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CH358444A - Verfahren zum maschinellen Einlegen von Beilagen in mit einem Mittelfalz verschene bedruckte Hefte und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum maschinellen Einlegen von Beilagen in mit einem Mittelfalz verschene bedruckte Hefte und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens

Info

Publication number
CH358444A
CH358444A CH358444DA CH358444A CH 358444 A CH358444 A CH 358444A CH 358444D A CH358444D A CH 358444DA CH 358444 A CH358444 A CH 358444A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
booklet
conveyor belt
opening wedge
opening
booklets
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Meyer Theodor
Original Assignee
Buchdruckerei Carl Meyer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buchdruckerei Carl Meyer filed Critical Buchdruckerei Carl Meyer
Publication of CH358444A publication Critical patent/CH358444A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/30Opening devices for folded sheets or signatures
    • B65H5/301Opening devices for folded sheets or signatures comprising blade-like means inserted between the parts to be opened
    • B65H5/302Opening devices for folded sheets or signatures comprising blade-like means inserted between the parts to be opened the blade-like means being stationary
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/43Gathering; Associating; Assembling
    • B65H2301/431Features with regard to the collection, nature, sequence and/or the making thereof
    • B65H2301/4317Signatures, i.e. involving folded main product or jacket
    • B65H2301/43171Inserting subproducts in a signature as main product
    • B65H2301/431711Inserting subproducts in a signature as main product the subproduct being inserted in a direction substantially perpendicular to the fold of the main product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
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    • B65H2301/434In channels, e.g. in which the articles are substantially vertical or inclined

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zum maschinellen Einlegen von Beilagen in mit einem Mittelfalz versehene bedruckte Hefte und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum maschinellen Einlegen von Beilagen in mit einem Mittelfalz versehene Hefte sowie auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren werden die in der Mitte gefalteten Hefte auf recht stehend, mit dem Falzrücken nach unten, mit Hilfe eines Förderbandes einem mit der Spitze der Förderrichtung   entge genweisenden    Öffnungskeil zugeführt, wobei an der dem Öffnungskeil zugekehrten Ecke des Heftes von unten her ein   Stauchdfuck    ausgeübt wird, so dass sich die Blätter des Heftes an dieser Stelle im   Mitte    falz öffnen und beim Weitertransport des Heftes der Öffnungskeil in die entstandene Öffnung eindringt und dabei die Blätter des Heftes im Mittelfalz in einem spitzen Winkel   auseinanderfaltet    und gegen zwei seitliche Führungsschienen legt, weiche die Blätter in dieser Offenstellung halten, worauf das geöffnete Heft einem mit dem Förderband synchron laufenden Anlegeapparat zugeführt wird,

   der die Beilage in das geöffnete Heft einfallen lässt, die dann von zwei Streichbürsten in die richtige Lage geschoben wird, wonach das mit der Beilage versehene Heft beim Weitertransport von den in diesem Bereich gegeneinanderlaufenden Führungsschienen geschlossen und hernach ausgelegt wird.



   In der Zeichnung sind die verschiedenen Verfahrensphasen schematisch dargestellt, und zwar   zeigt:   
Fig. 1 das auf der Förderbahn befindliche, geschlossene und aufrecht stehende Heft,
Fig. 2 das Heft unmittelbar vor dem Öffnen desselben,
Fig. 3 das Heft in der Öffnungsphase und
Fig. 4 das geöffnete Heft während des Einlegens der Beilage.



   In dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1 einen Teil eines endlosen Förderbandes für den Transport von mit einem Mittelfalz versehenen Druckereierzeugnissen, beispielsweise von Leseheften 2. Diese ruhen mit dem Falzrücken 2a auf dem Förderband 1 und sind in Fig. 1 und 2 durch zwei zu beiden Seiten der Hefte angeordnete Führungsschienen 3 in aufrechter Lage gehalten. Mit la sind auf dem Transportband sitzende Mitnehmer für die Hefte 2 be zeichnet.



