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CH381272A - Schaltungsanordnung zum Steuern von Eisenbahnsignalen mit mehreren Fahrtsignalbegriffen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Steuern von Eisenbahnsignalen mit mehreren Fahrtsignalbegriffen

Info

Publication number
CH381272A
CH381272A CH250660A CH250660A CH381272A CH 381272 A CH381272 A CH 381272A CH 250660 A CH250660 A CH 250660A CH 250660 A CH250660 A CH 250660A CH 381272 A CH381272 A CH 381272A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
relay
contacts
signal
travel
circuit arrangement
Prior art date
Application number
CH250660A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dipl Ing Deike
Guenter Dipl Ing Fischer
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH381272A publication Critical patent/CH381272A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  Schaltungsanordnung zum Steuern von Eisenbahnsignalen mit mehreren  Fahrtsignalbegriffen    Im Eisenbahnsicherungswesen ist man zu so  genannten Gleisbildstellwerken übergegangen, bei  denen für die Fahrstrassen- und Signalsteuerung     Start-          und    Zieltasten in Gleisbildstelltischen vorgesehen  sind. Ausserdem sind jeder Weiche, jedem Rangier  signal, jeder Kreuzung oder dergleichen die für das  Stellen, Verschliessen und Festlegen sowie das Auf  lösen von Fahrstrassen erforderlichen Schaltmittel zu  geordnet. Die Fahrstrassen und die zugehörigen  Signale werden durch die Start- und Zieltasten aus  gewählt. Die zugehörigen Schaltungsanordnungen wer  den vorzugsweise der Gleisanlage nachgebildet.

   Für  das Anschalten der     Signalbegriffe    ist stets das Zu  standekommen eines der Fahrstrasse entsprechenden  Stromkreises in mindestens einem der Gleisanlage  nachgebildeten Schaltungsnetz erforderlich. Schwierig  werden die Anschaltverhältnisse, wenn durch die  Start- und Zieltasten keine genaue Definition des  Fahrweges möglich ist. Dieser Fall ist z. B. bei Um  wegfahrstrassen zu berücksichtigen. Hierdurch ent  steht bei den bisher üblichen Schaltungsanordnungen  der Anschaltrelais für die den verschiedenen Signal  begriffen zugeordneten Stehrelais der Nachteil, dass  der mosaikartige Aufbau der Gesamtschaltung durch  individuell gestaltete Schaltungsteile     gestört    wird.

    Ausserdem bestehen noch Schwierigkeiten für das  Erreichen einer     einwandfreien    Sicherheitsschaltung,  welche das Erscheinen eines falschen Signalbegriffes  bei Störspannungseinwirkung, Leitungsberührung und  überbrückten oder verschmutzten Kontakten sowie  Erdschlüssen in den Schaltungsanordnungen der  Signalanschaltrelais ausschliesst.  



  Diese Mängel werden durch folgende erfindungs  gemässe Schaltungsanordnung zum Steuern von Eisen  bahnsignalen mit mehreren Fahrtsignalbegriffen,    denen mindestens je ein Anschaltrelais zugeordnet  ist, dadurch behoben, dass der Strompfad des An  schaltrelais für den     Signalbegriff         Fahrt    frei mit Ge  schwindigkeitsbeschränkung  eines Signals für Um  wegfahrstrassen über parallel geschaltete Ruhekon  takte derjenigen Relais der zu der jeweils gestellten  Umwegfahrstrasse gehörigen Weichen mit einem Pol  der Stromquelle verbunden ist, und die Arbeitskon  takte dieser Relais im Strompfad des Anschaltrelais  für den Fahrtsignalbegriff  Fahrt frei  für Gerade  ausfahrten über diese Weichen in Reihe angeordnet  sind.  



  Zur Erhöhung der Betriebssicherheit der dualen  Nachbildung kann es ausserdem zweckmässig sein, den       parallel    geschalteten Ruhekontakten noch Arbeits  kontakte von Relais parallel zu schalten, die bei der  entgegengesetzten Lage der betreffenden Weiche ge  schlossen     sind.     



