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CH329014A - Vorrichtung zum Antreiben einer Maschine, insbesondere einer Nähmaschine, mit einer normalen und einer dieser gegenüber verminderten Drehgeschwindigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben einer Maschine, insbesondere einer Nähmaschine, mit einer normalen und einer dieser gegenüber verminderten Drehgeschwindigkeit

Info

Publication number
CH329014A
CH329014A CH329014DA CH329014A CH 329014 A CH329014 A CH 329014A CH 329014D A CH329014D A CH 329014DA CH 329014 A CH329014 A CH 329014A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
main shaft
auxiliary drive
dependent
drive
machine
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hedegaard Kristen
Original Assignee
Rothenborg Specialmaskiner For
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rothenborg Specialmaskiner For filed Critical Rothenborg Specialmaskiner For
Publication of CH329014A publication Critical patent/CH329014A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Antreiben einer Maschine; insbesondere     einer        Nähmaschine,     mit einer normalen und einer dieser     gegenüber        verminderten    Drehgeschwindigkeit    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung       zuin        Antreiben    einer Maschine, welche eine       ein    Arbeitsorgan betätigende Hauptwelle auf  M     (>ist,    insbesondere eine Nähmaschine,

   mit       einer    normalen und einer dieser gegenüber       @        erminderten        Drebgesehwindigkeit    und zum       Anhalten    der     Maschine    in einer bestimmten       stellulig    der Hauptwelle.  



  Die Vorrichtung verwendet einen     soge-          nannten        Kupplungsmotor,    welche     Bauart    in  der Praxis alle andern Antriebsvorrichtungen  für     schnellaufende    Nähmaschinen verdrängt       hat..        Der        verwendete    Kupplungsmotor ist. eine       ;

  resclilossene    Baueinheit, bestehend aus einem       Gehäuse    und einem darin angeordneten       Motoraggregat    mit. einem     Elektromotor    und       (,hier    auf seiner Antriebswelle sitzenden,     st.än-          dig    rotierenden     Hauptantriebsscheibe,    einem       Bi-cinmviclerlager    und einer zwischen der       Hatipiantriebsscheibe    und dem     Bremswider-          la-cr    axial verschiebbaren Kupplungsscheibe,

         clie    einerseits mit der Hauptwelle der     -anzu-          trcibenden        Maschine    in Arbeitsverbindung       steht.        und    anderseits zur axialen     Versehie-          bung    mit. einem Betätigungsglied     versehen    ist.  



  Die Vorrichtung nach der Erfindung ist       dadurch        -ekennzeiehnet,    dass im     Gehäuse    des  Motoraggregates zusätzlich eine Nebenan  triebswelle gelagert ist, die einerseits mit  einem     Nebenantrieb    und     anderseits    mit  einer     Hilfsantriebsscheibe    verbunden ist., die,    wenn die Kupplungsscheibe an ihr anliegt,  die Hauptwelle mit kleinerer Geschwindigkeit  antreibt, als wenn die Kupplungsscheibe in  Arbeitsverbindung mit der Hauptantriebs  seheibe steht,     und    dass der Nebenantrieb zum  Anhalten der Maschine in der bestimmten  Stellung der Hauptwelle durch eine eigene  Schaltvorrichtung abschaltbar ist.  



  Ausführungsbeispiele der     Erfindung    wer  den im folgenden an Hand der Zeichnung  näher erläutert. Darauf zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Abbildung  einer Industrienähmaschine mit einer erfin  dungsgemässen     Antriebsvorrichtung    in einer  Ausführungsform,       Fig.    2 in grösserem Massstab einen Schnitt  durch die     Motor-Kupplungsanordnung    dieser       Antriebsvorrichtung,          Fig.    3 schematisch die Antriebsvorrich  tung mit Mitteln zum selbsttätigen Anhal  ten der Nähmaschine mit der Nadel in einer  vorbestimmten Stellung,

         Fig.    4 eine Einzelheit der in     Fig.    3 ge  zeigten Steuermittel,       Fig.    5 eine Antriebsvorrichtung gleich der  in Fug. 3 gezeigten mit Mitteln zum wahl  weisen Anhalten der Nähmaschine in zwei  verschiedenen Nadelstellungen,       Fig.    6 rein schematisch ein Bild der  Stromkreise bei willkürlich ein- und ausschalt  barem Hilfsmotor,           Fig.    7 eine perspektivische Abbildung  einer besonderen Ausführungsform der Pedal  anordnung der Antriebsvorrichtung,

         Fig.    8 eine Ausführungsvariante der in       Fig.    5 gezeigten Antriebsvorrichtung und       Fig.    9 eine     Ausführungsform    mit mecha  nischem Hilfsantrieb (Nebenantrieb).  



