CH399802A - Einrichtung zur Verrechnung des Verbrauchs von Elektrizität, Gas oder einer Flüssigkeit durch an ein Versorgungsnetz angeschlossene Abnehmer - Google Patents
Einrichtung zur Verrechnung des Verbrauchs von Elektrizität, Gas oder einer Flüssigkeit durch an ein Versorgungsnetz angeschlossene AbnehmerInfo
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- CH399802A CH399802A CH888360A CH888360A CH399802A CH 399802 A CH399802 A CH 399802A CH 888360 A CH888360 A CH 888360A CH 888360 A CH888360 A CH 888360A CH 399802 A CH399802 A CH 399802A
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Description
Einrichtung zur Verrechnung des Verbrauchs von Elektrizität, Gas oder einer Flüssigkeit durch an ein Versorgungsnetz angeschlossene Abnehmer Im Hauptpatent wunde ein Verfahren zur Verrechnung des Verbrauchs von elektrischer Energie, Gas oder Flüssigkeit durch an ein Versorgungsnetz angeschlossene Abnehmer vorgeschlagen, bei welchem dem Abnehmer nicht mehr in vorbestimmten Zeitab ständen, beispielsweise monatlich oder vierteljähr- lich, die während dieses Zeitintervalls verbrauchte Menge des Mediums verrechnet, sondern die Abrechnung jeweils nach Lieferung einer vorbesfimmten konstanten Verbrauchsmenge vorgenommen wird. Dieses Verfahren zur Verrechnung des Verbrauches von Elektrizität, Gas oder Flüssigkeit Idurch an ein Versorgungsnetz über einen Verbrauchsmesser angeschlossene Abnehmer ist gemäss dem Patentanspruch I des Hauptpatentes dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Vorrat von wenigstens teilweise vorgedruckten, über eine zum voraus festgesetzte Verbrauchsmenge lautenden und den einzelnen Verbnaucher identifizierenden Rechnungen jeweils eine selbsttätig ausgegeben wird, wenn der zugehörige Verbrauchsmesser eine Verbrauchszunahme um die vereinbarte Verbrauchsmenge gemessen und einen aus dieser Messung abgeleiteten Steuerbefehl an eine Rechnungsausgabestelle abgegeben hat. Weiterhin ist im Hauptpatent eine Einrichtung zur Durchführung dieses Abrechnungsverfahrens um schweben, welche Iden Abnehmer bezeichnende Rechnungen enthält, die einzeln nacheinander jeweils beim Erreichen Ider vorbestimmten konstanten Verbrauchsmenge automatisch ausgegeben werden. Diese Einrichtung zur Durchführung des Verf ah- rens nach Patentanspruch I Ides Hauptpatentes ist gemäss Idem Patentanspruch II des Hauptpatentes dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrauchsmesser über eine Steuerung mit einem Organ zur Rechnungsausgabe verbunden ist, welches jedesmal dann, wenn der Verbnauchsmesser eine dem betreffenden Abnehmer zugeordnete, vorbestimmte und unveränderliche Verbrauchs, menge gemessen und sich ein Steuerorgan der Steuerung entsprechend dieser unveränderlichen Verbrauchsmenge bewegt hat, die Ausgabe einer Rechnung veranlasst, die unabhängig von der Verbrauchsintensität stets gleiche, von vornherein festliegende Kennzeichen zur Identifizierung Ides Verbrauchsmessers, des Abnehmers sowie der demselben zugeordneten unveränderlichen Verbrauchsmenge aufweist. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine einfache und betriebssichere Einrichtung zur Durchführung des Abrechnungsverfahrens zu schaffen. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach Patentanspruch II des Hauptpatentes und ist dadurch gekennzeichnet, Idass das Ausgabeorgan aus einem Magazin und einem Freigabeorgan besteht, wobei in dem Magazin die Rechnungen. in Form von Karten gespeichert sind und jede Karte in gleicher Weise und über den gleichen Kartenteil mit Idem Freigabeorgan in Wirkverbindung steht und dass ein durch Iden Verbrauch bewegtes Stellorgan des Verbrauchsmessers über das Steuerorgan eine Relativbewegung zwischen dem Magazin und Zudem Freigabeorgan, durch Bewegung eines dieser beiden Teile gegenüber dem feststehenden anderen Teil bewirkt, wodurch das Freiga beorgan jeweils beim Erreichen Ider vorbestimmten konstanten Verbrauchsmenge eine Karte freigibt, welche daraufhin eine Auswurfbewegung gegenüber dem Magazin ausführt. In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungen der Einrichtung gemäss der Erfindung schema- tisch dargestellt, und zwar beispielsweise für einen Elektrizitätszähler. Es zeigen in räumlicher Darstellungsweise: Fig. 1 eine Einrichtung zur Verrechnung Ides Verbrauchs elektrischer Energie nach einem Einfachta reif, Fig. 2 eine Einrichtung zur Verrechnung des Ver- brauchs elektrischer Energie nach einem Doppeltarif und Fig. 3 eine Einrichtung wie in Fig. 1, jedoch als separates Zusatzgerät. In der Fig. 1 dreht sich die Systemscheibe 1 eines nicht gezeichneten Elektrizitätszählers bei Verbrauch elektrischer Energie in Pfeilrichtung und treibt über ein Untersetzungsgetriebe 2, bei welchem zwecks Veränderung des Untersetzungsverhältnisses zwei miteinander kämmende Räder 43 und 44 gegen zwei entsprechende Räder mit anderen Zähnezahlen (Wlechselräder) ausgetauscht werden können, eine Kurvenscheibe 45 in Pfeilrichtung an. Ein Winkelhebel 46 ist auf einer Achse 47 schwenkbar angeordnlet und liegt m.ittels eines Stiftes 8 unter der Wirkung einer Zugfeder 9 an der Kurvenscheibe 45 an. Der Winkelhebel 46 ist an seinem anderen freien Ende mit einem Stift 10 versehen, welcher mit einem lauf einer Achse 11 fest angeordneten Hemmrad 12 dadurch in Wirkverbindung steht, ldass er als Anschlag für zwei am Hemmrad 12 vorgesehene Lappen (Paletten) 13 und 14 dient. Auf der Achse 11 