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DE1144320B - Schaltungsanordnung zum Steuern von Eisenbahnsignalen mit mehreren Fahrtsignalbegriffen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Steuern von Eisenbahnsignalen mit mehreren Fahrtsignalbegriffen

Info

Publication number
DE1144320B
DE1144320B DES62128A DES0062128A DE1144320B DE 1144320 B DE1144320 B DE 1144320B DE S62128 A DES62128 A DE S62128A DE S0062128 A DES0062128 A DE S0062128A DE 1144320 B DE1144320 B DE 1144320B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
signal
contacts
circuit arrangement
travel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES62128A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Horst Deike
Dipl-Ing Guenther Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES62128A priority Critical patent/DE1144320B/de
Priority to CH250660A priority patent/CH381272A/de
Publication of DE1144320B publication Critical patent/DE1144320B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Steuern von Eisenbahnsignalen mit mehreren Fahrtsignalbegriffen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Steuern von Eisenbahnsignalen mit mehreren Fahrtbegriffen, denen je ein Anschaltrelais zugeordnet ist.
  • Im Eisenbahnsicherungswesen ist man zu sogenannten Gleisbildstellwerken übergegangen, bei denen für die Fahrstraßen- und Signalsteuerung Start- und Zieltasten in Gleisbildstelltischen vorgesehen sind. Außerdem sind jeder Weiche, jedem Rangiersignal, jeder Kreuzung od. dgl. die für das Stellen, Verschließen und Festlegen sowie das Auflösen von Fahrstraßen erforderlichen Schaltmittel zugeordnet. Die Fahrstraßen und die zugehörigen Signale werden durch die Start- und Zieltasten ausgewählt. Die zugehörigen Schaltungsanordnungen werden vorzugsweise der Gleisanlage nachgebildet.
  • Für das Anschalten der Signalbegriffe ist stets das Zustandekommen eines der Fahrstraße entsprechenden Stromkreises in nllndestens einem Gleisbildschaltungsnetz erforderlich. Schwierig werden die Anschaltverhältnisse, wenn durch die Start- und Zieltasten keine genaue Definition des Fahrweges möglich ist. Dieser Fall ist z. B. bei Umwegfahrstraßen zu berücksichtigen. Hierdurch entsteht bei den bisher üblichen Gleisbildschaltungsanordnungen für die Auswahl der verschiedenen Signalbegriffe und der diesen zugeordneten Relais der Nachteil, daß der mosaikartige Aufbau der Gesamtschaltung durch individuell gestaltete Auswahlzusätze für die Anschaltrelais der verschiedenen Signalbegriffe gestört wird. Dies ist auch der Fall bei einer bekannten Schaltung für Lichtsignale mit zwei Fahrtbegriffen, bei der die Begriffssteller in Reihe geschaltet sind und der erste Begriffssteller kurzgeschlossen wird, wenn alle Weichen für die Geradeausfahrt gestellt sind, während der zweite Begriffssteller kurzgeschlossen wird, wenn eine der Weichen die ablenkende Lage einnimmt. Bei zwei Fahrtbegriffen für beide Fahrrichtungen wird für jedes Signal ein gesonderter Kurzschlußstromkreis benötigt. Dabei ist für den Kurzschlußstromkreis jedes Signals außer einer die Schaltungsteile der Weichen verbindenden Leitung mit Kontakten von Weichenrelais noch eine zusätzliche Leitung von dem zweiten Signalsteller nach dem Schaltungsteil der letzten bei dem zugehörigen Signalbegriff spitz befahrenen Weiche erforderlich. Diese zusätzliche Leitung muß je nach der Gleisanlage individuell angeschlossen werden, sofern sie nicht als zusätzliche Ader eines Spurplankabels durch die ganze Schaltung hindurchgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Steuern von Eisenbahnsignalen mit mehreren Fahrtsignalbegriffen zu schaffen, bei der zum Steuern von den Signalbegriffen zugeordneten Anschaltrelais außer den von Weiche zu Weiche führenden Leitungen mit den Kontakten der Weichenrelais keine zusätzlichen Leitungen erforderlich sind. Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß der Strompfad des Anschaltrelais für den Signalbegriff »Fahrt frei mit Geschwindigkeitsbeschränkung« eines Signals für Umwegfahrstraßen über parallel geschaltete Ruhekontakte derjenigen Relais der zu der jeweils gestellten Umwegfahrstraße gehörigen Weichen mit einem Pol der Stromquelle verbunden ist, deren Arbeitskontakte im Strompfad des Anschaltrelais für den Fahrtsignalbegriff »Fahrt frei« für Geradeaus-Fahrstraßen über diese Weichen in an sich bekannter Weise in Reihe angeordnet sind.
