DE882697C - Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Loesungs- und Dispersionsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Loesungs- und DispersionsmittelnInfo
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- DE882697C DE882697C DEP28013A DEP0028013A DE882697C DE 882697 C DE882697 C DE 882697C DE P28013 A DEP28013 A DE P28013A DE P0028013 A DEP0028013 A DE P0028013A DE 882697 C DE882697 C DE 882697C
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 9. JULI 1953
p 28013 IVa/ 12 a D
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Lösungs- und Dispersionsmitteln, hauptsächlich eines bei normaler Temperatur
flüssigen Lösungsmittels, das durch Verdampfung aus einem darin gelösten Medium ausgetrieben
wird. Ein wesentliches Anwendungsgebiet für die Erfindung besteht darin, nach der Imprägnierung
von Gegenständen, wie z. B. Wärmeisolationselementen mit einer ein Lösungsmittel und ein Imprägnierungsmittel
enthaltenden Flüssigkeit, das Lösungsmittel zurückzugewinnen, nachdem die Flüssigkeit in- Berührung mit den Gegenständen gebracht
worden ist.
Der Hauptzweck der Erfindung liegt darin, diese Rückgewinnung durch Kondensierung des verdampften
Lösungsmittels vorzunehmen,- ohne daß gleichzeitig in dem Gas vorhandener Wasserdampf
in den festen Aggregatzustand übergeführt wird und dadurch den Kondensationsverlauf beeinträchtigt.
Ferner bezweckt die Erfindung, das in einem Luftstrom verdampfte Lösungsmittel durch Kondensation
mit Hilfe eines gegenüber vorbekannten Ausführungen erheblich vereinfachten Apparates auf
eine Energie sparende und deshalb vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus vorteilhafte Weise in
weitgehendem Ausmaß zurückzugewinnen.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand der eine beispielsweise Ausführungsform veranschaulichenden
Zeichnungen näher erläutert werden, wobei auch andere für die Erfindung kennzeichnende
Eigenschaften angegeben werden sollen.
Fig. ι ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des- oberen Teils eines Apparates nach der Erfindung, und
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene schaubildliehe
Ansicht des unteren Teils dieses Apparates.
Der in den Zeichnungen dargestellte Apparat umfaßt
zweckmäßig zwei doppelgeschossig übereinander
angeordnete Teile. Der in Fig. ι gezeigte obere Teil enthält eine in der Horizontalehene rechteckige
Imprägnier- und Trockenkammer io. Diese
Kammer ist dazu bestimmt, einen Korb· m mit nur
zwei Vertikalwänden 14 aufzunehmen, die mit ihren oberen Enden an einem Decked 17 befestigt sind. An
den Unterkanten der Wände ist ein Gitter i<6 befestigt,
während ein oberes Gitter 18 beweglich
zwischen den Wänden 14 angeordnet ist. Der Raum
zwischen den Gittern 16, 18 und den Wänden 114 ist
dazu bestimmt, mit idem zu imprägnierenden Material, z. B. Tsolationsplatten ader -paketen^o, ausgefüllt
zu werden. Diese Platten oder Pakete sind vorteilhaft aus abwechselnd ebenen und gewellten
Papierblättern zusammengesetzt. Die Pakete 20 stehen über den ganzen Querschnitt des Korbes mit
ihren an den Enden offenen Innenksanälen hochkant nebeneinander und werden in dieser Lage von dem
oberen Gitter 18 gehalten. Der mit dem M'aterial 20 geifüllte Korb wird an einem Tragbügel 21 angehoben
und durch Hinabsenken in vertikaler Richtung in 'die Kammer 110 eingesetzt, bis die um 900
nach unten abgebogenen Flansche 22 des Deckels 22 auf dem Boden einer Rinne für eine Flüssigkeitsdichtung
24 zur Anlage kommen, so daß in der Kammer enthaltene Gase: aus· dieser nicht austreten
können.