  In     Fig.    1 bezeichnet 10 die Tischplatte  einer Nähmaschine. 12 mit dem auf der Haupt  welle sitzenden Antriebsrad 14. Die Tisch  platte wird von Stützen 16 und 18 getragen,  die unten durch ein     Querstück    20 verbunden  sind. Die Hauptwelle der Nähmaschine wird  durch einen Treibriemen 22 von einer Riemen  scheibe 60 eines Motors 26 angetrieben. Die       Ankupplung    des Motors an die Riemenscheibe  wird durch ein Bedienungspedal 148 ge  steuert, das durch ein Zugorgan 146 mit einem  schwenkbaren Bügel 66 verbunden ist, durch  den eine Kupplungsscheibe 62 (siehe     Fig.    2),       zwischen'    zwei Stellungen axial verschoben  werden kann.

   Mittels eines andern Pedals 152,  das durch ein     Zugorgan    150 mit einem Arm  151 eines Schalters 149 verbunden ist, kann,  wie im folgenden,     besonders    in Verbindung  mit     Fig.    6, näher erklärt wird, von der be  dienenden Person ein Hilfsantrieb der Näh  maschine erreicht werden, nachdem der  Motor 26 mittels des     Pedäls    148 abgekuppelt  ist, um die Maschine mit der Nadel in einer  vorbestimmten Stellung zum Stillstehen brin  gen zu können..  



  Der in     Fig.    2 näher gezeigte Motor 26  kann von bekannter Bauart mit     Stator    27  und Rotor 29 sein. Der Rotor ist auf einer  Zelle 38 angeordnet und wird von Lagern  36 und 37 getragen, welche in einem innern  Deckel 35 bzw. einem äussern Deckel<B>33</B> an  geordnet sind.  



  Dem Enddeckel<B>33</B>     entgegengesetzt    ist ein  Enddeckel 34 angeordnet, der die An- und       Auskupplungselemente    aufnimmt. Am ent  sprechenden Ende der Antriebswelle 38<B>-</B>ist  ein Schwungrad 40 befestigt, in dessen vom  Motor abgewendeter Stirnseite in einer ring  förmigen Nut 42 eine ringförmige Scheibe     44     aus einem     Friktionsmaterial,    z. B. Hartfaser  oder dergleichen, eingelagert ist.    Der Deckel 34 hat einen innern röhren  förmigen Teil 48. In diesem Teil 48 ist eine  Buchse .50 axial verschiebbar gelagert, welche  an ihren Enden Lager 52 und 54 für eine  drehbare Welle 56 trägt.

   An der einen Seite  hat. der     Deckel    34 eine Aussparung 58, welche  für einen kleinen Hilfsmotor 59 ein Lager  bildet, siehe auch     Fig.    1. Dieser Hilfsmotor  ist. auf nicht näher gezeigte Weise in der  Aussparung 58 befestigt. Die Welle 56 er  streckt sich einerseits bis ausserhalb des  Deckels 34, wo sie die Riemenscheibe 60 trägt,  anderseits in das     l1otorgehäuse    hinein, wo  sie die Kupplungsscheibe 62 trägt. Die Buchse  50 erstreckt sieh auch ausserhalb des Deckels  34 und trägt hier einen     Arm    64, der     den     Bügel 66 trägt (siehe     Fig.    1).

   Dieser Bügel  kann     _    auch eine andere Form als     gezeichnet     haben. In der Buchse 50     verläuft    ferner nach  einem     Schraubengang    ein Schlitz 70, in wel  chen ein Zapfen 72 hineingreift. Dieser Zap  fen ist. in einer     Bohrun-    73 des Deckels 34  gelagert. und hier     durch    eine Schraube 7:i  gesichert, die in eine U     mfangsrille    77 des  Zapfens 72 hineingreift.  



  Auf der Nabe 48 ist. ein     ringförmiges     Organ 76     drehbar    gelagert, das gegen axiale  Verschiebung dadurch gesichert, ist, dass es  auf der einen Seite gegen eine Schulter 79  der Nabe 48 anliegt und auf der     andern    Seite  durch einen Ring 81 gesichert ist,     der    in eine  Umfangsrille der Nabe hineingreift, und     siele     hier federnd festhält. Am     ringförmigen    Organ  76 ist. ein     Kra-en    82 vorgesehen, in welchem  in einer     ringförmigen    Nut 86 ein Fing 88 aus  einem     Friktionswerkstoff,    wie z. B. Hartfaser,  gelagert ist.

   Dieser Ring 88 hat     denselben     Durchmesser wie der Ring     44    des Schwung  rades 40. Diesen beiden Ringen     ;egenüber     hat die     Kupplung:selieibe    62 schräge     Fläclieii     74.

   Das ringförmige Organ 76 hat ferner auf  seinem Umfang eine     Verzahnung    92, die ein       Sehneekenrad    bildet     und    mit einer     Sehneeke     94 im Eingriff steht, deren Welle 96     (siehe          Fig.    1), durch das Gehäuse     hinausgeführt    ist       und    hier eine Riemenscheibe 98 trägt, die  durch einen Riemen 99 mit. einer entsprechen  den     Riemenscheibe   <B>101</B> auf der Welle des      Hilfsmotors 59 verbunden ist. Der Hilfsmotor       kt'iiitite    auch unmittelbar in Verbindung mit  der Schneckenwelle 9.6 angeordnet sein.  