  • Da bei Fahrten mit geschwindigkeitsbeschränkendem Signalbegriff im allgemeinen, insbesondere bei Umwegfahrstraßen, mehr als eine Weiche die ablenkende Lage einnimmt, ist das zugehörige Anschaltrelais gleichzeitig über mehrere parallel liegende Ruhekontakte mit der Stromquelle verbunden. Hierdurch ist die Ansprechsicherheit des Anschaltrelais im Vergleich zu der bekannten Schaltung, bei welcher der entsprechende Begriffssteller jeweils nur über einen Kontakt der in ablenkender Lage befindlichen Weichen Strom erhält, wesentlich höher. Sie ist proportional der Anzahl dieser Weichen. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist infolgedessen besonders betriebstüchtig, da eine Störung eines dieser Kontakte das Erscheinen des gewünschten Signalbegriffes kaum behindert. Demgegenüber kann in der bekannten Schaltung bei einer einzigen Kontaktstörung eines Weichenrelais im Kurzschlußstromkreis auch für Fahrstraßen, die erst hinter der Weiche mit dem gestörten Kontakt abzweigen, das Signal nicht gestellt werden. 'Zur weiteren Erhöhung der Betriebstüchtigkeit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist es vorteilhaft, dien parallel geschalteten Ruhekontakten noch Arbeitskontakte von Relais parallel zu schalten, die bei der entgegengesetzten Betriebslage der betreffenden Weiche od. dgl. geschlossen sind.
  • Ferner ist es möglich, ein und denselben Strompfad zur Steuerung von Signalanschaltrelais für die den entgegengesetzten Fahrtrichtungen zugeordneten Signale zu benutzen. Der. Strompfad wird dann je nach Fahrtrichtung in der einen oder der anderen Stromrichtung stromdurchflossen und dient dann zum Anschalten eines dem jeweiligen Startpunkt zugeordneten Anschaltrelais: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere Erfindungsmerkmale sind nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
  • In Fg: t ist durch ausgezogene Linien ein Ausschnitt einer Bahnhofsgleisanlage mit dem Streckengleis 1, an welchem das dreibegriffige Einfahrsignal A angeordnet ist, und einem Bahnhofsgleis 2, an welchem sich das dreibegriffige Ausfahrsignal B befindet, dargestellt. Zwischen den beiden Gleisen 1 und 2 befinden sich noch die Weichen W 1 bis W4, bei denen jeweils die Rechtslage als Plusstellung und die Linkslage als Minusstellung gilt. Zwischen dem Streckengleis 1 und dem Bahnhofsgleis 2 ist also eine GeradeausfahTt und eine Umwegfahrt in jeder der beiden Richtungen möglich.
  • Die zugehörige Schaltung für die Auswahl der verschiedenen Signalbegriffe bei Ein- und Ausfahrten zeigt Fig. 2. Jedes der beiden Signale A und B kann die Signalbegriffe 5>Fahrt frei«, »Fahrt frei mit Geschwindigkeitsbeschränkung« und »Halt« zeigen: Den Fahrtsigngbegriffen sind beim Einfahrsignal A die Signalanschaltrelais A 1 und A'2; beim Ausfahrsignal B die Signalanschaltrelais B 1 und B 2 zugeordnet. Die Strompfade des Schaltungsnetzes werden je nach Fahrtrichtung in gegenläufigem Sinne von Strom durchflossen: Die Relais A 1 und B 1 bzw. A 2 und B2 für gleichartige Signalbegriffe werden jeweils über denselben durchlaufenden Strompfad .geschaltet. Die in dem Schaltungsnetz angeordneten Kontakte werden durch weitere nicht dargestellte Relais gesteuert, und zwar durch ein dem Streckengleis 1 zugeordnetes Richtungsrelais mit den Kontakten R 11 und R12, ein dem Bahnhofsgleis 2 zugeordnetes Richtungsrelais mit den Kontakten R21 und R22, ein der jeweils eingestellten Fahrstraße auf der Streckenseite zugeordnetes Zugstraßenprüfrelais mit dem Kontakt P11 und ein der Bahnhofsseite zugeordnetes Zugstraßenprüfrelais mit dem Kontakt P21. Außerdem sind noch zwei nicht dargestellte Zugstraßenanschaltrelais vorgesehen, von denen das eine Relais zur Streckenseite gehört und die Kontakte Z11 bis Z14 steuert, während das andere Relais zur Bahnhofsseite gehört und die Kontakte Z21 bis Z24 steuert. Für die Weiche W1 sind die Kontakte W 11-, W12- und W 11 + angeordnet, die von Fahrwegstellern, Fahrwegüberwachern od. dgl. der Weiche W 1 gesteuert werden. Die Indizes - bez. -fkennzeichnen die Zuordnung zur Weichenendlage. Entsprechend gilt auch für die Kontakte W21 -f-, W 22 -1- und W 21- der Weiche W 2.
