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CH335723A - Schaltungsanordnung zur automatischen Umstellung einer Verbindung in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen Umstellung einer Verbindung in Fernmeldeanlagen

Info

Publication number
CH335723A
CH335723A CH335723DA CH335723A CH 335723 A CH335723 A CH 335723A CH 335723D A CH335723D A CH 335723DA CH 335723 A CH335723 A CH 335723A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
connection path
switching device
connection
circuit arrangement
test
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Dal Monte Giorgio Ing Dr
Original Assignee
Siemens Spa Italiana
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Spa Italiana filed Critical Siemens Spa Italiana
Publication of CH335723A publication Critical patent/CH335723A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description


  Schaltungsanordnung     zur    automatischen Umstellung einer     Verbindung    in Fernmeldeanlagen    In Fernmeldeanlagen, insbesondere in     Fernsprech-          Wählanlagen,    wird oft gefordert, dass schnelle und  unmittelbare Verbindungen zwischen einer Vermitt  lungsbeamtin und besonders wichtigen Teilnehmern,  beispielsweise durch einfachen Tastendruck, herge  stellt werden können. Nachdem in solchen Fällen die  Beamtin eine unmittelbare Verbindung mit einem  derartigen Teilnehmer aufgebaut und letzteren abge  fragt hat, kann die Herstellung der Verbindung auf  normalem Wege, das heisst über die normalen inter  nen Verbindungswege der Anlage, vorgenommen wer  den, ohne dass der Teilnehmer gezwungen ist, den  Hörer aufzuhängen.

   Dadurch wird vermieden, dass  der Teilnehmer in der Zwischenzeit durch eine wei  tere Verbindung belegt wird oder dass er einen  neuen Ruf abwarten muss.  



  Die Erfindung betrifft eine besonders einfache  Schaltungsanordnung zur automatischen Umstellung  von Verbindungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere       Fernsprech-Wählanlagen,    in welchen ein erster Ver  bindungsweg, der durch eine zentrale Stelle, bei  spielsweise durch die Vermittlungsstelle einer Neben  stellenanlage, aufgebaut und auf eine bestimmte  Schalteinrichtung durchgeschaltet wurde, zugunsten  eines zweiten Verbindungsweges soll aufgelöst werden  können, welcher nachfolgend durch dieselbe zentrale  Stelle aufgebaut und auf dieselbe Schalteinrichtung  eingestellt wird, wobei die Schaltungsanordnung da  durch gekennzeichnet ist, dass in dem Augenblick, in  welchem das Prüfmittel eines Wählers des zweiten  Verbindungsweges den Prüfvorgang auf die Schaltein  richtung einleitet,

   ein     Prüfbeginn-Kennzeichen    ent  gegen der     Verbindungsaufbaurichtung    über den zwei  ten Verbindungsweg gegeben wird und in Abhängig  keit von diesem Kennzeichen der Sperrstromkreis der  Schalteinrichtung, welcher über den ersten Verbin  dungsweg verläuft, unterbrochen wird, so dass der    erste Verbindungsweg aufgelöst wird, während das  Prüfmittel des zweiten Verbindungsweges unverzüg  lich den Prüfvorgang auf der Schalteinrichtung ver  vollständigen kann, wobei letztere praktisch dauernd  gesperrt bleibt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 ein Blockschema und       Fig.2    ein Schaltschema.  



  Gemäss     Fig.    1 soll eine Schalteinrichtung A zu  nächst über einen Verbindungsweg C mit einer  Schalteinrichtung Z verbunden werden. Die Einstel  lung des Verbindungsweges C, welche von einer zen  tralen Stelle aus durchgeführt wird, erfolgt in an  sich bekannter Weise. Nach Erreichen der Schalt  einrichtung Z, deren Freizustand vorausgesetzt wird,  schaltet der Verbindungsweg C in ebenfalls bekannter  Weise die Verbindung zwischen den Einrichtungen  A und Z durch, wobei letztere gesperrt wird.  



  Zu einem separaten Zeitpunkt erreicht eine  gleichfalls durch die zentrale Stelle gesteuerte Schalt  einrichtung A' die Schalteinrichtung Z über einen  weiteren Verbindungsweg<B>C</B>.  



  Beim Prüfbeginn im letzten Wähler des Verbin  dungsweges C'' gibt der Wähler entgegen der     Verbin-          dungsaufbaurichtung    über den Verbindungsweg<B>C</B>  ein     Prüfbeginn-Kennzeichen    in der durch den Pfeil S  angedeuteten     Richtung    zum letzten Wähler des Ver  bindungsweges C.  



