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CH307789A - Stöpsel an Tablettenhülsen. - Google Patents

Stöpsel an Tablettenhülsen.

Info

Publication number
CH307789A
CH307789A CH307789DA CH307789A CH 307789 A CH307789 A CH 307789A CH 307789D A CH307789D A CH 307789DA CH 307789 A CH307789 A CH 307789A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stopper
tablet
resilient
sleeve
sleeves
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Luxor Plastics N V
Original Assignee
Luxor Plastics N V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Luxor Plastics N V filed Critical Luxor Plastics N V
Publication of CH307789A publication Critical patent/CH307789A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/26Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with means for keeping contents in position, e.g. resilient means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description


  
 



  Stöpsel an   Tablettenhülsen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Stöpsel an   T ablettenhülsen,    der vorzugsweise aus einem pressbaren Kunststoff besteht. Der Stöpsel kann in die Hülse oder über diese greifen. Bei der Herstellung der Hülsen fallen diese in der Praxis naturgemäss nicht alle genau gleich lang aus. Infolgedessen ist die Gesamthöhe der Anzahl in die Hülsen zu verpaekenden Tabletten nicht immer gleich, weil die Tabletten in der Dicke Toleranzen aufweisen. Es ist daher üblich, naehdem eine Hülse mit der erwünschten Anzahl Tabletten gefüllt ist, auf die oberste Tablette einen Pfropfen Watte aufzusetzen, bevor die Hülse mit einem Stöpsel verschlossen wird.

   Der Stöpsel drückt den Wattepfropfen auf die Tabletten, so dass diese nicht mehr rütteln können,   wodurch    ein Brechen oder teilweises   Verpullrern    derselben ausgeschlossen ist.



   Das Einfügen der   Waftepftopfen    fordert eine extra Arbeit, die durch die Erfindung vermieden werden soll. Diese besteht darin, dass zum Festhalten der Tabletten in der Hülse an dem Stöpsel wenigstens ein in   Längsrichtung    federndes Organ befestigt ist, das in die Hülse hineinragt. Wenn der Stöpsel aus   Kunststoff    hergestellt wird, kann das federnde Organ beim Pressen mit   dem töp-    sei verbunden werden; es kann eine kleine Drahtspirale oder ein aus Blech gestanztes Krönehen mit Füsschen sein. Dieses Organ, die Feder oder die Füsschen, ist zweckmässig so lang, dass sie bei eingesetztem   Stöpsel    gegen die oberste Tablette drücken.



   In beiliegender Zeichnung sind einige   Ausführungsbeispielc    veranschaulicht. Es zeigen:    Fig. 1    einen Querschnitt und eine Ansieht der Unterseite eines Stöpsels,
Fig. 2   irnd    3 variante Ausführungen.



   Der Stöpsel gemäss Fig. 1 bis 3 wird vorzugsweise aus einem   pressbaren Kunst-    stoff, zum Beispiel Plastik, hergestellt. Der Stöpsel gemäss Fig. 1 hat in üblicher Weise einen Kopf 1 und einen zylindrischen Teil   2.   



  Um kleine Durchmesserdifferenzen zwischen dem zylindrischen Stöpselteil und der lichten Weite der Hülse auszugleichen, weist der erstere Rillen   2a    auf. In der Bohrung des zylindrisehen Teils 2 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 federnde Zungen mit   Füssehen    3 befestigt, welche nach innen umgebogen sind. Da diese Füsschen sehr dünn sind, federn sie unter leichtem Druck und drücken dadurch beim Einstecken des Stöpsels in die Hülse die Tabletten aufeinander.



  Die Füsschen 3 können aus einem gestanzten Stück bestehen oder als einzelne Zungen mit    dem zylindrischen Teil 2 ! verbunden sein.   



