CH395845A - Vorrichtung an Einwickelmaschinen zum Umlegen von Einwicklerzuschnitten um kontinuierlich geförderte Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung an Einwickelmaschinen zum Umlegen von Einwicklerzuschnitten um kontinuierlich geförderte GegenständeInfo
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- B65B11/06—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
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Description
Vorrichtung an Einwickelmaschinen zum Umlegen von Einwickierzuschnitten um kontinuierlich geförderte Gegenstände Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Einwickelmaschinen zum hülsenförmigen Umlegen von Einwicklerzuschnitten um kontinuierlich in einer geraden Förderbahn durch die Maschine geförderte Gegenstände. Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekanntgeworden, bei der die Hülsenform des Einwicklers durch Überlappung der Einwicklerenden auf der Unterseite des jeweiligen Gegenstandes gebildet wird. Dies erfolgt in der Weise, dass der einzu- wickelnde Gegenstand mittels einer Förderkette gegen den Einwicklerzuschnitt geschoben wird, wobei sich dieser U-förmig um den Gegenstand derart herumlegt, dass das auf die Oberseite des Gegenstandes umgelegte Ende des Einwicklers zunächst über die Rückseite übersteht und das andere Ende die Unterseite nicht ganz deckt. Darauf übernimmt eine weitere mit Mitnehmern versehene Fördereinrichtung die Förderung der Gegenstände durch die Maschine, wobei die Mitnehmer dieser Förderein ; richtung beim Auflaufen auf die Gegenstände den überstehenden Einwicklerlappen auf die Rückseite des Gegenstandes umlegen. Hierbei wird das äusserste Ende des Lappens zunächst hinterhergezogen. Eine mitlaufende Faltvorrichtung faltet dann dieses Ende um die noch nicht umhüllte Hinterkante des Gegenstandes und bringt es zur Anlage an die von dem kürzeren U-Schenkel der Hülle bedeckte Unterseite des Gegenstandes, wobei gleichzeitig das Ende dieses Schenkels von der Unterseite weggeschwenkt und danach wieder überlappend zur Anlage gebracht wird. Diese Faltvorrichtung ist in ihrem Aufbau sehr aufwendig und in ihrer Leistung begrenzt. Es sind weiterhin Einwickelmaschinen bekannt, bei denen der Einwickler während der Förderung des einzuwickelnden Gegenstandes U-förmig um drei Seiten desselben herumgelegt wird, wobei die beiden U-Schenkel zunächst über die Rückseite des Gegenstandes überstehen. Das Überlappen derselben auf der Rückseite erfolgt dann aber während eines Stillstandes des Gegenstandes mittels hin und her gehen der Faltschieber. Zweck vorliegender Erfindung ist es, eine kontinuierlich arbeitende Maschine zum Einwickeln von Gegenständen zu schaffen, die bei einfachem Aufbau hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht. Zu diesem Zweck besteht die Vorrichtung aus der Kombination dreier, in Förderrichtung hintereinander angeordneter, mit Mitnehmern versehener, kontinuierlich umlaufender endloser Fördereinrichtungen, wobei sich jeweils ein Teil der Umlaufbahnen dieser Fördereinrichtungen mit der geradlinigen Förderbahn der Gegenstände deckt und die erste Fördereinrichtung die einzuwickelnden Gegenstände nacheinander stirnseibig gegen den quer zur Förderbahn derselben zugeführten Einwickler schiebt, so dass letzterer sich U-förmig mit den Enden über die Rückseite des Gegenstandes hinaus abstehend um den Gegenstand legt, während die zweite Fördereinrichtung die anschliessende weitere Förderung des Gegenstandes durchführt, indem beim Einschwenken deren Mitnehmer in die Förderbahn des Gegenstandes eines der beiden abstehenden Einwicklerenden von dem zugeordneten Mitnehmer auf die noch freie Rückseite des betreffenden Gegenstandes umgelegt wird, und zur anschliessenden weiteren Förderung des Gegenstandes die dritte