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DE533948C - Absorptionskuehlapparat - Google Patents

Absorptionskuehlapparat

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Publication number
DE533948C
DE533948C DE1930533948D DE533948DD DE533948C DE 533948 C DE533948 C DE 533948C DE 1930533948 D DE1930533948 D DE 1930533948D DE 533948D D DE533948D D DE 533948DD DE 533948 C DE533948 C DE 533948C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
absorber
liquid
evaporator
gas
absorption
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930533948D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE533948C publication Critical patent/DE533948C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B17/00Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type
    • F25B17/02Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type the absorbent or adsorbent being a liquid, e.g. brine
    • F25B17/06Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type the absorbent or adsorbent being a liquid, e.g. brine with the boiler and evaporator built-up as a unit in a tiltable or revolving arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Absorptionskühlapparat Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Absorptionskühlapparate, die ein indifferentes Gas enthalten und mit einem oder mehreren Pumporganen versehen sind, die von einem Teil der Absorptionsflüssigkeit gebildet werden, die dazu gebracht wird, sich relativ der umschließenden Apparatteile in solcher Weise zu bewegen, daß sie wie ein Pumpenkolben wirkt, der die gewünschte Bewegung der Gase zwischen dem Verdampfer und dem Absorber hervorruft. Bei den bekannten derartigen Anlagen finden Ventile oder Flüssigkeitssperren Verwendung. Da diese Elemente zu Störungen Veranlassung geben, werden erfindungsgemäß die Pumporgane so angeordnet, daß Verdampfer und Absorber immer miteinander in offener Gasverbindung bleiben, so daß Ventile oder Flüssigkeitssperren überflüssig werden.
  • Auf den beigefügten Zeichnungen werden als Beispiel einige Ausführungsformen der Erfindung gezeigt. Abb. i zeigt einen laut der Erfindung angeordneten, mit Unterbrechungen arbeitenden Absorptionskühlapparat im Längsschnitt, bei dem der ganze Apparat drehbar gelagert ist zu dem Zwecke, in Drehung versetzt zu werden. Abb. z zeigt einen Querschnitt durch den einen Behälter dieses Apparates, der abwechselnd als Kocher und Absorber wirkt. Abb.3 zeigt im Längsschnitt eine andere Ausführungsform eines mit Unterbrechungen arbeitenden Kühlapparates, der drehbar aufgehängt ist und sich für eine pendelnde Bewegung eignet. Abb. 4 ist ein Querschnitt durch den Kocher und Absorber dieses Apparates. Abb.5 zeigt einen gemäß der Erfindung angeordneten, gleichmäßig arbeitenden Absorptionskühlapparat im Längsschnitt, bei dem der ganze Apparat drehbar gelagert ist und sich im Betriebe dreht. Abb: 6 -zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen ebenso gleichmäßig arbeitenden Absorptionskühlapparat, der nur aus stillstehenden Teilen besteht, und die Abb. 7 und 8 zeigen Abänderungen von Einzelheiten zu diesem letztgenannten Kühlapparat.
  • Bei der in den Abb. i und a gezeigten Ausführungsform bezeichnen A und B die beiden Behälter des mit Unterbrechung arbeitenden Kühlapparates, von welchen A abwechselnd als Kocher und Absorber wirkt und B als Kondensator und Verdampfer. Die Behälter A und B stehen durch zwei konzentrische Rohre C und D miteinander in Verbindung. Das Rohr C ist in dem Rohr D so angebracht, daß der Behälter und das Rohr ein geschlossenes Zirkulationssystem bilden, wie von den in der Abb. i eingezeichneten Pfeilen angedeutet wird. Die beiden zylindrischen Behälter A und B nebst den Verbindungsrohren C und D sind drehbar in zwei festen Lagern E und F gelagert, so daß sie um ihre gemeinsame Achse in Drehung versetzt werden können. Der Behälter A enthält Absorptionsflüssigkeit (in der Regel Wasser) sowie das Kühlmedium, das zweckmäßig aus Ammoniak besteht und zum größeren oder geringeren Teile in dem ersteren absorbiert ist. Der ganze Apparat ist im übrigen mit einem nichtabsorbierbaren,-indifferenten Gas, z. B. Stickstoff, gefüllt, das einen verhältnismäßig hohen Druck, geeignet etwa 6 Atm., besitzt. Der Behälter A ist durch eine feste Scheidewand W, in deren Mitte das innere Rohr C mit einem Ende befestigt ist, in zwei Räume G und H aufgeteilt. Die Räume G und H stehen miteinander in Verbindung, und zwar teils durch ein (evtl. mehrere) spiral- oder schraubenförmiges Rohr I, das