CH357520A - Kombinationsmöbel - Google Patents
KombinationsmöbelInfo
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- CH357520A CH357520A CH357520DA CH357520A CH 357520 A CH357520 A CH 357520A CH 357520D A CH357520D A CH 357520DA CH 357520 A CH357520 A CH 357520A
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- legs
- furniture according
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/14—Foldable table and seat units
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B3/14—Foldable table and seat units
- A47B2003/145—Foldable table and seat units with folding table top
Landscapes
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
Kombinationsmöbel Die Erfindung betrifft ein Kombinationsmöbel, bestehend aus einem Tisch und mindestens einer Sitz gelegenheit. Diese kann die langgestreckte Form einer Bank aufweisen, sie kann jedoch auch als Stuhl aus gebildet sein. Es ist bekannt, Tisch und Bänke oder Stühle mit einander zu kombinieren und sie zu einem starren Möbel zu vereinigen. Diese Anordnungen sind sehr unhandlich und beanspruchen bei Nichtgebrauch sehr viel Platz. Weiters ist es bekannt, Tische zusammen legbar herzustellen, ebenso wie es Sessel oder Bänke gibt, die durch verschiedenartigste Mechanismen zu sammenlegbar ausgebildet sind. Es sind auch Kombinationsmöbel bekanntgewor den, die aus einem Tisch und Bänken bestehen, wo bei ein Verschwenken einzelner Konstruktionsteile gegeneinander möglich ist. Nach einem Vorschlag sind an einer Tischplatte Tischbeine gelenkig befestigt und derart verschwenkbar, dass sie an der Tischplatte vollkommen zur Anlage gebracht werden können. Je weils zwei Tischbeine sind an ihren unteren Enden starr miteinander verbunden. An diesen unteren Bein endtn sind ausserdem mit diesen gelenkig verbundene, ansonsten jedoch starre Bauteile vorhanden, die in geeigneter Weise die Sitzflächen tragen. Diese Bau teile können sowohl unter die Tischplatte als auch mit den Tischbeinen zusammen gegen die Tischplatte verschwenkt werden. Auf diese Weise wird zwar eine Anordnung geschaffen, die im zusammengelegten Zu stand raumsparend ist. Es ist jedoch notwendig, die Sitzflächen vor dem Zusammenklappen abzunehmen, so dass in der Folge mehrere Teile vorhanden sind, welche die Transportierbarkeit und die In- sowie Ausserbetriebnahme eines derartigen Möbels erschwe ren. Nach einer anderen bekannten Ausführung eines Kombinationsmöbels ist ein starrer Rahmen vorgese- hen, an dem zwei Sitze mitteils Parallellenker ange bracht sind. Durch diese ist eine seitliche Verschie bung der Sitze gegeneinander bzw. in entgegengesetz ter Richtung dazu möglich. Durch einen Gestänge mechanismus erzeugt die ParalleIverschiebung eine Drehung der Tischplatte. Wenn die b,ei & n Sitze ganz zusammengeschoben sind, kann eine solche Ver- schwenkung der Tischplatte erreicht werden, dass diese annähernd vertikal steht. Abgesehen von der sehr komplizierten und daher empfindlichen Hebel konstruktion ist bei einem derartigen Kombinations möbel infolge des starren Rahmens kein wirkliches Zusammenlegen möglich, so dass das Möbel unhand lich ist und kaum eine Erleichterung beim Transport erzielt wird. Nach der Erfindung wird ein im zusammengeleg ten Zustand besonders raumsparendes Möbel mit teil weise bekannten Merkmalen geschaffen. Gemäss der Erfindung ist das Kombinationsmöbel so ausgestaltet, dass sowohl die Beine des Tisches als auch der Sitzgelegenheit paarweise scherenartig un tereinander verbunden sind, wobei die einzelnen Paare auf gegenüberliegenden Seiten eines gemeinsa men Rahmens aufgesetzt sind und diese einander ge genüberliegenden Rahmenseiten, insbesondere etwa in der Mitte, mindestens je ein Gelenk aufweisen, und dass wenigstens die auf der gleichen Seite des Tisches bzw. der Sitzgelegenheit befindlichen Beine der bei den Beinpaare des