CH353206A - Umlaufregner mit Antrieb durch einen unter Federwirkung stehenden Schlaghebel - Google Patents
Umlaufregner mit Antrieb durch einen unter Federwirkung stehenden SchlaghebelInfo
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- CH353206A CH353206A CH353206DA CH353206A CH 353206 A CH353206 A CH 353206A CH 353206D A CH353206D A CH 353206DA CH 353206 A CH353206 A CH 353206A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
- B05B3/0409—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
- B05B3/0472—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements the spray jet actuating a movable deflector which is successively moved out of the jet by jet action and brought back into the jet by spring action
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Description
Umlaufregner mit Antrieb durch einen unter Federwirkung stehenden Schlaghebel Es sind bereits Umlaufregner bekannt, die ihren Antrieb durch einen unter Federwirkung stehenden Schlaghebel erhalten, der um eine zur Achse des Strahlrohres senkrechte Achse schwenkbar ist. Bei den bekannten Ausführungsformen dieser Regner ist der Schlaghebel zentrisch unmittelbar oberhalb des Strahlrohres gelagert, derart, dass seine Schwenkachse in der gleichen Ebene liegt wie die Mittelachse des Strahlrohres. Dabei muss die Rückzugfeder des Schlaghebels gleichfalls oberhalb des Strahlrohres an geordnet sein. Man ist mit Rücksicht hierauf gezwun gen, die Lagerung des Schlaghebels und die Feder möglichst kurz zu halten; trotzdem ergibt sich ein un schön wirkender Aufbau und eine geringe Stabilität der ganzen Anordnung. Erfindungsgemäss werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass die Schwenkachse des unmittelbar von der die Wasserverteilung bewirkenden Düse be- aufschlagten Schlaghebels seitlich versetzt zur Längs- mittelebene des Strahlrohres liegt, und der Schlaghebel an seinem der Aufschlagfläche gegenüberliegenden Ende ein Ausgleichsgewicht trägt und durch eine un terhalb des Strahlrohres an der verlängerten. Schlag hebelachse angreifende Drehfeder nach jeder Aus schwenkung zurückgeholt wird. Dank dieser Anord nung wird nicht nur eine Verkürzung des Aufbaus, sondern auch eine bessere Lagerung der Schlaghebel- achse und die Verwendung einer längeren Feder er möglicht. Vorteilhaft wird die Feder zwischen zwei scheibenförmigen Gliedern eingespannt und mit die sen so verbunden, dass der Federungsteil als Ganzes auswechselbar mit der verlängerten Führungsbüchse der Schlaghebelachse verschraubt werden kann. Durch Anbringung von an sich bekannten Rastlöchern in einer der beiden Federscheiben, durch welche ein in eine Bohrung der Schlaghebelachse einführbarer Stift eingesteckt werden kann, kann in einfacher Weise eine Regelung der Federspannung ermöglicht werden. Zweckmässig wird die Feder, wie dies an sich ebenfalls bei Regnern anderer Bauart bereits bekannt ist, mit ihren beiden Scheiben mit einer Schutzhülle versehen, die beispielsweise aus Leder, Gummi oder Metall bestehen kann. Das an sich bekannte Ausgleichgewicht am hin teren Ende des Schlaghebels kann bei dieser Anord nung zum Ausgleich der durch die exzentrische Lage rung bedingten Massenkräfte exzentrisch zur Längs achse des Hebels angeordnet sein. Ein Ausführungsbeispiel eines Regners nach der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab einen Teilschnitt längs der Schlaghebelachse. Mit 1 ist das Strahlrohr des Regners mit der Düse 2 bezeichnet, das drehbar in dem Führungsrohr 3 ge lagert ist. Der Schlaghebel 4 trägt an seinem vorderen Ende einen Wippkeil 5, der von dem aus der Düse ausströmenden Wasserstrahl derart beaufschlagt wird, dass dadurch der Wasserstrahl in dem Sinne gesteuert wird, dass er durch Angriff an der Aufschlagfläche 16 des Wipphebels 4 diesen unter Spannung der Feder 8 um ein dem Druck entsprechendes Mass verschwenkt. Nach Erreichung der Grenzlage wird der Hebel durch die gespannte Feder wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt, wobei der Wippkeil 5 in den Wasser strahl hereingezogen und wieder in die Anschlagstel lung zurückgeführt wird, wobei das Strahlrohr 1 durch den Anschlag 17 um einen bestimmten Winkel weiter