  Ferner ist es möglich, ein und denselben Strom  pfad zur Steuerung von Signalanschaltrelais für die  den entgegengesetzten Fahrtrichtungen zugeordneten  Signale zu benutzen. Der Strompfad wird dann je  nach Fahrtrichtung in der einen oder der anderen  Stromrichtung beaufschlagt und dient dann zum An  schalten eines dem jeweiligen Startpunkt zugeord  neten Anschaltrelais.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nach  stehend an Hand der     Fig.    1 bis 5 erläutert:  In     Fig.    1 ist durch ausgezogene Linien ein Aus  schnitt einer Bahnhofsgleisanlage mit dem Strecken  gleis 1, an welchem das     dreibegriffige        Einfahrsignal    A  angeordnet ist, und einem Bahnhofsgleis. 2, an wel  chem sich das     dreibegriffige    Ausfahrsignal B befin  det, dargestellt. Zwischen den beiden Gleisen 1 und 2  befinden sich noch die Weichen     W1,   <I>W2,</I> bei denen           jeweils    die Rechtslage als Plusstellung und die Links  lage als Minusstellung gilt.

   Zwischen dem Strecken  gleis 1 und dem Bahnhofsgleis 2 ist also eine Gerade  ausfahrt und eine Umwegfahrt in jeder der beiden  Richtungen möglich.  



  Die zugehörige Schaltung für die Auswahl der  verschiedenen Signalbegriffe bei Ein- und Ausfahr  ten zeigt Fig. 2. Jedes der beiden Signale A und B  kann die Signalbegriffe  Fahrt frei ,  Fahrt frei     mit     Geschwindigkeitsbeschränkung  und  Halt  zeigen.  Den Fahrtsignalbegriffen sind beim Einfahrsignal A  die Signalanschaltrelais Al und A2, beim Ausfahr  signal B die Signalanschaltrelais B1 und B2 zugeord  net. Die Strompfade S1 und S2 des Schaltungsnetzes  werden je nach Fahrtrichtung in gegenläufigem Sinne  von Strom durchflossen. Die Relais A1 und B1 bzw.  <I>A2</I> und<I>B2</I> für gleichartige Signalbegriffe werden je  weils über denselben durchlaufenden Strompfad S1  bzw. S2 angeschaltet.

   Die     in    dem Schaltungsnetz an  geordneten Kontakte werden durch weitere nicht dar  gestellte Relais gesteuert, und zwar durch ein dem  Streckengleis 1 zugeordnetes Richtungsrelais R 1 mit  den Kontakten R11 und R12,     ein    dem Bahnhofsgleis  2 zugeordnetes Richtungsrelais R2 mit den Kontakten  R21 und R22, ein der jeweils     eingestellten    Fahrstrasse  auf der Streckenseite zugeordnetes Zugstrassenprüf  relais P1 mit dem Kontakt P11 und ein der Bahn  hofsseite zugeordnetes Zugstrassenprüfrelais P2 mit  dem Kontakt P21.

   Ausserdem sind noch zwei nicht  dargestellte Zugstrassenanschaltrelais Z1 und Z2 vor  gesehen, von denen das Relais Z1 zur Streckenseite  gehört und die Kontakte Z11 bis Z14 steuert, wäh  rend das Relais Z2 zur Bahnhofsseite gehört und die  Kontakte Z21 bis Z24 steuert. Für die Weiche W1  sind die Kontakte<I>W</I> 11-, W12- und<I>W l 1 +</I> angeord  net, die von Fahrwegstellrelais, Fahrwegüber  wachungsrelais oder dergleichen der Weiche W1 ge  steuert werden. Die     Indizes    - bzw. + kennzeichnen  die Zuordnung zur Weichenendlage. Entsprechendes    R21/P21/Z21/Z12/P11/R121A 11Z131 W 11-1 W21 +1Z24    angeschaltet. Das Anschaltrelais A1 schaltet dann  den zugehörigen aber nicht dargestellten Stromkreis  des Signalstellrelais für den Signalbegriff  Fahrt frei   wirksam.

   In diesem Signalstellrelaisstromkreis ist mit       einem    Arbeitskontakt des Relais A 1 noch ein Ruhe  kontakt des Relais A2     in    Reihe geschaltet. Das ist  für die Sicherheit der Signalsteuerung von besonderem  Wert. Würde nämlich bei  Fahrt frei  zeigendem  Signal durch ein     Minuspotential    zwischen den Wick  lungen der Relais<I>A2</I> und<I>B2</I> eine Erregung des  Relais A2 zustande kommen, so wird der Signalstell  relaisstromkreis für den Signalbegriff  Fahrt frei   durch den Ruhekontakt des Relais A2 unterbrochen  und das Signal A auf Halt gestellt.  



