[go: up one dir, main page]

CH317256A - Verfahren zum Betriebe eines mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparates und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betriebe eines mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparates und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
CH317256A
CH317256A CH317256DA CH317256A CH 317256 A CH317256 A CH 317256A CH 317256D A CH317256D A CH 317256DA CH 317256 A CH317256 A CH 317256A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
liquid
absorber
container
refrigerant
absorption solution
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Kogel Wilhelm
Original Assignee
Electrolux Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux Ab filed Critical Electrolux Ab
Publication of CH317256A publication Critical patent/CH317256A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description


  <B>Verfahren zum Betriebe eines</B>     mit        Hilfsgas   <B>arbeitenden</B>     Absorptionskälteapparates     <B>und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens</B>    Die     Erfind.ing    bezieht sich auf ein Verfah  ren     ziun        Betriebe    eines mit Hilfsgas arbeiten  den     thermostatisch        gesteuerten        Absorptions-          kälteapparates,

      in welchem     flüssiges    Kälte  mittel zeitweise dem normalen     Umlauf    der       Absorptionslösung    durch das Kocher- und       Absorbersystem    entzogen     und,    in einem Spei  cherbehälter     aufgespeichert        wird,    um,     eine    An,       passung    der     Kältemittelkonzentration    in der       Absorptionslösung    an     veränderliche        Betriebs-          verhältnisse    zu erreichen.

       Die.    Ei     rfindi.ng    be  zieht sich auch auf eine Vorrichtung     zur          Durchführung    dieses Verfahrens.  



  Die     allgemeinen        Eigenschaften        eines    Kälte  apparates der obigen     Aiusführnzngsart    sind     ge-          wissermassen        von.    der     Kält@emittell#:

  ozizentra-          tion    in der     Absorptionslösung        abhängig,    aber  auch von. der Temperatur     des        Kühknittels,    das  zur     Kühlung    von Absorber und Kondensator  verwendet     wird.        Vorausgesetzt,        diass    diese bei  den Teile luftgekühlt     sind    und dass die Kon  zentration der     Absorptionslösung        derart    ist,       ,

  d'ass    der Apparat ohne     Schwierigkeit    bei einer       Lufttemperatar    von 20  C normal arbeiten  kann,     kann    die     Kältemitteskonzentration    in  der reichen     Absorptionslösung    etwa     33-371/o     sein.  



  Wenn aber .die     Lufttemperatur    auf     ehva     42  C     steigt,    wird der     Absorptionsprozess    we  gen der Erhöhung der     Absorptianstemperatiir          gestört.    Die Temperatur im     Verd@ampfersystem       wird     entsprechend:    erhöht und demzufolge       wird    der     Thermostat    bei     thexmostatisch    regu  lierten Apparaten keinen     Impuls        zier    Abschal  tung der     Wärmezufuhr    geben.

   Das arme  Gas, das zum Verdampfer     strömt,        verhindert.     infolge     seines        höheren.        Partial@druckes,        dass     alles     zugeführte        Kältemittelkondensat-        -ver-          dampft,    so dass ein     übersehuss    an     solehem          Kältemittelköndens@at,,    das den Verdampfer  ohne zu verdampfen     passiert,    entsteht.

   Dieser       LTberschu        ss    wird in     einem        AklcLunulierungs-          behälter    gesammelt und somit der umlaufen  den     Absorptiomslösung    entzogen.     Diese        Lösung          wird    .demzufolge ärmer     und;

      imstande sein, die  Absorption     derart    zu     verbessern,    dass     dann     kein     übezschuss        mehr        an        Kältemittelkondensat     entsteht, so dass ein neuer     Gleichgewichtszü-          stand    im ganzen     Umlaufsystem        sich        einstellt.     



  Wenn die     Lufttemperatur        wieder        sinkt,     soll aber die     Kältemittelkonzentration        in    der       Absorptionslösung    so, bald,     wie        möglich    wieder  erhöht     werden,        um.    die     Kochertemnperatur.        und     die     Strahlungsverluste    des     Kochers    herabzu  setzen.  



  Mehrere Verfahren     sind        vorgeschlagen    wor  den, um eine     Wiedermüührung    von     aufgepei-          chertem        flüssigem.        Kältemittel        zum        TJmlauf-          system    der     @bsorptsonsilösLing    zu     ermöglichen.     Sie sind aber     nicht        zur        praktischen        Anweri-          dung    gekommen zufolge     der     <RTI  

   ID="0001.0138">   Schwierigkeiten,          diese    Verfahren ohne     Ausnützung    komplizier-           ter,        mechanischer        Mittel        zu    verwenden.