An die Kammer iio> ist ein Zirkcilationssystem angeschlossen,
das einen Kanal 26 enthält, der mit dem unteren Teil der Kammer in Verbindung steht umd
sich aufwärts zu einem höheren Niveau als dem des Gitters 18 erstreckt, wenn sich der Korb 12 in der
in Fig. ι gezeigten Lage befindet. Der Kanal 26 ist
mit der Saugseite eines Gebläses .28 verbunden, dessen Druckseite mit einem Kanal 30 in Verbindung
steht. In diesem Kanal 30-ist ein Kondensator 32 angeordnet. Dieser Kondensator besitzt
einen Zulauf 34 und einen Ablauf 36 für Kühlwasser, das eine durch Jahreszeit und Klima bedingte,
z. B. zwischen 4 und 250 C wechselnde Temperatur hat. D^r Kanal 30 findet seine Fortsetzung
in zwei Abzweigungen 3 8,40, von denen die erstere, 38, über dia Kanäle 42, 44 und 46 mit der Kammer
10 in Verbindung steht. Hierbei mündet .der Kanal 46 seitlich in die Kammer unterhalb des Deckels 17,
aber oberhalb des Gitters 18, wie bei 48 angedeutet ist. Im Kanal 46 sind Heizkörper 50 mit einem
Einlaß 52: und einem Auslaß 54 für ein Heizmedium, z. B. Dampf, vorgesehen. Von dem Kanal 30 zweigt
an einer zwischen dem Gebläse 08 und dem Kondensator 32 belegenen Stelle ein Kanal 56 ab, der an
■die Rückleitung 44 angeschlossen ist. Ein zu der
Kammer 10 zurückkehrender Luftstrom kann teilweise
durch einen Kanal 58 geleitet werden, der .parallel -zu dem Kanal 44 verläuft und unterhalb der
Heizkörper 50· mündet. In den Kanälen sind Ventiloder Drosselklappen 6oy 62, 64 und 66 angeordnet,
um die. verschiedenen Gasströme in einer weiter unten näher zu erläuternden Weise auf die Kanäle
ziu verteilen. An einer Stolle zwischen dem Gebläse
und dem Kondensator 32 geht ein von einem Ventil 70 kontrolliertes Ventilationsrohr 68 von
dem Kanal 30 ab in die umgebende Auß'enluft. 6«
Der Zweigkanal 40 mündet am Boden eines Tieftemperaturkondensator 72, der mit einem flüssigen
Kältemittel, vorzugsweise einer Salzlösung, beispielsweise Wasser und Calciumchlorid, arbeitet und
zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Gitter 74,76 besitzt, die als Unterlage für Schichten
78 und 80 aus Verteilungselementen für das Kältemittel, vorzugsweise Tonringen an sich bekannter
Art, dienen. Zwischen den beiden Gittern 74, 76 ist eine bzw. sind mehrere Verteilerrinnen 82 für das
Kältemittel angeordnet, deren längs verlaufende obere Kanten in der bsi 84.angedeuteten Weise gezahnt
oder auf'ähnliche Weise mit Einschnitten versehen sein können, um die gleichmäßige Verteilung
des Kältemittels über das untere Tonringlager 78 zu erleichtern. Während sich die Gitter 74, 716 und die
Tonringlager 78, 810. in waagerechter Richtung über die ganze Querschnittsfläche des Kondensators 72
erstrecken, weisen die Rinne oder Rinnen 82 eine geringere Ausdehnung in der Richtung senkrecht
zur Zeichnungsebene auf, damit das über die gezahnten Kanten 84 strömende Kältemittel möglichst
gleichmäßig über das Lager 78 verteilt wird. Während das oben beschriebene Zirkulationssystem
gegen die umgebende Außenluft abgeschlossen ist, besitzt der Kondensator 72 eine Verbindung zu
einem Behälter 86, der mit einem Kranz von Löchern 88 und einem zur Außenluft offenen Kanal
90 versehen ist. Auf einem oberhalb der Löcher 88 angeordneten Gitter 92 befindet sich eine Schicht
ringförmiger Elemente derselben Art wie die Elemente 78, 80. Der Oberteil des Kondensators 72
ist über eine durch das Ventil 60 kontrollierte Leitung 81 mit dem Kanal 42 verbunden. Um
Wärmeverlustendurch Strahlung entgegenzuwirken, sind Teile der Anlage, z.B. der Kondensator 72,
wärmeisoliert, wie bei 95 angedeutet ist.