  Muss dagegen das Signal A den     Signalbegriff      Fahrt frei mit     Geschwindigkeitsbeschränkung     für  eine Umwegfahrstrasse zeigen, zu der beispielsweise  die Weiche W1 in der Pluslage und die Weiche W2       in    der     Minuslage    gehören, so werden beim Stellen der    gilt auch für die Kontakte W21+, W22+ und     W21-          der    Weiche W2.  



  Soll eine Geradeauseinfahrt eines Zuges vom  Streckengleis 1 nach dem Bahnhofsgleis 2 über die  Weiche W1 in Minuslage und die Weiche W2 in Plus  lage stattfinden, so werden nach dem Betätigen der  zugehörigen Start- und Zieltaste und nach dem Um  stellen und Verschliessen bzw. Festlegen der Weichen  W1 und W2 in der Schaltung nach Fig.2 die im  Strompfad S1 in Reihe geschalteten Arbeitskontakte  W11- und W21+ geschlossen und die parallel ge  schalteten Ruhekontakte W12- und W22+, über die  der Strompfad S2 mit einem Pol der Stromquelle ver  bunden war, geöffnet, während die Kontakte W 11  und W21- in der dargestellten Lage, das heisst ge  öffnet, bleiben.

   Nach dem Einstellen der Fahrstrasse  nehmen ausserdem die Zugstrassenprüfrelais P1 und  P2 sowie das Zugstrassenanschaltrelais Z1 die Wirk  stellung ein, wobei ihre Kontakte die der dargestell  ten Lage entgegengesetzte Lage einnehmen. Der Kon  takt Z13 verbindet jetzt das Relais A l mit den zu  überprüfenden Kontakten W 11- und     W21+.    Der  Kontakt Z14 unterbricht die bei Grundstellung des  Relais Z1 bestehende Verbindung dieses Strompfades  S1 zum Minuspol der Speisestromquelle der Schal  tung. Die Kontakte Z23 und Z24 des Zugstrassen  anschaltrelais Z2 haben bei Ausfahrten, bei denen es  anstelle des Relais Z1 anspricht, die gleiche Aufgabe.  Die Richtungsrelais R1 und R2 können entweder für  die Einfahrt- oder die Ausfahrtrichtung angeschaltet  sein.

   In der Fig. 2 ist angenommen, dass sich diese  beiden beispielsweise als Stützrelais ausgebildeten  Relais übereinstimmend in der Ausfahrtstellung be  finden. Sie betätigen also beim Stellen der Einfahrt  ihre Kontakte R11, R12, R21 und R22. Hierdurch       wird,    wenn man die weiter unten erläuterten und ge  strichelt gezeichneten Kontakte E11, E12, E21 und  E22 zunächst unberücksichtigt lässt, in der Schaltung  nach Fig. 2 das Signalanschaltrelais A 1 im Strompfad    Fahrstrasse statt der Kontakte     W11-,    W12-,<I>W21 +</I>  und W22+ die Kontakte W11+ und W21- betätigt.  In der Schaltung nach Fig. 2 ist dann das Signalanschalt  relais A2 im Strompfad    R21/P21/Z21/Z12/P11/R121A 21W 12-    und die parallel zu dem Kontakt W12- am Strompfad  S2 liegenden Kontakte W11+, W22+ und W21- an  geschaltet.

   Für die Steuerung und das Verhalten der  zugehörigen Signalstellrelaisstromkreise gilt das  gleiche wie bei der     Geradeauseinfahrt.     



  Das mit     Fig.    2 gezeigte Schaltungsbeispiel ist von  besonderem Wert, wenn mehrere     Umwegfahrstrassen     zu berücksichtigen sind. Hierbei ist es gleichgültig, ob  für     Umwegfahrstrassen    ein oder mehrere Parallel  gleise vorhanden sind oder ob mehrere Weichen nach  demselben     Umweggleis    abzweigen. Sind mehrere Um  wegfahrstrassen entsprechend den in     Fig.    1 gestrichelt  dargestellten zusätzlichen Gleisen und Weichen vor-      handen, von denen die Weichen W3 und W4 als wei  tere Abzweigpunkte vom durchgehenden Hauptgleis  dienen, so kann der Schaltungsaufbau nach Fig. 2 im  wesentlichen bestehenbleiben.