   Wie  derzuführung von flüssigem Kältemittel     mit          Hil.lfe    von     Diffusion        wurde    vorgeschlagen,       kann    aber nicht genügend     schnell        stattfinden,     um die     Konzentration    der     Absorptionslösung          den-neuen    Betriebsverhältnissen,

       wieder        anzu-          passen.    Ferner     soll    dabei der     Unterschied    in  der Konzentration     zwischen    dem Flüssigkeits  inhalt     in    dem     Absorbergefäss    und der mehr       konzentrierten    Lösung     in    dem mit.

       diesem          kommiuiizlerenden        Aklnnnulierungsgefäss    so       niedrig    als möglich     sein,    -um     eine        -LLnzweck-          mässige    kontinuierliche     Wiedereinführung    von       flüssigem        Kältemittel        in        die        Absorptionslö-          sung    zu     verhindern.        Wenn.    auf der     andern     Seite eine solche 

      Wiedereinführung    überhaupt  nur mit Hilfe von     Diffusion        stattfinden        soll;     ist ein grösserer Unterschied in der Konzen  tration     notwendig.    Die     Rückführung        des    ge  speicherten     flüssigen        Kältemittels        erfolgt.    bei  den     bisher        bekannten    Vorschlägen so langsam,

    dass der mit der     Aufspeicherung        angestxebte          Z #eck        praktisch    nichterfüllt     wird.     



  Der Zweck     dar        Erfindung        ist,        1Alittel    zu  schaffen zur     Wiederzuführung    von     aufgespei-          ehertem        flüssigem        Kältemittel        zum        Umlauf-          system    der     Absorptionslösung    in     einer    Weise,  die von     unkontrollierbaren        physikalischen        Pro-          zessen,

          wie        Diffiision    oder .dergleichen, unab  hängig     ist,    und     eine        Anpassung        der        Kälte-          mittelkonzentration        an:        Veränderungen        der          Betriebsverhältnisse        gestattet..     



  Das erfindungsgemässe, Verfahren ist da  durch gekennzeichnet,     d'ass    die     Flüssigkeits-          umlaufpiunpe        mittels    eines     Thermostates    eir  und     ausgeschaltet        wird,    wobei die bei Ein  schaltung der     Flüssigkeitsumjlaufpumpe    auf  tretenden     Veränderungen        in,

          der        Verteilnmg     der     Absorptionslösung    im     Umlaufsystem    zur       Rückführung        des    im     Speicherbehälter        aufge-          speicherten        flüssigen        Kältemittels        in    die inn  laufende     Absorptionslösung        verwendet    wer  den.  



  Die     erfindungsgemässe.        Vorrichtung        zur     Durchführung des     Verfahrens        weist    eine       -thermostatiseh    ein- und     ausschaltbare        Flüssig-          keitsumlaufpumpe    auf     und        ist    dadurch ge  kennzeichnet, dass ein zur Speicherung von         flüssigem        Kältemittel,

          vorgesehener    Behälter       und        der        Absorberbehälter        ein          s     des System bilden, welches an die Saugseite  -der     Flüssigkeits2unlaufpumpe        angeschlossen     ist.  



       Anschliessend        wird        die        erfindungsgemässe          Vorrichtung        zur        Ausübung        :des        Verfahrens    an s  Hand der     Zeichnung        beispielsweise    und im       Zusammenhang    damit auch     :das        erfindungs-          gemässe    Verfahren     beispielsweise        erläutert.     



       Fig.1        zeigt.        schematisch    ein Ausführungs  beispiel-     eines    mit     Hilfsgas        arbeitendenAbsorp-    6       tionskälteapparates,    in welchem     die    Arbeits  medien     beispielsweise        Ammoniak,        Wasser    und       Wasserstoff    sind.  



       Fi:g.2    und. 3     zeigen    zwei Varianten des       Absorberbehälters    und des Speicherbehälters. 6  Bei dem in     Fig.1    gezeigten     Absorptions-          kä.lteapparat        ist        das        Flüssigkeitsumlaufsystem     für eine     Akkusnulierang    von     flüssigem    Kälte  mittel angeordnet,     nämlich        derart,

      dass sich       die        Kältemittelkonzentration    der     Absorptions-    7       lösung        automatisch    in     Übereinstimmung    mit  den Veränderungen der     Kühllufttemperatur          ändert.    Der Apparat     ist    auf bekannte Weise  mit einem     Heizrohr    10     versehen,    von welchem       Wärme    zu einem Kocher 11 und. einer     Flüs-    7       sigkeitsumlaufpiunpe    12 übertragen wird.

