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CH366800A - Schalteinrichtung in einer elektrischen Uhr - Google Patents

Schalteinrichtung in einer elektrischen Uhr

Info

Publication number
CH366800A
CH366800A CH8233459A CH8233459A CH366800A CH 366800 A CH366800 A CH 366800A CH 8233459 A CH8233459 A CH 8233459A CH 8233459 A CH8233459 A CH 8233459A CH 366800 A CH366800 A CH 366800A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
balance
switching element
coil
wheel
switching device
Prior art date
Application number
CH8233459A
Other languages
English (en)
Other versions
CH8233459A4 (de
Inventor
Helmut Epperlein
Original Assignee
Hamilton Watch Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hamilton Watch Co filed Critical Hamilton Watch Co
Publication of CH8233459A4 publication Critical patent/CH8233459A4/de
Publication of CH366800A publication Critical patent/CH366800A/de

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/061Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling contacts and mechanically driving the gear-train

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Schalteinrichtung in einer    elektrischen   Uhr Es sind elektrische Uhren bekannt, bei welchen eine auf der Unruh angebrachte Spule bei jeder vollen    Unruhschwingung   einmal kurzzeitig an eine die Antriebsenergie für die Unruh    liefernde   Batterie, welche im Uhrengehäuse eingebaut ist, angeschlossen wird. Dieser Anschluss geschieht mit einer Kontaktvorrichtung, welche so ausgebildet sein muss,    dass   sie bei der einen Bewegungsrichtung der Unruh die Leitungsverbindung zwischen der Spule und der Batterie schliesst, bei der anderen Bewegungsrichtung der Unruh jedoch keinen Kontaktschluss bildet. 



  Es ist ausserdem eine Einrichtung bekannt,    mit   welcher seitens einer Unruh, also seitens eines Organs, das hin- und hergehende Schwingungen ausführt, das Eingangsrad eines Räderwerkes stets in derselben Richtung    fortgeschaltet   wird, ohne dabei von einer sogenannten Wippe Gebrauch zu machen.

   Diese letztere Einrichtung arbeitet derart,    dass   mittels eines auf der Unruh sitzenden Steines ein Steigrad, nämlich das Eingangsrad des erwähnten Räderwerkes, bei der einen Bewegungsrichtung der Unruh um mehr als eine halbe Zahnteilung weitergeschaltet wird, worauf es um den Rest der zurückgelegten    Zahnteilung   im gleichen Sinne fortbewegt wird, während bei der anderen Bewegungsrichtung der Unruh der Stein das Steigrad um weniger als eine halbe Zahnteilung zurückdreht, worauf    diese      Steigradbewegung   sofort wieder    rückgängig   gemacht wird.

   Die Weiterbewegung des Steigrades um den Rest der zurückgelegten Zahnteilung und die Zurückdrehung des Steigrades um den bereits zurückgelegten Teil der Zahnteilung kann entweder mit einem permanenten    Hilfsfluss   oder durch eine in die Zahnzwischenräume des Steigrades einspringende Feder    bewerkstelligt   werden. 



  Es sind auch bereits Anordnungen bekannt, bei denen ebenfalls mit    Hilfe   eines auf der Unruh angebrachten Steines gleichzeitig ein Steigrad fortge- schaltet wird und die auf der Unruh angebrachte Spule bei jeder vollen    Unruhschwingung   einmal mit der Batterie verbunden wird.

   Bei diesen bekannten Einrichtungen war jedoch entweder die in die Zahnzwischenräume des Steigrades einspringende Feder, welche dort gleichzeitig die Dauer des    Anschlusses   der    Unruhspule      bestimmt,   verhältnismässig kompliziert    ausgeführt,   oder es waren drei verschiedene Steigräder vorgesehen, um die    Steigradfortschaltung,   den ordnungsgemässen Anschluss der    Unruhspule   und die restliche Bewegung des Steigrades durch die Feder zu    bewerkstelligen.   Diesen beiden bekannten Einrichtungen ist der Gegenstand der Erfindung durch seine Einfachheit überlegen. 



