CH325514A - Plattenwähler - Google Patents
PlattenwählerInfo
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- CH325514A CH325514A CH325514DA CH325514A CH 325514 A CH325514 A CH 325514A CH 325514D A CH325514D A CH 325514DA CH 325514 A CH325514 A CH 325514A
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- magazine
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/22—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
Landscapes
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Plattenwähler Gegenstand nachstehend beschriebener Er findung ist, ein Plattenwähler zum wahlweisen Abspielen von Schallplatten, bei welchem die einzelnen Schallplatten einem sternförmigen Plaitenniagazin entnommen, in die Spielstel- hmg geführt und in das Magazin zurückge bracht werden. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die schematische Vorderansicht des Plattenwählers ohne Vorderteil des Chassis 1, Fig. ?- die schematische Seitenansicht des Abspielmechanismus, Fig. 3 die schematisch, perspektiviselie An sieht des Mechanismus zur Einstellung des Plattenmagazins. Um den am Chassis 1 befestigten Lager zapfen ? dreht, sich die Scheibe 3, auf der die Seliallplatten 4 radial, vertikal mittels Höcker 5 und elastischen Stangen 6 derart gelagert sind, da.ss die Platten 4 - diametral gesehen - auf Lücke stehen. Die Einstellung der mittels Reiberolle 13 von Motor 14 angetriebenen Scheibe 3 wird durch die Stehstifte 15 bewirkt, welche in der auf dem Lagerzapfen 2 befestigten Trommel 16 hängen. Die unter den Stellstiften 15 kreisende Spule 17 wird durch Hand mittels der auf dem Lagerzapfen 2 drehbar gelagerten Wähl- scheibe 18 nach einer auf dieser angebrachten Skala. unter den entsprechenden Stellstift 15 eingestellt. Durch einen über Schleifkontakte der Spule 17 vermittelten - beispielsweise durch Münzeinwurf ausgelösten - Strom impuls wird der betreffende Stellstift hochge schoben und mittels Reibung der Feder 19 gehalten. Der mit der Scheibe 3 über den Stellstif- ten 7.5 kreisende Schalthebel 20 löst beim An schlagen an einen hochgeschobenen Stellstift eine elektrische, mechanische Schaltfolge aus, welche die Scheibe 3 zur Einstellung bringt, den betreffenden Stellstift 15 wieder abfallen lässt und den Plattenhebe- und Spielmecha nismus einschaltet. Die beiden am Chassis 1 drehbar gelager ten Anheber 7 wirken stets zusammen, diame tral zur Scheibe 3, so dass - je nach Ein stellung der Scheibe 3 - eine Platte 4 aus der linken oder rechten Stapelhälfte (gleich bedeutend mit Wahl der Vorder- oder Rück seite einer Platte) ziulächst von der Anheber- rolle 8 eines Anhebers 7 erfasst und die schiefe Ebene 9 hinaufgerollt wird. Der zweite An lieber bewegt sich indessen auf der gegenüber liegenden Seite zwischen zwei Platten und er fasst dann ebenfalls die gewählte Platte 4, so da.ss diese von beiden Anhebern 7 bis zum Plattenteller 10 angehoben wird. Beim Auf laufen der Platte auf der schiefen- Ebene 9 wird deren zur Weiche 11 ausgebildetes Ober teil von der Platte nach der entsprechenden Seite umgelegt, so dass die Platte beim Ab lassen wieder nach der richtigen Seite geleitet wird. Die beiden Kunststoffkegel 12 dienen zur Führung der Platte beim Anheben und Ab lassen. Einstellmechanismus: Unter der Scheibe 3 ist der Schlitten 21 mit den Langlöchern 22 tangential zur Trom mel 16 beweglich angebracht. Der unter der Scheibe 3 befestigte Winkel 23 hält mit seiner Zugfeder 2.1 den Sehlitten 21 auf Anschlag in seinen Langlöchern 22 und somit mittels dessen Stiftes 25 den am Winkel 23 befestig ten Wechselkontakt 26 in Arbeitsstellung. Wird nun die Scheibe 3 von Motor 14 ange trieben und trifft der Schlitten 21 mit, seinem Schalthebel 20 gegen einen hochgehobenen