahmen zurückgezogen. Das Türschutzgitter 1 ist jetzt aus dem Rahmen lösbar.
  • In der 6 ist ein verriegelter Griff 9 im Schnitt dargestellt. Der Griff 9 liegt auf dem oberen Querholm 3 auf. Auf dem Rücken 12 des Griffs 9 ist der Rastschieber 10 dargestellt. Er weist den Träger 37 auf, der auf zwei Sockel 49, 50 aufgesteckt ist. Die Sockel 49, 50 sind integraler Bestandteil des Rastschiebers 10. Sie weisen jeweils eine unterschiedliche Höhe auf. Die unterschiedlichen Höhen der Sockel 49, 50 sorgen dafür, dass der Träger 37 nur in genau einer Stellung auf die Sockel 49, 50 aufgesteckt werden kann. Das Aufstecken des Träger 37 auf die Sockel 49, 50 ist ohne Werkzeug möglich. Dadurch wird die Montage vereinfacht und beschleunigt.
  • Der Federhalter 39 ist mit der als Schraubenfeder ausgeführten Feder 40 bestückt. Die Feder 40 drückt gegen die gerade Begrenzung 29 und erzeugt so die Spannung, mit der der Zapfen 38 gegen den Vorsprung 43 gedrückt wird. Dabei wird eine Auflagefläche 44 des Zapfens 38 gegen eine Haltefläche 45 des Vorsprungs 43 gedrückt. Der Griff 9 ist mit Hilfe des Rastschiebers 10 auf diese Weise in der ersten Endposition gesichert.
  • In dieser Stellung wird der Kunststoffpufer 17 gegen einen Rahmen 51 gedrückt. Der Griff 9 ist verriegelt. Das Türschutzgitter 1 ist fest im Rahmen 51 eingespannt. Der Kunststoffpuffer 17 befindet sich an einem Ende einer Schraube 52, die koaxial zur Längsachse 5 des oberen Querholms 3 in den oberen Querholm 3 eingeschoben ist.
  • Die Gewindestange 52 ist an ihrem anderen Ende auf ein T-Stück 53 geschraubt. Das T-Stück 53 ist in einem Langloch 54 längs verschiebbar zur Längsachse 5 angeordnet. Die Schwenkachse 15 verläuft senkrecht zur Ebene des Gitters 2.
  • Der Griff 9 ist um die Schwenkachse 15 verschwenkbar, wenn der Zapfen 38 den Vorsprung 43 nicht mehr umfasst. Die Situation tritt ein, wenn der Rastschieber 10 gegen den mechanischen Widerstand der Feder 40 in Richtung der geraden Begrenzung 29 verschoben wird.
  • Die Augen 55 bilden zusammen mit dem T-Stück 53 ein Schwenklager. Dabei decken die Innenseiten der Augen 55 die Flächen des T-Stücks ab, die parallel zur Ebene 2 liegen. Das Schwenklager ermöglicht ein Verschwenken des Griffs 9 um die Schwenkachse 15.
  • Durch das Verschwenken des Griffs 9 um die Schwenkachse 15 aus der ersten Endposition werden das T-Stück 53 und der Kunststoffpuffer 17 in Richtung Vorsprung 43 bewegt. Der Kunststoffpuffer 17 wird durch diese Bewegung aus seiner ursprünglichen Position, in der er gegen den Rahmen 51 drückte, zurückgezogen. Das Türschutzgitter ist gelöst.
  • Der Kniehebel 13 ist um die erste Achse 14 und eine zweite Achse 56 beweglich gelagert. Die erste Achse 14 verläuft senkrecht zur Längsachse 5 des oberen Querholms 3 und zur Ebene 2. Die zweite Achse 56 verläuft senkrecht zur Innenseite 57 der Griffhälfte 24. Die vordere Griffhälfte wurde nicht dargestellt.
  • 7 zeigt ein Türschutzgitter 1 ohne die Latte 19, das Scharnier 20 und den zweiten Kniehebel 22. Durch die Bewegung des Griffs 9 ist nur der Kunststoffpuffer 17 bewegbar, der auch gezeichnet ist. Diese Bauvariante weist – im Vergleich zu der in 1 beschriebenen Variante – den Vorteil auf, das sie kostengünstiger in der Herstellung ist. Von den Latten 8, die die Gitterfläche 7 ausfüllen, wurden nur zwei eingezeichnet.
  • 8 zeigt einen Rastschieber 10 im Querschnitt. Deutlich zu erkennen sind die Sockel 49, 50, die integraler Bestandteil des Rastschiebers 10 sind. Beide Sockel 49, 50 weisen ein Innengewinde 58 auf. Der Bereich zwischen Sockel 49 und Sockel 50 weist einen Steg 59 auf.