Eine Kältemaschine 96 (Fig. 2), die in beliebiger bekannter Bauart ausgeführt sein kann, ist durch
Leitungen 100,102 mit einem Wärmeaustauscher 98
bekannter Art verbunden. Das Kältemittel tritt in den Wärmeaustauscher 98 durch eine Leitung 104
ein, und nach Herabkühlung auf eine Temperatur unter 0° C, zweckmäßig —15° C oder darunter,
wipd es durch eine Leitung raö und ein Ventil 108
zu der Rinne bzw. den Rinnen 82 gepumpt, wodurch die Vertei'lungsringe 78 mit Kältemittel besprengt
werden. Ein Zweig-i 10 der Leitung 10 mündet in
das Innere des Abzugskondensators 86 oberhalb der Schicht 94, so daß auch diese mit Kältemittel besprengt
wird. Vom Boden des Behälters 86 wird diese Flüssigkeit durch eine Leitung Γ12 zu der
Rinne bzw. den Rinnen 82 geleitet.
Im unteren Stockwerk der Anlage sind zweckmäßig zwei ein Imprägniermittel, z. B. Bitumen
oder Asphalt, und ein Lösungsmittel, z. B. Trichloräthylen oder andere Chlorwasserstoffverbindungen
ähnlicher Art, enthaltende Tankbehälter j 14 und 116
angeordnet. Das zu verwendende Bitumen ist zweckmäßig von einetr Sorte, die bei Zimmertemperatur
hart und spröde ist. Die Tankbehälter sind vorteil-
haft mit einer Zwischenwand 118 versehen, die sie
in zwei Abteilungen aufteilt. Jede dieser Abteilungen hat oben eine Öffnung, die normalerweise durch
einen Deckel 120 verschlossen ist. Vom Unterteil der Abteilungen des Tankbehälters 116 gehen Rohrleitungen
12-1, 123 aus, die durch Ventile 122 kontrolliert
werden und die mit einer Rohrleitung 1124
über zwei Zweigleitungen 126 und 128 verbunden sind, welche ihrerseits über eine zugehörige Rohrverbindung
134 bzw. 136 mit der Saug- bzw. Druckseite einer von einem Motor 132 angetriebenen
Pumpe 130 in Verbindung stehen. In diese Rohrleitungen sind Ventile 138, 140, 142, 144 und 146
so eingebaut, daß Flüssigkeit von den Leitungen .15 121, 123 zu der Leitung 124 oder umgekehrt gepumpt
werden kann, während die Pumpe 130 stets in· derselben Richtung umläuft. In derselben Weise
sind die beiden Abteilungen des Tankbehälters 1114 mit Ableitungen 148 und 150 versehen, die durch
Ventile 152 kontrolliert werden und an den Einlauf einer von einem Motor 156 angetriebenen Pumpe
154 angeschlossen sind. Der Auslauf der Pumpe 154 steht über eine von einem Ventil kontrollierte
Leitung 158 mit der Leitung 124 in Verbindung.