Stehstift 15, so wird der Schlitten 21 festge halten, während die Scheibe 3 noch so lange von Motor 14 in derselben Drehrichtung wei ter angetrieben wird, bis der Wechselkontakt so weit vom Stift 25 abgeriickt ist, dass er in Ruhestelhing kommt. Hierdurch zieht nun ein Relais an, das die Drehrichtung des Motors 14 elektrisch ändert und durch gleichzeitiges Dazwischenschalten eines elektrischen Widerstandes der Motor 14 so weit in seiner Leistung gedrosselt wird, dass bei dem nun erfolgenden Rücklauf der Scheibe 3 die seitlich am Schlitten 21 gela gerte Sperrklinke 27 weich gegen den ihr am nächsten liegenden Stellstift 15 stösst und so mit die Scheibe 3 fest angehalten wird. Während dieser Rückwärtsbewegung ge langt der Schlitten 21 wieder in seine An fangslage und der Wechselkontakt 26 wieder in Arbeitsstellung. Letzteres bewirkt das An ziehen eines zweiten Relais, das den Spiel motor 28 mit normaler Spieldrehrichtung ein schaltet. Durch die vorgenannte Rückwärts bewegung wird schliesslich noch die Feder 19 des entsprechenden hochgeschobenen Stell stiftes 15 von der auf den Federn 19 schlei fenden Rückstellfeder 29 abgedrückt, so dass der Stellstift wieder abfällt. Ilebenaecha,nismus: Die Anheber 7 werden vom Spielmotor 28 mittels Ritzel 31, Zahnrad 32, der mit diesem verbundenen Seilrolle 33 und den an dieser befestigten Zugseile 34 angetrieben. Der An hebemoment wird durch die am Chassis 1 und Anheber 7 befestigten Zugfedern 35 vermittelt. Der Spielmotor ist durch Schneckengetriebe untersetzt, was bewirkt, dass ein umgekehrter Antrieb - von der Getriebeachse auf den Motoranker - auf die Schnecke blockierend wirkt. Hierdurch ist in diesem Fall gewähr leistet, dass bei Ruhestellung der Anheber 7 die Zugfedern 35 indirekt. vom abgeschalteten Spielmotor 28 in gespanntem Zustand gehalten werden. Wird nun der Spielmotor 28 eingeschaltet., so gibt dieser bei Rechtslauf dem Zug der Zugfedern 35 nach, indem sich die Zugseile 31 von der Seilrolle 33 vollständig abwickeln und die Anheber 7 sinngemäss ihre Hebebewe gung ausführen, welche durch die Anschläge 36 begrenzt wird. Spiel inechan.ismus: Auf die vom Spielmotor 28 angetriebene Spindel 37 ist das Ritzel 31, welches mit dem Zahnrad 32 der Seilrolle 33 in Eingriff steht, drehbar aufgeschoben. Die Zentrierbuchse 38 mit Dorn 39 steht mit. ihrem Stift 10 im Ein griff mit der Spindel 37 und dient. mittels ihrer Nase 41 gleichzeitig als selbsttätig wir kendes Kupplungsglied zwischen Spindel 37 und Ritzel 31 während des Anhebens und Ab lassens der Platte 4. Ein sicherer Kupplungseingriff beim An lieben der Platte -1 ist. insofern gewährleistet, als bei dieser Funktion die sich rechts herum drehende Spindel 37 nicht antreibt., sondern dem Drehmoment des Ritzels 31 - indirekt bewirkt durch Zu#dedern 35 - nachgibt. Wenn nach erfolgtem Anheben der Platte der Zug der Zugfedern 35 von den beiden Anschlägen 36 aufgefangen wird, und sieh hierdurch der Druck des Kupplungseingriffes zwischen Ritzel 31 und Zentrierbuchse 38 lockert, wird letztere insofern ein Schub- inoment in Richtung Plattenteller 10 vermit- telt, als sie einen ständigen Reibungsdruck von der Feder 42 erhält. und deshalb eher dazu reibt, dem Spindelgang nach vorn zu folgen, als dessen Drehbewegung mitzumachen. Die Zentrierbuchse 38 ist derart tolerant auf der Spindel 37 beweglich, da.ss die Spitze des Dornes 39 etwas nach unten hängt. Hier durch wird bezweckt, dass der durch das Zen trierloeh der Platte 4 gedrückte Dorn bei seinem Zentrieren im Zentrierloeh 43 des Plattentellers 10 die Platte 4 noch etwas weiter anhebt, so dass diese von den Anheber- rollen 8 freikommt. Bei weiterem Vorlauf der Zentrierbuehse '78 wird die Platte gegen den Plattenteller 10 gedrückt