   Ein       schraubenlinienförmiger        Fliicsigkeitswärme-          austauscher    13 ist um das     untere    Ende des  Heizrohres 10 angebracht. Der Apparat um  fasst auch einen     luftgekühlten    Kondensator 14     e     und ein     Ver:

  dampfersystem    15, das Verdamp  fer enthält, die bei     verschiedenen    Tempera  turen     arbeiten.        Das        Verdampfersystem    ist  durch den     Gaswärmeaustaus@cher    16     .des    Appa  rates mit der     luftgekühlten        Absorberschlange        e     17 verbunden,

   die     ihrerseits    mit dem     Behälter     18     des        Apparates        verbunden        ist.    Das Hilfs  gas     zirka        ,liiert    auf     bekannte        Weisse    von dem  Behälter 18 durch die     Absorberschlange    17  zum     Craswärmeaustauscher    16 und dem     Ver-    9       d:ampfersystem    15.

   Das mit,     Kältemitteldampf          angereicherte        Hilfsgas        strömt.    durch den     Gas-          wärmeaustauscher    16 und eine     Leitung    19 zum       Behälter    18     zurück.        Kältemittelkondiensat    wird  dem     Verdampfersyst:

  em    von dein     Kondensator    9  14 durch eine Leitung 20     zugeführt    und           ausserdem        kommuniziert    auch der Konden  sator 14 mit dem     GasumlaufsyStem    durch eine  Entlüftungsleitung 21.  



  Der Behälter 18 hat die Aussenform     eines     horizontal liegenden Zylinders. Er     kann    aber       selbstverständlich    auch     eine    andere     Form     haben oder senkrecht     angeordnet    sein.  



  Die reiche     Lösung        wi24    vom Behälter 18  über eine     Leittrog    22 und den     Flissigkeits-          wärmeaustauseher    13     zur    Pumpe 12 geleitet,       mittels        welcher    die     Lösung    zum     obern        Teil          des    Kochers 11     hochgefördert    wird, um     darin     einen derart hohen     Flüesiglkeitsstand    zu bil  den,

   dass     die    arme     Lösung    vom Kocher unter  Wirkung des     Eigengewichtes    durch den     F.lils          sigkeitswärmeaLustaiiseher    13 und die Leitung  23 zur     Absoirberschlange    17 fliesst.  



  Der Behälter 18 ist mittels     einer    Scheide  wand 24 in     zwei    Abteile 26 und 27     geteilt.     In .dem     obern    Teil der Scheidewand     ist    eine  Öffnung 28 angeordnet., durch welche die     Gas-          räiune    der beiden Abteile 26 und 27 frei kom  munizieren.     Auch:    die Flüssigkeitsinhalte der  Abteile 26 und 27     kommunizieren    durch den  obern Teil der Leitung 22 und eine Leitung  30, die über ,dem Boden im Abteil 26 ein  mündet.  



  Der     Abteil    26     blid@et    einen Speicherbehäl  ter für flüssiges     Kältemittel,        .das    zum Behälter       durch    die     Leitung    19     atmömt,.    Der Abteil 27  bildet dien     Absorberbehälter        dies        Appaxateg,     der von     :

  der        Absorbersch        lange    17 reiche     LO-          sung    empfängt     und        solche        Lösung    durch die       Leitung    22     und,den        Flwssigkeitswärmeaustau-          scher    13 zur     Piunpe    12 abgibt. Die beiden Ab  teile 26, 27     könnten    auch getrennt sein und  jedes für     sich    einen Behälter bilden.

   Wesent  lich     ist    nur, dass sie     ein        kommunizierendes          System    bilden.  



  Die     Flüssigkeitskomniunikation        zwischen     den beiden     Behältern    26     und    27 kann derart       :dimensioniert    und     angeordnet    werden,     d'ass     ein sehr     unbedeutender    Austausch von Flüs  sigkeit     dtLirch        Diffusion        zwischen    beiden     statt     findet.

   Auf Grund des     verhältnismässig        gerin=     gen     Unterschiedes    in der     Kältemittelkonzen-          tration        zwischen    :

  den beiden     kommunizieren-          den    Behältern 26, 27     kann.    die     Verbindung            ihrer        Flüssigkeitsinhalte        anstatt        durch    Lei  tungen mittels einer     kleinen        Öffnung    25 erfol  gen, wie     in        Fig.    2 angegeben     wird.        Diese    Öff  nung     kann        zweclnnässig        :

  eine        Querschnitts,          fläehe    haben, die     einem    runden Loch von etwa  3 mm Durchmesser     entspricht..     



  Der Apparat     ist        thermostatisch    auf an und       für    sich bekannte     Weise        gesteuert,    wobei der       Thermostat    in den Figuren nicht gezeigt     ist.     der     Thermostat,    erhält     Impulse    vom Ver  dampf     ersy        stem    15,

   so     .dass    er bei     einer        zu        nied-          rigen        Temperatur        im        letzteren        die          zum        Heizrohr    10     von.    der     in.        .der    Zeich  nung nicht     gezeigten        Wärmequelle        ausschalten     wird.