Die Leitung 124 mündet am Boden des Kanals 26 neben der Kammer 10. Obgleich die Imprägnierflüssigkeit von einem jeden der beiden Tankbehälter 116 und 114 aus der Kammer 10 zugeleitet werden kann, wird die Flüssigkeit im praktischen Betrieb vorzugsweise in dem Tankbehälter 116 gespeichert. Sobald die Kammer bis zu einem höher als das Gitter 18 liegenden Niveau 162 gefüllt ist, stoppt ein Relais 164 bekannter Bauart selbsttätig die Pumpe. Nachdem das Material 20 imprägniert worden ist, kann die Überschußflüssigkeit durch ihr Eigengewicht in den Tankbehälter zurückfließen, obgleich es zwecks Zeitersparnis vorteilhafter ist, für diese Rückführung die Pumpe 130 einzusetzen. An den Enden der Rohre 121, 123, 148 und 150 in den Tankbehältern sind Scheiben 166 befestigt, die Siebkörper 168 tragen, welche das Eindringen fester Partikel in die Kammer 10 verhindern sollen, Die Siebkörper können zwecks Besichtigung und Reinigung mit Hilfe von Stangen 170 abgehoben werden. Die Imprägnierflüssigkeit kann in dem Tankbehälter 116 bereitet werden, wobei das in fester Form vorliegende Imprägniermittel in Stücken und das Lösungsmittel flüssig durch die oberen Öffnungen in den Behälter eingebracht werden. Mit Hilfe der Pumpe 130 wird das Lösungsmittel in Zirkulation versetzt, und zwar durch die Leitungen 121 und 123, die Leitungen 128, 134, 136, 124 und 158, eine Leitung 172, ein Ventil 173 und einen Ejektor 174, der Mündungen in beiden Abteilungen des Tankbehälters 116 besitzt und zur Aufgabe hat, dem Lösungsmittel eine hohe Geschwindigkeit zu erteilen, um die Auflösung der festen Imprägniermittelstücke zu erleichtern. Währenddessen ist ein Ventil 176 in die Leitung 124 geschlossen. Normalerweise wird jedoch, wie bereits erwähnt, die Imprägnierflüssigkeit in gewünschter Konzentration im Tankbehälter 116 gespeichert, während die Bereitung neuer Imprägnierflüssigkeit im Tankbehälter 114 erfolgt. Zu diesem Zweck ist die Leitung 15S mit Abzweigungen 178, deren Enden zu Ejektoren r8o ausgeformt sind, versehen. Die Ejektoren sind in diesem Tankbehälter von an beiden Enden offenen Rohrstutzen 182 umgeben, die dazu beistimmt sind, die Flüssigkeit in Turbulenz zu bringen. In die Abzweigungen. 178 sind Ventile 184 eingebaut. Die Flüssigkeit kann mit Hilfe einer Pumpe 154 durch den Tankbehälter umgewälzt werden, wobei die Ventile so eingestellt sind, daß eine offene Verbindung zwischen den. Rohren 148, 150 und 178 vorbanden ist.
Die Leitung 124 mündet am Boden des Kanals 26 neben der Kammer 10. Obgleich die Imprägnierflüssigkeit von einem jeden der beiden Tankbehälter 116 und 114 aus der Kammer 10 zugeleitet werden kann, wird die Flüssigkeit im praktischen Betrieb vorzugsweise in dem Tankbehälter 116 gespeichert. Sobald die Kammer bis zu einem höher als das Gitter 18 liegenden Niveau 162 gefüllt ist, stoppt ein Relais 164 bekannter Bauart selbsttätig die Pumpe. Nachdem das Material 20 imprägniert worden ist, kann die Überschußflüssigkeit durch ihr Eigengewicht in den Tankbehälter zurückfließen, obgleich es zwecks Zeitersparnis vorteilhafter ist, für diese Rückführung die Pumpe 130 einzusetzen. An den Enden der Rohre 121, 123, 148 und 150 in den Tankbehältern sind Scheiben 166 befestigt, die Siebkörper 168 tragen, welche das Eindringen fester Partikel in die Kammer 10 verhindern sollen, Die Siebkörper können zwecks Besichtigung und Reinigung mit Hilfe von Stangen 170 abgehoben werden. Die Imprägnierflüssigkeit kann in dem Tankbehälter 116 bereitet werden, wobei das in fester Form vorliegende Imprägniermittel in Stücken und das Lösungsmittel flüssig durch die oberen Öffnungen in den Behälter eingebracht werden. Mit Hilfe der Pumpe 130 wird das Lösungsmittel in Zirkulation versetzt, und zwar durch die Leitungen 121 und 123, die Leitungen 128, 134, 136, 124 und 158, eine Leitung 172, ein Ventil 173 und einen Ejektor 174, der Mündungen in beiden Abteilungen des Tankbehälters 116 besitzt und zur Aufgabe hat, dem Lösungsmittel eine hohe Geschwindigkeit zu erteilen, um die Auflösung der festen Imprägniermittelstücke zu erleichtern. Währenddessen ist ein Ventil 176 in die Leitung 124 geschlossen. Normalerweise wird jedoch, wie bereits erwähnt, die Imprägnierflüssigkeit in gewünschter Konzentration im Tankbehälter 116 gespeichert, während die Bereitung neuer Imprägnierflüssigkeit im Tankbehälter 114 erfolgt. Zu diesem Zweck ist die Leitung 15S mit Abzweigungen 178, deren Enden zu Ejektoren r8o ausgeformt sind, versehen. Die Ejektoren sind in diesem Tankbehälter von an beiden Enden offenen Rohrstutzen 182 umgeben, die dazu beistimmt sind, die Flüssigkeit in Turbulenz zu bringen. In die Abzweigungen. 178 sind Ventile 184 eingebaut. Die Flüssigkeit kann mit Hilfe einer Pumpe 154 durch den Tankbehälter umgewälzt werden, wobei die Ventile so eingestellt sind, daß eine offene Verbindung zwischen den. Rohren 148, 150 und 178 vorbanden ist.