und schliesslich mit diesem zusam- men gegen den Tonarm 44 geschoben. Die Feder 45 vermittelt hierbei den Anliegedruek zwischen Platte und Plattenteller. Die vollkommen ausgefahrene Zentrier- buelise 38 wird nun mittels ihres Stiftes 40 durch den am Ende der Spindel 37 befind- liehen Mitnehmer 46 in Drehung versetzt. Der ili das Zentrierloeh 43 reichende gefederte Kupplungsstift 47 rastet in die auf dem Dorn ')9 befindliche Längsnute 48 ein, worauf Plat tenteller<B>1.0</B> mit. Platte 4 in Drehung versetzt wird. Der ausbalancierte Tonarm 44 hat keiner lei Antrieb, sondern hat, einen durch Feder kraft oder Gewicht hervorgerufenen ständigen geringen Drehmoment gegen den nach der Anfangsrille der Platte einstellbaren Anschlag 5'_'. Dies bezweckt, dass der Tonarm 44 nach Verlassen der Platte selbsttätig nach seiner @lnsgangsstellung zurückschwenkt. Beine Andrücken der Platte 4 an den Ton arm 44 wird dieser von seinem mit der Ton- ai#tiiaehse 49 befestigten Anschlagwinkel 50 abgehoben, so dass der durch die Feder 51 vermittelte Auflagedruck der Spielnadel frei wirken kann. Nach Einspielen auf die Endrillen der Platte unterbricht der Tonarm 44 einen Kon takt., was mittels des oben erwähnten Relais die Drehrichtungsänderung des Spielmotors 28 zur Folge hat. Bei dem nun erfolgenden Linkslauf der Spindel 37 wickeln sich vorge- nannte Funktionen in umgekehrter Reihen folge ab. Die Platte wird vom Tonarm 44 ab gedrückt und fällt nach weiterem Rücklauf der Zentrierbuchse 38 auf die Anheberrollen 8 ab. Das Ritzel 31 wird eingekuppelt, was das Ablassen der Platte unter gleichzeitigem Spannen der Zugfedern 35 bewirkt. Wenn die Anheber ihre Ausgangsstellung erreicht haben, wird ein Kontaktsatz betätigt, welcher den Spielmotor 28 ab- und den Motor 14 an schaltet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Plattenwähler zum wahlweisen Abspielen von Schallplatten, bei welchem die einzelnen Schallplatten einem sternförmigen Platten magazin entnommen, in die Spielstellung ge führt und in das Magazin zurückgebraeht werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenmagazin aus einer um eine senkrechte Achse drehbaren Scheibe (3) besteht, auf welcher die Platten (4), mittels Höckern (5) und elastischen Stangen (9) senkrecht und radial angeordnet sind, dass der Abspiehme- chanismus, in welchem die Platten sich um eine horizontale Achse drehen, über dem Ma gazinteller (3) etwa in dessen Mitte liegt lind dass der Hebemechanismus die gewählten Platten nach der Mitte und nach oben bzw.umgekehrt in die Spielstellung bzw. in das Magazin zurückbringt. UNTERANSPRÜCHE 1. Plattenwähler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Einstellmecha nismus aus einer unter dem Magazinteller (3) liegenden Trommel (16) mit verstellbaren, federbelasteten Einstellstiften (15) besteht, welche von dem Wählmechanismus betätigt werden und den Magazinteller (3) so weit drehen, dass die gewählte Platte dem Magazin durch den Hebemechanismus entnommen und dem Spielmechanismus zugeführt werden kann. 2.Plattenwähler nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss auf der einen Seite der Stifte (15), unter der Trommel (1,6), eine längs der Stiftreihe bewegliche Spule (17) angeordnet ist, wel- ehe nach Betätigung einer Wählerscheibe (1.8) den der gewählten Platte zugeordneten Stift (15) einschaltet. 3.Plattenwähler nach Patentanspruch und T7nteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet., dass der Trommel (16) ein Schlitten (21) mit begrenztem tangentialem Hub zuge ordnet ist, welcher einen Wechselkontakt (26) zur Steuerung der Drehrichtung der Ma.gazin- seheibe (3) und des Spielmotors (28) betätigt, die Magazinscheibe (3) stillsetzt und die Ein stellstifte (15) wieder in ihre Ruhestellung ztirückbrringt. 