  Der Stromkreis des Hilfsmotors 59 lässt  sich mit Hilfe des Schalters 149, welcher vom  zweiten Pedal 152 betätigt wird (siehe     Fig.    1),       einschalten    und unterbrechen.  



  Die beschriebene Antriebsvorrichtung wirkt  wie folgt:  Die Welle 38 des Hauptmotors 26 ist nach       Bctätigting    eines Hauptschalters in ständiger  Rotation. Beim Betätigen des Pedals 148 wird       der    Arm 64 bewegt. Mittels der mit     dein    Stift       7'2    im Eingriff stehenden,     schraubenlinien-          förmigen    Nut 70 kann hierdurch die     Bitehse     50 und damit die mit.

   dieser verbundene Welle       .56    axial hin- und hergeschoben werden, so dass  die     Kupplungsscheibe    62 entweder zum An  koppeln des Motors 26 mit dem     Friktionsring          -14        des    ständig rotierenden     Motorschwung-          rades        (llauptantriebsseheibe)    40 in Berührung       gebraellt    oder zum Auskuppeln und Anhalten  Gier     Nähnlasclline    mit dem     Friktionsorgan    88  in     Eingriff    gebracht werden kann.

   Es erhellt  Bieraus, dass die Nähmaschine, wenn die       Kuliplungsseheibe    6? an das Motorschwung  rad 40 angekuppelt wird, sofort mit voller       Gesellwindigkeit    in Gang gesetzt wird, wäh  rend sie plötzlich zum Stehen gebracht wird,       wenn    die Kupplungsscheibe 6'2 mit dem     Frik-          tionsorgan    88 zur Anlage gebracht wird. Falls  die Nadel der Nähmaschine bei einem solchen  Stilltand nicht. die gewünschte Stellung ein  nimmt, kann dies durch den     Hilfsantriebs-          niotor    51)     berichtigt    werden.

   Dieser kann bei       der    in der     Fig.    1     gezeigten    Ausführungsform  mittels des durch das Pedal 152     betätigbaren          Schalter;,    1.49 eingeschaltet werden. Der     Ililfs-          niot.or    kann hierdurch in Gang gesetzt werden       und    treibt über den Riemen 99 die     Schnecken-          welle   <B>96,</B>     wodurell    die Schnecke 94 das Organ       (liilfsantriebsseheibe)    76 in Umdrehung ver  setzt.

   Damit wird auch das in der     Auskupp-          lungsstellung    hieran gekuppelte Organ 62 in       Umdrehung        versetzt,    das über den Riemen 22  die     Hauptwelle    der Nähmaschine mit verhält  nismässig langsamer     Geschwindigkeit    antreibt.  Die     Gesellwindigkeit    ist so langsam, dass die    bedienende Person mittels des Pedals 152 die  Nähmaschine in jeder gewünschten     Stellung     der Nadel zum Stehen bringen kann, indem  sie den Motorstromkreis des Hilfsmotors unter  bricht.  



  Statt wie oben beschrieben, das Schliessen  und die Unterbrechung des Stromkreises des  Hilfsmotors von der bedienenden Person vor  nehmen zu lassen, kann man eine selbsttätige  Schaltung des Hilfsantriebes vorsehen, so dass  die Nähmaschine mit der Nadel in einer oder  zwei     lin    voraus bestimmten Stellungen, z. B.  oben oder unten, zum Stehen gebracht     wird.     



  Eine Ausführungsform, bei der die Nadel  in einer vorbestimmten     Stellung    automatisch  angehalten wird, ist in     Fig.    3 und 4 näher  veranschaulicht. Hier ist ein     Dreiphasen-          Hauptmotor    26 mit Speiseleitungen     El,    B und  C gezeigt. Der Hilfsmotor 59 kann z. B.     auf     eine Weise, die in Verbindung mit     Fig.    6  näher beschrieben wird, vom     Stator    des  Hauptmotors induktiv gespeist werden, vor  zugsweise mit Niederspannung. Die Speise  leitungen des Hilfsmotors sind mit     a,        b    und c  bezeichnet.

   Die Unterbrechung des     Stromkrei-          es    des Motors 59 erfolgt in zwei der     Phasen-          s     leitungen, und zwar den Leitungen     b    und c,  mittels Schalter, von welchen der Übersicht  lichkeit wegen nur der in der     Phasenleitung        b     angebrachte gezeigt und mit 202 bezeichnet  ist. Dieser Schalter besteht aus einer festen  Kontaktfeder 204 und einer beweglichen Kon  taktfeder 206, die auf einem drehbaren Arm       \?08    angeordnet ist.