Die beiden Abteilungen in den Behältern 114 und
116 enthalten vorteilhaft Imprägnierungsflüssigkeit
mit verschiedener Konzentration an Imprägniermittel.
Aus dem Material 20 verdampftes und in dem wassergekühlten Kondensator 32 kondensiertes
Lösungsmittel und Wasser fließendurch eineLeitung 186 zu einem Abscheidebehälter 188, wo die Leitung
unter dem Niveau eines Überlaufrohres 190 mündet. Das verwendete Lösungsmittel ist von solcher Beschaffenheit,
daß es in Wasser unlöslich und von diesem durch den Unterschied im spezifischen Gewicht
abscheidbar ist. Trichloräthylen ist schwerer als Wasser und sammelt sich demzufolge im Boden
des Abscheidebehälters 188. Aus dem Unterteil des g0
Abscheidebehälters 188 heraus erstreckt sich ein Rohr 192 neben dem Behälter aufwärts zu einem
niedrigeren Niveau als dem des Rohres 190, wo es in ein vertikales Rohr 194 ausmündet, dessen oberes
Ende offen und bis zu einem geeigneten Niveau aufwärts gezogen ist. Wenn das Kondensat in den Abscheidebehälter
188 hineinfließt und sich in seine Bestandteile scheidet, preßt das Wasser das Lösungsmittel
aufwärts in das Rohr 192 und hinaus in das Rohr 194. Während man das Wasser durch das
Rohr 190 ablaufen läßt, folgt das Lösungsmittel dem Rohr 194, einem Rohr 196 und einem der
beiden von Ventilen 21010- kontrollierten Rohre 198
zum Behälter 114.
Die Salzlösung, die den Kühlkondensator 72
durchfließt, wo sie Lösungsmittel und Wasser aufnimmt, wird durch eine durch ein Ventil 204 kontrollierte
Leitung 2102 einem Behälter 201 zugeleitet. In diesem scheidet sich die Salzlösung inifolge des
Unterschiedes an spezifischem Gewicht von dem Lösungsmittel ab. Ein Rohr 206 ist an den Behälter
nahe an dessen Boden angeschlossen, wo sich das Lösungsmittel ansammelt. Weiter oben ist an
den Behälter 201 ein weiteres Rohr 208 angeschlossen. Beide Anschlußrohre können mit der
Saugseite einer von einem Motor 2112 angetriebenen
Pumpe 210 angeschlossen sein. Die andere Seite der Pumpe ist durch eine Leitung 2ü4 sowohl mit der
Leitung 104 als auch mit der Leitung 196 verbunden. Normalerweise wird mit Hilfe der Pumpe 210 Salzlösung
aus dem Behälter 2foi zu dem Wärmeaustauscher 98 und von dort zu dem Kondensator 72
gepumpt. Zwischenzeitlich aber wird durch dieselbe
Pumpe das im Behälter 201 angesammelte Lösungsmittel
zu dem Behälter 114 zurückgepumpt, was
durch die Anbringung von Ventilen 216, 218, 220
und '2·2ι2- zwecks Verstellung der verschiedenen erforderlichen
Verbindungen ermöglicht ist. Der Höhenstand der beiden Flüssigkeiten läßt sich mit
Hilfe eines Flüssigkeitsstandanzeigersi 223 kontrollieren.