Tisches bzw. der Sitzgelegenheit mit einem Schwenklager am Rahmen befestigt sind. Weiters ist erfindungsgemäss die Tischplatte durch mindestens ein Gelenkpaar in der Richtung parallel zur Gelenkachse des Rahmens drehbar auf den ent sprechenden Tischbeinen angeordnet und der vordere Teil des Sitzes der Sitzgelegenheit durch ein Gelenk paar mit den entsprechenden Beinen, verbunden, während der hintere Teil des Sitzes auf dem anderen Beinpaar aufsetzbar ist. Gegebenenfalls kann am hin teren Teil des Sitzes eine Lehne gelenkig befestigt sein, wobei zur Fixierung im aufgeklappten Zustand Widerlager an den zugeordneten Bankbeinen vorgese hen sind. Dadurch wird ein Kombinationsmöbel geschaffen, das sowohl die Vorzüge der unverrückbaren Anord nung und Stabilität als auch die Vorzüge des leichten Zusammenlegens in sich vereinigt. Das Möbel nach der Erfindung kann insbeson dere im Freien oder für Kinder Verwendung finden, wobei die Ausführung sowohl dem Material als auch der Formgebung nach den besonderen Verhältnissen angepasst werden kann. Vorzugsweise wird als Mate rial Holz oder Leichtmetall Verwendung finden. Eine vorteilhafte Ausgestaltung dies Möbels nach der Erfindung ergibt sich, wenn die Rahmengelenke lotrecht unter den Scherengelenken der Tischbeine und zwei Bänke symmetrisch zur Rahmengelenkachse vorgesehen sind, alle Tischbeine mit dem Rahmen gelenkig verbunden sind und gegebenenfalls die Tischplatte parallel zu den beiden Rahmengelenken in zwei Teile geteilt ist und diese Tischteile in je zwei Gelenken bzw. mit den entsprechenden Tischbeinen drehbar verbunden sind, wobei zur Fixierung in der Gebrauchslage mindestens ein Riegel oder derglei chen vorgesehen ist. Durch diese Ausführung wird, da das Kombinationsmöbel hinsichtlich der Gelenk achse vollkommen symmetrisch ausgeführt ist, der Platz beim Zusammenlegen am rationellsten ausge nützt. Eine bevorzugte Ausführungsmöglichkeit besteht darin, die auf einer Seite der Sitzgelegenheit befind lichen Beine der Sitzgelegenheit auf einem Anschlag am Rahmen abzustützen. Es können aber auch alle Beine der Sitzgelegenheit mit Schwenklagern am Rah men angelenkt sein. Weiters ist es möglich, dass die Verbindungen der einander gegenüberliegenden Rahmenseiten gleichzei tig als Anschläge für die Abstützung der Tisch- und bzw. oder der Bankbeine dienen. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, über dem Kombinationsmöbel einen Sonnen- bzw. Regenschutz vorzusehen. Dieser kann mit dem Kom binationsmöbel verbunden sein, indem einerseits am gemeinsamen Rahmen, anderseits an den Banklehnen bzw. an der Tischplatte Laschen, Klammern, Bolzen, Hülsen oder dergleichen vorgesehen sind, die vor zugsweise lotrecht angeordnete Stützen halten, bei spielsweise indem diese in die Laschen, Klammern oder Hülsen eingeschoben sind und diese Stützen an ihrem oberen Ende mit einem eine Dachbespan nung oder dergleichen tragenden Rahmen verbunden sind. Dadurch ist es möglich, in besonders einfacher Weise das Kombinationsmöbel mit einem Dach zu versehen, was bei Verwendung dieses Möbels im Freien und am Strand von Vorteil ist. Es ergibt sich eine leichte Zerlegbarkeit der Teile bei jedoch ein wandfreier Stabilität im aufgestellten Zustand. Zur Verstrebung der Stützen untereinander kön nen an ihren oberen Enden vorteilhaft horizontale Querverbindungen vorgesehen sein. Diese Massnahme ist vor allem dann von Vorteil, wenn kein flaches Dach, sondern ein Giebeldach benützt wird. In die sem Fall wird nämlich durch die in einem stumpfen Winkel zusammenlaufenden Dachhälften auf die Stützen ein nach aussen gerichteter Druck ausgeübt, der durch die erwähnten Querverbindungen abgefan gen wird. Die Verbindung der Stützen mit dem Dach und bzw. oder den Querverbindungen an den Stützen kann vorteilhaft durch nietkopfartige Fortsätze erfol gen, die in an