   Die Kontakteinrichtung  ist in einem Gehäuse 210 angeordnet, in     wel-          ehem    die Kontaktfeder 204 fest auf einem  Ständer 205 eingebaut ist und worin zugleich  der Arm 208 auf einem andern Ständer 212  drehbar     befestigt    ist. Der Arm     208    erstreckt  sich durch eine Öffnung 214 des Gehäuses  hinaus und sein Ende 209 liegt in der Bahn.  eines Nockens 216, der. in einer Höhlung des  auf der Hauptwelle der Nähmaschine sitzen  den     Schwungrades    218 angeordnet. ist.  



  Um zu verhindern, dass dieser Nocken bei  jeder Umdrehung des Schwungrades 218  gegen das Ende 209 des Armes 208 stösst,  was während des Betriebes einen klappernden      Laut. verursachen würde, kann, wie in     Fig.        .1          gezeigt,    der Nocken 216 um einen     Zapfen    220  drehbar sein     und    von einer Feder 222, in  Ruhelage gegen einen Anschlag     22'Y    gedrückt  werden.

   Indem man dem     Nocken    ein entspre  chendes Gewicht gibt, wird erreicht., dass er       %vährend    des Betriebes der Nähmaschine bei  normaler Geschwindigkeit voll der Zentrifu  galkraft zu der mit punktierten Linien ge  zeigten     Stellring    hinausgeschleudert wird, in  welcher seine Bahn ausserhalb des Endes des       Armes    208 liegt.  



  Die an Hand der     Fig.    3 beschriebene An  ordnung     wirkt    in der Weise, dass der Hilfs  motor 59 auch während des Betriebes des  Hauptmotors 26 ständig läuft, und zwar  weil die Schalter<B>202</B> eingeschaltet sind. Wenn  das Kupplungsorgan 62 durch Bedienung des       PedaIG    148 mit dem Ring 88 in Anlage ge  bracht wird, wird die Hauptwelle der Näh  maschine vom Hilfsmotor 59 weiter getrieben,  aber mit     verminderter    Geschwindigkeit. In  folgedessen drückt die Feder 222 den     Noeken     216 zur Anlage gegen den Anschlag 224.

   In  dieser Stellung wirkt der     Noeken    in einer  bestimmten Drehlage des Schwungrades<B>218</B>  auf das Ende 209 des Armes     20s    und hebt  dadurch diesen Arm zur Öffnung der Schal  ter 202 und damit zur Unterbrechung des  Stromkreises des Hilfsmotors. Die Stellung  des     1Vockens    216 im Schwungrad 218 wird so       abgepasst,    dass die Unterbrechung der Bewe  gung der     Nähinasehinennadel    in     gewünseh.ter          Stellung        erfolgt,    z. B. in der obern Stellung.  



  Als eine andere Möglichkeit für die     Syn-          chronisierunu    der Betätigung des Schalters  202 mit der Bewegung der Nähmaschinen  nadel sei erwähnt, dass die eine Kontaktfeder  mit einem magnetischen Anker, der von einem  auf dem     Sehwungrad    angebrachten perma  nenten Magneten angezogen wird, versehen  werden kann.  



  Es ist auch möglich, die     Antriebsvorrieh-          tling    so     auszubilden,        da.ss    die Nähmaschinen  nadel auf     Wunsch    entweder in der obern oder  in der untern     Stellung    angehalten wird. Eine  solche     Vorrichtlmg    ist in     Fig.    5 gezeigt. Hier  ist. in die zwei     Phasenleitluigen    b und c des    Hilfsmotors 59 ein     vierpoliger    Umschalter     I",     der von dem Pedal 1:52 der Maschine bedient.

    wird, eingebaut, und die Phasenleitungen sind  so geteilt, dass sie vom Umschalter weg     zli    je  einem Schalter von zwei     Doppelsehaltern        202 c'     und 202b',     202 c"    und 202b" gehen, die bezüg  lich der     Sehwungradachse    diametral entgegen  gesetzt angeordnet und wie der Schalter 202  in     Fig.    3 vom     Zentrifugalauslöser    216     bedien-          bar    sind.

   In der einen Stellung des     Umsebal-          ters        I7    ist der eine     Doppelsehalter    wirksam,       entsprechend    dem Abstoppen in z. B. der       obern    Stellung der Nadel, während in der       zweiten    Stellung des Umschalters     t'    der zweite       Doppelsehalter        wirksam    ist, entsprechend dem  Abstoppen der Nadel in der untern Stellung.  



  In     Fig.    6 ist ein     Leitungsschema    für  Hauptmotor und Hilfsmotor gezeigt, bei wel  chem der Hilfsmotor willkürlieb ein- und aus  geschaltet werden     kann.    Wie in     Fig.    3 und     :5     sind die Speiseleitungen des Hauptmotors       dureli        @1,        B    und C bezeichnet. Der     Stator    des  Hauptmotors ist mit     Al,        B1        und        C.'1        bezeielinet     und ist in     Sternsehaltung    gezeigt.