ist wei- terhin ein Klinkrad 15 fest angeordnet, in welches eine unter Wirkung einer Zugfeder 16 stehende Sperrklinke 17/einrasten kann. Diese Rücklaufsperre ist so angeordnet,/dass idas Hemmrad 12 von seiner Anschlagstellung, aus keine funktionsschädiiche Rücklaufbewegung ausführen, sondern sich nur in Pfeilrichtung drehen kann. Die Achse 11 steht über zwei Zahnräder 18 und 19, eine aus zwei mit Ratschklauen 20 versehenen Kupplungshälften 21 und 22 bestehen/de und durch eine Feder 23 eingerückt gehaltene Ratschkupplung 24, sowie zwei Zahnräder 25 und 26 mit einer Achse 27 in Wirkverbindung, welche letztere infolge. der Spannung einer konzentrisch zu ihr. angeordneten Torslionsfoder 28 über ein Ritzel 29 eine Zahnstange 30 bewegen kann. Die Zahnstange 30 bildet einen festen Teil eines verschiebbaren Bodens 31 für ein Magazin 32, in welchem Karten 33, hintereinanderstehend in einer geraden Speicherreihe, welche parallel zur Richtung der Verschiebung des Bodens 31 verläuft, gespeichert sind und durch kammartige Vorsprünge 34, welche an zwei sich gegenüberliegenden, zur Richtung der Verschie- bung des Bodens 31. ebenfalls parallelen Seitenwänden 35 und 36 des Magazins 32 angeordnet sind, im gleichen Abstand t voneinander distanziert gehalten werden. Die Karten 33 stützen sich infolge ihres Gewichtes jeweils mit einer unteren Stirnfläche 37 auf einer Tragfläche 38 des Bodens 31 ab und werden von letzterem einzeln und nacheinander jeweils dann freigegeben, wenn eine senkrechte Endfläche 39 des Bodens 31 bei seiner Verschiebung in Pfeilrichtung die untere Stirnfläche 37 der jeweils ersten in der geraden Speicherreihe befindlichen Karte 33 passiert und Idiese Karte 33 dadurch mit ihrer unteren Stirnfläche 37 von der Tragfläche 38 des Bodens 31 ab gleitet. Der Boden 31 ist mit einer Nase 40 versehen, mit welcher er an einen Anschlagstift 41 dann anschlägt, wenn er, durch Handbetätigung eines Rückstellbolzens 42 entgegen der Pfeilrichtung in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben, das Magazin 32 unten wieder ganz abswchliesst. Gleichzeitig mit dieser Zurückverschiebung Ides Bodens 31 wird auch die Torsionsfeder 28 wieder gespannt, indem Idann die Zahnstange 30 durch ihre Zurückbewegung das Ritzel 29 und Idamit auch die Achse 27 antreibt. Das Un/tersetzungsverhältnis/des auf dem Wirkungspfad vom Hemmrad 12 zum Boden 31 vorgesehenen Getriebes, das von den beiden Zahnradpaaren 18/19 und 25/26, sowie dem Zahnstangenantrieb 29/30 gebildet wird, ist so gewählt, dass eine Umdrehung des Hemmrades 12 einen Vorschub des Bodens 31 um eine Speicherteilung t zur Folge hat, während das Untersetzungsverhältnis des zwischen der Systemscheibe 1 und der Kurvenscheibe 45 angeor setzen Untersetzungsgetriebes 2 so gewählt ist, das eine volle Umdrehung der Kurvenscheibe 45 der vorbestimmten Verbrauchsmenge entspricht. Die Wirkungsweise dieser in der Fig. 1 gezeigten Einrichtung ist wie folgt: Die Einrichtung sei betriebsbereit, d. h. ihr Magazin 32 mit Karten 33 gefüllt und Ider Boden 31 unter gleichzeitigem Spannen/der Torsionsfeder 28 und Freigehen der Ratschkupplung 24 bis zum Anschlag seiner Nase 40 am Anschlngstift 41 unter das Maga- zin 32 zurückgeschoben worden. Wenn nun Ider Abnehmer dem Netz elektrische Energie, entnimmt, läuft der nicht gezeichnete E1ektri- zitätszähier und seine Systemscheibe 1 treibt über das Untersetzungsgetriebe 2 die Kurvenscheibe 45 in Pfeilrichtung, an. Im gleichen Augenblick, in welchem die vorbestimmte Verbrauchsmenge erreicht wird, fällt plötzlich der Stift 8 von der Kurve der Kurvenscheibe 45 ab, wobei gleichzeitig, der Winkelhebel 46 unter Wirkung Ider Zugfeder 9 um seine Achse 47 schwenkt. Dadurch gibt der Stift 10 den Lappen 13 und damit auch das Hemmrad 12 frei, so dass letzteres infolge der Spannung der Torsionsfeder 28 eine Drehbewegung in Pfeilrichtung ausführt, bis es nach nahezu einer vollen Umdrehung durch Anschlagen seines Lappens 14 am Stift 10 wieder blockiert wird. Während dieser Drehung des Hemmrades 12 zieht die Torsionsfeder 28 aber auch gleichzeitig über Idas Zahnstangengetriebe 29/30 den Boden 31 ruckartig um eine Speicherteilung t in Pfeilrichtung vor, wodurch der Boden 31 die erste in der Speicherreihe befindliche Karte 33 freigibt, welche dann in einen nicht gezeichneten Auffangkasten fällt. Die Ratschkupplung 24 ermöglicht das Zurückschieben des Bodens 31 trotz des Vorhandenseins der Hemmvorrichtung 45/46/12, indem nämlich während des Zurückschiebens des Bodens 31 ihre eine Kupplungshälfte 22 die vorgesehene Freilaufbewegung ausführt, während ihre andere Kupplungshälfte 21 und das mit ihr fest verbundene Zahnrad 19 sich hierbei nicht mitdrehen, sondern unter Ratschen der Ratschkiauen 20 stillstehen. Die Sperrklinke 17 gewärleistet durch ihr Einrasten in das Klinkrad 15, dass beim Zurückschieben des Bodens 31 unter das Magazin 32 die Kupplungshälfte 21 und damit auch idas fest mit ihr verbundene Zahnrad 19 nicht etwa von der sich drehenden andere ren Kupplungshälfte 22 infolge der Idurch die Feder 23 bedingten Reibung zwischen den ratschklauen 20 der nun ihre Freilauffunktion ausübenden Ratschkupplung 24 mitgenommen werden und dadurch das Hemmrad 12 eine volle rückläufige Umdrehung entgegen der Pfeilrichtung bis zum Anschlag der rückwärtigen Fläche seines Lappens 13 bzw. 14 am Stift 10 ausführen kann. Eine solche rückläufige Drehbewegung des Hemmrades 12 hätte