  • Der Träger 37 wird durch den Steg 59 mit getragen. Das Gewinde 58 wird benötigt, um den Träger 37 auf dem Rastschieber 10 festschrauben zu können.
  • Links vom Sockel 49 befindet sich eine Ausnehmung 60. Die Ausnehmung 60 weist einen kreisbogenförmigen Querschnitt senkrecht zur Figurenebene auf. Die Ausnehmung 60 nimmt den Federhalter 39 und die Feder 40 auf. Ihre linke Kante 61 liegt – nach dem Einbau des Rastschieber 10 in den Griff 9 – direkt unter der geraden Begrenzung 29.
  • In dieser Darstellung weist der Rastschieber 10 an seinem oberen Rand eine Seitenführung 63 auf. Mit Hilfe der Seitenführung 62 ist der Rastschieber 10 auf der Führung 11 des Griffs 9 verschiebbar.
  • Der Rastschieber 10 ist einstückig ausgeführt.
  • 9 zeigt in einer Draufsicht die Bauelemente des Rastschiebers 10, die symmetrisch zur Mittelachse 63 des Rastschiebers 10 angeordnet sind.
  • In der 10 ist der Träger 37 in einer Seitenansicht dargestellt. Deutlich zu erkennen sind der Zapfen 38, mit der Auflagefläche 44, der Federhalter 39 mit der Spitze 47.
  • Der Federhalter 39 ist parallel zu einer Basis 64 ausgeführt. Zwischen der Basis 64 und dem Federhalter 39 befindet sich ein Distanzstück 65. Es ist rechtwinkelig zur Basis 64 und zum Federhalter 39 platziert. Seine Innenseite 66 weist eine kreisbogenförmige Ausnehmung 67 auf. Diese kreisbogenförmige Ausnehmung 67 erlaubt es, das Distanzstück 65 direkt vor den Sockel 49 zu schieben, wenn der Träger 37 auf die Sockel 49, 50 geschoben ist. Die Ausnehmung 67 verläuft über die gesamte Höhe des Distansstückes 65.
  • Die Basis 64 weist neben einem Senkloch 68 einen durchgehenden Schlitz 69 auf. Ferner weist die Basis 64 einen zylindrischen Aufsatz 70 mit einem durchgehenden Loch 71 auf. Die Löcher 68 und 71 haben die Aufgabe, Schrauben aufzunehmen, die den Träger 37 mit den Sockeln 49, 50 formschlüssig verbinden.
  • Charakteristisch ist, dass der Zapfen 38 in eine Säule 72 integriert ist. Seine Auflagefläche 44 ist parallel zur Basis 64 angeordnet.
  • 11 stellt eine Ansicht von unten unter den Träger 37 dar. Zu erkennen sind der Federhalter 39 mit der Spitze 47 im linken Bereich. Rechts davon, auf der Basis 64 das Distanzstück 65 mit der kreisbogenförmigen Ausnehmung 67, dem Senkloch 68, dem Schlitz 69 und dem Loch 71. Dabei ist alles symmetrisch zur Mittelachse 74 angeordnet. Die Basis 64 weist eine etwa rechteckige Form auf, die am rechten Ende durch einen Halbkreis 75 abgeschlossen wird.
  • 12 zeigt eine Draufsicht auf den Träger 37. Wesentlich sind hierbei der Zapfen 38 sowie Stützträger 76 des Zapfens 38, die seine Position stabilisieren.
  • 13 stellt einen Schnitt durch den Griff 9 dar, der auf dem oberen Querholm 3 aufliegt. Im Vergleich zu 5 gibt es zwei wesentliche Unterschiede:
    Erstens ist der Kniehebel 13 nicht eingezeichnet, um die Übersichtlichkeit zu verbessern. Zweitens ist die Latte 19 aus 1 hier eingezeichnet. Sie durchsetzt den oberen Querholm 3 in einem Schacht 77.
  • Die Latte 19 ist auf zwei Querzapfen 78 aufgehängt. Die Querzapfen 78 sind jeweils einander gegenüber liegend auf den Innenflächen der Griffhälften 24 angebracht. Beim Zusammensetzen der Griffhälften 24 stoßen die Querzapfen 78 mit ihren Enden zusammen. Sie schließen dann die vorher auf einen Querzapfen 78 aufgeschobene Latte 19 ein.
  • Der Latte 19 kommt die Aufgabe zu, eine Bewegung des Griffs 9 über das Scharnier 20 auf den zweiten Kniehebel 22 und den Kunststoffpuffer 17 zu übertragen, der in den unteren Querholm 4 eingelassen ist.