in die Zwischenwand so eingesetzt ist, daß ein Ende im Raum G mündet und das andere im Raum H und das Rohr teilweise in die Absorptionsflüssigkeit eintaucht und teils durch mehrere in der Zwischenwand W angebrachte kurze Rohre oder öffnungen K solcher Form, daß sie durch Adhäsion mit Flüssigkeit gefüllt gehalten werden, auch wenn sie bei der Drehung des Apparates über die Oberfläche der Absorptionsflüssigkeit im Behälter A gehoben werden. Das Rohr I bildet in dieser Weise eine Spiralpumpe, die bei der Drehung des Apparates in der vom Pfeil in der Abb. a angegebenen Richtung bei jeder Umdrehung eine gewisse Menge Gas und Absorptionsflüssigkeit aus dem Raum G aufnimmt und diese zum Raum H hinüberpumpt, wobei die Flüssigkeitsmenge wie ein Pumpenkolben wirkt, der das Gas vor sich her in das Rohr I treibt. Durch dieses Pumpen steigt der Druck und auch der Flüssigkeitsspiegel etwas im Raum H, wie in der Abb. z angedeutet wird. Das Gas kann, weil die Rohre K mit Flüssigkeit gefüllt sind, durch diese Rohre zum Raum G nicht zurückströmen, dagegen wird aber- die Absorptionsflüssigkeit allmählich durch die Rohre K und zurück zum Raum G geleitet. Das Gas strömt darum statt dessen vom Raum H durch das Rohr C zum Behälter B, von wo es später durch das Rohr D zum Raum G zurückkehrt.
  • Der Behälter A rotiert, teilweise in ein Wasserbad eintauchend, in einem Behälter l11. Das Wasserbad wird mittels eines Bunsenbrenners N oder in einer anderen geeigneten Weise erhitzt. Der Behälter B wiederum rotiert teilweise in einem mit Kühlwasser beschickten Behälter L. Das Kühlwasser wird durch die Rohre R und O zugeführt. Durch Umstellung eines zwischen die Rohre R und O eingesetzten Dreiwegeventils T kann die Kühlwasserzufuhr zu L unterbrochen werden, und das Kühlwasser wird statt dessen durch das Rohr S zum Behälter 11I geleitet, wenn man die Absorptionsflüssigkeit im Behälter A kühlen will. Das Kühlwasser rinnt von den Behältern L und M durch Randablaufrohre P bzw. U zum Ablauftrichter K. Um die Behälter A und B und die Rohre C und D in Drehung zu versetzen, kann man z. B. Federkraft anwenden, einen elektrischen Motor oder eine vom Kühlwasser getriebene, kleine Turbine. Wenn die Kühlung mit Luft erfolgt, kann man beispielsweise einen elektrischen Motor anwenden, der sowohl den Apparat wie auch einen Ventilator für die Zuführung von Kühlluft antreiben kann.
  • Der oben beschriebene Apparat arbeitet in folgender Weise. Nachdem die Behälter A und B in der vom Pfeil in der Abb. a angegebenen Richtung in Drehung versetzt worden sind, wird die Absorptionsflüssigkeit im Behälter A mittels des Brenners N aufgewärmt. Hierbei wird aus der Absorptionsflüssigkeit Ammoniakgas abgetrieben, das zusammen mit den in den Apparat eingeschlossenen, indifferenten Gasen mittels der Spiralpumpe I in der oben beschriebenen Weise durch das Rohr C hinüber zum Behälter B gepumpt wird, der mittels zum Behälter L zugeführten Kühlwassers gekühlt wird. Als Folge hiervon wird das Ammoniakgas im Behälter B kondensiert, während das indifferente Gas durch das Rohr D zum Behälter A zurückkehrt. Nachdem auf diese Weise eine ausreichende Menge Ammoniak in flüssiger Form im Behälter B gesammelt wurde, wird die Wärmezufuhr zum Behälter A unterbrochen, und die Kühlwasserzufuhr wird durch die Umstellung des Dreiwegeventils T vom Behälter L zum Behälter 11I umgeschaltet, so daß die Absorptionsflüssigkeit im Behälter A abkühlt. Unter der so eingeleiteten Absorptions- und Kühlungsperiode wird das durch das System gepumpte, indifferente Gas bei seiner Strömung durch den Behälter B mit Ammoniakgas angereichert, das allmählich in diesem Behälter verdampft. Im Behälter A wird das Ammoniäkgas von der Absorptionsflüssigkeit absorbiert, während das indifferente Gas nach B zurückgeht, um eine neue Menge Ammoniakgas nach A mitzunehmen usw. Wenn Ammoniak auf diese Weise im Behälter B verdunstet, wird Wärme gebunden, die aus der Umgebung genommen wird, d. h. in diesem Falle das Wasser im Behälter L, das gefriert und an den Wänden des Behälters B festhaftet. Durch Anwendung der Spiralpumpe I erreicht man auf diese Weise eine wirksame und gleichmäßige Strömung der - Kühlmediumsdämpfe zwischen dem - Verdampfer B und dem Absorber A. Um die Bedienung des Kühlapparates zu erleichtern, kann man es so einrichten, daß die Unterbrechung der Wärmezufuhr zum Behälter A und die Umschaltung des Dreiwegeventils T selbsttätig geschieht, z. B. durch eine Vorrichtung, die bei einer bestimmten Temperatur in Wirkung tritt.