nämlich zur Folge, dass Ider Boden 31, selbst wenn er korrekt bis zum Anschlag seiner Nase 40 am Anschlagstift 41 zurückgeschoben worden war, beim Loslassen des Rückstellbolzens 42 durch die Bedienungsperson von Ider Torsionsfeder 28 wieder wm eine Speicherteilung t in Pfeilrichtung vorgezogen und dadurch die erste in Ider Kartenreihe befindliche Karte 33 freigegeben und ausgeworfen werden würde, ohne dass dabei die vorbestimmte Verbrauchsmenge wirklich verbraucht worden wäre und so, wie vorgesehen, Idiesen Kartenauswurf veranlasst hätte. Denn eine volle Umdrehung des Hemmrades 12, erfolge sie nun während indes Verbrauches in Pfeilrichtung durch Entspannen wider Torsionsfeder 28 oder erfolge sie entgegen der Pfeilrichtung durch Spannen ber Torsionsfeder 28, entspricht immer einer Verschiebung des Bodens 31 um eine Speicherteilung t. Spätestens, wenn infolge des Verbrauchs von elektrischer Energie schliesslich die letzte Karte 33 aus Idem Magazin 32 ausgeworfen ist, wird letzteres aufs neue mit Karten 33 gefüllt, der ausgeschobene Boden 31 von Hand wieder ganz unter das Magazin 32 zurückgeschoben und dadurch gleichzeitig auch die Torsionsfeder 28 wieder gespannt. Massnahmen, die getroffen werden können, um die rechtzeitige Neufüllung des Magazins 32 mit Karten 33 und damit eine ununterbrochene Energieentnahme seitens des Abnehmers zu gewährleisten, werden später anhand der Fig. 2 noch beschrieben. Die Auswechselbarkeit der beiden miteinander kämmenden Räder 43 und 44 ermöglicht ;es leicht, das Untersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes 2 und dadurch auch die Grösse der vorbestimm- ten konstaten Verbrauchsmenge zu verändern bzw. beliebig zu wählen. In der Fig. 2 dreht sich die Systemscheibe 1 eines nicht gezeichneten Elektrizitätszählers bei Stromverbrauch in Pfeilrichtung und treibt über ein Unterset- zungsgetriebe 2 eine Planetenradachse 48 eines Pla netenradgetriebes 49 in Pfeilrichtung an, dessen eines Sonnenrad 50 mit leinem Stirnrad 51 und dessen anderes Sonnenrad 52 mit einem Stirnrad 53 fest verbunden sind. Die beiden Sonnenräer 50 und 52 und infolgedessen auch Idie beiden Stirnräder 51 und 53 sind lose drehbar auf der Planetenradachse 48, jedoch, ihr gegenüber unverschiebbar, angeordnet. Eine Achse 54 ist mit der Planetenradachse 48, senkrecht zu ihr stehend, fest verbunden und trägt ein lose drehbar auf ihr sitzendes Planetenrad 55, das mit den beiden Sonnenrädern 50 und 52 in Eingriff steht. Eine Schaltuhr 56 steuert einen Elektromagneten 57, der auf einen Anker 58 einwirken kann. Der Anker 58 bildet das eine Ende eines um eine Achse 59 schwenkbaren Hebels 60, welcher mit zwei Blockierarmen 61 und 62 versehen ist. Der Hebel 60 wird bei nicht erregtem Elektromagneten 57 durch eine Zugfeder 63 in einer solchen Lage gehalten, dass Ider Blockieranm 62 am Stirnrad 53 anliegt und dieses dadurch festhält, während ider Blockierarm 61 nicht am Stirnrad 51 anliegt und Idieses also nicht blockiert. Das Stirnrad 51 steht über ein mit ihm kämmendes Stirnrad 64 und ein auswechselbar angeordnetes Stirnräderpaar 43/44 mit einer Achse 65 in Wirkverbindung, welche eine fest mit ihr verbundene Kurvenscheibe 45 trägt. Die Kurvenscheibe 45 steuert in der gleichen Weise wie in der Fig. 1 eine Kartenauswurfvorrichtung. Dis hierzu benötigten Teile sind also die gleichen wie in der Fig. 1 und deshalb hier auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Abweichend von der Ausführung der Fig. 1 ist hier zusätlich am Boden 31 ein Arm 66 befestigt, welcher mittels eines Zeigers 67 an leiner zur Richtung der Verschiebung des Bodens 31 parallel ange- ordneten Skala 68 jeweils die Anzahl Ider noch im Magazin 32 befindlichen Karten 33 anzeigt. Der Arm 66 ist mit einem Anschlag 69 versehen, indessen Anschlagfläche 70 über einen federnd angeordneten Gegenanschlag 71 einen Unterbrechungsschalter 72 eines Stromkreises 73 schliessen und dadurch einen optischen oder akustischen Signalgeber 74 in Tätig keit setzen kann. Die Anschlagfläche 70 hat einen vorbestimmten Abstand von der Spitze des Zeigers 67, bezogen auf Idie Verschiebungsrichtung des Bodens 31, so idiass nicht lerst Idann der Signalgeber 74 betätigt wird, wenn die letzte im Magazin 32 befindliche Karte 33 vom Boden 31 freigegeben bzw. vom Zeiger 67 angezeigt wird, sondern schon vorher beim Auswurf, der vorletzten oder der dieser vorange hemden Karte 33. Das Stirnrad 53 betätigt seinerseits ebenfalls eine Kartenauswurfvorrichtung, welche Ider zuvor be- schniebenen, vom Stirnrad 51 betätigten Kartenaus wurfvorrichtnng in Aufbau lund Wirkungsweise völlig gleicht. Die hierzu benötigten Teile sind also die gleichen wie bei der zuletzt genannten Kartenauswurf- vorrichtung und deshalb mit den gleichen Bezugszei- chen versehen, denen jedoch die Ziffer 1 angehängt ist. Demgemäss sbeht das Stirnrad 53 über ein mit .ihm kämmendes Stirnrad 641 und ein auswechselbar angeordnetes Stirnräderpaar 431/441 mit einer Achse 651 in Wirkverbindung, welche eine fest mit ihr verbundene Kurvenscheibe 451 trägt. Die Kurvenscheibe 451 steuert die Verschiebung eines Bodens 311 eines Magazins 321 in der gleichen Weise wie die Kurvenscheibe 45 die Verschiebung des Bodens 31 des Magazins 32 bei der zuvor beschriebenen, vom Stirnrad 51 betätigten Kartenauswurfvorrichtung. Die Wirkungsweise der in der Fig. 2 gezeigten Einrichtung ist wie folgt: Der Elektromagnet 57 sei nicht