   Im Strompfad des Re  lais A 1 würden lediglich, wie in Fig. 3 dargestellt ist,  zwischen den Kontakten W l l- und W21     +    noch zwei  in Reihe geschaltete Arbeitskontakte W31- und  W41- der Weichen W3 und W4 vorzusehen sein. Im  Strompfad des Relais A2 müssten den vorhandenen  Kontakten W12-, W11+, W22+ und W21- noch  die Ruhekontakte W32-,<I>W31 +, W42-</I> und W41 +  parallel geschaltet werden. Diese zusätzlichen Kon  takte im Strompfad des Relais A2 werden zweck  mässigerweise zwischen den beiden Kontakten W 11 +  und     W22+    angeordnet. Das ist besonders dann von  Vorteil, wenn der für moderne Gleisbildstellwerke  erforderliche mosaikartige Gesamtaufbau der Schal  tung eingehalten werden soll. In diesem Falle würden  sich z.

   B. in Fig. 2 die zu den Weichen W1 und W2  gehörigen, durch gestrichelte Linien     umrandeten    Teil  schaltungseinheiten ergeben. Von diesen mussten  dann auf an sich bekannte Weise die Durchschaltver  bindungen zu den anderen Kontakten beispielsweise  über Steckkontakte an den üblichen Relaisgruppen  bzw. Relaisstellen hergestellt werden. Die Schaltungs  anordnung entsprechend der Fig. 3 hat weiterhin den  Vorteil, dass zum Anschalten des Relais A2, das heisst  für den Signalbegriff  Fahrt frei mit Geschwindig  keitsbeschränkung , unabhängig von der Zahl und  der geographischen Lage der zu Umweggleisen füh  renden Weichen immer der gleiche Stromkreis ver  wendet werden kann.

   Von den parallel liegenden  Kontakten W12- bis W21-     wechseln    bei den ver  schiedenen Umwegfahrstrassen immer nur einige ent  sprechend dem jeweils benutzten Abzweigpunkt ihre  Lage. Beispielsweise ist mindestens das Kontaktpaar  W12-, W11+ geschlossen, wenn die Umwegfahr  strasse bei der Weiche W1 abzweigt bzw. mindestens  das Kontaktpaar W32-,     W31+    geschlossen, wenn  die Fahrstrasse an der Weiche W3 vom Hauptgleis  abzweigt usw. Hierbei muss noch berücksichtigt wer  den, dass die Anschaltung des Relais A2 zusätzlich  noch durch die nicht betätigten Kontakte der übrigen  Weichen sichergestellt ist.  



  Beim Stellen des Signals B für Ausfahrten wird in  entsprechender Weise das Anschaltrelais B1 oder B2  zur Unterscheidung der beiden Fahrtsignalbegriffe  angeschaltet. Hierbei nehmen die Kontakte R11,  R12, R21 und R22 der Richtungsrelais die dar  gestellte Lage ein. Die Kontakte P11 und P21 werden  auch bei dieser Fahrtrichtung geschlossen. Anstelle  der Kontakte Z11 bis Z14 werden die Kontakte Z21  bis Z24 betätigt. Daher wird jetzt über die gleich  zeitig geschlossenen Kontakte R11, P11, Z11, Z22,  P21 und R22 Spannung an das.andere Ende des in  Fig. 2 dargestellten Schaltungsnetzes gelegt.  



  Die erfindungsgemässe Schaltung der Strompfade  für die Relais Al und A2 bzw. B1 und B2 bietet  aber noch weitere betriebliche Vorteile. Die in Fig. 2  dargestellte Schaltung für das Relais A2 kann bei-    spielsweise nicht nur für Umwegfahrstrassen von Gleis  1 nach Gleis 2 verwendet werden. Sie ist auch für  Fahrstrassen verwendbar, die beispielsweise im Gleis  bild nach Fig. 1 vom Streckengleis 1 zum Bahnhofs  gleis 3 führen.  