Fördereinrichtung vorgesehen ist, indem einer ihrer Mitnehmer bei seiner Einschwenkbewegung in die Förderbahn der Gegenstände das andere abstehende Einwicklerende auf die Rückseite des Gegenstandes, das erste dieser Einwicklerenden überlappend umlegt. Bei Verwendung heisssiegelfähigen Einwicklermaterials können die Mitnehmer der dritten Fördereinrichtung zugleich als Siegelbacken ausgebildet sein, welche die Überlappung der freien Einwicklerenden während des Förderns des Gegenstandes verkleben und so die Längsnaht bilden. Es ist jedoch auch möglich, der dritten Fördereinrichtung eine zusätzliche Fördereinrichtung nachzuschalten, so dass nur an letzterer Heisssiegelbacken als Mitnehmer vorgesehen sind. Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung des Ausführungsbeispiels im Längsschnitt, teilweise abgebrochen, Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 als Draufsicht, gesehen von der Ebene II-II der Fig. 1 aus, und die Fig. 3 bis 5 Einzelansichten von bestimmten Faitvorgängen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die einzuwickelnden Gegenstände a aus einem Stapel 1 nacheinander entnommen und in einer waagrecht verlaufenden Förderbahn, die von oberen und unteren, mit Unterbrechungen versehenen Führungsplatten 2 und 3 eingegrenzt ist, den einzelnen Bearbeitungsstationen kontinuierlich zugeführt. Das Entnehmen der einzelnen Gegenstände a aus dem Stapel 1 erfolgt mittels an einem Förderkettenpaar 4, 5 befestigter Mitnehmer 6, die bei kontinuierlicher Umlaufbewegung der Förderketten 4, 5 gegen die Rückseite des jeweils untersten auf der Platte 3 aufliegenden Gegenstandes a anlaufen und diesen auf der Platte 3 vor sich her schiebend mitnehmen. Im Verlauf dieser Förderung stösst der Gegenstand a mit seiner Vorderfläche gegen einen quer zu seiner Förderbahn mittels Vorzugsrollen 7, 8 zugeführten und von einer aus umlaufenden und feststehenden Messern 9, 10 bestehenden Schneideinrichtung auf Länge abgetrennten Einwick ler e, so dass sich letzterer U-förmig an die Vorder-, die Ober- und die Unterseite des Gegenstandes a anlegt und die Enden der beiden U-Schenkel über die Rückseite hinaus überstehen. Zum anschliessenden Weiterfördern des Gegenstandes a und zum Umiegen des überstehenden Endes des oberen U-Schenkels des Einwicklers e ist eine zweite, aus einem kontinuierlich umlaufenden Förderkettenpaar 11, 12 mit an diesem befestigten Mitnehmer 13 bestehende Fördereinrichtung vorgesehen. Die Mitnehmer 13 tauchen von oben her durch die Führungsplatte 2 in einem Bogen in die Förderbahn der Gegenstände a ein und laufen gegen die Rückseite des bis hierher von den Mitnehmern 6 geförderten Gegenstandes a auf, wobei zunächst der obere Lappen oder U-Schenkel des Einwicklers e auf die Rückseite des betreffenden Gegenstandes umgelegt wird (Fig. 3). Danach übernimmt eine dritte, ebenfalls aus einem Förderkettenpaar 14, 15 und Mitnehmern 16 bestehende Fördereinrichtung, die jedoch von unten her durch die Führungsplatte 3 hindurch in einem Bogen in die Förderbahn der Gegenstände a eintaucht, die weitere Förderung desselben. Die Mitnehmer 16 legen dabei zunächst den unteren Lappen oder U-Schenkel des Einwicklers e, den oberen Lappen oder U-Schenkel desselben teilweise überlappend, auf die Rückseite des Gegenstandes a um (Fig. 4). Damit die Mitnehmer 13 der teilweise oberhalb der Förderbahn bzw. Führungsplatte 2 angeordneten Förderketten 11, 12 bei ihrem Herausschwenken aus dieser Förderbahn den umgelegten oberen Lappen oder U-Schenkel nicht verschieben können, sind die Förderketten 14, 15 mit den Mitnehmern 16 über ein Ellipsenrädergetriebe 17, 18 schwellen derart angetrieben, dass kurz vor Beginn der Abschwenkbewegung der Mitnehmer 13 von der Rückseite des betreffenden Gegenstandes a die Mitnehmer 16 der dritten