einem Ende erweiterte Schlitze des Dachrahmens und bzw. oder der Querverbindungen eingreifen. Diese Befestigungsart bedingt einen besonders einfachen Montage- und Demontagevorgang. Die Verbindung besitzt jedoch eine vollkommen ausrei chende Festigkeit. Damit das mit dem Dachrahmen versehene Kom binationsmöbel auch einem gewissen Winddruck standhalten kann, können zusätzlich an den Verbin dungssteilen zwischen den Stützen und dem gemein samen Rahmen und bzw. oder den Teilen der Sitz gelegenheit bzw. des Tisches zusätzlich Fixierungen vorgesehen werden. Diese Fixierungen können zum Beispiel aus durchgehenden Bolzen, Drehriegeln oder dergleichen bestehen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei Fig. 1 das Möbel, das aus einem Tisch und zwei Bänken zusammengesetzt ist, im aufgeklappten und Fig.2 im zusammenge legten Zustand darstellt. In Fig. 3 ist ein mit einer Dachkonstruktion versehenes Kombinationsmöbel veranschaulicht. Fig. 4 zeigt die Befestigung der Stüt zen am gemeinsamen Rahmen und Fig. 5 eine solche an der Lehne. In Fig. 6 ist das obere Ende einer Stütze und der zum Eingriff vorgesehene Teil des Dachrahmens dargestellt. Die Darstellung in den Figuren ist perspektivisch. Auf jeder Schmalseite des Tisches und der Bänke sind Beine 1, 2 bzw. 3, 4 bzw. 5, 6 bzw. 7, 8 bzw. 9, 10 bzw. 11, 12 scherenartig durch Gelenke 46-49, 60, 61 verbunden, wobei je weils die so gebildeten Beinpaare auf zwei gegenüber liegenden Seiten 13, 15 eines rechteckigen Grund rahmens 13, 14, 15, 16 aufsitzen. Diese Seiten 13, 15 sind durch Querstreben 14, 16 miteinander verbun den und weisen in der Mitte je ein Gelenk 17, 18 auf, wodurch die Drehachse 31 gebildet wird. Die dem Tisch zugekehrten Beine 2, 6, 3, 7 der Bänke und die Beine 9-12 des Tisches sind durch Gelenke 19-24, 44, 45 mit den Rahmenteilen 13, 15 verbunden. Für die Bankbeine 1, 5, 4, 8 sind An schläge 25-28 vorgesehen. Die Bankbeine 1, 5, 4, 8 weisen Lager bzw. Ge lenke (34-37) auf, in denen die vorderen Seiten der Sitzfläche 32, 33 der Bänke drehbar gelagert sind. Die hinteren Seiten der Sitzfläche liegen im aufge klappten Zustand auf den Beinen 2, 6, 3, 7 auf. Die beiden Seiten 50, 51 der geteilten Tischplatte sind durch Gelenke 29, 30 bzw. 52, 53 mit den Tisch beinen 9-12 drehbar verbunden. Die Tischplatte weist zwei Riegel 54, 55 auf, durch die die Tisch platte in der horizontalen Lage fixiert ist. Ausserdem sind bei dieser Ausführungsform bei jeder Bank Leh nen 38, 39 vorgesehen, die durch Gelenke 56-59 mit den Sitzflächen 32, 33 der Bänke verbunden sind, wobei an den Oberenden der Beine 2, 6, 3, 7 zur Halterung der Lehnen vier Widerlager 40 bzw. 42 vorgesehen sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, resultiert im zusam mengeklappten Zustand eine sehr raumsparende und leicht transportierbare Anordnung. Nach Fig. 3 sind am gemeinsamen Rahmen vier Hülsen 62 angebracht, und an den Lehnen 38 bzw. 39 sind vier Hülsen 63 befestigt. In diese Hülsen 63 sind vier Vierkanthölzer 64 durchgesteckt, und die unteren Enden dieser Stützen 64 sind in die Hülsen 62 eingeschoben. An den oberen Enden der Stützen 64 sind ebenfalls jeweils Hülsen 65 vorhanden, die mit den Verbindungslatten 66 und den Dachrahmen teilen 67 bzw. 68 verbunden sind. Die Dachrahmen teile 67 bzw. 68 sind am First verstrebt, und diese Streben 69 und 70 sind durch Scharniere 71 mitein ander verbunden. Ausserdem sind jeweils zwei Dach rahmenteile 67 bzw. 68 untereinander auf der Höhe der Stützen 64 durch Latten 72 miteinander verstrebt. Fig. 4 zeigt den Verbindungsteil am gemeinsamen Rahmen vergrössert. Die Hülse 62 weist viereckigen Querschnitt auf und trägt Fortsätze 73, die durch Schrauben 74 mit dem gemeinsamen Rahmen ver bunden sind. Ausserdem ist bei dieser Anordnung in der Hülse 62 und dazu passend in der Stütze 64 eine Bohrung 