DEA0017428MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 10. Februar 1953 Bekanntgemacht am 8. November 1958
DEUTSCHES PATENTAMT
A 17428 YlIIdI42g
ist als Erfinder genannt worden
Plattenspieler
Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler zum wahlweisen Abspielen von Schallplatten.
Es sind bereits derartige Plattenspieler bekannt, bei welchen die Schallplatten in einem Magazin
sternförmig angeordnet sind. Hierbei sind grundsätzlich zwei Ausführungsformen zu unterscheiden,
nämlich einmal Plattenspieler, deren Magazin sich um eine senkrechte Achse dreht, und ferner
Plattenspieler, deren Magazin um eine horizontale Achse drehbar angeordnet ist.
Bei den bekannten Plattenspielern zum wahlweisen Abspielen von Schallplatten aus einem die
Platten aufrecht stehend, in sternförmiger Anordnung enthaltenden Magazin mit lotrechter Drehachse
werden die Platten durch ein Förderwerk einzeln in eine Abspielstellung übergeführt und
danach selbsttätig wieder in das Magazin zurückgebracht. Ein Nachteil dieser Ausführung besteht
darin, daß die Platten nur von einer bestimmten Magazinstellung in die Abspielstellung gebracht
werden können, so daß besondere Maßnahmen notwendig sind, um wahlweise die Vor- oder Rückseite
der Platte abspielen zu können, z. B. Vorrichtungen zum Wenden der Platte in bezug auf den
Tonarm und zum Schwenken des Tonarmes und gleichzeitige Änderung der Drehrichtung des
Plattentellers. Infolgedessen sind die bekannten Ausführungen relativ kompliziert, teuer und in
ihrer- Wirkungsweise nicht unbedingt zuverlässig.
Es sind ferner Plattenspieler mit drehbaren . Magazinen bekannt, 'bei welchen keine besonderen
Maßnahmen notwendig sind, um wahlweise die
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eine oder andere Plattenseite abspielen zu können. Diese bekannten Magazine haben aber eine horizontale
Drehachse, so daß es erforderlich ist, die Platten im oberen Teil des Magazins gegen die
Wirkung .der Schwerkraft durch besondere Führungen od. dgl. festzuhalten oder in ihren Gefachen
zu verriegeln. Eine einfache Verriegelung durch eine halbkreisförmige Gleitschiene, wie sie hierbei
z. B. vorgeschlagen wurde, ist für die heute
ίο üblichen empfindlichen Mikroplatten unbrauchbar,
da sich die Platten beim ständigen Gleiten auf der Schiene an deren Kanten abnutzen
würden.
Außerdem bedürfen Plattenspieler dieser Gattung aber noch besonderer doppelt ausgebildeter
Steuerorgane, um wahlweise aus der einen oder anderen Hälfte des Magazins die Platte nach innen
in die Abführeteilung zurückzuführen und wieder in das Magazin zurückzubringen. Außerdem be-'
20 dingt ein Magazin mit horizontaler Drehachse gegenüber einem Magazin mit lotrechter Drehachse
eine sehr umfangreiche, stabile, umständliche Konstruktion der starren Teile des Plattenwählers und
des Magazins selbst, um große Schwankungen zwisehen Spielvorrichtung und Plattenmagazin, besonders
während des Wählvorganges, zu vermeiden, was aber andererseits auf, Kosten der Betriebssicherheit
geht.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines
Plattenspielers mit drehbarem Magazin, in welchem die Platten aufrecht stehend sternförmig
angeordnet sind in der Weise, daß unter Vermeidung der Nachteile der beiden bekannten obenerwähnten
Plattenspielergattungen deren Vorteile sich in einem neuen System vereinigen.
Der Erfindungszweck wind dadurch erreicht, daß die Platten durch das Förderwerk jeweils wahlweise
von zwei sich etwa diametral gegenüberliegenden Stellen nach innen und oben aus dem
Magazin in die Abspielstellung überzuführen sind.