  • Die Rohre C und D erfüllen infolge der gezeigten konzentrischen Anordnung eine doppelte Aufgabe. Während der Aufwärmungsperiode werden -die von A durch C nach B strömenden, verhältnismäßig warmen Gase von den von B durch D nach A strömenden kälteren gekühlt, wodurch von A evtl. mitgerissene Feuchtigkeit im Rohr C kondensiert. Dies wird mit einem Durchmesser ausgeführt, der absatzweise (oder evtl. allmählich) kleiner wird - von A nach B gerechnet -, wodurch Tropfen, die auskondensiert werden, nach A zurückrinnen. Auch während der Kühlperiode werden die von A durch C nach B strömenden Gase von den von B durch D nach A strömenden gekühlt, wodurch die Kühlwirkung verbessert wird.
  • Bei der in den Abb. 3 und 4 gezeigten vereinfachten Ausführungsform des mit Unterbrechung arbeitenden Kühlapparates bezeichnen a und b die beiden Behälter, von welchen ä abwechselnd als Kocher und Absorber wirkt und b abwechselnd als Kondensator und Verdampfer. Die Behälter a und b sind durch zwei Rohre c und d, die in diesem Falle nebeneinanderliegen (s. Abb. ¢), fest miteinander verbunden. Die beiden Behälter a und b sind nebst den Rohren c und d mittels Zapfen m drehbar auf zwei feste Stützen e und f aufgehängt, so daß sie um die erwähnten Zapfen in eine pendelnde Bewegung versetzt werden können. Der Behälter a enthält die Absorptionsflüssigkeit und das zum größeren oder kleineren Teil in dieser absorbierte Kältemittel. Der ganze Apparat ist im übrigen auch in diesem Falle mit einem indifferenten Gas, z. B. Stickstoff, mit einem Druck von etwa 6 Atm. gefüllt. Der Behälter a ist durch eine feste Zwischenwand k, die sich vom oberen Teil des Behälters zwischen den Mündungen der beiden Rohre c und d hindurch ein Stück unter die Oberfläche der Absorptionsflüssigkeit erstreckt, in zwei Räume g und h aufgeteilt, die unter dem Spiegel der Absorptionsflüssigkeit miteinander in offener Verbindung stehen und die durch die Rohre c bzw. d mit dem Behälter b verbunden sind.
  • Das Pumporgan, das dazu dient, eine wirksame und gleichmäßige Strömung der Kältedämpfe zwischen dem Absorber a und dem Verdampfer b hervorzurufen, wird in diesem Falle von der in den Behälter a mit dessen Zwischenwand k eingeschlossenen Absorptionsflüssigkeit gebildet. Wenn der Apparat um die Zapfen min eine pendelnde Bewegung versetzt wird, wird nämlich die Flüssigkeit im Behälter a so verschoben, daß die Flüssigkeitsflächen auf beiden Seiten der Wand k wie Pumpenkolben wirken, die abwechselnd die Gasräume g und la vergrößern und verkleinern. Man erhält deshalb auf diese Weise einen Strom des Gases vom Raum g durch das Rohr c zum Behälter b und von diesem durch das Rohr d zum Raum lt, wenn der untere Teil des Behälters a nach links schwenkt (Abb.4) und der Gasraum rechts der Wand k dadurch verringert wird, und einen Strom der Gase von h durch d, b und c. nach g, wenn der Behälter a in der entgegengesetzten Richtung schwenkt. In den Räumen g und h sind feste Prallflächen n angeordnet, die bei den erwähnten Schwingungen des Apparates einen Teil der Absorptionsflüssigkeit auffangen, die danach, wenn der Behälter zurückschwingt, in die entsprechenden Räume g und h herunterbraust, wodurch die Absorption lebhafter wird. Im übrigen arbeitet der in den Abb. 3 und 4 gezeigte Apparat in derselben Weise wie oben - im Zusammenhang mit den in den Abb. i und 2 gezeigten - beschrieben.