   In Fig. 2 bezeichnet 4 eine mit einem radial ausladenden Nocken 4a versehene Nockenscheibe, die auf einer horizontalen Welle 5 sitzt und über diese Welle mit dem (nicht gezeichneten3   AntriebsmachanisH    mus des Förderbandes 1 in Antriebsverbindung steht.



  Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung der Nocken 4a durch die Förderbandebene hindurchtritt. Im Bereiche der Nockenscheibe 4 ist über dem Förderband ein Öffnungskeil in Form einer dreieckigen Platte 6 ortsfest angeordnet, und zwar in einer Schräglage, mit der Spitze 6a nach unten und der Förderrichtung A entgegenweisend. Mit 7 sind beidseitig des Heftes 2 über dem Förderband angeordnete und um vertikale Achsen drehbare Andrückrollen bezeichnet, die in Fig. 2 von zwei einander entgegengesetzten Seiten her gegen das Heft 2 drücken und dasselbe in der Förderrichtung A passieren lassen, es aber gegen Verschieben in Richtung der Pfeile B, C sichern. Die Anordnung der Andrückrollen 7 kann dabei so   ge    troffen sein, dass die Rollen zum Beispiel durch Federdruck in ständiger Anlage am Heft 2 gehalten werden.

   Statt dessen können die Andrückrollen 7 aber auch über ein Gestänge derart mit dem Antriebsmechanismus des Förderbandes 1 verbunden  sein, dass sie nur in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung der Nockenscheibe 4 unter Druck am Heft 2 anliegen, im übrigen Drehbereich der Nockenscheibe 4 aber vom Heft 2 abgehoben sind.



   Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die   zusammengefalteten    Hefte werden dem Förderband 1 durch einen bekannten (nicht gezeichneten) Anlegeapparat zugeführt, so dass sie, wie in Fig. 1 dargestellt, mit dem Falzrücken 2a nach unten auf das Förderband 1 zu stehen kommen und von den Führungsschienen 3 in dieser Stellung gehalten werden. Mit Hilfe der am Förderband 1 befestigten Mitnehmer la wird die Bewegung des Förderbandes auf die Hefte 2 übertragen. Sobald ein Heft vor dem Öffnungskeil 6 gelangt, wird es von den Andrückrollen 7 erfasst und dabei gegen   Verschie    bung in Richtung der Pfeile B und C gesichert, während es sich in der Förderrichtung A praktisch widerstandslos zwischen den Rollen 7 bewegen kann.

   Unmittelbar bevor das Heft mit seiner vorderen unteren Ecke vor den Öffnungskeil 6 gelangt, wird von dem auf den Rückenfalz des Heftes auflaufenden Nocken 4a der Nockenscheibe 4 von unten her ein Druck ausgeübt, wobei sich das Heft, da es sich wegen der Andrückrollen 7 nicht nach oben im Sinne des Pfeiles B verschieben kann, im Mittelfalz öffnet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Beim Weitertransport des Heftes 2 dringt die Spitze 6a des   Öffnungskeiles    6 in die so entstandene Öffnung 8 des Heftes ein, wobei, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, das Heft vom Öffnungskeil völlig geöffnet wird, so dass nun die zu beiden Seiten des Öffnungskeiles liegenden Heftblätter einen spitzen Winkel a (Fig. 4) einschliessen.