  • Eine Seitenführung der Latte 19 im Schacht 77 wird dabei durch Abstandhalter 79 erreicht. Im Schacht 77 wird die Latte 19 dabei durch Begrenzungsstücke 80 geführt, die hier verdeckt eingezeichnet sind.
  • Die Position 81 weist auf die Lage einer Schräge hin, die der Zapfen 38 aufweist.
  • In der 14 ist in einem vergrößerten Ausschnitt die Lage der Schräge 81 in der 13 in einem vergrößerten Ausschnitt dargestellt. Die Schräge 81 ist integraler Bestandteil des Zapfens 38. Die Schräge 81 verschiebt beim Verriegeln den Rastschieber 10 selbsttätig gegen die Feder 40. Dabei wird die Schräge 81 entlang einer Kante 82 des Vorsprungs 43 geführt, die parallel zur Auflagefläche des Zapfens 44 verläuft.
  • 15 stellt einen Teilschnitt aus dem oberen Holm 3 dar. Der Vorsprung 43 liegt im Schacht 77. Der Vorsprung 43 weist zwei Abschnitte auf. Der untere Abschnitt ist Bestandteil des oberen Querholms 3. Der obere Abschnitt ist mittels einer Schraube 83 auf dem unteren Abschnitt festgeschraubt. Ein Austausch des oberen Abschnitts etwa nach Beschädigungen ist so leicht möglich.
  • 1
    Türschutzgitter
    2
    Ebenes Gitter
    3
    Oberer Querholm
    4
    Unterer Querholm
    5
    Längsachse im oberen Querholm
    6
    Längsachse im unteren Querholm
    7
    Gitterfläche
    8
    Latte
    9
    Griff
    10
    Rastschieber
    11
    Führung
    12
    Rückenfläche
    13
    Kniehebel
    14
    Achse Kniehebel (oben)
    15
    Schwenkachse
    16
    Lager
    17
    Kunststoffpuffer
    17
    fester Kunststoffpuffer
    18
    Anschlag
    19
    Latte
    20
    Scharnier
    21
    Achse Scharnier
    22
    Zweiter Kniehebel
    23
    Achse Kniehebel (unten)
    24
    Griffhälfte
    25
    Horizontale Mittelachse der Schwenkachse
    26
    Vertikale Mittelachse der Schwenkachse
    27
    Zwischenstück
    28
    Längsschlitz
    29
    Gerade Begrenzung
    30
    Loch
    31
    Mittelachse Griff
    32
    Innenraum des Griffs
    33
    Innenwand des Griffs
    34
    Aussenseite der Innenwand 33
    35
    Innenseite der Innenwand 33
    36
    Innenseite Rastschieber
    37
    Träger
    38
    Zapfen
    39
    Federhalter
    40
    Feder
    41
    Vorderkante
    42
    Querachse eines Verbindungselementes
    43
    Vorsprung
    44
    Auflagefläche des Zapfens
    45
    Haltefläche
    46
    Führungsschiene
    47
    Spitze des Federhalters
    48
    Erste Position der Spitze 47
    49
    Sockel
    50
    Sockel
    51
    Rahmen
    52
    Schraube
    53
    T-Stück
    54
    Langloch
    55
    Auge
    56
    Zweite Achse des Kniehebels
    57
    Innenseite der Griffhälfte 24
    58
    Innengewinde in Sockel 49, 50
    59
    Steg zwischen den Sockeln 49, 50
    60
    Ausnehmung
    61
    Linke Kante
    62
    Seitenführung des Rastschiebers
    63
    Mittelachse des Rastschiebers
    64
    Basis am Träger
    65
    Distanzstück
    66
    Mittelachse Innenseite des Distanzstücks
    67
    Ausnehmung im Distanzstück
    68
    Senkloch
    69
    Durchgehender Schlitz
    70
    zylindrischer Aufsatz
    71
    Durchgehendes Loch
    72
    Säule
    73
    Unterseite
    74
    Mittelachse des Trägers 37
    75
    Halbkreis
    76
    Stützträger des Zapfens
    77
    Schacht
    78
    Querzapfen
    79
    Abstandshalter
    80
    Begrenzungsstücke
    81
    Schräge
    82
    Kante des Vorsprungs
    83
    Schraube im Vorsprung 43
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2928146 [0008]

Claims (20)

  1. Türschutzgitter (1) aufweisend ein im Wesentlichen ebenes erstes Gitter (2), das an einem oberen Querholm (3) einen U-förmigen Griff (9) aufweist, der den oberen Querholm (3) teilweise umgibt und der um eine Schwenkachse (15), die senkrecht zu einer Ebene des Türschutzgitters (1) durch den oberen Querholm (3) verläuft verschwenkbar ist, wobei der Griff (9) antriebsmäßig mit einem ersten Kunststoffpuffer (17) verbunden ist, dessen Längsachse parallel zu einer Längsachse (5) des oberen Querholms (3) verläuft, wobei die Längsachse (5) des oberen Querholms (3) in der Ebene des Türschutzgitters (1) liegt und der Griff (9) Teil eines Kniehebelmechanismus (13) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (9) einen Rastschieber (10) aufweist, der in eine Endstellung vorgespannt ist, wobei der Griff (9) in der Endstellung des Rastschiebers (10) gegen Lösen gesichert ist, wobei der Rastschieber (10) in Längsrichtung des Griffs (9) parallel zur Längsachse (5) des oberen Querholms (3) gegen die Schwenkachse (15) bewegbar ist, und wobei der Griff (9) um die Schwenkachse (15) verschwenkbar ist.