Eine Leitung 224 verbindet den-Tanfcbebälter 1 iß
mit dem Innern des Kondensators 712:, um Verluste
an im Gasraum des Tankbehäilters befindlichen
Losungsinitteldampfen zu verhindern, wenn Flüssigkeit
in den Tankbehälter hinei.nigepu.mpt und demzufolge
Luft aus ihm hinausgetrieben wird.
Die Anlage arbeitet folgendermaßen: Nachdem
der Korb 12· mitsamt seinem Inhalt an Material 20 in die Kammer 10 eingesetzt worden ist, wird die
Pumpe 130 in Gang gesetzt. Sie pumpt die aus Lösungsmittel und Imprägniermittel bestehende
Flüssigkeit aus einer der Abteilungen des: Tankbehälters·
116 in die Kammer 10 hinein, bis das Niveau 162 erreicht ist, so daß das Material 20 vollständig
in die Flüssigkeit eintaucht und durchtränkt wird. Darauf wind der Überschuß an Flüssigkeit in
den Tankbehälter 116 zurückgepumpt. Nun wird der Ventilator 28 in Gang gesetzt und den Heizkörpern
501 Wärme zugeführt. Die Ventile im Zirkulationssystem
sind so eingestellt, daß annähernd der ganze Luftstrom durch die Kanäle 56 und! 44.hindurchgeht.
Während einer ersten kurzen Zeitspanne wird das Ventil 66 geöffnet, so daß ein Teil der Luft
durch den Kanal 58 strömt und daher nicht von den Heizkörpern 50 erwärmt wird. Hierdurch wird
sichergestellt, daß das im System enthaltene Gas. nur allmählich expandiert. Infolge der Temperaturerhöhung
im Zirkulationssystem aus diesem ausgetriebene Luft und verdampftes Lösungsmittel aus
dem Material 20 wird gezwungen, den Kondiensator 72 und den Behälter 86 -zu; durchströmen, wo die mit
der Luft mitfolgenden Dämpfe des Lösungsmittels kondensiert und auf diese Weise zurückgewonnen
werden. Wenn die zirkulierende Luft größere Mengen Lösungsmitteldämpfe aufgenommen hat,
wird das den Zugang zu dem Kondensator 32 kontrollierende
Ventil 62 geöffnet und das Ventil 64 in eine Schließlage geführt. Der Kanal 81 ist dann
durch das Ventil 60 versperrt. Ein Teil des. durch
das Gebläse 28 hindurchgehenden Gasgemisches tritt also in den Kondensator 32 ein. In ihm werden die
aus dem Material 20 ausgetriebenen Dämpfe bei einem der in dem Kondensator herrschenden Temperatur
entsprechenden Partialdruck kondensiert.
Das Material 20. enthält Wasser, das gleichfalls verdampft
und in dem Kondensator 32 kondensiert. Während auf diese Weise der Hauptteil des
Lösungsmittels -zurückgewonnen wird, enthält die Luft im Zirkulationssystem noch beträchtliche
Mengen Lösungsmittel. Deshalb wird nach einiger Zeit das. Ventil 6ίο>
geöffnet, so daß ein Teil der Luft nach Vorkühlung im Kondensator 32 zum Durchströmen
durch den Tieftemperaturkondensator 72 gebracht wird, wo sie auf die übeir das Tonringlager
78 strömende Salzlösung trifft. Hierdurch werden die Lösungsmitteldampfe kondensiert und ihr
Partialdruck in der zirkulierenden Luft auf den niedrigen Wert gesenkt, welcher der Temperatur
der Salzlösung entspricht. Etwa mit dem aufwärts gerichteten Luftstrom mitfolgende Tropfen werden
in dem oberen Tonringlager 80 abgeschieden. Die Luft wird durch den Kanal 81 zu dem Kanal 44
zurückgeführt.