  In dieser Lage werden die Blätter des Heftes durch die in diesem   Bereich    horizontal weiter auseinander liegenden Führungsschienen 3 gehalten. Von einem mit dem Förderband 1 synchron laufenden (nicht gezeichneten), weiteren Anlageapparat bekannter Bauart wird dann, wie dies Fig. 4 zeigt, dem Heft die Beilage 9 zugeführt und mit Hilfe zweier (nicht gezeichneter) Strichbürsten in die richtige Lage gebracht. Beim Weitertransport wird dann das mit der Beilage 9 versehene Heft 2 von den in diesem Bereich (Fig. 4) gegeneinanderlaufenden Führungsschienen 3 wieder geschlossen und hernach ausgelegt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum maschinellen Einlegen von Beilagen in mit einem Mittelfalz versehene, bedruckte Hefte, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Mitte gefalteten Hefte (2) aufrecht stehend, mit dem Falzrücken (2a) nach unten, mit Hilfe eines Förderbandes (1) einem mit der Spitze (6a) der Förderrichtung (A) entgegenweisenden Öffnungskeil (6) zuge führt werden, wobei an der dem Öffnungskeil zuge kehrten, unteren Ecke des Heftes (2) von unten her ein Stauchdruck gegen dasselbe ausgeübt wird, so dass sich die Blätter des Heftes (2) an dieser Stelle (8) öffnen, und beim Weitertransport des Heftes der Öffnungskeil (6) in die entstandene Öffnung (8) eindringt und dabei die Blätter des Heftes im Mittelfalz in einem spitzen Winkel (a) auseinanderfaltet und gegen zwei seitliche Führungsschienen (3) legt,
    welche die Blätter in dieser Offenstellung halten, worauf das geöffnete Heft einem mit dem Förderband (1) synchron laufenden Anlegeapparat zuge führt wird, der die Beilage (9) in das geöffnete Heft (2) einfallen lässt, die dann von zwei Strichbürsten in die richtige Lage gebracht wird, wonach das mit der Beilage (9) versehene Heft beim Weitertransport von den in diesem Bereich gegeneinanderlaufenden Führungsschienen (3) geschlossen und hernach ausgelegt wird.
    II. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein mit Mitnehmern (la) für die Hefte (2) versehenes Förderband (1), ferner einen über dem Förderband (1) angeordneten und mit der Spitze (6a) der Förderrichtung (A) entgegenweisenden, ortsfest angeordneten Öffnungskeil (6) und einen unterhalb der Spitze (6a) dieses Öffnungskeiles unter der Förderbandebene angeordneten Drücker (4, 4a) aufweist, welcher derart mit dem Antriebsmechanismus des Förderbandes (1) in Verbindung steht, dass er an der dem Öffnungskeil (6) zugekehrten, unteren Ecke des unmittelbar vor dem Öffnungskeil befindlichen Heftes von unten her einen Stauchdruck ausübt, und dass weiter mit dem Drücker (4, 4a) in Wirkungsverbindung stehende Festhalteorgane (7) vorgesehen sind, die ein Hochschieben des vor dem Öffnungskeil (6)
    befindlichen Heftes unter der Wirkung des vom Drücker (4, 4a) ausgeübten Stauchdruckes verhindern, und dass zwecks Einlegens der Beilage (9) in das geöffnete Heft (2) dem Öffnungskeil (6) ein mit dem Förderband (1) synchron laufender Anlegeap- parat - mit Bezug auf die Förderrichtung (A) nachgeschaltet ist, und dass weiter Führungen (3) vorgesehen sind, um die Hefte (2) vor dem Öffnungskeil (6) und hinter dem daran anschliessenden Anlegeapparat geschlossen, und im Bereiche des Öffnungskeiles (6) und des genannten Anlegeapparates in geöffneter Lage zu halten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen durch über dem Förderband (1) liegende und in Richtung desselben verlaufende, zu beiden Seiten der Hefte (2) angeord nete Schienen (3) gebildet sind, die im Bereich des Öffnungskeiles (6) und des daran anschliessenden Anlegeapparates in grösserem horizontalem Abstand voneinander verlaufen als vor dem Öffnungskeil (6) und hinter dem daran anschliessenden Anlegeapparat.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker durch eine vom Antriebsmechanismus des Förderbandes (1) gesteuerte Nockenscheibe (4, 4a) gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungskeil durch eine Platte von dreieckigem Grundriss gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungskeil (6) schräg, mit der Spitze (6a) nach unten, ortsfest über dem Förderband (1) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhalteorgane durch zu beiden Seiten des zu öffnenden Heftes (2) angeordnete, um vertikale Achsen drehbare Rollen (7) gebildet sind, die während des Einwirkens des Stauchdruckes auf die vordere untere Heftecke von einander entgegengesetzten Seiten her unter Druck am Heft anliegen.
CH358444D 1958-07-11 1958-07-11 Verfahren zum maschinellen Einlegen von Beilagen in mit einem Mittelfalz verschene bedruckte Hefte und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens CH358444A (de)

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