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CH395761A - Scheinwerfereinrichtung - Google Patents

Scheinwerfereinrichtung

Info

Publication number
CH395761A
CH395761A CH76262A CH76262A CH395761A CH 395761 A CH395761 A CH 395761A CH 76262 A CH76262 A CH 76262A CH 76262 A CH76262 A CH 76262A CH 395761 A CH395761 A CH 395761A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
headlight
reflector
headlight device
aperture
walls
Prior art date
Application number
CH76262A
Other languages
English (en)
Inventor
Stettler Paul
Original Assignee
Stettler Paul
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stettler Paul filed Critical Stettler Paul
Priority to CH76262A priority Critical patent/CH395761A/de
Publication of CH395761A publication Critical patent/CH395761A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0035Spatial arrangement relative to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


      Scheinwerfereinrichtung       Gegenstand vorliegender Erfindung     ist    eine       Scheinwerfereinrichtung    an einem Fahrzeug, welche  gekennzeichnet ist durch     eine    in Richtung des Licht  bündels vor dem     Scheinwerfer    oder einem vom  Scheinwerfer angestrahlten Reflektor angeordnete  Blende, wobei der obere Rand der     Blendenöffnung     unterhalb des.

   Scheinwerfers bzw. des Reflektors  oder des. dem     Scheinwerfer    oder     Reflektor    zugeord  neten Endes einer vom     Scheinwerfer    oder     Reflektor     gegen die     Blendenöffnung    verlaufenden Wand bzw.  der obersten einer     Mehrzahl.    solcher Wände liegt.  



  In der Zeichnung sind drei beispielsweise Aus  führungsformen sowie zwei Varianten des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen  die     Fig.    1-3 je den     Vorderteil    eines Motorfahr  zeuges in Seitenansicht mit teilweise weggebrochener  Seitenwand in. bezug auf je     eines    der drei     Ausfüh-          rungsbeispiele    und die     gleichen    Varianten, und  die     Fig.    4 und 5 schematisch und in grösserem  Masstab je eine weitere Variante des Zusammen  baues von Scheinwerfer     und.    Blende.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 sind un  ter der Motorhaube zwei Scheinwerfer 1 (in der  Zeichnung ist nur der eine sichtbar) angeordnet, de  ren Einstellung so gewählt ist, dass das     ausgestrahlte     Lichtbündel eine Blende 2 .durchsetzt, die durch die       Karrosseriedurchbrechungen        gebildet    ist, die bei den  üblichen     Scheinwerferanordnungen    zur     Aufnahme     der     Scheinwerfer    dienen.

   Die relative Lage von       Scheinwerfer    1 und Blende 2     ist    dabei eine solche,  dass der Unterrand des     Scheinwerfers    1 höher     liegt     als der Oberrand der Blende 2.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2     befindet     sich der Scheinwerfer 1 hinter der Seitenwand des       Motorfahrzeugvorderteils,        während    die Blende 2 un  ter     Beibehaltung    ihrer relativen Lage gegenüber dem  Scheinwerfer 1 entsprechend tiefer an der Motor-         fahrzeugvorderfront    angeordnet ist, beispielsweise  da, wo bei den üblichen Motorfahrzeugen die Blink  lichter vorgesehen sind.  



  Das     Aus,füihrungsbeispiel        nach        Fig.    3     entspricht     im wesentlichen demjenigen gemäss     Fig.    1, mit dem       entscheidenden    Unterschied,     dass    an der Stelle des  Scheinwerfers ein Reflektor 3 unter der Motorhaube  befestigt ist, der von :einem     nach    hinten gerichteten  Scheinwerfer 1 angestrahlt wird, und das von diesem  Scheinwerfer ausgestrahlte Lichtbündel durch die  Blende auf die     Fahrbahn        reflektiert.     



  Den drei     beschriebenen    Ausführungsbeispielen  ist der Vorteil gemeinsam, dass die Lichtquelle,  bzw. der Reflektor, von einem     entgegenkommendem     Fahrzeug aus     nicht    wahrgenommen werden kann.  Damit entfällt aber auch die bei     den:    üblichen Schein  werfereinrichtungen durch die Randstrahlen hervor  gerufene Blendung,     welche        Rands#irahlen    durch die  Blende ausgeschaltet werden.

   Abgesehen vom Weg  fall der Blendung haben die     beschriebenen    Einrich  tungen den weiteren Vorteil, dass der Winkel zwi  schen der Mittelachse des     Lichtbündels    und der  Fahrbahn wesentlich spitzer sein kann, was, zur Folge  hat, dass     ohne    die Gefahr,     eine    Blendung in Kauf  nehmen zu müssen, der beleuchtete Fahrbahnteil  ein     wesentlich    grösserer ist.  



