CH307789A - Stöpsel an Tablettenhülsen. - Google Patents
Stöpsel an Tablettenhülsen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Stöpsel an Tablettenhülsen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Stöpsel an T ablettenhülsen, der vorzugsweise aus einem pressbaren Kunststoff besteht. Der Stöpsel kann in die Hülse oder über diese greifen. Bei der Herstellung der Hülsen fallen diese in der Praxis naturgemäss nicht alle genau gleich lang aus. Infolgedessen ist die Gesamthöhe der Anzahl in die Hülsen zu verpaekenden Tabletten nicht immer gleich, weil die Tabletten in der Dicke Toleranzen aufweisen. Es ist daher üblich, naehdem eine Hülse mit der erwünschten Anzahl Tabletten gefüllt ist, auf die oberste Tablette einen Pfropfen Watte aufzusetzen, bevor die Hülse mit einem Stöpsel verschlossen wird. Der Stöpsel drückt den Wattepfropfen auf die Tabletten, so dass diese nicht mehr rütteln können, wodurch ein Brechen oder teilweises Verpullrern derselben ausgeschlossen ist. Das Einfügen der Waftepftopfen fordert eine extra Arbeit, die durch die Erfindung vermieden werden soll. Diese besteht darin, dass zum Festhalten der Tabletten in der Hülse an dem Stöpsel wenigstens ein in Längsrichtung federndes Organ befestigt ist, das in die Hülse hineinragt. Wenn der Stöpsel aus Kunststoff hergestellt wird, kann das federnde Organ beim Pressen mit dem töp- sei verbunden werden; es kann eine kleine Drahtspirale oder ein aus Blech gestanztes Krönehen mit Füsschen sein. Dieses Organ, die Feder oder die Füsschen, ist zweckmässig so lang, dass sie bei eingesetztem Stöpsel gegen die oberste Tablette drücken. In beiliegender Zeichnung sind einige Ausführungsbeispielc veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt und eine Ansieht der Unterseite eines Stöpsels, Fig. 2 irnd 3 variante Ausführungen. Der Stöpsel gemäss Fig. 1 bis 3 wird vorzugsweise aus einem pressbaren Kunst- stoff, zum Beispiel Plastik, hergestellt. Der Stöpsel gemäss Fig. 1 hat in üblicher Weise einen Kopf 1 und einen zylindrischen Teil 2. Um kleine Durchmesserdifferenzen zwischen dem zylindrischen Stöpselteil und der lichten Weite der Hülse auszugleichen, weist der erstere Rillen 2a auf. In der Bohrung des zylindrisehen Teils 2 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 federnde Zungen mit Füssehen 3 befestigt, welche nach innen umgebogen sind. Da diese Füsschen sehr dünn sind, federn sie unter leichtem Druck und drücken dadurch beim Einstecken des Stöpsels in die Hülse die Tabletten aufeinander. Die Füsschen 3 können aus einem gestanzten Stück bestehen oder als einzelne Zungen mit dem zylindrischen Teil 2 ! verbunden sein. Der Stöpsel gemäss Fig. 2 weist im zylindrischen Teil einen Ring 4 auf, an welchem die Zungen 5 befestigt sind. Die Zungen bilden ein Ganzes mit dem Ring, und deren freie Enden sind gemäss diesem Ausführungs- beispiel als Füsschen 6 nach aussen umgebogen Dasselbe Prinzip zeigt der Stöpsel gemäss Fig. 3. Dieser Stöpsel weicht aber insoweit von dem Stöpsel nach Fig. 1 und 2 ab, als die Bohrung des zylindrischen Teils 2 dem Aussendurchmesser der Hülse entspricht. Die federnden Zungen sind in gleicher Weise angeordnet wie in'Fig. 2. Als federndes Organ können auch andere, nicht gezeichnete elastische Qrgane dienen, beispielsweise Federn mit geeigneten Formen aller Art. PÄTENTANSPRUCH: Stöpsel an Tablettenhülsen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten der Tabletten in der Hülse an dem Stöpsel wenigstens ein in der Längsrichtung federndes Organ befestigt ist, das in die Hülse hineinragt. UNTERANSPRtCHE : 1. ! Stöpsel an T'ablettenhülsen nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ aus einer gewundenen Feder besteht. 2. Stöpsel an Tablettenhülsen naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ aus einer Anzahl Zungen besteht, die zu federnden Füssehen umgebogen sind. 3. Stöpsel an Tablettenhülsen nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen aus einem Stüek Blech gestanzt und kronenförmig gebogen sind. 4. Stöpsel an Tablettenhülsen nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ durch Pressen mit dem Stöpsel verbunden ist. 5. Stöpsel an Tablettenhülsen naeli Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel konzentriseh zu dessen zylindrischen Teil einen Ring mit kleinerem Dureh- messer als dieser aufweist, an welchem federnde Füsschen befestigt sind, welche in die Hülse hineinragen. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. freie Enden sind gemäss diesem Ausführungs- beispiel als Füsschen 6 nach aussen umgebogen Dasselbe Prinzip zeigt der Stöpsel gemäss Fig. 3. Dieser Stöpsel weicht aber insoweit von dem Stöpsel nach Fig. 1 und 2 ab, als die Bohrung des zylindrischen Teils 2 dem Aussendurchmesser der Hülse entspricht.Die federnden Zungen sind in gleicher Weise angeordnet wie in'Fig. 2. Als federndes Organ können auch andere, nicht gezeichnete elastische Qrgane dienen, beispielsweise Federn mit geeigneten Formen aller Art.PÄTENTANSPRUCH: Stöpsel an Tablettenhülsen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten der Tabletten in der Hülse an dem Stöpsel wenigstens ein in der Längsrichtung federndes Organ befestigt ist, das in die Hülse hineinragt.UNTERANSPRtCHE : 1. ! Stöpsel an T'ablettenhülsen nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ aus einer gewundenen Feder besteht.2. Stöpsel an Tablettenhülsen naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ aus einer Anzahl Zungen besteht, die zu federnden Füssehen umgebogen sind.3. Stöpsel an Tablettenhülsen nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen aus einem Stüek Blech gestanzt und kronenförmig gebogen sind.4. Stöpsel an Tablettenhülsen nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ durch Pressen mit dem Stöpsel verbunden ist.5. Stöpsel an Tablettenhülsen naeli Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel konzentriseh zu dessen zylindrischen Teil einen Ring mit kleinerem Dureh- messer als dieser aufweist, an welchem federnde Füsschen befestigt sind, welche in die Hülse hineinragen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL307789X | 1952-09-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH307789A true CH307789A (de) | 1955-06-15 |
Family
ID=19783542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH307789D CH307789A (de) | 1952-09-11 | 1952-10-10 | Stöpsel an Tablettenhülsen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH307789A (de) |
-
1952
- 1952-10-10 CH CH307789D patent/CH307789A/de unknown
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