  • Bei dem in der Abb.5 gezeigten, gleichmäßig arbeitenden Kühlapparat, der mit besonderem Absorber und Kocher versehen ist, bezeichnet i den Absorber, 2 den Verdampfer, der in diesem Falle als spiralförmiges Rohr ausgebildet ist, und 3 den Kocher, der mittels einer geeigneten, auf der Zeichnung nicht gezeigten Anordnung erwärmt werden kann. Der Absorber i und der Verdampfer 2 stehen auch in diesem Falle durch zwei konzentrische Rohre 4 und 5 miteinander in Verbindung. Rohr 4 ist in dem Rohr 5 angebracht, und zwar in solcher Weise, daß die Teile i, 2, 4 und 5 ein geschlossenes Zirkulationssystem bilden, das von den in der Abb. 5 eingezeichneten Pfeilen angedeutet wird. Der Absorber i ist des weiteren fest mit dem Kocher 3 mittels eines Rohres 6 verbunden, dessen Inneres durch eine den Absorber i umgebende Kondensatorschlange 7 und ein Rohr 8, das zweckmäßig in den ringförmigen Raum zwischen den Röhren 4 und 5 verlegt ist, mit dem nächst dem Verdampfer 2 liegenden Teil des Rohres 4 in Verbindung steht. Der Kocher 3, der Absorber i und der Verdampfer 2 nebst dem obenerwähnten, diese verbindenden Rohre sind mittels Zapfen 9 drehbar in zwei festen Lagern io gelagert, so daß sie um diese Zapfen herum in Drehung versetzt werden können. Der Kocher 3 und der Absorber i enthalten beide Absorptionsflüssigkeit (gewöhnlich Wasser) nebst Kältemittel, was auch hier aus Ammoniak besteht und zum größeren oder kleineren Teil in der Flüssigkeit absorbiert ist. Der ganze Apparat ist im übrigen mit einem nicht absorbierbaren, indifferenten Gas, z. B. Stickstoff, unter verhältnismäßig hohem Druck gefüllt.
  • Der Absorber i ist, ebenso wie in der in der Abb. i gezeigten Ausführungsform, durch eine Zwischenwand i i in zwei Räume 12 und 13 geteilt, die miteinander in Verbindung stehen, teils durch eine Spiralpumpe 14 derselben Art wie die in der Abb. i gezeigte Ausführungsform und teils durch eine Anzahl in der Zwischenwand i i angebrachter kurzer Rohre oder Öffnungen 15, die einen so kleinen Durchmesser haben oder mit einer solchen porösen Masse gefüllt sind, daß sie durch Adhäsion mit Flüssigkeit -gefüllt gehalten werden, auch wenn sie bei der Drehung des Apparates über die Fläche der im Absorber i befindlichen Absorptionsflüssigkeit gehoben werden. Die Spiralpumpe 14 wird deshalb auch hier bei jeder Umdrehung eine gewisse Menge Gas und Absorptionsflüssigkeit vom Raum 12 zum Raum 13 hinüberpumpen, von welchem das Gas durch das Rohr 4 zum Verdampfer 2 strömt, während die Flüssigkeit allmählich zum Raum 12 durch die Rohre 15 zurückkehrt. Im Kocher 3 ist eine Spiralpumpe 16 angebracht, die bei jeder Umdrehung eine gewisse Menge Flüssigkeit aufnimmt und diese durch die Kühlschlange 17 zum Absorber i leitet. Im Absorber i--ist eine ähnliche Spiralpumpe 18 angebracht, die dazu dient, dem Kocher ammoniakreiche Absorptionsflüssigkeit vom Absorber zuzuleiten. Um den Wärmebedarf des Apparates zu verringern, kann man zweckmäßig einen (in der Abbildung nicht gezeigten) Temperaturwechsler zwischen den auf diese Weise zum und- vom Kocher gepumpten Flüssigkeiten anordnen. Sowohl der Absorber i als auch die Kühlschlange 17 und die Kondensatorschlange 7 drehen sich teilweise in einem Behälter i9, dem Kühlwasser durch ein Rohr 2o zugeführt wird und von wo es durch die überlaufrohre 21 abläuft.