  Die beschriebenen     Einrichtungen    eignen sich  deshalb     ausserordentlich    gut, um     .als        Abblendein-          riohtungen    bei     Motorfahrzeugen        verwendet    zu werden,  wobei die Meinung die     ist,    dass neben den be  schriebenen     Einrichtungen    an einem Motorfahrzeug  roch eine gewöhnliche Scheinwerfereinrichtung vor  gesehen ist, die aber     ausschliesslich    der Fahrt mit  aufgeblendeten Lichtern     dient.     



  Bei den bisher     beschriebenen    Ausführungsbei  spielen ist keine mechanische Verbindung     zwischen         dem Scheinwerfer 1 einerseits und der Blende 2 an  dererseits     vorgesehen.     



  Es kann sich nun aber     als        zweckmässig    erweisen,  eine solche     mechanische    Verbindung herzustellen,  beispielsweise zum Zwecke, die gesamte     Scheinwer-          fereinrichtung    als eine konstruktive Einheit einbauen       zu    können.  



  Eine solche Variante ist in     Fig.    4 dargestellt, wo  die Blende 2 vermittels eines konischen     und    recht  eckigen Mantels 4 mit der Fassung des Scheinwerfers  1 verbunden ist, so dass, vom     Scheinwerfer    ausge  hend, ein sich erweiternder Lichtkanal entsteht.  



  Des weitern besteht sowohl bei unverbundener  Blende und Scheinwerfer nach den Ausführungsbei  spielen gemäss     Fig.    1-3 als     auch    bei der Variante  nach     Fig.    4     die        Möglichkeit,    die Blende     zu    unter  teilen.  



  Dies kann bei der Variante nach     Fig.    1-3 durch  eine Anzahl von horizontalen Lamellen geschehen.       Fig.    5 zeigt diese weitere Variante bei zu einer  Baueinheit     zusammengefasstem        Scheinwerfer    und  Blende, wobei hier, an     Stelle    der     erwähnten    Lamel  len entsprechende Wände 5 treten, durch     welche    der       Lichtkanal    in eine Mehrzahl von     übereinander    lie  genden Kanälen unterteilt wird.  



       In    diesem Falle braucht die Bedingung, wonach  der obere     Blendenrand        unterhalb        des        Scheinwerfer-          unterrandes    zu liegen habe, nicht     erfüllt    zu sein, und  es genügt, wenn der obere     Blendenrand    unterhalb  des dem Reflektor zugewendeten     Endes    der obersten  Wand     :

  liegt.       Es ist     selbstverständlich,    dass auch hier an die  Stelle eines     Scheinwerfers    ein     Reflektor        gemäss          Fig.    3 treten kann.  



  Die Variante nach     Fig.    5 hat den.     Vorteil    einer  noch besseren Bündelung des Lichtes, durch welche  eine Blendwirkung weitgehend auch dann     ausge-          s;        hlossen    ist, wenn sich     das        Fahrzeug    auf in der  Längsrichtung konvexer Fahrbahn     bewegt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Scheinwerfereinrichtung an Fahrzeug, gekenn zeichnet .durch eine in Richtung des Lichtbündels vor dem Scheinwerfer oder einem vom Scheinwerfer angestrahlten Reflektor angeordnete Blende, wobei der obere Rand der Blendenöffnung unterhalb des Scheinwerfers oder des Reflektors oder des dem Scheinwerfer oder Reflektor zugeordneten Endes einer vom Scheinwerfer oder Reflektor gegen die Blendenciffnung verlaufenden Wand bzw. der ober sten einer Mehrzahl solcher übereinander angeord neter Wände liegt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Scheinwerfereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, :dass der Scheinwerfer und die Blende durch einen einen Lichtkanal bildenden Mantel miteinander verbunden sind. 2. Scheinwerfereinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtkanal min destens teilweise durch Wände in eine Mehrzahl von übereinander liegenden Kanälen unterteilt ist.
CH76262A 1962-01-22 1962-01-22 Scheinwerfereinrichtung CH395761A (de)

Priority Applications (1)

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CH76262A CH395761A (de) 1962-01-22 1962-01-22 Scheinwerfereinrichtung

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CH76262A CH395761A (de) 1962-01-22 1962-01-22 Scheinwerfereinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH395761A true CH395761A (de) 1965-07-15

Family

ID=4194571

Family Applications (1)

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CH76262A CH395761A (de) 1962-01-22 1962-01-22 Scheinwerfereinrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2668434A1 (fr) * 1990-10-24 1992-04-30 Fayolle Raymond Feu de croisement pour vehicules automobiles.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2668434A1 (fr) * 1990-10-24 1992-04-30 Fayolle Raymond Feu de croisement pour vehicules automobiles.

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