4.Plattenwähler nach Patentanspruch und Unteranspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (21) einen Schalthebel (20) in der Bewegungsbahn der eingeschalteten Stifte (15), eine Sperrklinke (27) zum Still setzen der Scheibe (3), einen Stift (25) zur Betätigung des Wechselkontaktes (26) und eine Rüekholfeder (29) zum Auslösen der Sperrfedern (19) der Schaltstifte (15) hat. 5. Plattenwähler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hebemeeha- nismus aus zwei Hebearmen (7) besteht, wel che durch vom Spielmotor (28) gespannte Federn (35) betätigt werden. 6.Plattenwähler nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hebearm (7) aus einem im Chassis (1) senkrecht schwenkbarem Doppelwinkel besteht, an dessen unterem Winkelarm eine Heberolle (8) sitzt und an dessem obern Arm ende ein vom Spielmotor (28) über Zahntrieb (31, 32) und Seilscheibe (33) wirkendes Zug seil (34) angreift, durch welches die am untern Winkelarm angreifende Feder (35) gespannt wird. - 7. Plattenwähler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das freie Ende der .Welle des Spielmotors (28) als Spindel (37) ausgebildet ist, auf welcher eine Büchse (38) sitzt, welche als Kupplungsglied zwischen der Spindel (37) und dem Ritzel (31) während des Anhebens und Ablassens der Platte (4) und mit ihrem Dorn (39) zum Zentrieren der Platte (4) auf dem Plattenteller (10) sowie zu dessen Antrieb dient. B. Plattenwähler nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Plattenteller (10) gegen Federdruck (45) axial beweglich gelagert. ist. 9.Plattenwähler nach Patentanspriieh, da durch gekennzeichnet, daP> der Tonarm (44) keinen Antrieb besitzt, sondern so ausbalan- eiert ist, dass er sich unter Feder- oder CTe- wiehtsbelastung dauernd gegen einen äussern Anschlag (52.) zu legen sucht. 10. Plattenwähler nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn7eieh- net, dass der Tonarm nach dem Abspielen einer Platte (4) einen Kontakt steuert, durch welchen die Drehrichtung des Spielmotors (28) umgekehrt und das Ablegen der Platte eingeleitet wird. 11.Plattenwähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (4) mittels der Höcker (5) und der elastischen Stangen (9) diametral auf Lücke stehend an geordnet sind. 12. Plattenwähler nach Patent.ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an genähert in der Mitte über dem Plattenmaga zin eine als Weiche wirkende Führung (11) angeordnet ist, welche direkt. von der jeweils geförderten Platte betätigt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE325514X | 1953-02-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH325514A true CH325514A (de) | 1957-11-15 |
Family
ID=6182999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH325514D CH325514A (de) | 1953-02-10 | 1954-02-02 | Plattenwähler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH325514A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3048406A (en) * | 1959-09-28 | 1962-08-07 | Foster Mallard Ltd | Sound reproducing machines |
DE1224953B (de) * | 1962-12-25 | 1966-09-15 | Katsujiro Harada | Musikautomat |
US5521899A (en) * | 1991-02-25 | 1996-05-28 | Sony Corporation | Optical disk apparatus for mechanically restricting the distance between an optical disk and an optical head |
-
1954
- 1954-02-02 CH CH325514D patent/CH325514A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3048406A (en) * | 1959-09-28 | 1962-08-07 | Foster Mallard Ltd | Sound reproducing machines |
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US5596566A (en) * | 1991-02-25 | 1997-01-21 | Sony Corporation | Optical disk cartridge having disk thickness sample plate |
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