   An die       Statorwieklungen    sind drei, ebenfalls stern  geschaltete     Wieklungen         cl,        b1,    ei induktiv     all-          ;ekoppelt,    von welchem die Speiseleitungen     a,     b und     c    zum Hilfsmotor führen, dessen     Sta-          torwicklung    mit     a',    b', c'     bezeielulet    ist.     Zweek-          mässig    wird die Spannung für den     Hilfsmotor     z.

   B. auf     2-1    Volt herunter transformiert. In  den Phasenleitungen      r    und c ist ein zwei  poliger     Wendeumsehalter    0     i-orgesehen,    der  drei Stellungen     einnehmen    kann,     voll    welchen  die mittlere eine     Unterbrecliun    g, der Phasen  leitungen     a    und c     bewirkt,        während    die beiden  äussern Stellungen einer     Pliasenvertauscllung          entspreelien,    so dass die     Drehrichtung    des  Hilfsmotors umkehrbar ist.  



  Sowohl der U     mschalter        1\    in     Fig.    5 wie     der          Umselialter    0 in     Fig.    6 kann statt     durch     las       einfaehe    Pedal<B>152</B> durch ein Pedal wie das in       Fig.    7 gezeigte     bedienbar    sein. Dieses Pedal  dient auch zum Kuppeln und     Entkuppeln    des  Hauptmotors.  



  Der Teil 250     dieses    Pedals ist     uni        Zapfen     252 und 254 schwenkbar, die in Konsolen 258  und 260 auf der     Querstange    20 der Nähma-           sxohine    (siehe     Fig.    1) gelagert sind.

   Das Pedal  ist mit zwei Tretplatten     262a    und     262b        ver-          selivn.        Diese        Tretplatten    sind     voneinander        un-          a@i@iänrgig    um     eitre    Stange 264 schwenkbar, an       deren        Eiide        das        Zugorgan        146        der          selieibe    62     befestigt    ist.

   Die     beiden.    Tretplatten  sind auf der Stange mittels Augen     266a.    und       \?361)        gelagert.     



  1     )ie    beiden.     Tretplatten    sind an ihren der       Lagerung        entgegengesetzten    Enden zum     Zu-           < amntenwirken    mit den Enden     268a    und<B>26811</B>  eines     zweiarmigen    Hebels 268 eingerichtet., der       uin    eine Achse 270 schwenkbar gelagert ist.  



  Die beiden     Tretplatten.    lassen sieh nicht       beide        gleichzeitig        hinabtreten,    weil ein     Hinab-          treten    der einen Tretplatte ein     I-Ieben    der       zweiten    Tretplatte bewirkt und umgekehrt.

         1)i < ;,    wird in der Weise ausgenützt, dass jede       der        beiden    Tretplatten durch ihr     Hinabtreten          dazu        gebracht    wird, einen von zwei Schaltern       ztt        betätigen    oder     zunr    Schalten zu beeinflus  sen, zwecks     Uinstellens    entweder des Umschal  tet:s     Z"    in     Fig.    5 oder des     Unrsclialters    0 in       hig.    6.  



  Bei der gezeigten Ausführungsform sind       die    beiden genannten Schalter in dem Pedal       ''a0        cingeba\ut,    und zwar sind unter der Tret  platte     '_'62b    voneinander isoliert     Kontaktstifte          '?74b    eingesetzt, während unter der linken       Tretplatte        262a        Kontaktstifte    274a. eingesetzt  sind.

   Die Tretplatten haben diesen Kontakt  stiften gegenüber je eine von den Tretplatten  selbst: isoliert angeordnete     Krrrzschlrrsssehiene          27?a    bzw.     2721r,    mittels welcher durch     Hinab-          treten    der einen oder der andern     Tretplatte    '       eine        Verbindung    zwischen den     Kontaktstiften          liergestcllt    wird.  



  Bei Verwendung des in der     Fig.    5 gezeig  t en Schaltschemas kann die     Antriebsvorrich-          tiing,    in folgender Weise wirken:       1)er        Hauptmotor    26 wird     angekuppelt,        in-          dein    man das Pedal so wippt, dass auf das       ()rlo;an    146 ein Zug ausgeübt wird. Falls ein       arrtoiriatiselies    Stillstehen der     llasehine        rnit          der    Nadel in der einen     Endstellung    gewünscht  wird, erfolgt, das Zurückwippen durch ein.

         'treten.    der Ferse auf diejenige der beiden  Tretplatten, die einem. Stillstehen in der ge-    wünschten Stellung entspricht. Wünscht man  nach einem auf diese Weise bewirkten selbst  tätigen     Stillsetzen    ein paar Stiche     vorwärts    zu  nähen, erfolgt dies bei zurückgewipptem Pedal  durch ein wechselweises     Hinabtreten    der  beiden Tretplatten mit der Ferse, wodurch  die Nähmaschine vom Hilfsmotor jeweils von  der obern zur untern Nadelstellung angetrie  ben wird usw., solange das wechselweise Hin  abtreten stattfindet.  