Ein Teil der im Apparat befindlichen Luft wird
also während dieser Trocknungsphase durch den Tieftemperaturkondensator 72 geleitet. Dies hat zur
Folge, daß der in der Luft und im Material 00 enthalteneRes't
anLösungsmittel weitgehend verringert wird. So hat sich herausgestellt; daß der Gehalt an
Trichloräthylen in mit Bitumen imprägnierten Paketen auf weniger als 1 bis 2% des Gewichtes des
imprägnierten Materials, herabgedrückt wird. In
diesem Fall wird während der Trodknungsphase die Temperatur der Luft bei ihrem Eintritt in die
Kammer 10 auf rund i6o° C gesteigert. Bei dieser
Temperatur geht dasLösungsmittel aus den Paketen 20 und dem Innern des Materials, aus dem sie bestehen,
z. B. der Papier fasern, nicht nur durch Diffusion ab, sondern auch 'durch Wegkochen, wodurch
sich die für das Austreiben des Lösungsmittels erforderliche Zeitspanne erheblich verkürzt. Dies ist
auch deswegen von Bedeutung, weil ein Lösungsmittel von der Art Trichloräthylen od. dgl. niedrige
Viskosität besitzt und demzufolge in das Materialinnere, wie beispielsweise die Papierfasern, ein-
dringt, so daß diese vollständig mit Bitumen durchtränkt werden. Da der Hauptteil des Lösungsmittels
im Wasserkondensator 32- zurückgewonnen wird
und nur ein Teil dar zirkulierenden Luftmasse während einer kurzen Zeitspanne den Tieftemperaturkondensator
72. zu durchströmen braucht, kann die Leistungsfähigkeit der Kältemaschine 96 in sehr
mäßigen Grenzen gehatten werden. Im Kondensator 72 kondensiert auch in der Luft mitgenommenes
Wasser, das zusammen mit der Salzlösung abfließt. Aus diesem Grund kommt es im Kondensator 7a
nicht zu Eisbildung, wodurch der störungsfreie Betrieb
des Apparates gefährdet werden könnte. Der wesentliche Kältebedarf im Kondensator 72 ist auf
eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne begrenzt. Dann ist er freilich hoch. Da aber eine Salzlösung
benutzt wird, die zwischen dem Wärmeaustauscher 98 und dem Behälter 21011 zirkuliert, der auch
zwischen diesen Bedarfsspannen eine erhebliche Menge Salzlösung enthalten kann, tritt eine Auf- no
speicherung von Kälte ein, die während der regelmäßig .stoßweise wiederkehrenden Belastungsspitzen
ausgenutzt wind.
Nachdem die Rückgewinnung des Lösungsmittels
abgeschlossen ist, wird der Korb 12. etwas angehoben,
so daß eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Innern der Kammer 10 und der sie
umgebenden Außenluft hergestellt wird. Das Gebläse 28 bleibt in Gang, das Ventil 70 wird geöffnet,
und der Durchgang durch den Kondensator 32 undi
den Kanal 56 wird gesperrt. Dies bewirkt, daß nunmehr Frischluft das .Material 20 durchspült und es
abkühlt. Diese Luft verläßt den Apparat durch das Rohr 68. '
Dia Erfindung ist nicht, auf idie dargestellte und
beschriebene Ausführungsform 'begrenzt, sondern
läßt sich in vielfacher Hinsicht im Rahmen des ihr zugrunde liegenden Leitgedankens albwandeln. So
läßt sich das Verfahren nach der Erfindung beispielsweise bei Oberflächenbehandlung von Gegenständen,
z. B. Anstreichen mit einer ein Lösungsmittel enthaltenden Flüssigkeit, anwenden, und
ferner bei dem chemischen Reinigen von Kleidungsstücken, sobald eine andere Flüssigkeit als Wasser
zur Verwendung kommt.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zur Zurückgewinnung von Lösungs- und Dispersionsmitteln bei Imprägnierung von Gegenständen, z. B. Platten aus faserigem Werkstoff, mit einer Lösung, bestehend aus einem Imprägnier- und einem Lösungsmittel, wobei die Vorrichtung eine ao Imprägnierkammer, in die die Gegenstände eingebracht werden, ein an diese Kammer angeschlossenes Kreislaufsystem und ein Gebläse zur Erzeugung eines Umlaufs eines mittels eines Heizkörpers erwärmten Gases durch den Durchgang und die Imprägnierkammer zum Zweck der Überführung des aus dem Gegenständen abgedunsteten Lösungsmittels zu einem Flächenkondensator umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang mit einem zweiten Kondensator (Kontaktkondensator yz) in Verbindung steht, in dem sich eine Kühlflüssigkeit von höherer Temperatur als dem Gefrierpunkt deis Lösungsmittels in einer im Wege des Gases liegenden Schicht ausbreitet, daß an den