75 vorgesehen, in die ein Bolzen 76, der einen Kopf 77 und ein Sperrglied 78 besitzt, einge schoben werden kann. Fig. 5 zeigt die Hülse 63, die an der Banklehne 38 durch Schrauben 79 befestigt ist und die Stütze 64 festhält, in vergrössertem Massstab. Fig. 6 endlich veranschaulicht eine Ausführungs möglichkeit der Verbindung der Stützen mit dem Dachrahmen bzw. den Querverbindungen. Die Hülse 65 ist dabei im Querschnitt viereckig, einseitig ver schlossen und mittels Schrauben 81 mit der Stütze 64 verbunden. Die Verschlussseite 80 ist dabei der Nei gung des Dachrahmens entsprechend abgeschrägt und trägt den nietkopfartigen Fortsatz 82. Am Dachrah menteil ist eine Vertiefung 83 vorgesehen, die durch ein Blech 84 verdeckt ist, das einen an einem Ende erweiterten Schlitz 85 aufweist. Der Schlitz 85 und der Fortsatz 82 entsprechen einander und gewährlei sten eine einwandfreie Verbindung. Ausserdem zeigt Fig. 6 einen ebenfalls nietkopfartigen Fortsatz 86, der mit einer horizontalen Querverbindung zum Eingriff gebracht werden kann. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Bei spiele beschränkt. So kann zum Beispiel nur eine Bank mit einem Tisch kombiniert sein. In diesem Falle sind die Rahmengelenke zwischen dem Tisch und der Bank angeordnet, und die Tischbeine sind in der Art der Bankbeine, wie in der Zeichnung dar gestellt, mit dem Rahmen gelenkig verbunden bzw. gegen einen Anschlag abgestützt. Die Tischplatte kann auch ungeteilt ausgeführt sein, wobei nur zwei Gelenke notwendig sind. Weiters ist es möglich, auf jeder Rahmengelenkseite statt eines Gelenks zwei oder mehrere Gelenke vorzusehen, wodurch das Kom binationsmöbel noch raumsparender zusammenlegbar wird. Statt der Bänke können auch Stühle oder son stige Sitzgelegenheiten vorgesehen sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kombinationsmöbel, bestehend aus einem Tisch und mindestens einer Sitzgelegenheit, dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl die Beine (1, 2 bzw. 3, 4 bzw. 5, 6 bzw. 7, 8) der Sitzgelegenheit als auch die Tischbeine (9, 10 bzw. 11, 12) paarweise scheren artig untereinander verbunden sind, wobei die einzel nen Paare auf gegenüberliegenden Seiten (13, 15) eines gemeinsamen Rahmens (13, 14, 15, 16) auf gesetzt sind und diese einander gegenüberliegenden Rahmenseiten (13, 15) mindestens je ein Gelenk (17, 18) aufweisen, und dass wenigstens die auf einer Seite des Tisches bzw. der Sitzgelegenheit befindlichen Beine der beiden Beinpaare des Tisches (9, 11) und der Sitzgelegenheit (2, 6 bzw.3, 7) mit einem Schwenklager (19-24) am Rahmen (13, 15) be festigt sind, und dass die Tischplatte durch mindestens ein Gelenkpaar (29, 30) in der Richtung parallel zur Gelenkachse (31) des Rahmens drehbar auf den ent sprechenden Tischbeinen angeordnet ist, und dass der vordere Teil des Sitzes (32 bzw. 33) der Sitzgelegen heit durch ein Gelenkpaar (34, 35 bzw. 36, 37) mit den entsprechenden Beinen (1, 5 bzw. 4, 8) der Sitz gelegenheit verbunden ist, während der hintere Teil des Sitzes der Sitzgelegenheit auf dem anderen Bein paar (2, 6 bzw. 3, 7) der Sitzgelegenheit aufsetzbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Sitzgelegenheit eine Bank vorgese hen ist. 2.Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, däss die Gelenke (17, 18) der einander ge genüberliegenden Rahmenseiten (13, 15), auf denen die Beine des Tisches und der Sitzgelegenheit auf gesetzt sind, in der Mitte dieser Rahmenseiten (13, 15) angeordnet sind. 3. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass alle Tischbeine (9-12) mit Schwenk lagern (19, 20, 44, 45) am Rahmen angelenkt sind. 4. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf einer Seite der Sitzgelegenheit befindlichen Beine (1, 4, 5, 8) der Sitzgelegenheit auf einem Anschlag (25-28) am Rahmen abstützbar sind. 5.Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass alle Beine (1, 2, 5, 6 bzw. 3, 4, 7, 8) der Sitzgelegenheit mit Schwenklagern am Rahmen angelenkt sind. 6. Möbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmengelenke (17, 18) lotrecht unter den Scherengelenken (60, 61) der Tischbeine und zwei Sitzgelegenheiten symme- trisch zur Rahmengelenkachse (31) vorgesehen sind. 7.Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass am hinteren Teil des Sitzes der Sitz gelegenheit eine Lehne (38, 39) gelenkig befestigt ist, wobei zur Fixierung im aufgeklappten Zustand Wi- derlager (40-43) an den zugeordneten Beinen (2, 6, 3, 7) der Sitzgelegenheit vorgesehen sind. B.Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tischplatte parallel zur Verbin dungslinie der beiden Rahmengelenke (17, 18) in zwei Teile (50, 51) geteilt ist und diese Tischteile in je zwei Gelenken (29, 30 bzw. 52, 53) mit den entsprechenden Tischbeinen (10, 12 bzw. 9, 11) dreh bar verbunden sind, wobei zur Fixierung in der Ge brauchslage mindestens ein Verriegelungsorgan (54 bzw. 55) vorgesehen ist. 9. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbindungen (14, 16) der einander gegenüberliegenden Rahmenseiten (13, 15) gleichzei tig als Anschläge für die Abstützung der Tischbeine dienen. 10.Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbindungen (14, 16) der einan der gegenüberliegenden Rahmenseiten (13, 15) gleich zeitig als Anschläge für die Abstützung der Beine der Sitzgelegenheit dienen. 11. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass am gemeinsamen Rahmen und an den Lehnen der Sitzgelegenheiten Befestigungsmittel vor gesehen sind, die Stützen halten, und dass diese an ihrem oberen Ende mit einem eine Dachbespannung tragenden Rahmen verbunden sind. 12. Möbel nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Verwendung einer einzigen Sitzgelegenheit auch an der Tischplatte Befestigungs mittel für Stützen vorgesehen sind. 13.Möbel nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützen (64) in Hülsen (62, 63, 65) eingeschoben sind. 14. Möbel nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verstrebung der Stützen an ihren oberen Enden Querverbindungen (66) vorgese hen sind. 15. Möbel nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verbindung der Stützen mit dem Dachrahmen an den Stützen nietkopfartige Fort sätze angebracht sind, die in an einem Ende erwei terte Schlitze des Dachrahmens eingreifen. 16. Möbel nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Stützen und dem ge meinsamen Rahmen zusätzlich Fixierungen (62, 76) vorgesehen sind. 17.Möbel nach Unteranspruch- 11, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Stützen und den Tei len der Sitzgelegenheit und des Tisches zusätzlich Fixierungen (63) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT357520X | 1957-02-01 | ||
AT130457X | 1957-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH357520A true CH357520A (de) | 1961-10-15 |
Family
ID=25606634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH357520D CH357520A (de) | 1957-02-01 | 1957-09-23 | Kombinationsmöbel |
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Country | Link |
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BE (1) | BE564462A (de) |
CH (1) | CH357520A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111700416A (zh) * | 2020-06-23 | 2020-09-25 | 博洛尼家居用品湖北有限公司 | 一种折叠式组合桌 |
-
0
- BE BE564462D patent/BE564462A/xx unknown
-
1957
- 1957-09-23 CH CH357520D patent/CH357520A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111700416A (zh) * | 2020-06-23 | 2020-09-25 | 博洛尼家居用品湖北有限公司 | 一种折叠式组合桌 |
CN111700416B (zh) * | 2020-06-23 | 2021-09-28 | 博洛尼家居用品湖北有限公司 | 一种折叠式组合桌 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE564462A (de) |
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