  • Unter der langsamen Drehung des Apparates wird die Absorptionsflüssigkeit im Kocher 3 aufgewärmt, wobei aus der Flüssigkeit Ammoniakgas abgetrieben wird, das durch das Rohr 6 zur Kondensatorschlange 7 abgeht, in der es kondensiert wird. Von der Kondensatorschlange wird auf diese Weise dem Verdampfer 2 Ammoniak in Flüssigkeitsform durch das Rohr 8 gleichmäßig zugeführt, wobei das Ammoniak infolge der Verlegung des Rohres 8 in den Zwischenraum zwischen den Rohren 4 und 5 von den Vom Verdampfer strömenden kalten Gasen abgekühlt wird, ehe es in den Verdampfer kommt. Gleichzeitig pumpt die Spiralpumpe 14 in der oben beschriebenen Weise indifferentes Gas vom Absorber i durch das Rohr -. zum Verdampfer 2. In diesem wird das Gas mit Ammoniak angereichert, das nach und nach in diesem Behälter verdampft und darauf durch das Rohr 5 zum Absorber i zurückkehrt. In diesem wiederum wird das Ainmoniakgas von der Absorptionsflüssigkeit absorbiert, während das indifferente Gas zum Verdampfer 2 zurückgeht, um eine neue Menge Ammoniakgas zum Absorber i mitzuführen usw. Wenn das Ammoniakgas auf diese Weise im Verdampfer verdunstet, wird Wärme gebunden, die aus der Umgebung genommen wird. Durch die Spiralpumpe i8 wird die ammoniakreiche Absorptionsflüssigkeit vom Absorber i zum Kocher 3 gepumpt, während die Pumpe 16 ammoniakarme Flüssigkeit vom Kocher durch die Kühlschlange 1; zum Absorber i pumpt, wo die Flüssigkeit wieder Ammoniakgas absorbiert usw. Bei diesem Apparat kann natürlich das Verhältnis zwischen der kreisenden Absorptionsflüssigkeit und dem transportierten Gas durch geeignete Abmessungen der Gaspumpe 14. und der Flüssigkeitspumpen 16 und 18 nach Belieben gewählt werden.
  • Der in der Abb. 6 gezeigte, ebenfalls gleichmäßig arbeitende Kühlapparat, dem indessen entgegen dem vorigen bewegliche Teile fehlen, besteht aus dem Absorber 25, dem Verdampfer 26 und dem eigentlichen Kocher 27, der mittels einer geeigneten, auf der Zeichnung nicht gezeigten Anordnung erhitzt wird. Der Absorber 25 ist durch Zwischenböden 28 in eine Anzahl Kammern 29 aufgeteilt - die eine über die andere-, und jede dieser Kammern steht durch einen Heber 30 mit der nächst darunterliegenden in Verbindung, so daß jede Kammer bis zu einer gewissen Höhe mitFlüssigkeit gefüllt werden kann, die durch die Höhe des Hebers bestimmt ist, wonach die Flüssigkeit durch den Heber schnell zu der nächst darunterliegenden Kammer abfließt. Jede Kammer 29 steht des weiteren durch ein Rohr 31 mit dem Verdampfer 26 in Verbindung, in dem eine Anzahl Schalen 32 übereinander angebracht sind, um eine große Verdunstungsfläche zu erzielen. DieseSchalen sind so bemessen, daß das flüssige Ammonialc gezwungen wird, über deren Kanten und an den Wänden des Verdampfers entlang von einer Schale zu der nächst darunterliegenden zu fluten. Um das Ammoniak so lange wie möglich auf den Wänden des Verdampfers zu lassen, können diese zweckmäßig auf der Innenseite mit einem Metalldrahtnetz o. dgl. bekleidet sein. Die unterste Kammer 29 des Absorbers 25 steht durch das Rohr 33 mit zwei zusammengekoppelten Vorlagen 34 und 35 in Verbindung, von welchen die letztere durch ein u-förmiges Rohr 36 mit dem Kocher 27 in Verbindung steht. Dieser, der auf einem höheren Niveau als der Absorber 25 liegt, steht durch ein Rohr 37, das sich durch die Vorlagen 35 und 34 erstreckt, mit der obersten Kammer 29 des Absorbers 25 für die Zuführung ammoniakarmer Absorptionsflüssigkeit zu dieser in Verbindung. Der Kocher 27 steht weiter durch einen Flüssigkeitsabscheider 38, einer Kondensatorschlange 39 und einem Labyrinth 40, das leicht Flüssigkeit, aber nur schwerlich Gase durchläßt, mit dem oberen Teil des Verdampfers 26 in Verbindung. Der Absorber 25 wird teilweise von einem Kühlmantel 41 umgeben, dem durch das Rohr 42 Kühlwasser zugeführt wird und von wo es durch das Rohr 43 zu einem Kühlwasserbehälter 44 abgeht, der die Kondensatorschlange 39 und teilweise auch den Flüssigkeitsabscheider 38 umschließt, der auch mit Kühlflanschen 45 für dessen Kühlung mit Luft versehen ist. Der Apparat ist auch in diesem Falle mit einem nicht absorbierbaren, indifferenten Gas, z. B. Stickstoff, gefüllt, dessen Druck im Absorber und Verdampfer während des Betriebes bis zu zo bis 2o Atmosphären betragen soll.