  • Soll eine Geradeaus-Einfahrt eines Zuges vom Streckengleis 1 nach dem Bahnhofsgleis 2 über die Weiche W 1 in Minuslage und die Weiche W 2 in Pluslage stattfinden, so werden nach dem Betätigen der zugehörigen Start- und Zieltaste und nach dem Umstellen bzw. Verschließen und Festlegen der Weichen W 1 und W 2 in der Schaltung nach Fig. 2 die Kontakte W11- und W21 -f- geschlossen und die Kontakte W12- und W22 -I- geöffnet, während die Kontakte W 11-f- und W21- in der dargestellten Lage, also geöffnet, verbleiben. Nach dem Einstellen der Fahrtstraße nehmen außerdem die Zugstraßenprüfrelais sowie das eine Zugstraßenanschaltrelais die Wirkstellung ein, wobei ihre Kontakte P 11, P 21 und Z11 bis Z14 die der dargestellten Lage entgegengesetzte Lage einnehmen. Der Kontakt Z13 verbindet jetzt das Relais A 1 mit den zu überprüfenden Kontakten W 11- und W 21-f-. Der Kontakt Z 14 unterbricht die bei Grundstellung des Relais Z1 bestehende Verbindung dieses Strompfades zum Minuspol der Speisestromquelle der Schaltung. Die Kontakte Z23 und Z24 des anderen Zugstraßenanschaltrelais haben bei Ausfahrten, bei denen es an Stelle des vorher genannten Relais anspricht, die gleiche Aufgabe. Die beiden Richtungsrelais können entweder für die Einfahrt- oder die Ausfahrtrichtung angeschaltet sein. In der Schaltung nach Fig. 2 ist angenommen, d'aß sich diese beiden, beispielsweise als Stützrelais ausgebildeten Relais übereinstimmend in der Ausfahrtstellung befinden. Sie stellen also beim Einstellen der Einfahrt ihre Kontakte R 11, R12, R 21 und R 22 um. Hierdurch wird, wenn man die weiter unten erläutert und gestrichelt gekennzeichneten Kontakte E 11, E 12, E 21 und E 22 zunächst unberücksichtigt läßt, in der Schaltung nach Fig. 2 das Signalschaltrelais A 1 im Stromkreis R21-P21-Z21-Z12-P11-R12-A1-Z 13 - W 11- - W21 -I- - Z24 angeschaltet. Das Anschaltrelais A 1 schaltet dann die zugehörigen, aber nicht dargestellten Signalstellerstromkreise für den Signalbegriff »Fahrt frei« wirksam. In diesem Signalstellerstromkreis ist mit einem Arbeitskontakt des Relais A 1 noch ein Ruhekontakt des Relais A 2 in Reihe geschaltet. Das ist für die Sicherheit der Signalsteuerung von besonderem Wert. Würde nämlich bei »Fahrt frei« zeigendem Signal durch ein Minuspotential zwischen den Wicklungen der Relais A 2 und B 2 das Relais A 2 erregt, so wird der Signalstellerstromkreis für den Signalbegriff »Fahrt frei« durch den Ruhekontakt des Relais A 2 unterbrochen und das Signal A auf Halt gestellt.