Zweckmäßig erfolgt die Anordnung hierbei so,
daß die sich etwa diametral gegenüberliegenden Platten auf Lücke ausgerichtet sind, so daß einer
jeweils mit Winkelarmen od. dgl. anhebbaren Platte der einen Seite des Magazins auf der anderen
Seite des Magazins eine Lücke zwischen zwei Platten gegenübersteht und daß ferner etwa in der
Mitte über dem Plattenmagazin eine als Weiche wirkende Führung angeordnet ist, welche direkt
von der jeweils geförderten Platte betätigt wird. Der Vorteil dieser vorzugeweisen Ausführung
liegt darin, daß die Rückführung der Platten in ihre Magazinstellung durch ihre eigene Schwerkraft
erfolgt und daß die abzuspielende Platte sich beim Herausheben automatisch ihren Rückweg
einschaltet.
Zweckmäßig besteht der Hebemechanismus aus zwei Hebearmen, welche durch vom Spielmotor
gespannte Federn betätigt werden.
Hierbei besteht zweckmäßig jeder Hebearm aus einem im Chassis senkrecht schwenkbaren Doppelwinkel,
an dessen unterem Winkelarm eine Hebe'
rolle sitzt und an dessen oberem Armende ein vom Spielmotor über "Zahntrieb, und Seilscheibe wir- '
kendes Zugseil angreift, durch welches die am unteren Winkelarm angreifende Feder gespannt
wird.
Die Anordnung kann hierbei so getroffen werden, daß der Tonarm nach dem Abspielen einer
Platte einen Kontakt steuert, durch welchen die , Drehrichtung des Spielmotors umgekehrt und das
Ablegen der Platte eingeleitet wird. (
Um das Abspielen der aus dem Plattenmagazin durch den Hebemechanismus herausgehobenen
Platten auf der nur durch die Drehung des Magazins bestimmten Vorder- oder Rückseite zu ermöglichen,
ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das freie Ende der Welle des Spielmotors als
Spindel ausgebildet, auf welcher eine'Büchse sitzt, welche als Kupplungsglied zwischen der Spindel
und dem Ritzel während 'des Anhebens und Ablassens der Platte und mit ihrem Dorn zur Zentrierung
der Platte auf dem Plattenteller sowie zu dessen Antrieb dient. Der Piattenteller ist zu diesem
Zweck gegen Federdruck axial beweglich gelagert.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise und
rein schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine schematische Vorderansicht des
Plattenspielers gemäß der Erfindung unter Fortlassung des vorderen Teils des Chassis,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine schematische Seitenansicht des Abspielmechanismus.
Um den am Chassis 1 befestigten Lagerzapfen 2 dreht sich die Scheibe 3, auf der die Schallplatten4
radial, vertikal mittels Höckers und elastischen Stangen 6 derart gelagert sind, daß die Platten 4
— diametral gesehen — auf Lücke stehen.
Die Einstellung der mittels Reiberolle 13 von
Motor 14 angetriebenen Scheibe 3 wird durch die Stellstifte 15 bewirkt, welche in der auf dem
Lagerzapfen 2 befestigten Trommel 16 hängen und über eine hier nicht beschriebene Einstellvorrichtung
die jeweilige Stellung des Magazins automatisch festlegen.
Die beiden am Chassis 1 drehbar gelagerten Anheber 7 wirken stets zusammen, diametral zur
Scheibe 3, so daß — je nach Einstellung der Scheibe 3 — eine Platte 4 aus der linken oder
rechten Stapelhälfte (gleichbedeutend mit Wahl der Vorder- oder Rückseite einer Platte) zunächst
von der Anheberolle 8 eines Anhebers 7 erfaßt und die schiefe Ebene 9 hinauf gerollt wird. Der zweite
Anheber bewegt sich indessen auf der gegenüberliegenden Seite dort zwischen zwei Platten, da die
Platten auf Lücke stehen, und erfaßt dann ebenfalls die gewählte Platte 4, so daß diese von beiden
Anhebern 7 bis zum Plattenteller 10 angehoben wird. Beim Auflaufen der Platte auf die schiefe
Ebene 9 wird deren zur Weiche 11 ausgebildetes Oberteil von der Platte jeweils nach der entsprechenden
Seite umgelegt, so daß die Platte beim Ablassen wieder nach der richtigen Seite abgleitet.
Die beiden Kunststoffkegel 12 dienen zur Führung der Platte beim Anheben und Absenken.