  • Bei Erhitzung des Kochers 27 wird aus der in diesem befindlichen Absorptionsflüssigkeit Ammoniakgas abgetrieben, das den Flüssigkeitsabscheider 38 in einer zickzackförmigen Bahn passiert, wobei mitgerissene Feuchtigkeit abgetrennt wird und zur Kondensatorschlange 39 geht. In dieser, die von Kühlwasser umgeben wird, kondensiert dasAmmoniakgas. Von der Kondensatorschlange 39 wird auf diese Weise Ammoniak in Flüssigkeitsform durch das Labyrinth 40 gleichmäßig zum Verdampfer 26 zugeführt, worin es sich in der oben beschriebenen Weise über die Schalen 32 ausbreitet. Die ammoniakarme Absorptionsflüssigkeit gelangt von Kocher 27 durch das Rohr 37 zur obersten Kammer des Absorbers 25, wobei sie auf dem Wege einen Teil ihrer Wärme an die in den Vorlagen 35 und 34 befindliche Absorptionsflüssigkeit abgeben darf, die auf dem Wege vom Absorber zum Kocher ist. Hierdurch wird die für die Abtreibung erforderliche Wärmemenge verringert. Die vom Kocher kommende Flüssigkeit wird dann weiter von dem Kühlwasser im Kühlmantel 4, des Absorbers gekühlt, durch den das Rohr 37 hindurchgeht.
  • Da ein mehr oder weniger gleichmäßiger Strom ammoniakarmer Absorptionsflüssigkeit auf diese Weise der obersten Kammer 29 im Absorber durch das Rohr 37 zugeführt wird, füllt sich diese Kammer zuerst. Die steigende Flüssigkeitsoberfläche in der Kammer wirkt hierbei wie ein Pumpenkolben, der das vorher in der Kammer befindliche Gas durch das entsprechende (oberste) Rohr 31 zum Verdampfer 26 austreibt. Wenn die Flüssigkeit bis zu einem gewissen Stande gestiegen ist, wird die Kammer durch den obersten Heber 30 indessen schnell wieder geleert. Die sinkende Flüssigkeit saugt hierbei durch das oberste Rohr 31 wieder Gas vom Verdampfer ein. Dieses vom Verdampfer eingesaugte Gas ist von Ammoniakdämpfen angereichert, die bei der nächsten Füllung der Kammer 29 von der einströmenden ammoniakarmen Absorptionsflüssigkeit absorbiert werden. Das bei der Füllung der Kammer zum Verdampfer wieder ausgetriebene Gas wird hierdurch, praktisch genommen, frei von Amri@oniakdämpfen. Dieser Verlauf wiederholt sich in jeder der darunterliegenden Kammern 29. Man erhält also bei der Strömung der Absorptionsflüssigkeit durch den Absorber eine Anzahl Einsaugungen in den Absorber eines gewissen Volumens ammoniakreichen Gases und die entsprechende Anzahl Austreibungen ausgewaschenen Gases.
  • Da die Absorptionsflüssigkeit der obersten Kammer 29 kontinuierlich zugeführt wird, also _auch während des Entleerens der 'Kammer durch den Heber, wird die Gasmenge, die bei jedem Entleeren in die Kammer eingesaugt wird, etwas geringer als die Flüssigkeitsmenge, die die Kammer unter einem ganzen Pumpenschlag, d. h. einem Füllen und einem Entleeren, passiert. Ein praktischer Wert für das Verhältnis zwischen der gepumpten Gasmenge und der durch die Kammer passierten Flüssigkeitsmenge ist o,8 bis o,9. Die Menge gepumpten Gases wächst natürlich mit der Anzahl Kammern 29. Ist diese Anzahl beispielsweise to, so ist die Gasmenge, die gepumpt wird, 8- bis 9mal so groß wie die durch den Absorber passierte Flüssigkeitsmenge.