  In der -     Pedalanordnrmg    nach     Fig.    7     ist     ferner ein Umschalter 276 vorgesehen, dessen  Bedienungsarm 278 in der Bahn eines  N     oekens    280 des     Wipphebels    268 liegt.  



  Bei Verwendung dieses Umschalters 276  zur Betätigung eines Wendeumschalters im  Sinne der     Fig.    6 kann die Antriebsvorrich  tung wie folgt wirken:  Der Hauptmotor wird, wie oben beschrie  ben, an- und abgekuppelt. Ein Abkuppeln ge  schieht     durch    Verwendung der rechten Tret  platte entsprechend einem     selbsttätigen    Still  setzen mit der Nadel in der untern Stellung.  



  Nach     Stillsetzen    der Maschine auf diese  Weise wird die linke Tretplatte hinabgetre  ten, wodurch der     Umschalter    27.6 umgelegt  wird. Hierdurch wird der Hilfsmotor aufs  neue in Gang gesetzt, aber in entgegengesetzter       Richtung,    wodurch ein     Zurücknähen    erfolgt,  bis der Hilfsmotor wieder selbsttätig stillge  setzt wird, wenn sich die Nadel in ihrer obern  Stellung befindet, und zwar weil durch das       Hinabtreten    der linken Tretplatte auch der  Schalter 272a, 274a. betätigt wurde.  



  Statt, wie in     Fig.    3     und    5 gezeigt, die  automatische     Unterbrechung    des Stromkreises  des Hilfsmotors von einem     Zentrifugalaus-          löser    21.6 steuern zu lassen, kann, wie in     Fig.    8  gezeigt, eine Anordnung mit Schleppkontak  ten verwendet werden. Hier ist auf der Welle  des Schwungrades 218 der Nähmaschine eine  Walze angeordnet. Auf dieser Walze sind zwei       Kontaktringe    230 bzw. 232 angeordnet. Diese  Kontaktringe sind an einer Stelle durch isolie  rende Abschnitte 231 und 233 unterbrochen.

    Die     Leitungen    c' und     b'    sind durch Schlepp  kontakte mit den Kontaktringen 230 und 232  verbunden, während die Leitungen c" und     b"         mit den Kontaktringen an diametral entgegen  gesetzten Stellen verbunden sind. Es erhellt,  dass in der einen Stellung des Umschalters U  die Speiseleitungen in der     Stellung    unterbro  chen werden, wo die isolierenden Abschnitte  231 und 233 der Kontaktringe 230 und 232 den  Schleppkontakten der Leitungen c' und b'  gegenüberstehen, also z.

   B. entsprechend der  obern Stellung der Nadel, während eine Unter  brechung     ensprechend    der untern Stellung  der Nadel in der andern Stellung des Um  schalters     L'    dann erfolgt, wenn die Abschnitte  231 und 233 den Schleppkontakten der Lei  tungen c" und b" gegenüberstehen.  



  Während im obigen ausschliesslich     Aus-          führungsfortuen    mit elektrischem Hilfsantrieb  (Nebenantrieb) beschrieben wurden, ist in       Fig.    9 eine     Ausführungsform    mit einem mecha  nischen Hilfsantrieb (Nebenantrieb) gezeigt.  



  Am Ende des Motordeckels ist bei dieser  Ausführungsform eine Platte 100 angeordnet,  die an entgegengesetzten Seiten des kegelför  migen Endes 30 der Motorwelle 38 Konsolen  102 und 104 trägt, worin eine Welle 106 mit  in Abständen angeordneten kegelförmigen  Scheiben 108 und 110 axial verschiebbar ge  lagert ist. Die Welle 106 erstreckt sieh mit  ihrem einen Ende ausserhalb der Konsole 104  und trägt hier eine Riemenscheibe 112, die  durch einen Riemen 114 mit der Scheibe 98  verbunden ist. Auf der Platte 100 ist um  einen Zapfen 116 der eine Schenkel 118 eines  Bügels 120 drehbar gelagert, dessen zweiter  Schenkel 122 auf entsprechende, aber nicht  näher gezeigte Weise auf dein zweiten     Motor-          enddeckel    34 gelagert ist.

   Der Arm 118 hat  eine     Verlängerung    124, an deren Ende eine  Rolle 126 angeordnet ist, die zwischen einer  Schulter 128 der     kegelförmigen    Scheibe 11.0  und einer auf der Welle<B>106</B> befestigten  Scheibe 130 liegt. Somit wird durch eine     Ver-          schwenkung    des Bügels 118, 120, 122 eine  axiale Verschiebung der Welle<B>106</B> bewirkt.  