  Im letzten Wähler des Verbindungsweges C be  wirkt das     Prüfbeginn-Kennzeichen    der Unterbrechung  des Sperrstromkreises der Schalteinrichtung Z, auf  welcher der letzte Wähler des Verbindungsweges<B>C</B>  unverzüglich den Prüfvorgang vervollständigt und die       Durchschaltung    der Verbindung zwischen A' und Z  bewirkt. Der Verbindungsweg C wird daher ausgelöst,      während die Schalteinrichtung Z nun mit der Schalt  einrichtung A' verbunden und durch den Verbin  dungsweg<B>C</B> gesperrt ist.  



       Fig.    2 zeigt eine Ausführungsform des beschrie  benen Schaltungsprinzips. In dieser     Fig.    2 sind nur  die zum Verständnis erforderlichen Einzelheiten wie  dergegeben. Die Schalteinrichtung A, von welcher  nur die Sprechadern<I>a 1</I>     Jb   <I>1</I> dargestellt sind, erreicht  unmittelbar bzw.     mittelbar    über vorgeschaltete     Wähl-          einrichtungen    den Leitungswähler     SL,    welcher dem  Verbindungsweg C zugeordnet ist.  



  Während der letzten Einstellbewegung des Lei  tungswählers     SL    ist der Kontakt<I>u</I> geschlossen und  der Kontakt v geöffnet. Diese Kontakte gehören be  kannten, nicht dargestellten     Umschalt-    bzw. Steuer  relais an.  



  Sobald der Leitungswähler den gewünschten Aus  gang erreicht, welcher in der Zeichnung durch das       Vielfach        a(b;\c    dargestellt ist, das mit dem Anschluss       a4/b4Je4    der Schalteinrichtung Z verbunden ist,  fällt das Steuerrelais ab und schliesst mit seinem Kon  takt v den normalen Prüfstromkreis:  <I>+, x, v. u, PI,</I>     PII;    Kontaktbürste c3,     c-Ader    des  Vielfachs,     c4-Ader,    C", -.

   In diesem Stromkreis  spricht das Relais P an. über den Kontakt c eines  nicht dargestellten     Belegungsrelais    (welches schon seit  der Belegung des Leitungswählers     SL    angesprochen  ist) und über den eigenen geschlossenen Kontakt p3  schaltet das Relais P seine     hochohmige    Wicklung PI  ab, wodurch der erreichte Anschluss gesperrt wird  über: +, x, c, p3,     PII,    Kontaktbürste c3,     c-Ader    des  Vielfachs,     c-Ader,    C", -.  



  Zu einem späteren Zeitpunkt erreicht die Schalt  einrichtung A' unmittelbar bzw. mittelbar über vor  geschaltete Wähleinrichtungen den dem Verbindungs  weg C' zugehörigen Leitungswähler     SL'.     



  Vor der letzten Einstellbewegung des Leitungs  wählers     SL'    werden die Kontakte u'1,<I>u'2</I> eines be  kannten, nicht dargestellten Umschaltrelais geschlos  sen. Während der letzten Einstellbewegung des Lei  tungswählers     SZ'    werden die Kontakte     v'l,    v'2 eines  bekannten, nicht dargestellten Steuerrelais geschlos  sen, und es     schliesst    auch der Kontakt     w,    welcher bei  spielsweise in einem Wellenkontakt des Wählers be  steht und die letzte     Einstellbewegung    kennzeichnet.  



  Im Leitungswähler<B>SV</B> beginnt der     Prüfvorgang     für das Relais P', sobald das Steuerrelais abfällt, das  heisst sobald der Kontakt v'1 am Ende der letzten  Einstellbewegung wieder geschlossen wird.  



  Gleichzeitig mit dem Beginn des Prüfvorganges  gibt der Leitungswähler     SL'    entgegen der     Verbin-          dungsaufbaurichtung    ein     Prüfbeginn-Kennzeichen     über den Verbindungsweg<B>C</B>. Im beschriebenen Bei  spiel besteht dieses Kennzeichen in der     Anschaltung     einer Sprechader an Erde und bewirkt das Anspre  chen eines in der Schalteinrichtung A' angeordneten  Kontrollrelais<I>Co</I> über:<I>+, v'2, u'2,</I> w',     a'2-Ader,        a'1-          Ader,    Co, -.  



  Beim Belegen der     Schalteinrichtung    A' bzw. wäh  rend des Verbindungsaufbaues über den Verbin-         dungsweg    C' wurde vorher, vor der letzten Einstell  bewegung des Leitungswählers     SL',    der Stromkreis  des Relais P des Leitungswählers     SL    durch den  Kontakt<I>x</I> eines nicht dargestellten Relais<I>X</I> derart  umgeschaltet, dass dieser Stromkreis nun über einen  Kontakt     co    des Relais<I>Co</I> verläuft, welches das vom  Leitungswähler     SL'    gesandte     Prüfbeginn-Kennzeichen     aufnimmt.  