       Wenn    der     Thermostat        unter    normalen       Betriebsverhältnissen        die        erwähnte        Wäime-          zufiihr        aii &     und     einschaltet,    wird     alles    Kälte  mittel, das dem     Verdamp.fersystem    15 zuge  führt wird, dort oder im     Gaswärrneaustausieher     verdampfen.

   Der     Absorberbehälter    27 wird  auf gewöhnliche an und für sich     bekannte     Weise arbeiten, und die     Kältemittelkonzentra-          tion        wird:    im     wesentlichen    in den beiden Be  hältern 26     und    2 7 die gleiche sein.  



  Bei erhöhter     Kühllufttemperatur    wird  aber     gewöhulieherweise    der     Partlaldruck    des       Kältemitteldampfes        nicht        genügend        niedrig,     um eine     vollständige        Verdampfung    des     Kälte-          mittelkondensates    zu     ermöglichen,

          und    der       Überschass    an     flüssigem        Kältemittel        wird        dann     durch die     Leitung    19     zrun        Speicherbehälter    26  fliessen, wo     somit    die     Konzentration        des    Kälte  mittels in der     Absorptionslösung    steigt.

       Dies          führt    zu einer     Herabsetzung    des     spezifischen          Gewichtes    :der     :dortigen        Absor        ptionslösung,    so  dass das     Flüssigkeitsniveau    im Speicherbehäl  ter 26 etwas höher als im     Absorberbehälter    27  stehen     wird.        Natürlich        wird;

      eine     Vergrösse-          rung    des     Flüssigkeitsinhaltes    im     Speicher-          behälter    26 auch eine     Vergrösserung    des     Flüs-          sigkeitsinhaltes    im     Absorberbehälter    27 auf  Grund der Verbindung     zwischen    den beiden  Behältern mit sich bringen.  



  Der     Flüssigkeitsinhalt    im ganzen     Behälter     18.     ist    zweckmässig so gross im Vergleich mit  dein ganzen     Inhalt    von     Absorptionslösung    des       Apparates,        d@ass    die     Konzentrationserhöhung     ,der Lösung an     flüssigem    Kältemittel im Spei-           cherbehälter    26     verhältnismässig    niedrig bleibt.

    Die     verhältnismässig    kleinen Mengen von       Kältemittelkondensat,        die        dizreh        die    Leitung  1.9     zum        Speicherbehälter    29     strömen,    werden  deshalb auf die     Konzentratdon        im    Flüssigkeits  inhalt     im        Absorberbehälter    27 keinen     Einfluss     haben,

   auch wenn eine entsprechende     Flüs-          sigkeitsmengedurch    die Öffnung 25 zum Ab  sorberbehälter 27     überführt    wird.  



  Die     Wiedereinführung    von     gespeichertem          flüssigem        Kältemittel    in     das        Umlaufsystem          der        Absorptionslösung    wird in der     gezeigten          Ausführungsform    auf eine sehr einfache  Weise,     nämlich    ,durch     Vermittlung    des     Ther-          mostaten,    erzielt.  



       Wie.schon    betont, resultiert     aus    der     Akh-u-          mulierung    von     flüssigem        Kältemittel    unter  schweren     Betriebsverhältnissen    eine Herab  setzung der     Kältemittelkonzentration    der     Ab-          sorptionslösung    im     Umlaufsystem.    Nach einer       gewissen    Zeit wird die     Absorptionslösung    und  gleichzeitig auch das     arme    Hilfsgas genügend  arm,

       iun    den     Absorptionsprozess        zu        verbessern,     so d ass eine vollständige     Verdampfung    des  ganzen     Kältemittelkondensates,    dies in das  Verdampf     ersystem    hereinkommt, ermöglicht  wird. Es     stellt    sich somit ein     Gleichgewichts-          zustand    ein, der so lange aufrechterhalten  wird, bis die Betriebsverhältnisse     geändert          werden.     



       Vorausgesetzt,    dass     die        Kühlluittemperatur     sinkt,     beispielsweise    nachts,     so        wird    auch die       Verdampfertemperatur        sinken    und der Ther  mostat folglich die Wärmezufuhr     zum    Heiz  rohr 10 ausschalten,     was    gleichbedeutend mit  einer     Abschaltung    .der     Ptunpe    12 ist.

   Die       Absorptionslösung    in der     Absorberschlange    17  wird aber dabei noch     eine    Zeitlang zum Ab  sorberbehälter 27 strömen und eine     Erhöhung          des        dortigen        Flüssigkeitsstandes    bewirken.