  Von Wert ist ausserdem das sichere Verhalten der  Schaltung unter Voraussetzung erschwerender Be  triebsumstände. Würde z. B. in der Gleisanlage nach  Fig. 1 eine Rangierabteilung auf dem durchgehenden  Hauptgleis im Bereich der Weichen W3, W4 und W2  stehen und gleichzeitig eine Zugfahrstrasse von dem  Streckengleis 1 zum Bahnhofsgleis 3 eingestellt sein,  wobei die Weiche W1 als Abzweigpunkt beauf  schlagt ist, so sind in dem in Fig. 3 dargestellten  Strompfad des Relais A2 zwar sämtliche Kontakte  der Weichen W3, W4 und W2 geöffnet; von Weiche  <I>W 1</I> sind aber die Kontakte<I>W l 1 +</I> und W12- ,ge  schlossen. Das Relais A2 wird auch     dann    noch an  geschaltet, wenn z. B. der Arbeitskontakt W11+,  z. B. durch Verschmutzung, nicht geschlossen worden  ist bzw. wenn der Ruhekontakt W12- schon vorher  nicht mehr geschlossen war.

   Auch in diesem Fälle  würde eine weitere Störung, z. B. die Überbrückung  des Kontaktes W11-, noch keine Betriebsgefahr er  geben. Zwar kommt in Fig. 3 für das Relais A 1 ein  Stromkreis über den Kontakt Z13, den überbrückten  Kontakt W11- und die bei Minuslage der Weichen  W3 und W4 sowie die bei Pluslage der Weiche W2  geschlossenen Kontakte W31-, W41- und W21+  zustande; hierdurch kann aber am Signal nur der  sichere Haltsignalbegriff erscheinen. Ein Wechsel des  angeschalteten Signalbegriffes      Fahrt    frei mit Ge  schwindigkeitsbeschränkung  in den     Signalbegriff      Fahrt frei  ist ausgeschlossen,, weil das Relais A2  mit Sicherheit angeschaltet ist. Sein bereits erwähnter  Kontakt unterbricht daher den Stromkreis des Signal  stellrelais für den Signalbegriff  Fahrt frei .

   Das  gleiche Sicherheitsverhalten ist auch gewährleistet,       wenn    z. B. eine Verbindung zum Minuspol der Stell  werksbatterie zwischen dem Relais<B>Al.</B> und dem  Kontakt     W11-    auftritt.  



  Die praktische Anwendung der Erfindung ist  auch für     Bahnhofsanlagen    möglich, deren Eingangs  weichen sogenannte Schlankweichen sind. In derarti  gen Anlagen kann sowohl bei Pluslage als auch bei  Minuslage einer Schlankweiche der Signalbegriff   Fahrt frei  gegeben werden, das heisst die Fahrt     wird     als  Geradeausfahrt  behandelt, wenn auch die fol  genden normalen Weichen für     Geradeausfahrt    gestellt  sind.  



       Fig.    4 zeigt einen entsprechenden schematischen  Gleisplan mit einer solchen     Schlankweiche    W5, über  welche in beiden Richtungen für zwei  Geradeaus  fahrstrassen  zwischen dem Streckengleis 4 und dem  Bahnhofsgleis 6 oder 7 der Signalbegriff  Fahrt frei   und für zwei     Umwegfahrstrassen    ebenfalls zwischen  diesen Gleisen der Signalbegriff  Fahrt frei mit Ge  schwindigkeitsbeschränkung  gegeben werden     kann.     



       Fig.    5 zeigt einen Ausschnitt der zugehörigen  Schaltungsanordnung mit dem     Signalanschaltrelais    A1      und A2 für das vor der Spitze der Schlankweiche ste  hende Einfahrsignal A und den Signalanschaltrelais  B61, B71, B62 und B72, die den Ausfahrsignalen  <I>B6</I> und<I>B7</I> zugeordnet sind. Grundsätzlich wirkt auch  diese Schaltung entsprechend der nach Fig.2. Die  Signalanschaltrelais A l und A2 können hier jedoch  je nach Lage der Schlankweiche W5 entweder über       Relaiskontakte    der Weichen W6 und W8 oder W7  und W9 ansprechen.  



  Bei  Geradeauseinfahrt  wird für das Relais Al  bei Minuslage der Weiche W5 der Strompfad S11 mit  den Kontakten W51-,     W61+,    W81-, Z64 und bei  Pluslage der Strompfad S21 mit den Kontakten  W51 +, W71-, W9l + und Z74 angeschaltet. Bei  Umwegfahrstrassen kommt in Abhängigkeit von der  jeweiligen Lage der Weiche W5 entweder der  dem ersten Strompfad S 11 des Relais A1  zugehörige Strompfad     S12    mit den Kontakten  <I>W 62 +</I> bis<I>W</I> 81     +    über die     parallel    liegen  den Kontakte W52+ und W53 - oder der dem  zweiten Strompfad S21 des Relais A l zugehörige  Strompfad<I>S22</I> mit den Kontakten<I>W72-</I> bis     W91-          über    die parallel     

  liegenden    Kontakte W52- und  W53+ für die Anschaltung des zur Auswahl des       Signalbegriffes     Fahrt frei mit Geschwindigkeits  beschränkung  vorgesehenen Anschaltrelais A2 zu  stande.  