  • Muß dagegen das Signal A den Signalbegriff »Fahrt frei mit Geschwindigkeitsbeschränkung« für eine Umwegfahrstraße zeigen, zu der beispielsweise die Weiche W 1 in der Pluslage und die Weiche W 2 in der Minuslage gehören, so ergibt sich nach dem Stellen der Fahrstraße in der Schaltung nach Fig. 2 eine Anschaltung des Signalanschaltrelais A 2 im Stromkreis R21-P21-Z21-Z12-P11-R12-A2-W 12-und die parallel zu dem Kontakt W12- liegenden Kontakte W 11-f-, W22 -f- und W21-. Für die Steuerung und das Verhalten der zugehörigen Signalstellerstromkreise gilt das gleiche wie bei der Geradeaus-Einfahrt.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Schaltungsbeispiel ist von besonderem Wert, wenn mehrere Umwegfahrstraßen zu berücksichtigen sind. Hierbei ist es gleichgültig, ob für Umwegfahrstraßen ein oder mehrere Parallelgleise vorhanden sind oder ob mehrere Weichen nach demselben Umweggleis abzweigen. Sind mehrere Umwegfahrstraßen entsprechend den in Fig. 1 gestrichelt dargestellten zusätzlichen Gleisen und Weichen vorhanden, von denen die Weichen W 3 und W 4 als weitere Abzweigpunkte vom durchgehenden Hauptgleis dienen, so kann der Schaltungsaufbau nach Fig. 2 im wesentlichen bestehen bleiben. Im Stromkreis des Relais A 1 würden lediglich, wie in Fig. 3 dargestellt ist, zwischen den Kontakten W11- und W21+ noch zwei Kontakte W31-und W41- der Weichen W 3 und W 4 vorzusehen sein. Im Stromkreis des Relais A 2 müßten den vorhandenen Kontakten W 12 -, W 11-I-, W 22 -I- und W 21- noch die Kontakte W 32 -, W 31-I-, W42 - und W41 -I- parallel geschaltet werden. Diese zusätzlichen Kontakte im Stromkreis des Relais A 2 werden zweckmäßigerweise zwischen den beiden Kontakten W 11-I- und W 22 -I- angeordnet. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn der für moderne Gleisbildstellwerke erforderliche mosaikartige Gesamtaufbau der Schaltung eingehalten werden soll. In diesem Falle würden sich z. B. in Fig. 2 die zu den Weichen W 1 und W 2 gehörigen, durch gestrichelte Linien umrandeten Teilschaltungseinheiten ergeben. Von diesen müßten dann auf an sich bekannte Weise die Durchschaltverbindungen zu den anderen Kontakten beispielsweise über Steckkontakte an den üblichen Relaisgruppen bzw. Relaisgestellen hergesellt werden. Die Schaltungsanordnung entsprechend Fig. 3 hat weiterhin den Vorteil, daß zum Anschalten des Relais A 2, d. h. für den Signalbegriff »Fahrt frei mit Geschwindigkeitsbeschränkung«, unabhängig von der Zahl und der geographischen Lage der zu Umweggleisen führenden Weichen immer der gleiche Stromkreis verwendet werden kann. Von den parallel liegenden Kontakten W12- bis W21-wechseln bei den verschiedenen Umwegfahrstraßen immer nur einige entsprechend dem jeweils benutzten Abzweigpunkt ihre Lage. Beispielsweise ist mindestens das Kontaktpaar W12- und W l1+ geschlossen, wenn die Umwegfahrstraße bei der Weiche W 1 abzweigt, bzw. mindestens das Kontaktpaar W32- , und W31 -i- geschlossen, wenn die Fahrstraße an , der Weiche W 3 vom Hauptgleis abzweigt usw. Hierbei muß noch berücksichtigt werden, daß das Anschalten des Relais A 2 zusätzlich noch durch die nicht betätigten Kontakte der übrigen Weichen sichergestellt ist.