  Die Grundplatte des Motors, durch welche  er unter dem Tisch 10     montiert    ist, ist mit 132  bezeichnet. Zwischen dieser Grundplatte und  dem Bügel<B>66</B> ist eine Feder 134 angeordnet.  Ferner ist zwischen der Grundplatte und dem    Bügel 120 eine Feder 136     angeordnet.    Diese  beiden Federn ziehen die Bügel nach     oben.     Zur     Sicherung    einer neutralen     lIittelstellun-          des    Bügels 120, wo keine der     kegelförmigen     Scheiben 108 und 110 mit der kegelförmigen  Scheibe 30 im     Eingriff    steht, ist auf der  Platte 100 auf einer Konsole 138 eine Druck  feder     1.10    angeordnet,

   die auf eine verschieb  bare Stange 142 wirkt, welche an ihrem untern  Ende durch einen Vorsprung 144 mit dem  Bügelarm 1l.8     verbunden    ist.  



  Der Bügel 120 ist mit.     dem    Zugorgan 150  des Pedals 152     verbunden.    Die     Bedienung     liegt bei dieser     Ausführun        ,:sform    ganz bei der       Bedienungsperson.    Falls es sieh nach Aus  kupplung des Hauptmotors herausstellt,     class     die     Nähmaschine    in einer     Nadelstellung    stehen       geblieben.    ist, die     zri    der angefangenen Näh  arbeit nicht     passt,

      kann die bedienende Person  mittels des Pedals 152 die Welle 56 in der  einen oder andern Richtung in langsame     Um-          drehun-    versetzen.  



  Falls das Pedal 152 zum Senken des Bügels  120 heruntergedrückt wird, bebt sieh die  Rolle 126, wodurch die Welle 106 nach oben  verschoben wird, so dass die Kegelscheibe 110  mit der Kegelscheibe 130 in Eingriff gebracht  wird. Da diese auf der sieh in ständiger Rota  tion befindlichen Triebwelle 38 befestigt ist,  wird die Welle 106 mit in Rotation gesetzt.  Diese Rotation wird durch den     Triebriemen     114     auf    die Welle 96 übertragen und mittels  des Schneckengetriebes 92, 94 wird der Ring  82 gedreht und nimmt hierdurch die Kupp  lungsseheibe 62 mit sieh,     wodurch    die Welle  56 langsam angetrieben wird.

   Durch eine ent  sprechende Wahl des     L        bersetzungsverhältnis-          ses    kann man eine so     langsame        Bewecung    er  zielen, dass man beim Loslassen des     Pedal"     1.52 die     Nähmaschine    mit der Nadel in     jeder     beliebigen gewünschten Stellung zum Stehen       bringen    kann.

       Durelr        Beeinflussung    des Pedals  <B>1.52</B> zum Heben des Bügels 12.0 wird die     Kegel-          Scheibe    108 mit der Kegelscheibe 30 auf ent  sprechende Weise in Eingriff gebracht, wo  durch die Bewegung auf die Welle 56 auf  gleiche Weise übertragen     %vird.    aber in ent  gegengesetzter Richtung.

        Bei     dieser    Ausführungsform ist somit ein       ineelrani@scher    Hilfsantrieb (Nebenantrieb) für  die Triebwelle 56 geschaffen, und zwar mittels  einer     willkürlieb    ein- und     ausscl.altbaren        Un-          lersetzun        \,-    der     3lotorwelle.     



       Für    den     flilfsalitrieb    könnte an Stelle  eines     Selineckengetriebes    auch jede beliebige  bekannte Form eines Getriebes     verwendet          werden,    z. B. ein anderes Zahnradgetriebe  oder ein     11    r     iktionsgetriebe.     



  Die Verwendung eines Schneckengetriebes  hat den Vorteil, dass das Getriebe selbstsper  rend sein kann, so dass bei     Ankupplung    der       Kupplungsscheibe    an die Bremsscheibe an       diese    kein Bewegungsimpuls übertragen wird.  