  Wesentlich ist hierbei, dass der Strompfad S12  bzw. S22 des Relais A2 wieder über zwei parallel  geschaltete Ruhekontakte W62+ und W82- bzw.  W72- und W92+ derjenigen Relais der Weichen  W6 und W8 bzw. W7 und W9 mit der Stromquelle  verbunden ist, deren Arbeitskontakte W61     +    und  W81- bzw. W71- und W91 + im Strompfad S11  bzw. S12 in Reihe geschaltet sind. Daher ist wie bei  der Schaltung nach Fig. 2 auch unter erschwerten  Betriebsbedingungen die volle Sicherheit bei Stö  rungen gewahrt. In der Schaltung nach Fig.5 ist  durch die Relaiskontakte W51     +    bis     W53+    und  W51- bis W53- sichergestellt, dass von den vier Strom  pfaden je nach Lage der Weiche W5 jeweils der Strom  pfad für die Geradeausfahrstrasse und der Strompfad  für die zugehörigen Umwegfahrstrassen, z.

   B. die  Strompfade S11 und S12 bei Minuslage der Weiche  W5, gleichzeitig angeschaltet sind. Von diesen beiden  Strompfaden ist aber nur einer in Abhängigkeit von  der Lage der Weichen W6 und W8 bzw. W7 und W9  geschlossen. Für die Anschaltung der den Ausfahr  signalen B6 und B7 zugeordneten Anschaltrelais B61,  <I>B71, B62</I> und<I>B72</I> gelten die gleichen     Verhältnisse.     Anstelle der Kontakte Z13 und Z14 werden bei  Ausfahrten aus Gleis 6 die Kontakte Z63 und Z64,  bei Ausfahrten aus Gleis 7 die     Kontakte    Z73 und  Z74 betätigt. Der Ansprechstrom für die Anschalt  relais der Signale B6 und B7 durchfliesst den zugehö  rigen Strompfad in gegenläufiger Richtung zu der  für das entsprechende Anschaltrelais des Signals A.

    Die gegenläufige Ausnutzung der verschiedenen  Strompfade für Einfahrten und     Ausfahrten    setzt voraus,  dass die in den Fig. 2, 3 und 5 dargestellten Schal-    tungsanordnungen sowohl von der Streckengleisseite  als auch von der Bahnhofsgleisseite aus gespeist wer  den können. Damit für Einfahrten und Ausfahrten  gleichartige Stromkreise bzw. in Abhängigkeit davon  auch gleiche Relaisgruppen entstehen, sind beispiels  weise in Fig. 2 die Signalschaltrelais Al und A2 für  Einfahrten an der Streckengleisseite und die An  schaltrelais B1 und B2 für Ausfahrten an der Bahn  hofsgleisseite angeordnet.

   Bei jeder     Einfahrt    und  jeder Ausfahrt wird die Wirkstellung der den     Start-          und    Zielpunkten zugeordneten Zugstrassenprüfrelais  P1 und P2 sowie der Zugstrassenschaltrelais Z1 und  ZZ überprüft. Zu diesem Zweck wird bei jeder Ein  fahrt die Einspeisung auf der Streckengleisseite über  den Kontakt R22 des der Bahnhofsgleisseite zugeord  neten Richtungsrelais freigegeben und bei Ausfahrten  entgegengesetzt verfahren. Da je nach     Fahrtrichtung     entweder das Zugstrassenanschaltrelais Z1 (bei Ein  fahrten) oder Z2 (bei Ausfahrten) angeschaltet wird,  sind von jedem der beiden Relais an der     Strecken-          bzw.    Bahnhofsgleisseite des Schaltungsnetzes je ein  Ruhekontakt Z11 bzw.

   Z21 und je ein Arbeitskontakt  Z12 bzw. Z22 angeordnet. Von den beiden Kontakt  paaren ist durch eine Kreuzverbindung der Ruhekon  takt des einen Relais mit dem Arbeitskontakt des an  deren Relais in Reihe geschaltet, z. B. der Kontakt  Z1 l mit dem Kontakt Z22 und der Kontakt Z21 mit  dem Kontakt Z12.  