  • Beim Stellen des Signals B für Ausfahrten wird in entsprechender Weise das Anschaltrelais B 1 oder B 2 zum Unterscheiden der beiden Fahrtsignalbegriffe angeschaltet. Hierbei nehmen die Kontakte R 11, R 12, R21 und R22 der Richtungsrelais die dargestellte Lage ein. Die Kontakte P 11 und P21 werden auch bei dieser Fahrtrichtung geschlossen. An Stelle der Kontakte Z11 bis Z14 werden die Kontakte Z21 bis Z24 betätigt. Daher wird jetzt über die gleichzeitig geschlossenen Kontakte R 11, P 11, Z 11, Z22, P21 und R22 Spannung an das andere Ende des in Fig.2 dargestellten Schaltungsnetzes. gelegt. Die Schaltung der Strompfade für die Relais A l und A 2 bzw. B 1 und B 2 gemäß der Erfindung bietet aber noch weitere betriebliche Vorteile. Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung für das Relais A 2 kann beispielsweise nicht nur für Umwegfahrstraßen von Gleis 1 nach Gleis 2 verwendet werden. Sie ist auch für Fahrstraßen verwendbar, die beispielsweise in einem Gleisbild entsprechend Fig. 1 vom Streckengleis 1 zum Bahnhofsgleis 3 führen.
  • Von Wert ist außerdem das sichere Verhalten der Schaltung unter Voraussetzung erschwerender Betriebsumstände. Würde z. B. in der Gleisanlage nach Fig. 1 eine Rangierabteilung auf dem durchgehenden Hauptgleis im Bereich der Weichen W3, W 4 und W 2 stehen und gleichzeitig eine Zugfahrstraße von dem Streckengleis 1 zum Bahnhofsgleis 3 eingestellt sein, wobei die Weiche W 1 den Abzweigpunkt darstellt, so sind in dem in Fig. 3 dargesteuten Strompfad des Relais A 2 zwar sämtliche Kontakte der Weichen W3, W 4 und W 2 geöffnet; von der Weiche W 1 sind aber die Kontakte W 11 -I- und W12- geschlossen. Das Relais A 2 wird auch dann noch angeschaltet, wenn z. B. der Arbeitskontakt W 11-I-, etwa durch Verschmutzung, nicht geschlossen worden ist bzw. wenn der Ruhekontakt W 12- schon vorher nicht mehr geschlossen war. Auch in diesem Falle würde eine weitere Störung, z. B. die überbrückung des Kontaktes W 1l-, noch keine Betriebsgefahr ergeben. Zwar kommt nach Fig. 3 für das Relais A 1 ein Stromkreis durch den Kurzschluß des. Kontaktes W11- über die bei Minuslage der Weichen W 3 und W 4 sowie die bei Pluslage der Weiche W 2 geschlossenen Kontakte W 31 -, W 41 - und W 21-i- zustande; hierdurch kann aber am Signal nur der sichere Haltsignalbegriff erscheinen. Ein Wechsel des angeschalteten Signalbegriffes »Fahrt frei mit Geschwindigkeitsbeschränkung« in den Signalbegriff »Fahrt frei« ist ausgeschlossen, weil das Relais A 2 mit Sicherheit angeschaltet ist. Sein bereits erwähnter Kontakt unterbricht daher den nicht dargestellten Stromkreis des Signalstellers für den Signalbegriff »Fahrt frei«. Das gleiche Sicherheitsverhalten ist auch gewährleistet, wenn z. B. eine Verbindung zum Minuspol der Stellwerksbatterie zwischen dem Relais A 1 und dem Kontakt W 11- auftritt.
  • Die praktische Anwendung der Erfindung ist auch für Bahnhofsanlagen möglich, deren Eingangsweichen sogenannte Schlankweichen sind. Bei diesen Weichen wird den über beide Weichenstränge führenden Fahrstraßen der Signalbegriff »Fahrt frei« zugeordnet.
  • Fig. 4 zeigt einen entsprechenden schematischen Gleisplan mit einer solchen Weiche W5, über welche in beiden Richtungen zwei Fahrten zwischen dem Streckengleis 4 und den Bahnhofsgleisen 6 oder über die Weichen W 6 und- W 8 bzw. W 7 und W 9 stattfinden können, die einer Geradeaus-Fahrt entsprechen und deshalb mit dem Signalbegriff »Fahrt frei« angezeigt werden, sowie ferner zwei Umwegfahrstraßen ebenfalls zwischen diesen Gleisen mit den Signalbegriffen »Fahrt frei mit Geschwindigkeitsbeschränkung« möglich sind.
  • Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt der zugehörigen Schaltungsanordnung mit den Signalanschaltrelais A 1 und A 2 für das Einfahrsignal A und den Signalanschaltrelais B 61, B 71, B 62 und B 72, die den in Fig. 4 dargestellten Ausfahrsignalen B 6 und B 7 zugeordnet sind. Grundsätzlich arbeitet auch diese Schaltung entsprechend der nach Fig. 2. Es sind lediglich die Stromkreise verdoppelt. Bei Geradeaus-Einfahrten wird je nach der Lage der Weiche W 5 entweder der Strompfad A1 - Z13 - W51- -W51-1- - W81- -oder der Strompfad A1 - Z13 - W51-1- -W71- - W91-1- -Z74 geschlossen. Bei Umwegfahrstraßen kommt in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage der Weiche W5 entweder der dein ersten Strompfad des Relais A 1 entsprechende Strompf ad mit den Kontakten W 62 -I-, W61-, W82- :und W81+ über die parallel liegenden Kontakte W52 -I- und W53- oder der dem zweiten Strompfad des Relais A 1 entsprechende Strompfad mit den Kontakten W72-, W71,-1-, W92 -I- und W,91- über die parallel liegenden Kontakte W 52- und W 53 -I- für das Anschalten des zur Auswahl des Signalbegriffes »Fahrt frei mit Geschwindigketsbeschränkung« vorgesehenen AnschaltreIais A 2 zustande.
  • Wesentlich ist hierbei, daß der Anschaltstromkreis des Relais A 2 wieder über zwei parallel geschaltete Kontakte W 53- und W 52 -I- bzw. W 53 -1- und W52- : zweier den beiden Endlagen der Weiche W 5 zugeordneten, nicht dargestellten Relais wirksam geschaltet wird. Daher ist wie bei der Schaltung nach Fig. 2 auch unter erschwerten Betriebsbedingungen die volle Sicherheit bei Störungen gewahrt. In der Schaltung nach Fig. 5 ist durch die Relaiskontakte W 51-I- bis W 53 -I- und W 51- bis W 53- sichergestellt, dafi von den vorhandenen vier Stromkreisen je nach Lage der Weiche W 5 jeweils nur zwei einander entsprechende Strompfade vorbereitend angeschaltet sind. Von diesen beiden Stromkreisen kommt aber nur einer in Abhängigkeit von der Lage der Weiche W 6 oder W 7 zustande. Für die Anschaltung der den Ausfahrsignalen B 6 und B 7 zugeordneten Anschultrelais B61, B71, B62 und B72 gelten die beiden Verhältnisse. An Stelle der Kontakte Z13 und Z14 nach Fig. 2 werden bei Ausfahrten aus Gleis 6 die Kontakte Z63 und Z64, bei Ausfahrten aus Gleis 7 die Kontakte Z73 und Z74 betätigt. Der Ansprech strorn für das entsprechende Anschaltrelais durchfließt dann den zugehörigen Strompfad in gegenläufiger Richtung. Die gegenläufige Ausnutzung der verschiedenen Strompfade für Einfahrten und Ausfahrten 'setzt voraus, da.ß die in Fig. 2, 3 und 5 dargestellten Schaltungsanordnungen sowohl von der Streckengleaseite als auch von der B.ahnhofsgleisseite aus gespeist werden können. Damit für Einfahrten und Ausfahrten gleichartige Stromkreise bzw. in Abhängigkeit davon auch gleiche Relaisgruppen entstehen, sind beispielsweise nach Fig. 2 die Signalanschaltrelas A X und A 2 für Einfahrten an der Streckengleisseite und die Signalanschaltrelais B 1 und B 2 für ,Ausfahrten an der Bahnhofsgleisseite angeordnet: Bei jeder Einfahrt und jeder Ausfahrt wird die, Wirkstellung der .den Start- und Zielpunkten zugeordneten Zugstraßenprüfrelais sowie der Zugstraßenanschaltrelais überprüft. Zu diesem Zweck wird bei jeder Zinfahrt@die Einspeisung auf der Streckengleis-Seite über, den Kontakt R22 des der Bahnhofsgleisseite zugeordneten Richtungsrelais freigegeben, während bei ,Ausfahrten entgegengesetzt verfahren wird. Da je nach Fahrtrichtung entweder (bei Einfahrten) das eine oder (bei Ausfahrten) das andere Zug straßenanschaltrelais angeschaltet wird, sind von jedem der beiden Relais an der Strecken- bzw: Bahnhofsgleisseite des Schaltungsnetzes je ein Ruhekontakt Z ll bzw. Z21 und je ein Arbeitskontakt Z12 bzw. Z22 angeordnet. Von den beiden Kontaktpaaren ist durch eine Kreuzverbindung der Ruhekontakt des einen Relais mit dem Arbeitskontakt des anderen Relais in Reihe geschaltes, z. B. der Kontakt Z11 mit dem Kontakt Z22 und der Kontakt Z21 mit dem Kontakt Z12.