  2. Türschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastschieber (10) auf einer Innenseite (36) einen Steg (59) und zwei Sockel (49, 50) aufweist, wobei auf dem Steg (59) und die Sockel (49, 50) ein Träger (37) aufsteckbar ist, wobei der Träger (37) einen Zapfen (38) und einen Federhalter (39) aufweist.
  3. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (2) einen unteren Querholm (4) aufweist, in dem ein zweiter Kunststoffpuffer (17) parallel zu dem ersten Kunststoffpuffer (17) gelagert ist, wobei der Griff (9) den zweiten Kunststoffpuffer (17) über ein Hebelgetriebe synchron zu dem ersten Kunststoffpuffer (17) antreibt.
  4. Türschutzgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelgetriebe eine Latte (19) und einen zweiten Kniehebel (22) umfasst.
  5. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (9) einen Innenraum (32), zwei Seitenflächen (33) und auf einer Rückenfläche (12) einen Längsschlitz (28) aufweist.
  6. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (9) zweistückig und symmetrisch ausgeführt ist, wobei die Teilung durch eine Mittelachse (31) der Rückenfläche (12) erfolgt.
  7. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (9) an einem Ende zwei Löcher (30) aufweist, die einander symmetrisch gegenüber liegen und sich in jeweils einer Seitenfläche (33) befinden.
  8. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (9) an Außenseiten (34) seiner Seitenflächen (33) Führungen (11) aufweist.
  9. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (59) des Rastschiebers (10) durch den Längsschlitz (28) in den Innenraum (32) des Griffs (9) einsetzbar ist.
  10. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastschieber (10) Seitenführungen (62) aufweist, die auf den Führungen (11) des Griffs (9) verschiebbar sind.
  11. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (9) auf seiner Rückenfläche (12) einen Anschlag (18) aufweist.
  12. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (28) an einem Ende eine gerade Begrenzung (29) aufweist, die senkrecht zu der Mittelachse (25) des Griffs (9) verläuft.
  13. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastschieber (10) soweit auf dem Griff (9) verschiebbar ist, bis der Sockel (49) an der geraden Begrenzung (29) des Längsschlitzes (28) anliegt.
  14. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastschieber (10) zwei zylinderförmige Sockel (49, 50) unterschiedlicher Höhe aufweist, die symmetrisch zu einer Mittelachse (63) des Rastschiebers (10) angeordnet sind und jeweils ein Gewinde (58) aufweisen.
  15. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastschieber (10) auf seiner Innenseite (36) symmetrisch zur Mittelachse (63) eine Ausnehmung (60) aufweist, die einen kreisbogenförmigen Querschnitt senkrecht zur Mittelachse (63) aufweist, wobei die Ausnehmung (60) vor dem Sockel (49) beginnt und unterhalb der geraden Begrenzung (29) an einer linken Kante (61) endet.
  16. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (9) in seinem Innenraum (32) zwei parallel zur Mittelachse angeordnete Führungsschienen (46) aufweist, die jeweils zwischen Längsschlitz (28) und einer Innenwand (33) des Griffs (9) verlaufen und rechteckig ausgebildet sind.
  17. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (37) symmetrisch zu einer Mittelachse (74) zwei durchgängige Löcher (68, 71) aufweist, die von einer Unterseite (73) des Trägers (37) auf die Sockel (49, 50) des Steges (59) aufschiebbar sind.
  18. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federhalter (39) eine Feder (40) aufweist, die in einer Vorsprungs (43) liegt und zwischen einer Vorderkante (41) des Trägers (37) und der geraden Begrenzung (29) einspannbar ist.
  19. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (37) auf den Führungsschienen (46) verschiebbar ist.
  20. Türschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (44) des Zapfens (38) unter die Haltefläche (45) des Vorsprungs (43) greift, wobei der Zapfen (38) gegen die Ausnehmung (43) verschiebbar ist.
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