verdreht wird. An seinem hinteren Ende trägt der Schlaghebel zum Ausgleich der durch die exzen trische Anordnung des Wipphebels bedingten Massen- kräfte ein exzentrisch zu seiner Längsachse angeord netes Ausgleichgewicht 6. Der Schlaghebel 4 und das Strahlrohr 1 sind durch die durcheinen seitlichenAnsatz des Strahlrohres geführte Achse 7 derart miteinander verbunden, dass der Schlaghebel gegenüber dem Strahlrohr schwenkbar ist. Die Achse 7 liegt seitlich versetzt zu der Längsmit2elebene des Strahlrohres und ist an ihrem unteren Ende mit einer als Schrauben feder ausgebildeten, axial zum Schlaghebel angeord neten Rückzugfeder 8 verbunden. Letztere ist zwi schen den beiden Ringscheiben 9 und 10 derart ein gespannt, dass sie mit diesen zusammen als geschlos senes Ganzes mittels einer Schraube 11 mit der mit dem Strahlrohr aus einem Stück bestehenden Füh- rungs- und Lagerhülse 12 der Schlaghebelachse leicht auswechselbar verbunden werden kann. Die untere Ringscheibe 10 besitzt eine Anzahl von einander diametral gegenüberliegenden Löchern 13, welche mit einer Bohrung 14 in der Achse 7 der art zur Deckung gebracht werden können, dass ein federnder Stift oder Splint 15 hindurchgesteckt wer den kann. Dadurch kann je nach. Stellung der Scheibe 10 die Spannung der Feder 8 geregelt werden, wobei die Büchse 9 mit dem oberen Federende infolge ihrer Verbindung mit der Lagerhülse 12 durch die Schraube 11 nicht mitverdreht wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Umlaufregner mit Antrieb durch einen unter Fe derwirkung stehenden, das Strahlrohr bei seiner Hin- und Herbewegung kreuzenden Schlaghebel, dadurch gekennzeichnet,dass die Schwenkachse des unmittel bar von der die Wasserverteilung bewirkenden Düse beaufsch'lagten Schlaghebels seitlich versetzt zur Längsmittelebene des Strahlrohres liegt und der Schlaghebel an seinem der Aufschlagfläche gegen überliegenden Ende ein Ausgleichsgewicht trägt und durch eine unterhalb des Strahlrohres an der verlän gerten Schlaghebelachse angreifende Drehfeder nach jeder Ausschwenkung zurückgeholt wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Umlaufregner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder zwischen zwei Schei ben eingespannt und mit diesen als Ganzes auswech selbar mit der Führungsbüchse der verlängerten Schlaghebelachse verbunden ist. 2. Umlaufregner nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Federscheibe mit mehreren einander gegenüberliegen den Paarem von Rastlöchern versehen ist, durch wel che je nach der erforderlichen Federspannung ein in eine Bohrung der Schlaghebelachse einführbarer Stift gesteckt wird.3. Umlaufregner nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder mit ihren beiden Scheiben mit einer Schutzhülle ver sehen ist. 4. Umlaufregner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichgewicht des Schlag hebels exzentrisch zu dessen Längsachse angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH353206T | 1957-01-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH353206A true CH353206A (de) | 1961-03-31 |
Family
ID=4510050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH353206D CH353206A (de) | 1957-01-25 | 1957-01-25 | Umlaufregner mit Antrieb durch einen unter Federwirkung stehenden Schlaghebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH353206A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3563465A (en) * | 1968-03-26 | 1971-02-16 | Martin Foreman | Water sprinkler |
US4103828A (en) * | 1977-01-17 | 1978-08-01 | Telsco Industries, Inc. | Rotary sprinkler impact arm spring adjustment |
US4162038A (en) * | 1977-01-17 | 1979-07-24 | Telsco Industries, Inc. | Rotary sprinkler impact arm spring adjustment |
-
1957
- 1957-01-25 CH CH353206D patent/CH353206A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3563465A (en) * | 1968-03-26 | 1971-02-16 | Martin Foreman | Water sprinkler |
US4103828A (en) * | 1977-01-17 | 1978-08-01 | Telsco Industries, Inc. | Rotary sprinkler impact arm spring adjustment |
US4162038A (en) * | 1977-01-17 | 1979-07-24 | Telsco Industries, Inc. | Rotary sprinkler impact arm spring adjustment |
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