  Es ist auch    bekannt,   den    Anschluss   der Unruhspule an die Batterie    mittels   eines Steines, der zur Hälfte aus Isoliermaterial und zur    Hälfte   aus einem leitenden Körper besteht, zu    bewerkstelligen.   Bei dieser letzteren bekannten Einrichtung fehlt jedoch der Vorschlag, einen derartigen Stein ausser zum    An-      schluss   der    Unruhspule.   an die Batterie gleichzeitig auch noch zur    Fortschaltung   des Steigrades zu verwenden. 



     Hinsichtlich   des Stromverlaufes innerhalb einer elektrischen Uhr der erwähnten Art ist es bekannt, den Strom von der Batterie zur    Spiralfeder   der Unruh und dort zur    Unruhspule   und    dann.   erst über eine weitere    Spiralfeder   zum Steigrad zu leiten. Dieser komplizierte Stromverlauf wird bei der Uhr nach der Erfindung wesentlich vereinfacht, wodurch zugleich die Anzahl der    unerwünschten      übergangs-      widerstände   verringert    wird.   



  Aus der Technik der    Dynamomaschinen   ist    es   bekannt, die elektrische    Verbindung   zwischen einer rotierenden Welle und einem    ortsfesten   Anschluss mit Hilfe einer gegen die    Stirnfläche   der Welle    drük-      kenden   Feder    herzustellen.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Eine ähnliche Massnahme auf die elektrische Verbindung der    Steigradwelle   einer Uhr anzuwenden, wie    es   vielleicht auf den ersten Blick naheliegend erscheinen könnte, hat jedoch schwerwiegende Nachteile.

   Es muss nämlich einerseits die Federkraft, mit der die Feder auf den    Steigradwellenzapfen   wirkt, hinreichend gross gemacht werden, um auch bei Schwer- und Zentrifugal-Kräften, die bei der Bewegung der Uhr auftreten können und der Federandruck-Kraft entgegenwirken, einen sicheren Kontakt gewährleisten ; andererseits aber soll der Federdruck möglichst klein gehalten werden, damit das gegenüberliegende Lager    des   Wellenzapfens nicht zu stark belastet wird und    damit   einem unerwünscht hohen Abrieb unterliegt, der gerade bei    Präzisions-      Uhrenlagern   vermieden werden muss. Ferner besteht bei Federn der Nachteil, dass sie ihre Federkonstante im Laufe der Zeit durch Materialalterung ändern können. 



  Dieses Problem der elektrischen Verbindung der rotierenden    Steigradwelle   wird durch die    Erfindung   in    neuartiger   und    einfacher   Weise gelöst. 



  Die Erfindung bezieht sich demgemäss auf eine Schalteinrichtung in einer elektrischen Uhr, bei welcher ein auf der    Unruhwelle   sitzendes Schaltglied einerseits ein Steigrad während der Schwingung der    Unruh   weiterbewegt und anderseits periodisch einen elektrischen Kontakt zwischen dem Steigrad und dem Schaltglied herstellt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Welle    des   Steigrades aus einem elektrisch leitenden,    ferromagnetischen   Material besteht und ein Dauermagnet als schleifender, elektrischer Kontakt auf dem einen Zapfen dieser    Steigradwelle   durch magnetische Anziehung gehalten wird. 



  Durch das Erfindungsmerkmal der magnetischen Verbindung wird erreicht,    dass   ein von der Lage und der Bewegung der Uhr    völlig   unabhängiger und gleichmässiger Kontaktdruck erzeugt wird. Die magnetische Anziehungskraft zwischen Magnet und    Stei-      gradwellenzapfen   kann nämlich wesentlich grösser als möglicherweise auf den Magneten wirkende Schwer- oder Zentrifugal-Kräfte gemacht werden, welche den Magneten von der    Stirnfläche   der Welle zu trennen sucht. Da sich die anziehende Kraft zwischen Magnet und    Steigradwellenzapfen   in keiner Weise auf das Lager des anderen Wellenzapfens auswirkt, ist die Beanspruchung dieses Lagers von der Grösse der Magnetkraft völlig unabhängig.

   Ausserdem entfallen bei dieser vorgeschlagenen magnetischen Verbindung die mit einer    möglichen   Änderung der Federkonstanten durch Materialalterung verbundenen Nachteile. 



  Der erwähnte    Stromverlauf   in der Schalteinrichtung nach der Erfindung ist gegenüber dem Stromverlauf in bekannten elektrischen Uhren einfacher und enthält daher weniger unerwünschte    übergangs-      widerstände.   



  Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes gehen aus dem im folgenden    beschriebenen      Ausfüh-      rungs-Beispiel   hervor, welches an Hand der Zeichnung    erläutert   wird. In der Figur ist der Reif einer    Unruh   mit 10 bezeichnet, während zwei Speichen, über welche der    Unruhreif   mit der in der Figur nicht dargestellten Nabe der Unruh verbunden ist, mit 11 und 12 bezeichnet sind. Die auf der Unruh befindliche Spule sowie die permanenten Magneten, in deren Feld die Spule eine Antriebskraft    erfährt,   sind in der Figur fortgelassen.

   Auf einer kleinen kreisförmigen    Scheibe   13, welche auf der    Unruhwelle   14 angebracht ist, befindet sich ein Stein, der aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff    gefertigt   sein kann, beispielsweise aus einem Halbedelstein. Die eine Berührungsfläche dieses Steines 15    mit   den Zähnen 16 eines Steigrades 17 ist mit einem Metallbelag 18 versehen. Das Steigrad, bei welchem mindestens die Zähne aus einem    ferromagnetischen   Werkstoff bestehen, läuft an    einem   kleinen Hilfsmagneten 19 vorbei, der einen    zweiten   permanenten Magnetfluss    liefert.   Die Wellenzapfen des Steigrades 17 sind an ihren Lagerstellen von der    Uhrwerkplatte   und von dem übrigen Teil des Uhrengehäuses isoliert.

   Ein auf der Welle des Steigrades angebrachtes    Ritzel   20 greift in ein Zahnrad 21 und dieses wiederum mittels eines auf seiner Welle angebrachten    Ritzels   22 in ein weiteres Zahnrad 23 des Räderwerkes. Zwischen dem einen Pol 24 einer Batterie 25, welche die Antriebsenergie für die Unruh liefert, und der Stirnfläche des Wellenzapfens des Steigrades 17 verläuft ein im Uhrengehäuse    isoliert   verlegter Leiter 26, der an seinem rechten Ende mit einem kleinen an der Stirnfläche    des   Wellenzapfens des Steigrades 17 befindlichen Magneten 31 versehen ist. 



  Da die    Steigradwelle   aus Stahl besteht, legt sich dieser Magnet 31 an die    Stirnfläche   des Wellenzapfens der    Steigradwelle   an. Dieser kleine Magnet 31 gewährleistet eine gute elektrische Verbindung zwischen dem rechten Ende des Stromleiters 26 und dem Steigrad 17, so dass bei Berührung des Metallbelages 18 des Steines 15 mit den Zähnen 16 des Steigrades der notwendige kurzzeitige    Kontaktschluss   für die    Unruhspule   gewährleistet ist. Die Berührungsfläche des Magneten und/oder die    Stirnfläche   des Wellenzapfens der    Steigradwelle   kann noch mit einem Edelmetall überzogen werden, um den elektrischen übergangswiderstand gering zu halten. 



  Der andere Pol 28 der Batterie 25 ist über einen Kontaktbügel 29 an die durch eine Schraffierung angedeutete    Uhrwerkplatte   30 angeschlossen. Der Arbeitsstrom für die auf der Unruh befindliche Spule verläuft also von dem Pol 24 der Batterie 25 über den Leiter 26, den Magneten 31 zum Steigrad 17 und bei Berührung des Metallbelages 18 mit den Zähnen 16 des Steigrades von diesem Metallbelag zu der einen Klemme der auf der Unruh befindlichen Spule.

   Von dem anderen Pol 28 der    Batterie   verläuft der Arbeitsstrom über den Kontaktbügel 29 zu der Werkplatte und von    dort   über die an der Uhrwerkplatte befestigte Spiralfeder der Unruh zur anderen Klemme der auf der Unruh angebrachten Spule. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Wenn die Unruh sich entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn dreht, berührt der Metallbelag 18 des Steines 15 die Zähne 16 und schliesst dabei den oben erwähnten Stromkreis für den Arbeitsstrom der    Un-      ruhspule.   Diese Schliessung kommt jedoch innerhalb jeder vollen    Unruhschwingung   nur für, eine einzige kurze Zeitspanne zustande.

