Uhrarmband Die Erfindung betrifft ein Uhrarmband. Dasselbe zeichnet sieh erfindungsgemäss ans durch ein einziges aus zusammengeflochtenen Kunststoffbändchen bestehendes Bandtrum, das an einem Ende mit einer Schnalle ver sehen ist.
In der Zeichnung ist. ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.. <B>Es ist:</B> Fig. 1 eine Draufsicht auf das Uhrarm band, mit einer daran befestigten Uhr und Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schnalle, in grösserem Massstabe.
Das dargestellte Uhrarinband weist. ein einziges Bandtrum 1 auf, das an seinem einen Ende mit einer Schnalle 2 versehen ist und aii seinem andern Ende in eine Zunge 3 aus läuft. Das Bandtrum 1 besteht aus zusammen- geefloehtenen Nylonbändchen 4. Jedes Nylon- bändchen 4 ist vorzugsweise aus Nylonfäden ,gewoben, kann aber auch aus einem einzigen Xrlonstreifen oder Nylonschlauch bestehen.
Die Schnalle 2 besteht aus Metall und weist einen Bügel 5 auf, dessen beide Schen kel 6 an ihren Enden mit miteinander in Flucht liegenden Löchern 7 versehen sind. In die Löcher 7 greifen die Endzapfen 8 und !) einer Achse 10 ein, auf welcher ein Halte dorn 1.1 mittels einer an seinem innern Ende vorgesehenen Öse 1.2 schwenkbar angeordnet ist.
Der Endzapfen 9 kann gegen den Wider stand einer in einem Hohlraum der Achse 10 # -ii),e <B>-</B> ordneteri, nicht dargestellten Druckfeder ein Stück weit in die Achse hineingeschoben werden, so dass diese Achse 10 mit dem Dorn 11. leicht vom Bügel 5 gelöst werden kann.
Das Bandtrum 1 bildet um die Achse 10 herum eine Schlaufe, die durch Verschweissen des betreffenden Endes 13 mit der in Fig. 1 untern, nicht sichtbaren Seite des Bandtrumes 1. geschlossen ist. Um die Schnalle 2 zu mon tieren, wird der Haltedorn 11 von innen nach aussen durch die Mitte der Schlaufe hindurch gesteckt, was ohne weiteres durch eine Fuge des Bändchengeflechtes möglich ist. Hierauf wird die Achse 9 durch die Öse 12 des Dornes 11 gesteckt und dann die Achse unter Zurück drücken des federnd angebrachten Endzap- fens 9 am Bügel 5 montiert.
Mit 14 ist eine neben der Schnalle 2 auf dem Bandtrum 1 befestigte Sicherungsschlaufe bezeichnet, die ebenfalls aus geflochtenen Nylonbändchen besteht und ebenfalls mit der untern Seite des Bandtrumes 1 verschweisst ist. An der Zunge 3 sind die Enden der zu sammengeflochtenen Bändchen 4 miteinander v ersehweisst.
Um die Uhr 1.5 am Armband zu montie ren, genügt es, das Bandtrum 1. mit den bei den Befestigungsbügeln 16 der Uhr so zu ver schlaufen, dass es hinter dem Uhrgehäuse- boden hindurch geht.
Die Montage der Uhr am. Armband ist somit ausserordentlich einfach. Beim Schliessen des Armbandes kann der Haltedorn 11 der Schnalle 2 praktisch an jeder beliebigen Stelle durch das Bandtrum 1 hinclureligestossen wer den, ohne dass besondere Löcher in demselben vorgesehen werden müssen; denn der Dorn 11 wird stets durch eine der Fugen des CTe- flechtes hindurchtreten können.