  Diese Verbindungsleitungen lassen sich auch für  die Herstellung zusätzlicher Abhängigkeiten verwen  den. Sind beispielsweise für unterteilte Stellwerks  bezirke die Fahrtsignalfreigaben bzw. Fahrtsignal  stellaufträge durch eine Befehlsstelle zu geben, so  können in jeder der beiden Verbindungsleitungen  noch Arbeitskontakte     Ell    und E21 von nicht dar  gestellten     Befehlsempfangsrelais    oder dergleichen an  geordnet werden. Sind Ausschlüsse gefordert, so las  sen sich auch Ruhekontakte E12 und E22 solcher  Relais verwenden. Hierbei ist es gleichgültig, wie  durch die nicht dargestellte Befehlsschaltung die ein  zelnen Befehle ausgedrückt werden. Es kann z. B. für  jeden     Stellbefehl    bzw. für jede Fahrstrasse ein Relais  angeordnet werden.

   Es lassen sich aber auch den je  weiligen Start- und Zielpunkten zugeordnete Relais  benutzen, so dass jeder Befehl durch zwei Relais defi  niert ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass  die     Stellbefehle    für die Fahrstrassen durch mehrere  Befehle für     Teilfahrstrassen    gegeben werden, wobei  als kleinste Teilfahrstrasse z. B. auch jede einzelne  Weiche berücksichtigt werden kann.  



  Wenn keine zusätzlichen     Abhängigkeiten    erfor  derlich sind, so besteht auch die Möglichkeit, die  Schaltung durch Weglassen der beiden Verbindungs  leitungen zu vereinfachen. In diesem Falle können die  Kontakte     Zll    und Z12 bzw. Z21 und Z22 der Zug  strassenanschaltrelais     Z1    bzw. Z2     entfallen.    Die Kon  takte     Pll    und     Rll    könnten dann beispielsweise in  Reihe mit dem Kontakt Z14 und die Kontakte P21  und R21 in Reihe mit dem Kontakt Z24 überprüft  werden.      Eine weitere Ausführungsmöglichkeit lässt sich  durch Zusammenfassung der beiden Verbindungslei  tungen erreichen. Auch bei dieser Schaltungsform  sind die Kontakte Z11, Z12, Z21, Z22 entbehrlich.

    Die Verbindungsleitung, durch welche bei der Fahrt  richtung von     links    nach rechts die gleichzeitig ge  schlossenen Kontakte R21 und R12, dagegen bei der  entgegengesetzten Fahrtrichtung die Kontakte R11  und R22 in Reihe geschaltet werden, führt dann nur  noch über die Kontakte P21 und Kontakt P11.  