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Die Anheber 7 werden vom Spielermotor 28 mittels Ritzel 31, Zahnrad 32, der mit diesem verbundenen
Seilrolle 33 und den an dieser befestigten Zugseilen 34 angetrieben. Der Anhebemoment wird
durch die am Chassis 1 und Anheber 7 befestigten Zugfedern 35 vermittelt. Der Spielermotor ist
durch Schneckengetriebe untersetzt, was bewirkt, daß bei umgekehrtem Antrieb — von der Getriebeachse
auf den Motoranker — die Schnecke blockierend wirkt.
Hierdurch ist in diesem Fall gewährleistet, daß bei Ruhestellung der Anheber 7 die Zugfedern 35
indirekt vom abgeschalteten Spielermotor 28 in gespanntem Zustand gehalten werden.
Wind nun der Spielermotor 28 eingeschaltet, so
gibt dieser bei Rechtslauf dem Zug der Zugfedern 35 nach, indem sich die Zugseile 34 von der Seilrolle
33 vollständig abwickeln und die Anheber 7 sinngemäß ihre Hebebewegung ausführen, welche
durch die Anschläge 36 begrenzt wird.
Auf die vom Spielermotor 28 angetriebene Spindel 37 ist das Ritzel 31, welches mit dem Zahnrad
32 der Seilrolle 33 im Eingriff steht, drehbar aufgeschoben. Die Zentrierbuchse 38 mit Dorn 39 steht
mit ihrem Stift 40 im Eingriff mit der Spindel 37 und dient mittels ihrer Nase 41 gleichzeitig als
selbsttätig wirkendes Kupplungsglied zwischen Spindel 37 und Ritzel 31 während des Anhebens
und Ablassens der Platte 4. · ■ .
Ein sicherer Kupplungseingriff foeim Anheben
der Platte, 4 ist insofern gewährleistet, als bei dieser Funktion die sich rechtsherum drehende
Spindel 37 nicht antreibt, sondern dem Drehmoment des Ritzels 31 — indirekt bewirkt durch Zugfedern
35 — nachgibt.
Wenn nach erfolgtem Anheben der Zug der Zugfedern 35 von den beiden Anschlägen 36 aufgefangen
wird und sich hierdurch der Druck des Kupplungseingriffes zwischen Ritzel 31 und Zentrierbuchse
38 lockert, wird letzterer insofern ein Schubmoment in Richtung Plattenteller 10 vermittelt,
als sie einen ständigen Reibungsdruck von der Feder 42 erhält und deshalb eher dazu neigt,
dem Spindelgang nach vorn zu folgen, als dessen Drehbewegung mitzumachen.
Die Zentrierbuchse 38 ist derart tolerant auf der Spindel 37 beweglich, daß die Spitze des Dorns 39
etwas nach unten hängt. Hierdurch wird bezweckt, daß der durch das Zentrierloch der Platte 4 gedrückte
Dorn bei seinem Zentrieren im Zentrierloch 43 des Plattentellers 10 die Platte 4 noch etwas
weiter anhebt, so daß diese von den Anheberollen 8 freikommt.
Beim weiteren Vorlauf der Zentrierbuchse 38 wird die Platte gegen den Plattenteller 10 gedrückt
und schließlich mit diesem zusammen gegen den Tonarm 44 geschoben. Die Feder 45 regelt
hierbei den Anliegedruck zwischen Platte und Plattenteller.
Die vollkommen ausgefahrene Zentrierbuchse 38 wird nun mittels ihres Stiftes 40 durch den am
Ende der Spindel 37 befindlichen Mitnehmer 46 in Drehung versetzt. Der in das Zentrierloch 43
reichende gefederte Kupplungsstift 47 rastet in die auf dem Dorn 39 befindliche Längsnut48 ein,
worauf Plattenteller 10 mit Platte 4 in. Drehung versetzt wird.
Der ausbalancierte Tonarm 44 hat keinerlei Antrieb, sondern hat ein durch Federkraft oder Gewicht
hervorgerufenes ständiges geringes Drehmoment gegen den nach der Anfangsrille der
Platte einstellbaren Anschlag 52. Dies bezweckt, daß der Tonarm 44 nach Verlassen der Platte
selbsttätig nach seiner Ausgangsstellung zurückschwenkt. .