  Infolge Ansprechen des Relais Co wird der  Kontakt     co    geöffnet und unterbricht den Stromkreis  für das Relais P, wodurch letzteres abfällt. Das Re  lais C" der Schalteinrichtung Z fällt hingegen nicht  ab, sondern bleibt weiter über den Prüfstromkreis des  Relais P' des Leitungswählers     SL'    gehalten: +,     v'l,          u'l,        P'I,        P'II,    Kontaktbürste C'3,     c-Ader    des Viel  fachen,     c4-Ader,    C", -.

   In diesem Stromkreis  spricht das Relais P an. über den Kontakt c' eines  nicht dargestellten     Belegungsrelais    (welches schon seit  der Belegung des Leitungswählers     SL'    angesprochen  ist) und über den eigenen geschlossenen Kontakt p'3  schaltet das Relais P seine     hochohmige    Wicklung       P'I    ab, und sichert weiter die Sperrung des erreichten  Anschlusses über: +, c', p'3,     P'11,    Kontaktbürste c'3,       c-Ader    des Vielfachs,     c4-Ader,    C", -.  



  Auf diese Weise bleibt die Verbindung     A-Z    über  den ersten Verbindungsweg C an den Kontakten     p1,     p2 unterbrochen, während die neue Verbindung  <I>A' ---Z</I> über den zweiten Verbindungsweg C' an den  Kontakten p'1,<I>p'2</I> durchgeschaltet ist.  



  Der Verbindungsweg C kann in bekannter Weise  beispielsweise auf Grund des     Abfallens    des Relais  P ausgelöst werden.  



  Die Dauer des     Prüfbeginn-Kennzeichens    kann  durch Abfallen des abfallverzögerten Relais U' be  grenzt werden, welches seinen Kontakt u'2 eine be  stimmte Zeit 'nach dem Schliessen des Kontaktes  wieder öffnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung zur automatischen Umstel lung einer Verbindung in Fernmeldeanlagen, in wel chen ein erster Verbindungsweg (C), der durch eine zentrale Stelle aufgebaut und auf eine bestimmte Schalteinrichtung (Z) durchgeschaltet (p1, <I>p2)</I> wurde, zugunsten eines zweiten Verbindungsweges (<B>C</B>) soll aufgelöst werden können, welcher nachfolgend durch dieselbe zentrale Stelle aufgebaut und auf dieselbe Schalteinrichtung (Z) eingestellt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass im Augenblick, in welchem das Prüfmittel (P') eines Wählers (SL') des zweiten Ver bindungsweges (<B>C</B>) den Prüfvorgang auf die Schalt einrichtung (Z) einleitet,
    ein Prüfbeginn-Kennzei- chen entgegen der Verbindungsaufbaurichtung über den zweiten Verbindungsweg (C) gegeben wird und in Abhängigkeit von diesem Kennzeichen der Sperr stromkreis der Schalteinrichtung (Z), welcher über den ersten Verbindungsweg (C) verläuft, unterbro chen wird, so dass der erste Verbindungsweg (C) auf gelöst wird, während das Prüfmittel (P') des zweiten Verbindungsweges (C') unverzüglich den Prüfvor- gang auf der Schalteinrichtung (Z) vervollständigt, wobei letztere praktisch dauernd gesperrt bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Prüfbeginn-Kennzei- chen dem letzten Wähler (SL) des ersten Verbin dungsweges (C) unmittelbar zugeleitet wird. 2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfbeginn-Kenn- zeichen über Schaltmittel<I>(Co,</I> co) dem letzten Wäh ler (SL) des ersten Verbindungsweges (C) mittelbar zugeleitet wird. 3.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Schaltmittel<I>(Co, Co)</I> zur übertragung des Prüfbeginn-Kennzeichens der Schalteinrichtung (A'), welche den Aufbau des zweiten Verbindungsweges (C') einleitet, zugeordnet sind. 4. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstromkreis der Schalteinrichtung (Z), welcher über den ersten Verbindungsweg (C) verläuft, nur bis zur Sendung des Prüfbeginn-Kennzeichens geschlossen bleibt. 5.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstromkreis der Schalteinrichtung (Z), wel cher über den ersten Verbindungsweg (C) verläuft, bei der Belegung der Schalteinrichtung (A'), welche über den zweiten Verbindungsweg (C') verbunden ist, umgeschaltet wird.
CH335723D 1954-09-10 1955-06-23 Schaltungsanordnung zur automatischen Umstellung einer Verbindung in Fernmeldeanlagen CH335723A (de)

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CH335723D CH335723A (de) 1954-09-10 1955-06-23 Schaltungsanordnung zur automatischen Umstellung einer Verbindung in Fernmeldeanlagen

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