Fördereinrichtung 14, 15, 16 den Gegenstand a mit einer etwas höheren Geschwindigkeit übernehmen und derart von dem Förderglied 13 wegführen oder abheben (Fig. 4). Die derart gebildete Überlappungsnaht des Einwicklers e auf der Rückseite der Gegenstände a wird anschliessend verklebt. Bei Verwendung von heisssiegelfähigem Einwicklermaterial kann dies dadurch erfolgen, dass die Mitnehmer 16 der dritten Fördereinrichtung zugleich als Heizbacken ausgebildet sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel schliesst sich dagegen an die dritte Fördereinrichtung 14, 15, 16 eine weitere Fördereinrichtung an, die wiederum aus einem Kettenpaar 20, 21 und Mitnehmern 22 besteht. Die Mitnehmer 22 weisen auf ihrer an der Überlappungsnaht des Einwicklers e anliegenden Seite Heizbänder 23 auf, die während des Durchlaufens einer bestimmten Förderstrecke mittels eines elektrischen Stroms bzw. Stromimpulsen aufgeheizt werden. Hierfür stehen die beiden Enden der Heizbänder je mit Schleifkohlen 24, 25 in Verbindung, welche auf einem Teil ihres Umlaufwegs mit Stromzuführungsschienen 26, 27 in Berührung treten. Nach dem Verschweissen der Überlappungsnaht übernimmt eine mit Mitnehmern 28 versehene Förderkette 29 die Zuführung der schlauchförmig umhüllten Gegenstände zu nicht dargestellten Vorrichtungen, welche die Stirnfaltung des Einwicklers in an sich bekannter Weise durchführen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung an Einwickelmaschinen zum hülsen förmigen Umlegen von Einwicklerzuschnitten um kontinuierlich in einer geraden Förderbahn durch die Maschine geförderte Gegenstände, gekennzeichnet durch die Kombination dreier in Förderrichtung hintereinander angeordneter, mit Mitnehmern (6; 13; 16) versehener, kontinuierlich umlaufender endloser Fördereinrichtungen (4, 5; 11, 12;14, 15), wobei sich jeweils ein Teil der Umlaufbahnen dieser Fördereinrichtungen mit der geradlinigen Förderbahn der Gegenstände (a) deckt und die erste Fördereinrichtung (4, 5, 6) die einzuwickelnden Gegenstände (a) nacheinander stirnseitig gegen den quer zur För derbahn derselben zugeführten Einwickler (e) schiebt, so dass letzterer sich U-förmig mit den Enden über die Rückseite des Gegenstandes (a) hinaus abstehend um den Gegenstand (a) legt, während die zweite Fördereinrichtung (11, 12, 13) die anschliessende weitere Förderung des Gegenstandes (a) durchführt, indem beim Einschwenken deren Mitnehmer (13) in die Förderbahn des Gegenstandes (a) eines der beiden abstehenden Einwicklerenden von dem zugeordneten Mitnehmer (13) auf die noch freie Rückseite des betreffenden Gegenstandes (a) umgelegt wird,und zur anschliessenden weiteren Förderung des Gegenstandes (a) die dritte Fördereinrichtung (14, 15, 16) vorgesehen ist, indem einer ihrer Mitnehmer (16) bei seiner Einschwenkbewegung in die Förderbahn der Gegenstände (a) das andere abstehende Einwicklerende auf die Rückseite des Gegenstandes (a), das erste dieser Einwicklerenden überlappend, umlegt.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung heisssiegelfähigen Einwicklermaterials die Mitnehmer (16) der dritten Fördereinrichtung (14, 15, 16) als Heisssiegelbacken ausgebildet sind.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der dritten Fördereinrichtung (14, 15, 16) eine zusätzliche, in Anordnung und Ausbildung der zweiten Fördereinrichtung (11, 12, 13) im wesentlichen entsprechende Fördereinrichtungen (20, 21, 22) nachgeschaltet ist, deren Mitnehmer (22) als Heisssiegelbacken ausgebildet sind.3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Fördereinrichtung (14, 15, 16) ungleichförmig (17, 18) angetrieben wird.4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ungleichförmige Antrieb mittels Ellipsenrädern (17, 18) erfolgt.
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