Beim Andrücken der Platte 4 an den Tonarm 44 wird dieser von seinem mit der Tonarmachse 49
befestigten Anschlagwinkel 50 abgehoben, so daß der durch die Feder 51 vermittelte Auflagedruck
der Spielnadel frei wirken kann.
Nach dem Abspielen der Platte und Einlauf der Nadel in die Endrille unterbricht der Tonarm 44
einen Kontakt, der die Drehrichtung des Spielmotors 28 umschaltet. Bei dem nun erfolgenden
Linkslauf der Spindel 37 wickeln sich vorgenannte Funktionen in umgekehrter Reihenfolge ab. Die
Platte wind vom Tonarm 44 abgedrückt und fällt nach weiterem Rücklauf der Zentrierbuchse 38 auf
die Anheberollen 8 ab. Das Ritzel 31 wird eingekuppelt, was das Senken der Platte unter gleichzeitigem
Spannen der Zugfedern 35 bewirkt. Wenn die Anheber ihre Ausgangsstellung erreicht haben,
wird ein Kontaktsatz betätigt, welcher den Spielmotor 28 ab- und den Motor 14 zur Betätigung
des Plattenmagazins einschaltet. .
Claims (8)
1. Plattenspieler zum wahlweisen Abspielen von Schallplatten aus einem die Platten aufrecht
stehend, in sternförmiger Anordnung enthaltenden Magazin mit lotrechter Drehachse,
aus dem die Platten durch ein Förderwerk einzeln in eine Abspielstellung übergeführt und
in das sie danach wieder selbsttätig zurückgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß
. die Platten durch das Förderwerk jeweils wahlweise von zwei sich etwa diametral gegenüberliegenden
Stellen nach innen und oben aus dem Magazin in die Abspielstellung zu überführen
sind.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte über
dem Plattenmagazin eine als Weiche wirkende Führung (11) angeordnet ist, welche direkt von
-der jeweils geförderten Platte betätigt wird.
3. Plattenspieler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich etwa diametral
gegenüberliegenden Platten auf Lücke ausgerichtet sind, so daß einer jeweils mit
Winkelarm (7) anhebbaren Platte der einen Seite des Magazins auf der anderen Seite des
Magazins eine Lücke zwischen zwei Platten gegenübersteht.
4. Plattenspieler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebemechanis-
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mus aus zwei Hebearmen (7) besteht, welche durch vom Spielmotor (28) gespannte Federn
(35) betätigt werden.
5. Plattenspieler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebearm (7)
aus einem im Chassis (1) senkrecht schwenkbaren Doppelwinkel besteht, an dessen unterem
Winikelarm eine Heberolle (8) sitzt und an dessen oberem Armende ein vom Spielmotor
(28) über Zahntrieb (31,32) und Seilscheibe
(33) wirkendes Zugseil (34) angreift, durch welches die am unteren Winkelarm angreifende
Feder (35) gespannt wird.
6. Plattenspieler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm nach
dem Abspielen einer Platte (4) einen Kontakt steuert, durch welchen die Drehrichtung des
Spielmotors, (28) umgekehrt und das Ablegen der Platte eingeleitet wird.
7· Plattenspieler nach Anspruch ι bis 6, da- ao
durch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Welle des Spielmotors (28) als Spindel (37)
ausgebildet ist, auf welcher eine Buchse (38) sitzt, welche als Kupplungsglied zwischen der
Spindel (37) und dem Ritzel (31) während des Anhebens und Ablassens der Platte (4) und
mit ihrem Dorn (39) zum Zentrieren der Platte (4) auf dem Plattenteller1 (10) sowie zu dessen
Antrieb dient.
8. Plattenspieler nach Anspruch 1 bis 7, da- ^0
durch gekennzeichnet, daß der Plattenteller (10) gegen Federdruck (45) axial beweglich
gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 581470, 622000; USA.-Patentschriften Nr. 2 506 523, 1 799 148; britische Patentschrift Nr. 466 769.
Deutsche Patentschriften Nr. 581470, 622000; USA.-Patentschriften Nr. 2 506 523, 1 799 148; britische Patentschrift Nr. 466 769.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 706/209 10.56
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