   Wenn die Unruh sich nämlich im Drehsinne    des   Uhrzeigers bewegt, so kommt keine Berührung zwischen dem Metallbelag 18 und der Flanke eines Zahnes 16 zustande, sondern das Steigrad 17 wird weitergedreht, ohne dass sich dabei der oben erwähnte Stromkreis für die Unruhspule kurzzeitig schliessen würde. 



  Für die beschriebene Wirkungsweise ist es grundsätzlich gleichgültig, ob das Steigrad 17 während der Berührung zwischen dem Metallbelag 18 und den Zähnen 16 um mehr als    eine   halbe Zahnteilung weitergeschaltet wird oder ob die Berührung zwischen dem Metallbelag 18 und einem Zahn 16 eine Fortbewegung des Steigrades um weniger als eine halbe Zahnteilung hervorruft. 



  Diese Ausführungsform lässt erkennen, dass durch die    erfindungsgemässe   Einrichtung der Betrieb einer elektrischen Uhr    mit   einer auf der Unruh angebrachten Spule möglich ist, ohne dass man eine aus elastischen Federn aufgebaute    Kontaktvorrichtung   nötig hat.    Es   werden somit auch alle Schwierigkeiten umgangen, die mit der Justierung und    mit   dem    Ver-      schleiss   der bekannten    Kontaktvorrichtungen   verbunden waren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schalteinrichtung in einer elektrischen Uhr, bei welcher ein auf der Unruhwelle sitzendes Schaltglied einerseits ein Steigrad während der Schwingung der Unruh weiterbewegt und andererseits periodisch einen elektrischen Kontakt zwischen dem Steigrad und dem Schaltglied herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Steigrades aus einem elek- trisch leitenden, ferromagnetischen Material besteht und ein Dauermagnet (31) als schleifender elektrischer Kontakt auf dem einen Zapfen dieser Steigradwelle durch magnetische Anziehung gehalten wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unruhwelle eine Spule trägt, wobei das eine Spulenende über eine Spiralfeder mit der Uhrwerkplatte (30) und das andere Spulenende mit dem Schaltglied (15, 18) verbunden sind und die Spule periodisch durch einen Strom erregt wird, der von der Werkplatte der Uhr über die Spiralfeder, die Spule, das Schaltglied, das Steigrad (17), den Steigradwellenzapfen und den Magneten (31) fliesst. 2.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsstelle des Magneten mit der Stirnfläche des Steigradwellenzap- fens und/oder die Berührungsfläche des Steigradwel- lenzapfens mit einem Edelmetall überzogen ist. 3.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltglied aus einem isolierenden Körper (15) mit einem elektrisch leitenden Belag (18) besteht und dass während der Schwingung der Unruh in der einen Richtung der erwähnte isolierende Körper des Schaltgliedes mit einem der Zähne des Steigrades, während der Schwingung in der anderen Richtung der elektrisch leitende Belag des Schaltgliedes mit einem der Zähne des Steigrades in Berührung kommt. Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke Schweizerische Patentschrift Nr.339582 Französische Patentschrift Nr.523885 Deutsche Patentschrift Nr.176412
CH8233459A 1959-01-22 1959-12-24 Schalteinrichtung in einer elektrischen Uhr CH366800A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU5934A DE1107156B (de) 1959-01-22 1959-01-22 Zeithaltendes elektrisches Geraet, insbesondere elektrische Kleinuhr

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH8233459A4 CH8233459A4 (de) 1962-09-28
CH366800A true CH366800A (de) 1963-02-28

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ID=7565706

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CH8233459A CH366800A (de) 1959-01-22 1959-12-24 Schalteinrichtung in einer elektrischen Uhr

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CH (1) CH366800A (de)
DE (1) DE1107156B (de)
FR (1) FR1244886A (de)
GB (1) GB897813A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208700B (de) * 1961-02-09 1966-01-05 Uhren U Maschinen Fabrik Ruhla Kontakt-Einrichtung fuer Uhren und andere zeithaltende Geraete
DE1236422B (de) * 1963-03-07 1967-03-09 Uhren U Maschinen Fabrik Ruhla Schaltrad fuer elektrisch angetriebene Gangordner-mechanismen

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Publication number Publication date
CH8233459A4 (de) 1962-09-28
DE1107156B (de) 1961-05-18
GB897813A (en) 1962-05-30
FR1244886A (fr) 1960-10-28

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