Das beschriebene Armband weist folgende Vorteile auf a) Es lässt sich leicht waschen und reini gen, ohne dass es sieh in Form, Farbe ode l# Aussehen verändert.
b) Da. es von jedem Laien leicht montiert und ausgewechselt werden kann, kann man verschiedenfarbige Armbänder gleicher Art vorsehen und die Uhr jeweils mit einem in der Farbe zum Kleid, lleind, Kostüm usw. passenden Armband tragen.
e) Da auch die Schnalle leicht ausgeweeli- seltwerden kann, kann man verschiedene aus wechselbare Schnallen vorsehen, um z. B. das Armband mit einer goldenen oder silbernen Schnalle zu versehen, je nachdem ob man es mit einer Gold- oder Silberuhr verwendet.
d) Das Bändehengeflecht schmiegt sieh elastisch an den Arm an, ist luftdurchlässig und angenehm zu tra@--en und bedarf, wie be reits erwähnt, keiner ,besonderen Löcher zum Hindurchsteeken des Haltedornes der' chnalle.
e.) Infolge der Verschweissbarkeit des N@-lons sind keine Nähte erforderlich, um die Enden der zusammengeflochtenen Bändchen zu sichern und auch keine Nieten oder Nähte zum Schliessen der zur Befestigung der Schnalle dienenden Endschlaufe.
Das beschriebene Uhrarn iband kann selbst verständlich in verschiedenen Längen, Breiten und Farben hergestellt und sowohl für Damen als für Herrenuhren verwendet werden. An Stelle von N:t>lon könnte man auch einen andern Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaf ten verwenden.
Watch strap The invention relates to a watch strap. The same is characterized according to the invention by a single strand of the band consisting of woven plastic bands, which is provided with a buckle at one end.
In the drawing is. an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown .. <B> It is: </B> FIG. 1 is a plan view of the watch arm band, with a watch attached to it, and FIG. 2 is a plan view of a buckle, on a larger scale.
The watch strap shown shows. a single belt strand 1, which is provided at one end with a buckle 2 and aii its other end runs out into a tongue 3. The band strand 1 consists of nylon bands 4 that are tied together. Each nylon band 4 is preferably woven from nylon threads, but can also consist of a single Xrlon strip or nylon tube.
The buckle 2 is made of metal and has a bracket 5, the two legs of which 6 are provided at their ends with holes 7 in alignment with one another. The end pins 8 and!) Of an axle 10 engage in the holes 7, on which a holding mandrel 1.1 is pivotably arranged by means of an eyelet 1.2 provided at its inner end.
The end pin 9 can be pushed a little way into the axis against the resistance in a cavity of the axis 10 # -ii), e <B> - </B>, compression spring, not shown, so that this axis 10 with the The mandrel 11 can easily be released from the bracket 5.
The band strand 1 forms a loop around the axis 10 which is closed by welding the relevant end 13 to the side of the band strand 1 which is not visible below in FIG. In order to animals to the buckle 2, the retaining mandrel 11 is inserted from the inside out through the middle of the loop, which is easily possible through a joint in the ribbon mesh. The axle 9 is then inserted through the eyelet 12 of the mandrel 11 and the axle is then mounted on the bracket 5 by pressing the resiliently attached end pin 9 back.
A securing loop fastened next to the buckle 2 on the belt strand 1 is denoted by 14, which loop also consists of braided nylon ribbons and is also welded to the lower side of the belt strand 1. On the tongue 3, the ends of the ribbon 4 braided together are welded together.
In order to mount the watch 1.5 on the bracelet, it is sufficient to loop the strap strand 1. with the fastening brackets 16 of the watch so that it goes behind the watch case base.
The assembly of the watch on the bracelet is extremely easy. When the bracelet is closed, the retaining pin 11 of the buckle 2 can be pushed at practically any point through the belt strand 1 without special holes having to be provided in the same; because the mandrel 11 will always be able to pass through one of the joints of the C-braid.
The bracelet described has the following advantages: a) It can be easily washed and cleaned without changing its shape, color or appearance.
b) There. it can be easily assembled and exchanged by any layperson, you can use different colored bracelets of the same type and wear the watch with a bracelet that matches the dress, costume, etc.
e) Since the buckle can also be easily removed, various interchangeable buckles can be provided in order to e.g. B. to provide the bracelet with a gold or silver buckle, depending on whether it is used with a gold or silver watch.
d) The ligament mesh hugs the arm elastically, is air-permeable and pleasant to wear and, as already mentioned, does not require any special holes to pierce the retaining pin of the buckle.
e.) Due to the weldability of the N @ -lons, no seams are required to secure the ends of the braided strips and no rivets or seams to close the end loop used to fasten the buckle.
The watch band described can of course be made in different lengths, widths and colors and used for both ladies' and men's watches. Instead of N: t> lon one could also use another plastic with similar properties.