    Weil vorher schwerere     Betriebsverhältnisse     herrschten,     ist    der     Flüssigkeitsstand    im Spei  cherbehälter 26 höher als im     Absorberbehälter          27,

      so dass jetzt der     Flüssigkeitsspiegel    im  erstgenannten Behälter den     untern    Rand der  Öffnung 28 früher erreichen wird     ass    der  Flüssigkeitsspiegel im     Absorberbehälter   <B>27.</B>       Demzufolge    wird     Flüssigkeit    vom Speicher-         behälter    26 zum     Absorberbehälter    27 auch  nach     Abschaltung        der    Pumpe durch die Öff  nung 28     überrleseln    und     eine        gewisse    Anglei  chung der     

  Kältemittelkonzentwation    der bei  den     Flüssigkeitsinhalte    stattfinden.  



  Auch wenn die     Wärmezufuhr    nicht ganz       ausgeschaltet    wird,     sondern    nur     derart,    herab  gesetzt wird, dass die     FliisssigkeRsumlaufs-          pumpe    des Apparates zu,     arbeiten        aufhört,     tritt     derselbe    Vorgang ein.  



       Näch        einer        gewissen    Zeit wird die stei  gende Temperatur im     Verdampfersystem    ver  ursachen, dass der     Thermoetat    die Wärmezu  fuhr     zum    Heizrohr 10     einschaltet,    weshalb die  Pumpe 12 wieder zu arbeiten     beginnen    wird.       Flüssigkeit    wird vom     Absorberbehälter    27 und  vom Speicherbehälter 26 in dien     Flüssigkeits-          wärmeaustauscher    13     angesaugt    werden.

   Am  Anfang einer neuen     Arbeitsperiode    der Pumpe  vergeht eine     gewisse    Zeit, ehe die     geförderte          Absorptionslösung    durch     das        Kochersystem          und    die     Absorberschlange        zum        Absorberbehäl-          ter    27     fliesst.    Sowohl der obere Teil     des    Ko  chers 11     zwischen    den Niveaus I und     II    als  auch die     Absorbenschlange    17 sind am Anfang  der neuen 

      Pumpenperiode    leer.     Demzufolge     wird der     Flüssigkeitsänhdt    im ganzen Behäl  ter 18 approximativ in einem Masse     reduziert,          welches    diesem leeren     Raiuninhalt    des     Kochers     11 und der     Absorbersch    :

  lange 17 vor     der    neuen  Arbeitsperiode der     Pumpe        entspricht.    Auf       diese    Weise wird auch ein     gewisser    Teil der  im Speicherbehälter 26     gespeicherten        Absorp-          tionslösung    im     Umlaufsystem        wieder        einge-          führt.    Das     Verhältnis        zwischen    den     Flüssig-          keitsinhalten    in den     beiden    Behältern soll 

  des  halb bei eingeschalteter     Flüssi.gketsumlauf-          piunpe        derart    sein,     dass,    eine genügende Ver  dünnung des reinen     Kondensats,    das in den  Speicherbehälter 26     hereinkommt,

      erhalten       wird.    Das     Flüssigkeitsvolumen        im    Speicher  behälter 26     soll    zweckentsprechend     zwischen          50        und        30        %        des        Flüssigkeitsinhaltes        in        dem          ganzen    Behälter 18     sein.    Dies lässt sich z. B.

         röntgenologisch    einwandfrei feststellen, indem  die     genannten    Behälter     durchleurhtet    werden,  womit die Höhe der     Flüssigskeitssp:iegel    er  mittelt werden     kann.    *Bei bekannten Dimen-           sionen    der Behälter 26     und.    27 lässt sich der       genannte        Vorrat    leicht berechnen.

   Der Vorrat  von reicher     Lösung    im     Ahsarberbehälter    27  zusammen mit dem Flüssigkeitsinhalt in dem       Speicherbehälter    26 hat ein     Vohunen,    das  grösser     als    die Hälfte     dies        gesamten        Inhaltes     von     Absorbtionslösung    in dem     Kälteapparat     ist und     vorzugsweise    70<B>%</B>     dieses        Inhaltes    über  steigt. Auch dies lässt sich einwandfrei er  mitteln, z.

   B.     dnLrch        Aufschneiden    einer Lei  tung am tiefsten     Punkt    des Kälteapparates  und Entleeren desselben.  



  Wenn die     Temperatur    im     Verdampfer-          systeni    genügend sinkt,     wird    der     Thermostat     die     Wärmezufuhr    zum     IHenzrohr    10     ausschal-          ten,    und     wenn    die genannte     Temperatur    wie  der     zunimmt,    wird er die     Wärmezufuhr    ein  schalten.

   Der oben     beschriebene    Prozess     wird     somit noch einmal     wiedierhodlt.    Dies kann     nun     je nach     den        Verhältnissen    zwei-     bis        fünfmal          geschehen,    ehe eine     vollständige    Angleichung  der     Kältemittelkonzentration    erfolgt, d. h. ehe  ein     Dauerzustand        wieder        erreicht    ist.