  • Diese Verbindungsleitungen lassen sich auch für die Herstellung zusätzlicher Abhängigkeiten verwenden. Sind beispielsweise für unterteilte Stellwerksbezirke die Fahrtsignalfreigaben bzw. Fahrtsignalstellaufträge durch eine Befehlsstelle zu geben, so können in jeder der beiden Verbindungsleitungen noch Arbeitskontakte E11 und E21 von nicht dargestellten Befehlsempfangsrelais od, dgl. angeordnet werden. Sind Ausschlüsse gefordert, so lassen sich auch Ruhekontakte E12 und E22 solcher Relais verwenden. Hierbei ist es gleichgültig, wie durch die nicht dargestellte Befehlsschaltung die einzelnen Befehle ausgedrückt werden. Es kann z. B. für jeden Stellbefehl bzw. für jede Fahrstraße ein Relais angeordnet werden. Es lassen sich aber auch den jeweiligen Start-und Zielpunkten zugeordnete Relais benutzen, so daß jeder Befehl durch zwei Relais definiert ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Stellbefehle für die Fahrstraßen durch mehrere Befehle für Teilfahrstraßen gegeben werden, wobei als kleinste Teilfahrstraße z. B. auch jede einzelne Weiche berücksichtigt werden kann.
  • Wenn keine zusätzlichen Abhängigkeiten erforderlich sind, so besteht auch die Möglichkeit, die Schaltung durch Weglassen der beiden Verbindungsleitungen zu vereinfachen. In diesem Falle können die Kontakte Z 11 und Z 12 bzw. Z 21 und Z 22 der Zugstraßenanschaltrelais entfallen. DieKontakte P11 und R 11 könnten dann beispielsweise in Reihe mit denn Kontakt Z 14 und die Kontakte P 21 und R21 in Reihe mit dem Kontakt Z24 überprüft werden.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit läßt sich durch Zusammenfassung der beiden Verbindungsleitungen erreichen. Auch bei dieser Schaltungsform sind die Kontakte Z 11, Z 12, Z 21 und Z22 entbehrlich. Die Verbindungsleitung, durch welche bei der Fahrtrichtung von links nach rechts die gleichzeitig geschlossenen Kontakte R 21 und R 12, dagegen bei der entgegengesetzten Fahrtrichtung die Kontakte R 11 und R22 in Reihe geschaltet werden, führt dann nur noch über die Kontakte P 21 und Kontakt P 11.
  • Die Schaltungsbeispiele nach Fig. 2, 3 und 5 gelten nicht nur für Stellwerke, bei . denen alle Weichen und Signale von einem einzigen Stelltisch bzw. von einer einzigen Relaisschaltanlage gestellt und überwacht werden, sondern auch für Stellwerksanlagen mit unterteilten Stellwerksbezirken, bei denen jedem Stellwerksbezirk ein Stehtisch und eine Relaisschaltanlage zugeordnet sind. In diesem Falle werden die Stromnetze nach Fig. 2, 3 bzw. 5 je nach der geographischen Lage der Trennstellen unterteilt. Die dadurch entstehenden Teilschaltungen können auf an sich bekannte Weise durch Kabelleitungen über Schraub- bzw. Steckerklemmen miteinander verbunden werden. Hierbei wird an dem Aufbau der Ge- Samtschaltung entsprechend der Gleisanlage nichts geändert.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Steuern von Eisenbahnsignalen mit mehreren Fahrtsignalbegriffen, denen je ein Anschaltrelais zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strompfad des Anschaltrelais (A 2) für den Signalbegriff »Fahrt frei mit Geschwindigkeitsbeschränkung« eines Signals (A) für Umwegfahrstraßen über parallel geschaltete Ruhekontakte (z. B. W12- und W22+) derjenigen Relais der zu der jeweils gestellten Umwegfahrstraße gehörigen Weichen (WI und W2) mit einem Pol der Stromquelle verbunden ist_, deren Arbeitskontakte (Wll-und W21+) im Strompfad des Anschaltrelais (A 1) für den Fahrtsignalbegriff »Fahrt frei« für Geradeaus-Fahrstraßen über diese Weichen in an sich bekannter Weise in Reihe angeordnet sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dieAnordnung von denRuhekontakten (W 12- und W 22-I-) parallel geschalteten Arbeitskontakten (z. B. W 1l+ und W21-) der den einzelnen Weichen (W1 und W2) für die entgegengesetzte Betriebslage zugeordneten Relais.