letztgenannten Kondensator Leitungen (202, 208, 214, 104, 106) für eine' 'Umwälzung der Kühlflüssigkeit zwischen dem Kondensator und einem sie unter o° C kühlenden Wärmeaustauscher (98) mit voneinander getrennten Durchgängen, nämlich einem für die Kühlflüssigkeit und einem für ein Kältemittel von einer Kältemaschine (96), angeschlossen sind und daß: zwischen diesen Leitungen ein Abscheidetank (2D1I) angeordnet ist, in dem sich unter dem Einfluß der Schwerkraft Kühlflüssigkeit und darin kondensiertes Lösungsmittel voneinander scheiden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenkondensator (32) in den Kanal (26, 30) eingesetzt ist, der die Auslaßseite der Imprägnierkammer (10) mit dem Einlaß in den Kontaktkondensator (72) verbindet, so daß die von dar Imprägnierkammer kommende erwärmte Luft mit ihrem Gehalt an verdunstetem Lösungsmittel denFlächenkondensator (32) durchströmen muß, bevor sie den Kontaktkondensator (f2) erreicht, und daß ferner von der Auslaßseite des Flächenkondensators ein Kanal (38) mit Anschluß an die Einlaßseite der Imprägnierkammer (10) abgeht, durch welchen Luft in letztere zurückgeleitet wird, ohne durch den Kontaktkondensator zu gehen.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Ventil (60,64) zur Regelung der durch den Kontaktkondensator (72) strömenden Luftmenge.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Kanäle (56, 58), welche einen Umlauf der Luft im Kreislaufsystem unter Berührung sowohl der Kondensatoren (32, 72) als auch des Heizkörpers (50) gestatten.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Kontaktkondensator (72) dadurch in das Kreislaufsystem einbezogen ist, daß seine Auslaßseite durch einen Kanal (81) mit der Einlaßseite der Imprägnierkammer (10) verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenkondensator (312) zum Arbeiten bei einer Temperatur über o° C eingerichtet ist, während der Kontaktkondensator (72) eine Flüssigkeit enthält, vorzugsweise in Form der Wasserlösung eines solchen Salzes, daß in beiden Kondensatoren ein Niederschlag von Wasser in festem Aggregatzustand· verhindert wird.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreislaufsystem über den Kontaktkondensator (72) mit der Außenluft in Verbindung steht.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Kreislaufsystem mit der Außenluft verbindender Kanal zu einem mit Kühlflüssigkeit gespeisten Tieftemperaturkondensator (86) des Kontakttyps ausgebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung ein Sammeltank (201) großen Raumgehaltes für die Kühlflüssigkeitsumwälzung angeordnet ist, so daß die gesamte Kühlnüssigkeitsmenge wesentlich größer als die jeweils im Kontaktkondensator (72) befindliche Flüssigkeitsmengei ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeltank (201) gleichzeitig als Abscheidetank dient.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an den Flächenkondensator (32) angeschlossene Ablauf leitung (106) für Kondensat zu einem Abscheidebehälter (188) führt, von dessen unterem Teiil eine Steigleitung (192) zu einem unter einer Ablauf leitung (190) aus dem Behälter liegenden Niveau führt, so daß, wenn sich in dem Kondensator Lösungsmittel abscheidet, das schwerer ist als gleichzeitig kondensiertes Wasser, von dem Wasser aus der Steigleitung gedrängt wird, während letzteres selbst durch die Ablaufleitung abfließt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen15258 6.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE971810X | 1947-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE882697C true DE882697C (de) | 1953-07-09 |
Family
ID=20409664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP28013A Expired DE882697C (de) | 1947-09-18 | 1948-12-30 | Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Loesungs- und Dispersionsmitteln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE882697C (de) |
FR (1) | FR971810A (de) |
-
1948
- 1948-09-18 FR FR971810D patent/FR971810A/fr not_active Expired
- 1948-12-30 DE DEP28013A patent/DE882697C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR971810A (fr) | 1951-01-22 |
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