       Beien          Ausschalten    der     Pumpe    12     wird,    die Zufuhr  von     Absorptionslösung    zur     Absorberschlange     17 unterbrochen. Die sich     in    diesem Moment  in der     Absorberschlange    17     befindende    Menge       A.bsorbtionslösung    wird, wie     schon.    erwähnt,  weiter     zum        Absorberb@ehäter    27 strömen.

   Die  ser Strom setzt     sich,        fort,    und die     Absorber-          schlange    17     wird    sich mehr oder     weniger    ent  leeren, je nach     ihrer        Ausbildung.    Es sind Mit  tel, z. B.

   Einbuchtungen 1<B>7</B>, in der Absorber  sehlange 17 vorgesehen,     die    eine     Flüaigkeits-          stauung    verursachen, so     dass    je nach der An  zahl     Einbuchtungen-    17' eine     Vielzahl    von       Flüssigkeitsansammlungen        entsteht.    Bei     Was-          serkondensatbIldung    infolge     Abkühlung        des          Absorbers        entstehende        Wassertropfen        reissen     die  <RTI  

   ID="0005.0085">   obersten        Teile    der     Flüssigkeitsansammlun-          gen    infolge Kap     llaritätswirkung        und    Adhä  sionseffekt     mit.    Dadurch     wird        nach        Ausschal-          ten    der Pumpe 12 eine grössere     Menge        Ab-          sorption,        lösiulg    zum.     Absorberbehälter    27     flie-          ssen.     



  Um den     Vermischungsprozess        der    beiden       Flüssigkeitsinhalte        selbst    zu     vereinfachen    und  auch, um die     Wiedereinführ>u1g    von gespei-         chertem        flüssigem        Kältemittel        in        das        Umlauf-          system    der     Absorptionslös'ang    bei     Einschal-          tung    der Pumpe zu     verbessern,

          können    beson  dere Massnahmen getroffen wenden.     Einige     solcher     Massnahmen    werden in     Fig.    3 gezeigt.       Bei    der     Ausführung    gemäss     Fig.    3     isst        unmit-          telbax    über dem Boden des     Speicherbehälters     26     zusätzlich    eine     Öffnung    31 in der     unter     dem Niveau     ausmündenden        Leitung    30 vor  gesehen.

   Dadurch     wind    einerseits bei     ausge-          schaltetem        Wärmezufuhr    eine bessere     Anglei-          cbung    der     Kältemittelkonzentmdöünen    der       Flüssigkeitsinhalte    in den Behältern, 26,     27    er  halten,

       anderseits        beim        Einschalten    der       Wärmezufuhr    in     verstärktem    Masse     Absorp-          tionc3lös%mg        verschiedener        Kältemittelkonzen          tration        aus    dem Speicher- und dem Absorber  behälter     gesaugt.    Die besondere     Ausbildung     der     Leitung    19,

       die    etwa     in        desselben    Höhe  wie die     öffnung    31     mündset    und eine     öffnung     32     für,die        Zufuhr    von mit     Kältemitteldamp     angereichertem     Hilfsgas    zum     Absorberbehälter     aufweist,

       hast        denselben    Zweck     in        bezug    auf  die     Vermischung.        Unter    gewissen     Umständen     kann     es    von     besonderer        Bedleutung        sein,

      dass  die     Kältenüttelkonzentration        überall        im    gan  zen     Flüssigkeitsinhalt    des     Speicherbehälters     26     annähernd    gleich     ist.        Andernfalhs        kann        -die          Vorrichtung    zu     empfindlich    werden, so     d#ass,     wenn der     Thermostat,    die     Wärmezufuhr    aus  schaltet,

       die        Vergrösserung        der        Kältemittel-          konzentration    im     Absorberbehälter    27     grösser     wird,

   als     es    den     obwaltenden        Betsiebsverhält          nisten        entspricht.    Die     F'alge        davon        könnte    eine       oszillierende        Arbeitsweise        des        Apparates    sein,  welche     nicht,    befriedigend,     ist.        Anderseits        ist     es     besorders        zweelnnässig,

          dass    bei jeder Ein  schaitung der     Wärmezufwhr        die-        Konzenträ-          tion        im.        Umlauffitem        nur    nun     einen        Teil    des  momentan     bestehenden        Konzentrationunter=          schiede!        zwischen    Speicher- und Absorber  behälter     erhöht        wird:

  ,    so     dass        erst    nach zwei  oder drei     Einschaltungen        die        höchste    Konzen  tration im     Umlau-rüsystem        erreicht        wird.     