  • Die ammoniakreiche Absorptionsflüssigkeit von der untersten Kammer 29 des Absorbers rinnt durch das Rohr 33 zu den- Vorlagen 34 und 35 ab. Von hier aus wird sie zum Kocher 27 durch Erhitzung des längeren Schenkels des u-förmigen Rohres 36 gedrückt. Bei dessen Erhitzung wird-nämlich die in ihm befindliche Ammoniaklösung zum Kochen gebracht, wodurch dessen spezifisches Gewicht so weit herabgesetzt wird, daß die Flüssigkeit in das Rohr steigt und in den Kocher 27 überströmt.
  • In der Abb. 7 wird eine etwas geänderte Ausführungsform der Kammer 29 des Absorbers gezeigt, deren Aufgabe es ist, die Wirkung der Absorption nebst der Menge gepumpten Gases zu vergrößern. Die Absorptionsflüssigkeit von einer oberen Kammer kann sich beim Eintritt in die Barunterliegende Kammer über eine im oberen Teil der letzteren angebrachte Schale.47 ausbreiten. Die Schale ist so bemessen, daß sie fast bis zu den Wänden der Kammer reicht, von diesen aber durch einen engen Spalt 48 getrennt ist. Die Schale ist außerdem mit einer Anzahl feiner Löcher 49 versehen, durch die sie langsam entleert wird, wenn keine Absorptionsflüssigkeit zugeführt wird. Wenn Absorptionsflüssigkeit von der oberen Kammer durch den Heber zuströmt, füllt sich in erster Linie die Schale 47, wonach die Flüssigkeit über die Ränder der Schale fließt. Im Spalt 48 begegnet die Flüssigkeit dem vom Raum unter der Schale hindurchgedrungenen Gas, welches durch das Rohr 31 zum Verdampfer ausgetrieben werden soll, wodurch man eine wirksame Absorption erhält. Wenn die untere Kammer ihrerseits geleert und eine neue Gasmenge vom Verdampfer eingesaugt wird, bleibt' in der Schale 47 ein Teil der Flüssigkeit zurück, die allmählich durch das Loch 49 während der Einsaugungsperiode heruntertropft. Auf diese Weise entsteht bereits beim Einströmen des Gases in die Kammer 29 eine partielle Absorption, wodurch mehr Gas eingesaugt wird.
  • Die Menge Absorptionsflüssigkeit, die durch den Absorber 25 (Abb. 6) strömt, ist natürlich von dem Niveauunterschied zwischen der Flüssigkeitsoberfläche im Kocher 27 und dem Einlauf der Flüssigkeit in den Absorber abhängig. Wenn man einen kräftigeren Flüssigkeitsstrom und damit auch einen kräftigeren Gasaustausch zwischen dem Absorber und dem Verdampfer wünscht, kann man beispielsweise den Kocher 27 so anordnen, wie in der Abb.8 gezeigt wird. Im Kocher 27 ist hier ein engerer, aber höherer Behälter 51 angebracht, der durch Öffnungen 52 mit dem Kocher 27 in Verbindung steht. Vom unteren Teil des Kochers 27 geht ein Rohr 53 aus, in dem die Flüssigkeit durch Erhitzung des Rohres so zum Steigen gebracht werden kann, daß sie in den Behälter Si überfließt. Die Flüssigkeit wird dann von diesem Behälter 51 zum Absorber durch das Rohr 37 abgeleitet. Wenn dem Rohr 53 keine Wärme zugeführt wird, fließt die Flüssigkeit durch die Öffnungen 52 vom äußeren Behälter zum inneren, wobei sich das Niveau in S i etwas tiefer stellt als in 27. Wird dagegen dem Rohr 53 Wärme zugeführt, so wird ein Pumpen der Flüssigkeit vom äußeren Behälter zum inneren stattfinden, und wenn dieses Pumpen kräftiger als das Abfließen durch die öffnungen 52 ist, so wird das Flüssigkeitsniveau in ,5 i höher als in 27 zu stehen kommen, wodurch ein kräftigerer Flüssigkeitsstrom durch den Absorber erhalten wird.