erregt, d. h. das Stirnrad 51 und damit das Sonnenrad 50 sei vom Bremsarm 61 zur Drehbewegung freigegeben und zugleich das Stirnrad 53 und damit/das Sonnenrad 52 vom Bremsarm 63 festgehalten. Wenn nun der Abnehmer elektrische Energie verbnaucht, läuft der nicht gezeichnete Elektrizitätszähler, und seine Systemscheibe 1 treibt über das Untersetzungsgetriebe 2 die Planetenradachse 48 in Pfeilrichtung an. Das Planetenrad 55,/dessen Achse 54 mit der Planetenradachse 48 umläuft, rollt dabei auf dem feststehenden Sonnenrad 52 ab und treibt zugleich das Sonnenrad 50 und damit auch das Stirnrad 51 in Pfeilrichtung an, welch letzteres seinerseits über das Stirnrad 64 und das auswechselbare Stirnräderpaar 43/44 die Kurvenscheibe 45 antreibt, welche, wie bereits anhand der Fig. 1 beschrieben, die Verschiebung des Magazinbodens 31 und damit den Auswurf der Karten 33. aus dem Magazin 32 steuert Wenn nun die Einrichtung auf den anderen Tarif umgeschaltet wird, schliesst Idie Schaltuhr 56 einen Stromkreis, so dass der Elektromagnet 57 erregt wird und den Anker 58 anzieht. Dabei schwenkt der Hebel 60 gegen die Spannung wider Zugfeder 63 um seine Achse 59, wobei der Bremsarm 62 das Stirnrad 53 und damit das Sonnenrad 52 zu seiner Drehbewe- gung freigibt, während wider andere Bremsarm 61 am Stirnrad 51 zum Anliegen kommt und dadurch letzte res und damit auch das Sonnenrad 50 festhält. Nunmehr rollt das Planetenrad 55 auf dem jetzt feststv hemden Sonnenrad 50 ab und treibt zugleich das Sonnenrad 52 und damit auch das Stirnrad 53 in Pfeilrichtung an, welch letzteres seinerseits über das Stirnrad 641 und das Stirnräderpaar 431/441 die Kurvenscheibe 451 antreibt, welche m Ider gleichen Weise, wie schon beim Magazin 32 beschrieben, die Ver schiebung des Magazinbodens 311 und damit Iden Auswurf der Karten 331 aus dem Magazin 321 steuert. Anstelle Ider Schaltuhr 56 kann auch ein Fernsteuerempfänger benutzt werden, welcher entsprechend dem Tarifwechsel von der Zentrale Umsteuerimpulse erhält. Als Freigabeorgan kann anstelle/des verschiebbaren Bodens 31 (bzw. 311) auch eine parallel zur geraden Speicherreihe angeordnete verschiebbare Seitenwand des Magazins dienen, wobei Idie Karten etwa senkrecht stehend derart im Magazin gespeichert sind, dass sie, unter der Wirkung einer Federkraft, mit ihrer der verschiebbaren Seitenwand zugekehrten seitlichen Stirnfläche an Ider inneren Fläche der ver schiebbaren Seitenwand anliegen und die Seitenwand die Karten dadurch zu ihrer vorbestimmten Auswurfbewegung freigibt, dass jede Karte mit ihrer seitlichen Stirnfläche von der inneren Fläche der Seitenwand infolge der Verschiebung der Seitenwand abgleitet und daraufhin unter Wirkung/der Federkraft eine seitliche, etwa waagrecht gerichtete Auswurfbewegung gegenüber dem Magazin ausführt. Eine andere Ausführung der Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Magazin aus einer senkrecht angeordneten zylindrischen Trommel besteht, in welcher die Karten, sternförmig radial stehend, in einer kreisförmigen Speicherreihe gespeichert sind, dass der als Freigabeorgan dienende, vorzugsweise kreisscheibenförmige Trommelboden mit einem der Karten stärke entsprechenden radialen Auswurfschlitz versehen ist und infolge einer Relativdrehung zwischen der zylindrischen Trommel und dem Trommel bodenJdie Karten jeweils dadurch freigibt, Idass wider durch seine Drehbewegung die Relativdrehung zwl- schen der Trommel und dem Trommelboden bewirkende Teil sich jeweils beim Erreichen Ider vorbestimmten Verbrauchsmenge um eine Speicherteilung t weiterdreht, wobei der im Trommelboden vorgesehene radiale Auswurfschlitz die als Anschlag dienende untere Stirnfläche 37 der jeweils ersten in der kreisförmigen Speicherreihe befindlichen Karte pas- siert und dabei letztere durch Iden Auswurfschlitz aus dem Magazin herausfällt. Bei dieser Ausführung mit trommelförmig, er Ausbildung des Kartenmagazins kann nun der als Freigabeorgan, dienende Trommel boden idrehbar ausgebildet und angeordnet sein und infolge seiner Drehbewegung die Karten freigeben, wobei Idie die Hilfskraft liefernde Feder mit dem drehbaren Trommelboden derart in Wirkverbindung steht, dass sie jeweils beim Erreichen der vorbestimmten Verbrauchsmenge den Trommelboden um eine Speicherteilung t weiterdreht, und der Trommelboden in seine Ausgangsdrehlage zurückdrehbar ist und Idurch seine Rückdrehung die Feder wieder spannt und hierbei die Freilaufkupplung die Rückdrehung Ides Trommelbodens zulässt. Statt Idessen kann umgekehrt aber auch die zylindrische Trommel drehbar und der als Freigabeorgan dienende Trommelboden feststehend ausgebildet bzw. angeordnet sein und der Trommelboden nunmehr infolge der Drehbewegung der zylindrischen Trommel, die Karten freigeben, wobei dann die die Hilfskraft liefernde Feder mit der drehbaren zylindrischen Trommel derart in Wirkverbindung steht, dass sie jeweils beim Erreichen der vorbestimmten Verbrauchsmenge die zylindrische Trommel um eine Speicherteilung t weiterdreht, und die zylindrische Trommel in ihre Ausgangsdrehlage zurückdrehbar ist und durch ihre Rückdrehung die Feder wieder spannt und hierbei die Freilaufkupplung die Rückdrehung nunmehr ruder zylindrischen Trommel zulässt. Da sich bei dieser Ausführung Ider Trommelboden. nicht dreht und infolgedessen Ider Auswurfschlitz immer an der gleichen Stelle bleibt, fallen auch die Karten immer an der gleichen Stelle, aus dem Magazin