  RTI ID="0005.0245" WI="17" HE="4" LX="1113" LY="2145">  Schliesslich        soll.    gesagt     werden,    dass obwohl  die mittlere     Kältemvttelkonzentration        der        Flüs-          sigkeirt        im        Speicherbehälter    niedrig gehalten  wird,

       sich    zeitweise eine Schicht von reicher      Lösung in dem     obern    Teil der     Flüssigkeit    im       genannten    Behälter     bilden        kann.    Es kann     des-          halb        wünschenswert    oder notwendig sein,  einen     Kontakt    zwischen dem mit     Kältemittel-          dampf    angereicherten Hilfsgas,

       dtas        zum        Ab-          sorberbehälterdurch    den obern Teil des Spei  cherbehälters     strömt,        und,        dier        dortigen    Flüs  sigkeit     zit        vermeiden.    Dies     kann        durch    einen  Schirm     oder        dadurch        erreicht    werden,

   dass  man das Hilfsgas von dem     Källtemitt.elkonden          sat    schon in der Leitung 19     abtrennt        und    das       Kältemmttelkondensat        zum    Flüssigkeitsinhalt  im     S.peiehergefäss    26     ablaufen    lässt, wobei das  Hilfsgas zum untern Teil :der     Absorberschlange     17 oder zum     Absorberbehälter    27     geleitet    wird.

    Durch .solche Massnahmen     wird    eine Verdamp  fung von     alikumuiliertem        Kältemittelkonden-          sat    im     Hilfsgasstrom        verhindert,

          was    den  Effekt     des        Absorbersystems        herabsetzen        und     auch     eine    nicht     erwünschte        Umverteilung    von       akkumuliertem        flüssigem        Kältemittel    in der       unilaufenden        Absorptionslösung    verursachen       würde.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Betriebe eines mit Hilfs- gas thermostatisch gesteuerten Absorptionskälteapparates, in welchem flüs siges Kältemittel zeitweise :
    dem normalen Um lauf der Absorptonslösiu"c durch das Kocher , und Absorbersystem entzogen und in einem Speicherbehälter aufgespeichert wird, um eine Anpassung der Kältemitteskonzentration in der Absorptianslösung an veränderliche Be- triebsverhältnisse zu erreichen, dadurch ge- kennzeichnet,
    dass die mittels eines Thermostates ein- und ausgeschaltet wird, wobei die bei Einschaltung der Flüsszgkeitsumlauifpumpe auftretenden Veränderungen in,
    der Verteilung der Absorp tionslösung im Umlaufsystem mir Rückfüh rung des im Speicherbehälter aufgespeicherten Flüssigen Kältemittels in die umlaufende Ab- sorptionslösung verwendet werden.
    1I. Vorrichtung zur des Verfahrens nach Patentanspruch I mit, einer thermostatis,eh ein und ausschaltbaren Flüs- sigkeitsumlaufpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur .Speicherung von flüssigem Kälte- mittel vargesehener Behälter (26)
    und der Absorberbehälter (271) ein kommunizierendes System bilden, welches an die Saugseite der Flüssigkeitsun ilaufpumpe angeseh:
    lossen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach I, da durch gekennzeichnet., dass auch nach Abschal tung der Pumpe die das Absorbersysteni durchlaufende Absorptionslösung mit gespei- chertem flüssigem Kältemittel vermischt wird..
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass bei eingeschalteter Pumpe der Vorrat. an reicher Lösung im Ab- sorberbchälter zusammen mit dem Flüssig- keitsinhalt in dem Speicherbehälterein Volu men hat,
    das grösser als die Hälfte des gesam ten Inhaltes von Absorptionslösiuig in dem Kälteapparat ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, da.ss der Vorrat an rei cher Lösung im Absorberbehälter zusammen mit dem Flüssigkeitsinhalt im Speicherbehäl, ter ein Volumen hat., :das 70e/0:
    des gesamten Inhaltes an in dem Kälte apparat übersteigt. 4. Vorrichtung nach Unteranspnich 2, da durch gekennzeichnet, dass das Flüssigkehs- volumen indem Speicherbehälter zwischen 30 und 50% des gesamten Flüssigkeitsvolumens der beiden Behälter zusammen liegt.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Mittel: zur Vergrösse rung der Quantität. au Absorptionslösung, die nach Abschaltung der Pumpe von dsm Kocher und dem Absorbersy stem zu dem Abgabebehäl ter fliesst. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, ,dadurch gekennzeichnet, @dass das Umlauf- system der Absorptionslösung eine luftge kühlte Absorbersehlange aufweist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, d.ass die beiden Be hälter zusammen zu einem horizontal liegen den Zylinderform aufweisenden Behälter ver einigt sind, wobei dieser durch eine Scheide wand in zwei Abteile geteilt ist, von denen das eine den Absorberbehältter des Apparates bildet.
    und. reiche Lösung von einer Absorber- schlarnge empfängt, während das andere den Cpeieherbehälter für flüssiges Kältemittel bil det, das ihm von dem Verdampfersystem 7u- geführt wird. 8.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da- durch gekennzeichnet, dass die zwei durch eine Scheidewand getrennten Behälter über zwei Leitungen miteinander in Verbindung stehen, wobei die eine dieser Leittalgen,
    um eine An gleichung der Kältemittelkonzentration der Flüssigkeitsinhalte in beiden Behältern zu för- @dern, ausser einer Mündung unter dem Flüs sigkeitsspiegel zusätzlich über dem Boden des Speicherbehälters eine Öffnung- besitzt und mit der andern, reiche Lösung zum Kocher des Apparates führenden Leitung verbunden ist.
    9. VorTieht;ung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Be hälter mit Leitungen verbunden sind, wobei eine davon über dem Boden des Speicher behälters in diesem einmündet.
CH317256D 1951-04-26 1952-04-24 Verfahren zum Betriebe eines mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparates und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH317256A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE317256X 1951-04-26
SE30452X 1952-04-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH317256A true CH317256A (de) 1956-11-15