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Benutzung derselben Strompfade in gegenläufigen Richtungen zum Steuern von Signalanschaltrelais (A 1 bzw. B 1 und A 2 bzw. B 2) für die den entgegengesetzten Fahrtrichtungen zugeordneten Signale (A und B).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch je zwei Kontakte (Z13 und Z14 bzw. Z23 und Z24) von Zugstraßenanschaltrelais an den beiden Enden des den Signalen (A und B) für die entgegengesetzten Fahrtrichtungen gemeinsamen Strompfades für den Signalbegriff »Fahrt frei«, von denen in an sich bekannter Weise jeweils der eine Kontakt (Z13 bzw. Z23) bei Wirkstellung des zugehörigen Relais das auf der gleichen Seite angeordnete Signalanschaltrelais (A 1 bzw B 1) mit dem Strompfad verbindet, während der andere Kontakt (Z14 bzw. Z24) den Strompfad in Grundstellung des Zugstraßenanschaltrelais (Z1 bzw. Z2) mit einem Pol der Stromquelle verbindet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überprüfen der übereinstimmenden Lage von Richtungsrelais Kontakte (R 11 und R 22 bzw. R 21 und R 12) dieser Relais angeordnet sind, die je nach Fahrtrichteng in an sich bekannter Weise das eine oder das andere Ende eines Schaltungsnetzes für die Signalanschaltrelais (A 1, A 2, B 1 und B 2) an Spannung legen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer bestimmten Fahrtrichtung gleichzeitig geschlossene Kontakte (R 11 und R 22) der Richtungsrelais an entgegengesetzten Enden des Schaltungsnetzes für die Signalanschaltrelais (A 1, A 2, B 1 und B 2) angeordnet sind und über Kontakte (P 1l und P21) von Zugstraßenprüfrelais od. dgl. in Reihe geschaltet werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der beiden Enden des Schaltungsnetzes zwei Leitungen vorgesehen sind und daß in jeder Leitung ein Ruhekontakt (Z 11) des Zugstraßenanschaltrelais für die eine Fahrtrichtung mit einem Arbeitskontakt (Z22) des Zugstraßenanschaltrelais für die andere Fahrtrichtung in Reihe liegt. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen Kontakte (E 11 und E12 bzw. E21 und E22) von Befehlsempfangsrelais für die Freigabe und/oder den Ausschluß von Fahrtsignalen angeordnet sind.
  9. 9. Schaltungsanordnung für Gleisanlagen mit Schlankweichen, wobei für die über beide Weichenstränge möglichen Fahrten der Signalbegriff »Fahrt frei« gegeben werden kann, nach Anspruch 1 oder 8, gekennzeichnet durch zwei parallel angeordnete Strompfade für das Anschalten des Signalbegriffes »Fahrt frei« (Signalanschaltrelais A 1 in Fig. 5) und zwei weitere parallele Strompfade mit einem ihnen gemeinsam zugeordneten Signalanschaltrelais (A 2) für den Signalbegriff »Fahrt frei mit Geschwindigkeitsbeschränkung« des vor der Schlankweiche (W5) angeordneten Signals (A).
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Signalanschaltrelais (A 2) mit jedem der beiden Strompfade über zwei parallel angeordnete und von der Lage der Schlankweiche (W5) abhängige Kontakte (W 52-f- und W 53- bzw. W 52- und W 53-I-) verbunden ist, von denen der eine ein Arbeitskontakt des Relais für die eine Weichen-Endlage und der andere ein Ruhekontakt des Relais für die andere Weichen-Endlage ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1019 686.
DES62128A 1959-03-13 1959-03-13 Schaltungsanordnung zum Steuern von Eisenbahnsignalen mit mehreren Fahrtsignalbegriffen Pending DE1144320B (de)

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