heraus; dies bedingt einen kleineren Kartenauffangkasten als bei dem zuvor beschriebenen, sich drehenden Trommelboden. Auch die bereits anhand Ider Fig. 2 beschriebene Einrichtung zur Verrechnung des Verbrauchs nach einem Mehrfachtarif ist keineswegs. auf die in der Fig. 2 gezeigte kastenförmige Ausbildung, des Magazins mit verschiebbarem Boden beschränkt. Vielmehr lassen sich auch die anderen zuletzt beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten auf eine Mehrfachtarif Einrichtung anwenden. Das Prinzip der in der Fig. 2 gezeigten Einrich- tung lässt sich auch zur kann bei allen Ausführungen der Einrichtung auch derart ausgebildet sein, dass sei bei jedem Auswurf einer Karte 33 ein Signal gibt, also nicht erst beim Auswurf der letzten oder einer der letzten in der Speicherreihe befindlichen Karten. Hierzu kann die Signaleinrichtung derart eingerichtet sein, dass der in Richtung der Speicherreihe bewegbare Teil 31 bzw. 311 einen elektrischen Kontakt aufweist, welcher jeweils beim Erreichen der vorbestimmten Verbrauchsmenge infolge der Weiterbewegung, des in Richtung ender Speicherreihe bewegbaren Teiles 31 bzw. 311 einen Kontakt einer zur Speicherreihe parallelen Reihe ortsfester Kontakte, die einen Abstand entsprechend der Speicherteilung t voneinander haben, überfährt und/dadurch einen Hilfsstromkreis kurzzeitig schliesst, wodurch ein auf die gewünschte Signaldauer einstellbares Zeitrelais betätigt wird, welches einen Signalgeber-Stromkreis schliesst und letzteren über die vorbestimmte Signaldauer geschlossen hält. Vorzugsweise Idienen die Karten 33 bzw. 31 selbst als Rechnung und enthalten als solche vorgedruckt, die für den betreffenden Abnehmer vorbestimmte konstante Verbrauchsmenge, den zu zahlen- den Betrag und etwaige andere Angaben, wie z. B. eine fortlaufende Nummer zur Kontrolle der Bezahlung aller nacheinander verbrauchten Einheitsmen- gen und eine besondere Kennzeichnung indes betref- fenden Abnehmers, z. B. mit einer Codezahl. Die als Rechnung dienenden Karten 33 bzw. 331 können auch als Lochkarten ausgebildet sein, welche in der Verrechnungszentrale in üblichen Buchungs- und Verrechnungsmaschinen weiterverarbeitet werden. Vorzugsweise sind die als Rechnung dienenden Karten 33 bzw. 331 in zwei Teile zerlegbar, beispiels- weise perforiert, ausgebildet, von denen der eine Teil nach Bezahlung der Rechnung Idem Abnehmer quittiert zurückgestellt und der andere, gegebenenfalls als Lochkarte ausgebildete Teil der errechnungszen- trane zugeführt wird. Die Karten 33 bzw. 331 können auch Postkarten- format aufweisen und nach dem Auswurf vom Abnehmer der Zentrale durch die Post zugestellt werden. Die Karten 33 bzw. 331 können aber auch ein relativ kleines Format aufweisen und die vorgedruckten Angaben in maschinell auswertbar, er Form, z. B. als Codezeichen, enthalten, welche nachdem Aus wurf der Karte mittels eines auswertenden Übertra- gungsgerätes auf normale Lochkarten übertragen werden. Der jeweilige Kartenauswurf, d. h. die Ausgabe einer Rechnung kann zusätzlich über einen Signalkanal in der Verrechnungszentrale zur Anzeige gelangen, und zwar zur Kontrolle oder zur automatischen Aufzeichnung für statistische oder andere Registrier zwecke. Hierfür kann die bereits beschriebene Signal gebereinrichtung, welche für die jeweils beim Aus wurf einer Karte 33 bzw. 331 an der Einrichtung, d. h. beim Abnehmer selbst, stattfinden, Abgabe eines Signals vorgesehen ist, weitgehend mitverwendet werden. Der Vorteil der beschriebenen Einrichtung liegt darin, dass sie, weil der Verrechnung eine vorbestimmte konstante Verbrauchsmenge zugrunde liegt, keine Zählwerksablesung bzw. keine Druck- bzw. Stanzeinrichtung usw. benötigt und trotzdem, ohne Mitwirkung eines Zählerablesers, eine voll erstellte Rechnung liefert. Dies wird mit verhältnismältnismässig sehr einàchen und betriebssicheren Mitteln erreicht. Fer ner ergibt sich der weitere Vorteil, dass bei einem Zähler mit nur einem Zählwerk zwei oder auch mehrere Tarif in einfacher Weise dadurch berücksichtigt werden können, dass der Zähler alternativ mehrere Kartenauswurfeinrichtungen betätigt (vgl. Fig. 2), wobei den Auslöseorganen 38 den betreffenden. Tarifen entsprechende unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten erteilt werden, wodurch sich, abgese ben vom verhältnismässig unkomplizierten Aufbau auch bei einer solchen Mehrfachtarifeinrichtung, ein ausserordentlich einfaches Abrechnungsverfahren ergibt. Schliesslich liegt auch ein Vorteil darin, Idass die Einrichtung an bereits vorhandene, bisher übliche Zähler angebaut oder in diese sogar eingebaut werden kann, wobei die Voraussetzung für den Einbau des Gerätes dadurch gegeben ist, dass das Kartenformat wegen der wenigen erforderlichen Daten, d. h. also auch Idas Kartenmagazin, sehr klein gewählt werden kann. Allein schon Idie Tatsache, dass die erfin tdungsgemässe Einrichtung es ermöglicht, den bisher erforderlichen, ausserordentlich umfangreichen und überaus kostspieligen Personal apparat für die periodischen Zählerablesungen weitgehend zu verringern, lässt die mit der Verwendung der Einrichtung ver bundenen erheblichen Anlagekosten durchaus als gerechtfertigt erscheinen, dies umso mehr, als auch das gesamte Buchungsverfahren Idurch die Einrich tung ausserordentlich vereinfacht wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung nach Patentanspruch II des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabeor gan aus einem Magazin (32 bzw. 321) und einem Freigabeorgan (38 bzw. 381) besteht, wobei in dem Magazin die Rechnungen in Form von Karten (33 bzw. 331) gespeichert sind und jede Karte in gleicher Weise und über den gleichen Kartenteil mit dem Frei gabeorgan (38 bzw. 381) in Wirkverbindung steht und dass ein durch den Verbrauch bewegtes Sbellorgan (1) des Verbrauchsmessers über das Steuerorgan (46 bzw. 461 bzw.84) eine Relativbewegung zwi- schen dem Magazin und dem Freigabeorgan durch Bewegung eines dieser beiden Teile gegenüber dem feststehenden anderen Teil bewirkt, wodurch das Freigabeorgan jeweils beim Erreichen der vorbe stimmten konstanten Verbrauchsmenge eine Karte freigibt, welche (daraufhin eine Auswurfbewegung gegenüber dem Magazin ausführt.