Family

ID=26654402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH317256D CH317256A (de) 1951-04-26 1952-04-24 Verfahren zum Betriebe eines mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparates und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH317256A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120478B (de) * 1958-06-11 1961-12-28 Electrolux Ab Verfahren zur Anpassung des Gesamtdruckes an die jeweils herrschende Kuehllufttemperatur in luftgekuehlten und mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten und Absorptionskaelteapparat zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1135500B (de) * 1958-08-25 1962-08-30 Howa Sangyo Kabushiki Kochervorrichtung eines mit inertem Hilfsgas arbeitenden Absorptions-Kaelteaggregates
DE1139135B (de) * 1959-06-03 1962-11-08 Atlas As Einrichtung an kontinuierlich wirkenden Absorptionskuehlmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120478B (de) * 1958-06-11 1961-12-28 Electrolux Ab Verfahren zur Anpassung des Gesamtdruckes an die jeweils herrschende Kuehllufttemperatur in luftgekuehlten und mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten und Absorptionskaelteapparat zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1135500B (de) * 1958-08-25 1962-08-30 Howa Sangyo Kabushiki Kochervorrichtung eines mit inertem Hilfsgas arbeitenden Absorptions-Kaelteaggregates
DE1139135B (de) * 1959-06-03 1962-11-08 Atlas As Einrichtung an kontinuierlich wirkenden Absorptionskuehlmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH317256A (de) Verfahren zum Betriebe eines mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparates und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE685909C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Absorptionskaelteapparaten
DE1211229B (de) Anlage zum Erzeugen von Kaelte oder Waerme mit einer Absorptionskaeltemaschine
DE970146C (de) Verfahren zum Betriebe von mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten
DE536737C (de) Absorptionskaelteapparat
DE501093C (de) Verfahren zur Erhoehung des Fluessigkeitsumlaufs in Verdampfern von Kaeltemaschinen
DE448586C (de) Verfahren zur Foerderung der Absorptionsfluessigkeit in Absorptions-Kuehlapparaten
DE630082C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von intermittent arbeitenden Absorptionskaelteapparaten
DE1962050C3 (de) Absorptions Kälteanlage und Ver fahren zum Betreiben derselben
DE963779C (de) Verfahren zum Betriebe von mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE535721C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Schnellstromverdampfern
DE650312C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von intermittenten Absorptionskaelteapparaten
DE533948C (de) Absorptionskuehlapparat
DE275445C (de)
DE596570C (de) Verfahren zum Betriebe von Absorptionskaelteapparaten
DE626929C (de) Intermittent arbeitender Absorptionskaelteapparat
AT128327B (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung von aus einigen hintereinander geschalteten Gliedern bestehenden, insbesondere für Zuckersaft, Maischen und Salzlösungen der chemischen Industrie bestimmten Schnellstromverdampfern.
DE482056C (de) Kuehlapparat nach dem Absorptionsverfahren
DE645612C (de) Verfahren zum Abstellen der Beheizung von intermittierend arbeitenden Absorptions-kaelteapparaten am Schlusse der Kochperiode durch einen Thermostaten
DE493694C (de) Verfahren zur Rueckfuehrung der Loesungsmittelkondensate aus dem Verdampfer bei periodisch arbeitenden Absorptionskaelteapparaten
DE564792C (de) Verdampfer fuer Kaeltemaschinen
DE607060C (de) Kontinuierlich wirkende Niederdruck-Absorptionsmaschine mit einem gemeinsamen, mit neutralem Gas gefuellten Absorptions- und Verdampfungsraum
DE570276C (de) Verfahren zum Verhindern des Einfrierens verfluessigten Arbeitsmittels im Verdampfer einer kontinuierlich wirkenden Absorptionskaeltemaschine
DE556002C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzielung einer Kochsaeure mit hohem SO-Gehalt bei der Herstellung von Cellulose nach dem Sulfitverfahren
AT132956B (de) Verdampfer für Absorptionskältemaschinen.