  • Die oben beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen dürfen nur als ein Beispiel betrachtet werden und können natürlich auf verschiedene Weise in ihren Einzelheiten weiter geändert werden, ohne daß man von dem Prinzip der Erfindung abweicht. So können z. B. die kontinuierlich arbeitenden Kühlapparate für Kühlung mit Luft ausgeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absorptionskühlapparat mit indifferentem ' Gas, der für eine Strömung des Gaskältemitteldampfgemisches zwischen dem Verdampfer und dem Absorber mit einem oder mehreren Pumporganen versehen ist, die von einem Teil der als Pumpenkolben wirkenden Absorptionsflüssigkeit gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumporgane so angeordnet sind, daß Verdampfer und Absorber immer miteinander in offener Gasverbindung bleiben.
  2. 2. Absorptionskühlapparat gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenanordnung von einem (oder mehreren) spiral- oder schraubenförmigen Rohr i oder 14 gebildet wird, das teilweise in die Absorptionsflüssigkeit taucht und sich durch eine in den drehbar gelagerten Absorber (A oder i) eingesetzte Scheidewand (W oder i i) streckt, die den Absorber in zwei Räume (G und H oder 12 und 13) teilt, die jede durch eine Leitung (D, C oder 5, 4) in offener Verbindung mit dem Verdampfer (B oder 2) stehen, wobei die Scheidewand mit Öffnungen (K oder 15) versehen ist, daß dieselben durch Adhäsion mit Flüssigkeit gefüllt gehalten werden, auch wenn sie bei der Drehung des Apparates über die Oberfläche der Absorptionsflüssigkeit gehoben werden.
  3. 3. Absorptionskühlapparat gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß * die Pumpenanordnung von dem schwenkbar aufgehängten Absorber (a) mit einer in diesen eingesetzte Zwischenwand (k) gebildet wird, die sich ein Stück unter die Fläche der Absorptionsflüssigkeit erstreckt und den Absorber in zwei Gasräume (g und h) teilt, die jeder durch eine Leitung (c, d) in offener Verbindung mit dem Verdampfer (b) stehen, so daß diese Gasräume bei Versetzen des Apparates in eine pendelnde Bewegung durch Verschiebung der Absorptionsflüssigkeit abwechselnd vergrößert und verkleinert und die Gase hierdurch in Strömung versetzt werden.
  4. 4. Absorptionskühlapparat gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenanordnung von in den Absorber eingesetzten Zwischenböden (28) gebildet wird, die den Absorber in eine Anzahl übereinanderliegender Kammern (29) aufteilen, die durch Heber (30) miteinander verbunden sind, die dazu dienen, die Kammern periodisch von Absorptionsflüssigkeit zu entleeren und die nächste zu füllen, wobei jede Kammer durch ein Rohr (V) in offener Verbindung mit dem Verdampfer (26) steht, durch welches Rohr die Gase bei Senkung und Steigung der Flüssigkeitsfläche in der Kammer dazu gebracht werden, vom bzw. zum Verdampfer zu strömen.
  5. 5. Absorptionskühlapparat gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verdampfer (26) eine Anzahl übereinander angebrachter Schalen (32) o. dgl. angeordnet sind, die so bemessen sind, daß das Kältemittel gezwungen wird, über deren Kanten und an den Wänden des Kältegenerators entlang von einer Schale zu der nächst Barunterliegenden zu rinnen.
  6. 6. Absorptionskühlapparat gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Verdampfers auf der Innenseite mit einem Metalldrahtnetz o. dgl. bekleidet sind.
  7. 7. Absorptionskühlapparat gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Teilen der Kammern (29) Schalen (47) angebracht sind, die so bemessen sind, daß sie sich fast bis zu den Wänden der Kammern erstrecken, von diesen aber durch enge Spalten getrennt werden, und welche Schalen mit feinen Löchern (49) versehen sind, durch die sie langsam entleert werden, wenn keine Absorptionsflüssigkeit zugeführt wird.
DE1930533948D 1929-09-03 1930-08-31 Absorptionskuehlapparat Expired DE533948C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE533948X 1929-09-03

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DE533948C true DE533948C (de) 1931-09-23

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ID=20311442

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DE1930533948D Expired DE533948C (de) 1929-09-03 1930-08-31 Absorptionskuehlapparat

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DE (1) DE533948C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2538157A3 (de) * 2011-06-24 2013-06-19 Viessmann Werke GmbH & Co. KG Periodisch arbeitende Sorptionsvorrichtung

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EP2538157A3 (de) * 2011-06-24 2013-06-19 Viessmann Werke GmbH & Co. KG Periodisch arbeitende Sorptionsvorrichtung

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