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Karten (33) das gleiche Format und die gleiche Stärke aufweisen und in einer Speicherreihe Karte hinter Karte mit gleichem Abstand (t) voneinander im Magazin (32) gespeichert und derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie, unter Ider Wirkung einer vorbestimmten Kraft, mit einer als Anschlag dienenden Stirnfläche (37) an einer Gegenfläche (38) des eine Wand des Magazins (32) bildenden Freigabeorgans (31) anliegen, und dass das Freigabeorgan (31) Idie Karten (33) dadurch zu ihrer vorbestimmten Auswurfbewegung freigibt, dass jede Karte (33)mit ihrer als Anschlag dienenden Stirnfläche (37) von der Gegenfläche (38) des Freigabeorgans (31) infolge der Relativbewegung zwischen dem Magazin (32) und dem Freigabeorgan (31) ab- gleitet, sobald die vorbestimmte Verbrauchsmenge erreicht ist, und darauf unter Wirkung der vorbe- stimmten Kraft ihre vorbestimmte Auswurfbewegung gegenüber dem Magazin (32) ausführt.2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine eine Hilfskraft liefernde Feder (28) einerseits über ein der Speicherteilung (t) entsprechendes Getriebe (18/19, 25/26,29/30) mit dem infolge der Bewegung des Stellorgans (1) in Richtung der Speicherreihe bewegten Teil (31) und. andererseits mit einer dadurch das Stellorgan (1) über eine der vorbestimmten Verbrauchsmenge entsprechend.es Untersetzungsgetriebe (2) betätigten Hemmeinrichtung (45, 46, 12) derart in Wirkverbindung steht, dass sie jeweils beim Errei chen der vorbestimmten Verbrauchsmenge unter der Steuerwirkung der Hemmeinrichtung (45, 46, 12) den in Richtung der Speicherreihe bewegbaren Teil (31) um eine Speicherteilung (t) weiterbewegt, wodurch das Freigabeorgan (31) die Jeweils erste Karte (33) der Speicherreihe freigibt, und dass der in Richtung der Speicherreiche bewegbare Teil (31) in seine Aus gangslage zurückbewegbar ist und durch seine Zurückbewegung die Feder (28) über Idas nunmehr rückläufig wirkende Getriebe (30, 29) wieder spannt,wobei eine auf dem Wirkungspfad von der Feder (28) zur Hemmeinrichtung (45, 46, 12) vor deren Hemm- rad (12) angeordnete Freilaufkupplung (24) die Zurückbewegung des in Richtung der Speicherreihe bewegbaren Teiles (31) zulässt und eine auf der Achse (11) Ides Hemmrades (12) vorgesehene Sperrvorrichtung (15, 17) eine rückläufige Drehbewegung des Hemmrades (12) verhindert.3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter. an spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (31) des Magazins (32) als Freigabeorgan dient und die Karten (33) etwa senkrecht stehend derart im Magazin (32) gespeichert sind, dass sie unter der Wirkung ihres Gewichtes mit ihrer unteren Stirnfläche (37) auf der oberen Fläche (38) des Bodens (31) auf- liegen, und dass der Boden (31) die Karten (33) dadurch zu ihrer vorbestimmten Auswurfbewegung freigibt, dass jede Karte (33) mit ihrer unteren Stirnfläche (37) von der oberen Fläche (38) Ides Bodens (31) infolge der Relativbewegung zwischen dem Magazin (32) und dem Boden (31) abgleitet und darauf unter Wirkung ihres Gewichts aus dem Magazin (32) herausfällt.4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (32) feststehend und der als Freigabeorgan dienende Boden (31) gegenüber dem Magazin (32) bewegbar ausgebildet und angeordnet ist und infolge seiner Bewegung gegenüber tdem Magazin (32) Idie Karten freigibt.5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, Idadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (32) kastenförmig ausgebildet und fest stehend angeordnet ist, die Karten (33) in einer geraden Speicherreihe hintereinander im Magazin (32) gespeichert.sind, dass eine als Freigabeorgan dienende Wand (31) Ides kastenförmigen Magazins (32) gegenüber letzterem verschiebbar ausgebildet und angeordnet ist und infolge ihrer Verschiebung die Karten (33) freigibt, idass die die Hilfskraft liefernde Feder (28) mit Ider verschiebbaren Wand (31)/derart in Wirkverbindung steht, dass sie jeweils beim Erreichen Ider vorbestimmten Verbrauchsmenge Idie Wand (31) um leine Speicherteilung (t) verschiebt, wodurch die Wand (31)die jeweils erste in der geraden Spei- cherreihe befindliche Karte (33) zu ihrer vorbestimm- ten Auswurfbewegung freigibt, und (dass Idie Wand (31) in ihre Ausgangsstellung zurückschiebbar ist und durch ihre Zurückverschiebung die Feder (28) wieder spannt, wobei die Fneilaufkupplung (24) die Zurückverschiebung Ider Wand (31) zulässt.6. Einrichtung ach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Idie verschiebbare Wand aus dem Boden (31) des Magazins (32) besteht.7. Einrichtung. nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Wand aus einer parallel zur gera- , den Speicherreihe angeordneten Seitenwand des Magazins besteht und dass die Karten (33) etwa senkrecht stehend derart im Magazin gespeichert sind, dass Me, unter der Wirkung einer Federkraft, mit ihrer der verschiebbaren Seitenwand zugekehrten seitlichen Stirnfläche lan der inneren Fläche der verschiebbaren Seitenwand anliegen, und dass Idie Seitenwand die Karten Idadurch zu ihrer vorbestimmten Auswurfbewegung freigibt,dass Jede Karte mit ihrer seitlichen Stirnfläche von der inneren Fläche der Sei- tenwand infolge der Verschiebung der Seitenwand abgleitet und daraufhin unter Wirkung der Federkraft eine seitliche etwa waagerecht gerichtete Auswurfbe- wegung gegenüber dem Magazin. ausführt.8. Einnichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, Idadurch gekennzeichnet, dass das Magazin aus einer senkrecht, angeordneten zylindrischen Trommel besteht, in welcher die Karten (33), sternförmig radial stehend, in einer kreisförmigen Speicherreihe gespeichert sind, dass/der.als Freigabeorgan dienende vorzugsweise kreisscheibenförmige Trommelboden mit seinem der Kartenstärke entspre- chenden radialen Auswurfschlitz versehen ist und infolge einer Relativdrehung zwischen der zylindrischen Trommel und zudem Trommelboden die Karten (33) jeweils dadurch freigibt, dass der durch seine Drehbewegung die Relativdrehung zwischen der Trommel und dem Trommelboden bewirkende Teil sich jeweils beim Erreichen der vorbestimmten Verbrauchsmenge um eine Speicherteilung (t) weiter- dreht, wobei der im Trommelboden vorgesehene Auswurfschlitz die als Anschlag dienende untere Stirnfläche (37) der jeweils ersten in der kreisförmigen Speicherreihe befindlichen Karte (33) passiert und dabei letztere, durch den Auswurfschlitz aus dem Magazin herausfällt.9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der als Freigabeorgan gan/dienende Trommelboden gegenüber der feststehenden zylindrischen Trommel drehbar ausgebildet und angeordnet ist und infolge seiner Drehung die Karten (33) freigibt, dass die die Hilfskraft liefernde.Feder (28) mit dem drehbaren Trommelboden derart in Wirkvenbindung steht, dass sie jeweils beim Erreichen/der vorbestimmten Verbrauchsmenge den Trommelboden um eine Speicherteilung (t) weiterdreht, und dass der Trommelboden in seine Ausgangsdrehlage zurückdrehbar ist und durch seine Rückdrehung die Feder (28) wieder spannt, wobei die Freilaufkupplung (24) die Rückdrehung des Trommelbodens zulässt.10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Trommel gegenüber dem als Freigabeorgan dienenden. feststehenden Trommelboden drehbar ausgebildet. und angeordnet ist und letzterer infolge, der Drehung der zylindrischen Trommel die Karten (33) freigibt, dass die die Hilfskraft liefernde Feder (28) mit der drehbaren zylindrischen Trommel derart in Wirkverbindung steht, dass sie jeweils beim Erreichen der vorbestimmten Ver brauchsmenge die zylindrische Trommel um eine Speicherteilung (t) weiterdreht, und dass die zylindrische Trommel in ihre Ausgangsdrehlage zurückdreh- bar ist und durch ihre Rückdrehung die Feder (28) wieder spannt,wobei die Freilaufkupplung (24) die Rückdrehung. der zylindrischen Trommel auslässt.11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Verrechnung des Verbrauchs nach einem Mehrfachtarif eingerichtet ist.12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 11 zur Verrechnung, des Ver- brauchs nach einem Doppeltarif, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge des Untersetzungsgetriebes (2) ein Planetenradgetriebe (49) derart, angeordnet ist, dass seine beiden Sonnenräder (50, 52) mit je einem Stirnrad (51 bzw.53) fest verbunden und lose drehbar, Jedoch unverschiebbar, auf der vom durch den Verbrauch bewegten Stellorgan (1) angetriebenen und ein mit den beiden Sonnenrädern (50, 52) in Eingriff stehendes Planetenrad (55) tragenden Planeten radachse (48) angeordnet sind, dass jedes der beiden Sonnenräder (50, 52) bei einem ihm zugeordneten Magazin (32 bzw. 321) die Relativbewegung zwischen dem Magazin (32 bzw. 321) und dem Freigabeorgan (31 bzw.311) bewirkt und dass die beiden Sonnenräder (50, 52) alternativ blockierbar sind, wobei die beiden Untersetzungsverhälthisse der beiden Wirkungspfade des sich hinter dem Planetenradgetriebe (49) gabelnden Untersetzungsgetriebes (2) von den beiden mit den beiden Sonnenrädern (50, 52) fest verbundenen Stirnrädern (51, 53) her zu den beiden Kurvenscheiben (45 bzw. 451) der beiden Hemmeinrichtungen (45, 46,12 bzw. 451, 461, 121) hin entsprechend den beiden Tarifen gewählt sind.13. Einrichtung nach Untenanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die alternative Blockierung der beiden Sonnenräder (50, 52) dadurch erfolgt, dass ein Umschaltorgan (56) mit einem Elektromagneten (57) in Wirkverbindung steht, welcher bei Erregung eines mit einem Magnletanker (58) und zwei Blockierarmen (61, 62) versehenen Hebels (60) gegen die Wirkung einer Feder (63) schwenkt, wobei der eine Blockierarm (62) das mit dem einen Sonnenrad (52) fest ver bundene/Stirnrad (53) zu seiner Drehbewegung freigibt, während wider andere Blockierarm (61)/das mit dem anderen Sonnenrad (50) fest verbundene Stirnrad (51) blockiert.14. Einrichtung nach Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verrechnung des Verbrauchs nach einem Mehrfachtarif von minde stets drei Tarifen eine der Tarifzahl entsprechende Anzahl von Planetenra,dgetrieben (49) vorgesehen ist.15. Einrichtung nach Unteransprüchen 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Umschaltorgan (56) eine Schaltuhr dient.16. Einrichtung nach Unteransprüchen 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, Idass als Umschaltorgan (56) ein Fernsteuerempfänger dient, welcher von der Zentrale Umsteuerungsimpulse erhält.17. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbrauchsmessgerät mit zudem übrigen Teil der Einrichtung eine bauliche Einheit Nidet.18. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbrauchsmessgerät vom übrigen Teil der Einrichtung getrennt angeordnet ist, wobei das durch den Verbrauch bewegte Organ des Verbrauchsmessgerätes, weiches als Stellorgan (1) für die Einrichtung dient, durch Fernübertragung die Hemmeinrichtung (45, 46, 12) betätigt.19. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (1) mit einem Kontaktgeber (76) und dieser mit einem Impulsrelais (81) in Wirkverbindung steht, welch letzteres die Hemmeinrichtung (84, 87, 12) und damit den Auswurf der Karten (33) steuert.20. Einrichtung nach Unteransprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsver hältnis des Untersetzungsgetriebes (2), über welches das durch den Verbrauch bewegte Stellorgan (1) die Hemmeinrichtung (45, 46, 12) betätigt, durch eine Variable (Wechselräder 43/44 bzw. 431/441) verän d. erbar und dadurch die Grösse Ider vorbestimmten konstanten Verbrauchsmenge wählbar bzw. veränderbar ist.21. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit einer Anzeigevorrichtung versehen ist, welche die Anzahl der noch im Magazin (32 bzw. 321) befindlichen Karten (33) anzeigt.22. Einrichtung nach Unter ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung derart ausgebildet ist, dass an dem in Richtung der Speicherreihe bewegbaren Teil (31 bzw. 311) ein Arm (66 bzw. 661) befestigt ist, welcher mittels eines Zeigers (67 bzw. 671) über einer zur Bewegungsein- richtung des bewegbaren Teiles (31 bzw. 311) parallel angeordneten ortsfesten Skala (68 bzw. 681) spielt, deren Teilung Ider Speicherteilung (t) entspricht.23. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit einer Signaleinrichtung (z. B. optisch oder akustisch) versehen ist, welche bei jedem Auswurf einer Karte (33) ein Signal gibt.24. Einrichtung nach Unteransprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung derart ausgebildet ist, dass der in Richtung der Speicherreihe bewegbare Teil (31 bzw. 311) einen elektrischen Kontakt aufweist, welcher jeweils beim Errei chen der vorbestimmten Verbrauchsmenge infolge , der Weiterbewegung des in Richtung der Speichler- reihe bewegbaren Teiles (31 bzw.311) einen Kontakt einer zur Speicherreihe parallelen Reihe ortsfester Kontakte, die einen Abstand lentsprechend der Speicherteilung (t) voneinander haben, überfährt und dadurch einen Hilfsstromkreis kurzzeitig schliesst, wodurch ein auf Idie gewünschte Signaldauer ein stell- bares Zeitrelais betätigt wird, welches einen Signalgeber-Stromkreis schliesst sind letzteren über die vorbestimmte Signaldauer geschlossen hält.25. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, Idass die Einrichtung mit einer Signaleinrichtung versehen ist, welche erst beim Auswurf einer bestimmten, etwa am Ende der Kartenspeicherreihe befindlichen Karte (3) ein Signal gibt, beispielsweise beim Auswurf der letzten, vorletzten oder der dieser vorangehenden Karte (3).26. Einrichtung nach Unteransprüchen 21, 22 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige vorrichtung mit wider Signalvorrichtung in Wirkverbin- dung steht.27. Einrichtung nach Unteransprüchen 21, 22, 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (66) der Anzeigevorrichtung mit Seinem Anschlag. (69) versehen ist, dessen Anschlagfläche (70) über einen federnd angeordneten Gegenanschlag (71) einen Unterbrechungsschalter (72) eines Stromkreises (73) schliessen und dadurch einen Signalgeber (74) in Tätigkeit setzen kann.28. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,, dass die Karten (33 bzw. 331) selbst als Rechnung dienen sind als solche vorgedruckt die für den betreffenden Abnehmer vorbestimmte konstante Verbrauchsmenge, den zu zahlenden Betrag und etwaige andere Augaben enthalten, wie z. B. eine fortlaufende Nummer zur Kontrolle Ider Bezahlung aller nacheinander verbrauchten Einheitsmenmgen und eine besondere Kennzeichnung des betreffenden Abnehmers, z. B. mit einer Codezahl.29. Einrichtung nach Unteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die als Rechnung dienenden Karten (33 bzw. 331) als Lochkarten ausgebildet sind.30. Einrichtung nach Unteransprüchen 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass die als Rechnung die neuen Karten (33 bzw. 331) in zwei Teile zerlegbar, beispielsweise perforiert, ausgebilLdet sind.31. Einrichtung. nach Unteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die als Rechnung dienenden Karten (33 bzw. 331) Postkartenformat aufweisen.32. Einrichtung nach Unteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass Idie Karten (31 bzw. 331) ein relativ kleines Format aufweisen und die vorgedruckten Angaben in Form von maschinell auswertbaren Codezeichen enthalten.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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1960
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