  Die Schaltungsbeispiele nach Fig. 2, 3 und 5 gel  ten nicht nur für Stellwerke, bei denen alle Weichen  und Signale von einem einzigen Stelltisch bzw. von  einer einzigen Relaisschaltanlage gestellt und über  wacht werden, sondern auch für Stellwerksanlagen mit  unterteilten Stellwerksbezirken, bei denen jedem Stell  werksbezirk ein Stehtisch und eine Relaisschaltanlage  zugeordnet sind. In diesem Falle werden die Strom  netze nach Fig. 2, 3 bzw. 5 je nach der geographi  schen Lage der Trennstellen unterteilt. Die dadurch  entstehenden Teilschaltungen können auf an sich be  kannte Weise durch Kabelleitungen über Schraub  bzw. Steckerklemmen miteinander verbunden werden.  Hierbei wird an dem Aufbau der Gesamtschaltung  entsprechend der Gleisanlage nichts geändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung zum Steuern von Eisenbahn signalen mit mehreren Fahrtsignalbegriffen, denen je ein Anschaltrelais zugeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass der Strompfad (S2) des Anschaltrelais (A2) für den Signalbegriff Fahrt frei mit Geschwin digkeitsbeschränkung eines Signals (A) für Umweg fahrstrassen über parallel geschaltete Ruhekontakte <I>(W12-,</I> W22-1-) derjenigen Relais der zu der jeweils gestellten Umwegfahrstrasse gehörigen Weichen (W1, W2) mit einem Pol der Stromquelle verbunden ist, und die Arbeitskontakte (W11-, W21-1-) dieser Relais im Strompfad (S1) des Anschaltrelais (A1) für den Fahrtsignalbegriff Fahrt frei für Geradeaus fahrstrassen über diese Weichen in Reihe angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Anordnung von den Ruhe kontakten (W12-, W22+) parallel geschalteten Ar beitskontakten (W 11-I-, W21-) der den einzelnen Weichen (W1, W2) für die entgegengesetzte Betriebs lage zugeordneten Relais. 2. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels derselben Strom pfade in entgegengesetzter Richtung Signalanschaltrelais (A 1 und B1 bzw. A2 und B2) der der entgegengesetz ten Fahrtrichtungen zugeordneten Signale<I>(A, B)</I> be tätigt sind. 3. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch je zwei Kontakte (Z13, Z14 bzw. Z23, Z24) von Zugstrassenanschaltrelais (Z1 bzw.
    Z2) an den beiden Enden des den Signalen (A, B) für die entgegengesetzten Fahrtrichtungen gemein samen Strompfades (S1) für den Signalbegriff Fahrt frei , von denen jeweils der eine Kontakt (Z13 bzw. Z23) bei Wirkstellung des zugehörigen Relais das auf der gleichen Seite angeordnete Signalanschaltrelais (A1 bzw. B1) mit dem Strompfad verbindet, während der andere Kontakt (Z14 bzw. Z24) den Strompfad in Grundstellung des Zugstrassenanschaltrelais (Z1 bzw. Z2) mit einem Pol der Stromquelle verbindet. 4. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überprüfung der übereinstimmenden Lage von Richtungsrelais (R1, R2) angeordnete Kontakte (R11 und R22 bzw.
    R21 und R12) je nach Fahrtrichtung das eine oder das andere Ende eines Schaltungsnetzes für die Signal- -anschaltrelais <I>(A1, A2, B1, B2)</I> an Spannung legen. 5. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer bestimmten Fahrtrichtung gleichzeitig geschlossene Kontakte (R11, R22) der Richtungsrelais (R1, R2) an ent gegengesetzten Enden des Schaltungsnetzes für die Signalanschaltrelais (A1, A2, B1, B2) angeordnet sind und über Kontakte (P11, P21) von Zugstrassenprüf relais in Reihe geschaltet werden. 6.
    Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der beiden Enden des Schaltungsnetzes zwei Leitungen vorgesehen sind und dass in jeder Leitung ein Ruhe kontakt (Z11) des Zugstrassenanschaltrelais (Z1) für die eine Fahrtrichtung mit einem Arbeitskontakt (Z22) des Zugstrassenanschaltrelais für die andere Fahrtrichtung in Reihe liegt. 7. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verbindungslei tungen Kontakte (E11, E12 bzw. E21, E22) von Be fehlsempfangsrelais für das Stellen von Fahrtsignalen angeordnet sind. B.
    Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 7, für Gleisanlagen mit Schlankweichen, in denen für die bei beiden Lagen der Schlankweiche möglichen Fahr ten die Signalbegriffe Fahrt frei und Fahrt frei mit Geschwindigkeitsbeschränkung gegeben werden können, dadurch gekennzeichnet, dass für beide Signal begriffe eines vor der Spitze einer Schlankweiche (W5) stehenden Signals (A) je ein bei beiden Lagen der Schlankweiche einschaltbares Anschaltrelais (A 1, A2) vorgesehen ist und dass der Strompfad (S12) für die bei der jeweiligen Lage (Minus) der Schlank weiche (W5) möglichen Umwegfahrstrassen (4 bis 6) und der Strompfad (S11)
    für die Geradeausfahrstrasse über von der Lage der Schlankweiche (W5) abhängige Kontakte (W51- bzw. W53 ) gleichzeitig mit dem zugehörigen Anschaltrelais (A1 bzw: A2) verbunden sind. 9.
    Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalanschaltrelais (A2) für den Signalbegriff Fahrt frei mit Geschwin- digkeitsbeschränkungs> mit jedem der beiden Strom pfade über zwei parallel angeordnete und von der Lage der Schlankweiche (W5). abhängige Kontakte (W52+, W53- bzw.<I>W52-, W53+)</I> verbunden ist, von denen der eine ein Arbeitskontakt des Relais für die eine Endlage und der andere ein Ruhekontakt des Relais für die andere Endlage ist.
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