  Bei der     Verwendung    einer andern Ge  triebeform kann bei der     Ankupplung    der       Ktrpplungsseheibe    an die Bremsscheibe dieser  ein     Bewegungsimpuls    mitgeteilt werden, was  besonders bei den.     Ausführungsformen    mit       selbsttätiger    Unterbrechung des Hilfsantrie  <B>bes</B> zulässig ist, wenn der Bewegungsimpuls       nicht    so gross ist, dass die dem Bremsorgan       mit-"eteilte    Geschwindigkeit ein     Stillsetzen    des  Hilfsantriebes zu der     yewünseliten    Zeit ver  hindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Antreiben einer Maschine, welche eine ein Arbeitsorgan betätigende Ilauptwelle aufweist, rnit einer normalen und einer gegenüber der normalen verminderten 1)reli@@eschwindigheit und zum Anhalten, der Maschine in einer bestimmten Stellung der Hauptwelle, bestehend aus einem Gehäuse und einem darin angeordneten Motoraggregat mit einem Elektromotor und einer auf seiner An triebswelle sitzenden, ständig rotierenden Ilauptantriebsseheibe,
    einem Bremswiderlager lind einer zwischen der Hauptantriebsseheibe und dem Bremswiderlager axial verschieb baren Kupplungsscheibe, die einerseits mit der Ilaiiptwelle in Arbeitsverbindung steht.
    und anderseits zur axialen Verschiebung mit einem Betätigungsglied versehen ist, dadurch ge- kennzeichnet, dass im Gehäuse des Motor- -re@,ates zusätzlich eine Nebenantriebswelle (116) gelagert ist, die einerseits mit einem Nebenantrieb (59, 30,<B>110,</B> 11.4) lind ander- seits mit einer Hilfsantriebsscheibe (76) ver bunden ist, die, wenn die Kupplungsscheibe (62) an ihr anliegt, die Hauptwelle mit klei nerer Geschwindigkeit antreibt, als wenn die Kupplungsscheibe (62)
    in Arbeitsverbindung mit der Hauptantriebsscheibe (40, 44) steht, und dass der Nebenantrieb zum Anhalten der Maschine in der bestimmten Stellung der Hauptwelle durch eine eigene Schaltvorrich tung abschaltbar ist. UN TERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Bremswider lager (88) und die Hilfsantriebsscheibe (76) eine miteinander verbundene Brems- und Nebenantriebseinheit bilden. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Nebenantrieb einen besonderen Hilfsmotor (59) aufweist. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da.ss die Nebenantriebs welle (96) mit einer Schnecke (94) versehen ist und dass die Brems- und Nebenantriebs- cinheit (76, 88) als Schneckenrad (92) ausge bildet ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Hilfsantriebsscheibe (76) vom die Hauptan- triebsscheibe (40, 44) treibenden Elektro inotor (26) über ein Untersetzungsgetriebe ab geleitet wird und dass in dem Getriebezug Elektromotor-Hilfsantriebssel.eibe (76) eine schaltbare Kupplung (30,<B>108,</B> 110) eingefügt ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Hilfsantriebsscheibe (76) reversibel ist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die von der Haupt welle gesteuerte Schaltvorrichtung als Kon takte orrichtung ausgebildet ist, die in einer vorbestimmten Stellung der Hauptwelle einen Stromkreis für den Nebenantrieb (59) öffnet, und dass in dieseln Stromkreis ein willkürlich. bedienbar er Schalter<B>(0;</B> ZT) vorgesehen ist, welcher diesen Stromkreis schliesst, wenn ein Betätigungsglied (64) zur Axialversehiebung der Kupplungsscheibe (62) beeinflusst wird. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Stromkreises für den Nebenantrieb (59) mit tels einer magnetisch gesteuerten Vorrichtung bewirkt wird. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass in dem Strom kreis des Nebenantriebes (59) ein weiterer, willkürlich bedienbarer Schalter (149) Angel ordnet ist, der einen beliebig langen Antrieb mit verminderter Drehzahl ermöglicht. 9.
    Vorrichtung nach Unteransprtieh 6, da durch gekennzeichnet, dass der willkürlich be- dienbare Schalter<I>(0; U),</I> der bei der Axial verschiebung der Kupplungsscheibe (62) den Stromkreis schliesst, mittels eines das Betäti gungsglied (64) beeinflussenden Pedals (152) betätigbar ist. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Hauptwelle gesteuerte Schaltvorrichtung Kon taktringe (230, 233) aufweist. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Hauptwelle gesteuerte Schaltvorrichtung als I'liehkraftschalter ausgebildet ist, der bei voller Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine den Nebenantrieb (59) nicht abschaltet.
    12. Vorrichtung nach Unteranspruch 6 zum Antreiben einer Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Hauptwelle gesteuerte Schaltvorrichtung am Handrad (14) der Nähmaschine angeordnet ist. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet., dass die von der Hauptwelle gesteuerte Selialtvorriehtung zwei getrennte Schaltelemente zum Anhalten der Maschine in zwei verschiedenen Stellungen der Hauptwelle aufweist, die je in einem Strom- kreiszweig liegen und wahlweise wirksam ge machtwerden können. 14.
    Vorrichtung nach Unteransprüchen 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, class zum wahlweisen Wirksammachen dem Pedal (1.52) mehrere Kontakte zugeordnet sind, die mit den Stromkreiszweiuen verbunden sind. 15.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet., dass das Pedal nieli- rere Tretplattenteile (P, PJ besitzt, die beim wahlweisen Betätigen den gewünseliten Strom kr eiszweig einschalten. 16. Vorrielitung nach Pa.tentansprueli, da durch gekennzeichnet, class die Betriebsspan nung für den Nebenantrieb (59) vom Stator (27) des Elektromotors (26) entnommen wird. 17.
    Vorrichtung nach Unteranspr ueh 1.6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebs- spannung für den Nebenantrieb (59) als Nie derspannung entnommen wird.
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