   Der Stöpsel gemäss   Fig. 2    weist im zylindrischen Teil einen Ring 4 auf, an welchem die Zungen 5 befestigt sind. Die Zungen bilden ein Ganzes mit dem Ring, und deren  freie Enden sind gemäss diesem   Ausführungs-    beispiel als Füsschen 6 nach aussen umgebogen
Dasselbe Prinzip zeigt der Stöpsel gemäss Fig. 3. Dieser Stöpsel weicht aber insoweit von dem Stöpsel nach Fig. 1 und 2 ab, als die Bohrung des zylindrischen Teils   2    dem Aussendurchmesser der Hülse entspricht.



   Die federnden Zungen sind in gleicher Weise angeordnet wie   in'Fig.      2.    Als federndes Organ können auch andere, nicht gezeichnete elastische   Qrgane    dienen, beispielsweise Federn mit geeigneten   Formen    aller Art.



      PÄTENTANSPRUCH:   
Stöpsel an Tablettenhülsen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten der Tabletten in der Hülse an dem Stöpsel wenigstens ein in der Längsrichtung federndes Organ befestigt ist, das in die Hülse hineinragt.   



   UNTERANSPRtCHE :
1. ! Stöpsel an T'ablettenhülsen nach Pa-      tentansprueh,    dadurch   gekennzeichnet,    dass das federnde Organ aus einer gewundenen Feder besteht.



   2. Stöpsel an Tablettenhülsen naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,   dass    das federnde Organ aus einer Anzahl Zungen besteht, die zu federnden   Füssehen    umgebogen sind.



   3. Stöpsel an Tablettenhülsen nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen aus einem Stüek Blech gestanzt und kronenförmig gebogen sind.



   4. Stöpsel an Tablettenhülsen nach   Pa-    tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ durch Pressen mit dem Stöpsel verbunden ist.  



   5. Stöpsel an Tablettenhülsen   naeli    Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel konzentriseh zu dessen zylindrischen Teil einen Ring mit kleinerem   Dureh-    messer als dieser aufweist, an welchem federnde Füsschen befestigt sind, welche in die Hülse hineinragen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. freie Enden sind gemäss diesem Ausführungs- beispiel als Füsschen 6 nach aussen umgebogen Dasselbe Prinzip zeigt der Stöpsel gemäss Fig. 3. Dieser Stöpsel weicht aber insoweit von dem Stöpsel nach Fig. 1 und 2 ab, als die Bohrung des zylindrischen Teils 2 dem Aussendurchmesser der Hülse entspricht.
    Die federnden Zungen sind in gleicher Weise angeordnet wie in'Fig. 2. Als federndes Organ können auch andere, nicht gezeichnete elastische Qrgane dienen, beispielsweise Federn mit geeigneten Formen aller Art.
    PÄTENTANSPRUCH: Stöpsel an Tablettenhülsen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten der Tabletten in der Hülse an dem Stöpsel wenigstens ein in der Längsrichtung federndes Organ befestigt ist, das in die Hülse hineinragt.
    UNTERANSPRtCHE : 1. ! Stöpsel an T'ablettenhülsen nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ aus einer gewundenen Feder besteht.
    2. Stöpsel an Tablettenhülsen naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ aus einer Anzahl Zungen besteht, die zu federnden Füssehen umgebogen sind.
    3. Stöpsel an Tablettenhülsen nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen aus einem Stüek Blech gestanzt und kronenförmig gebogen sind.
    4. Stöpsel an Tablettenhülsen nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ durch Pressen mit dem Stöpsel verbunden ist.
    5. Stöpsel an Tablettenhülsen naeli Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel konzentriseh zu dessen zylindrischen Teil einen Ring mit kleinerem Dureh- messer als dieser aufweist, an welchem federnde Füsschen befestigt sind, welche in die Hülse hineinragen.
CH307789D 1952-09-11 1952-10-10 Stöpsel an Tablettenhülsen. CH307789A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL307789X 1952-09-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH307789A true CH307789A (de) 1955-06-15

Family

ID=19783542

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CH307789D CH307789A (de) 1952-09-11 1952-10-10 Stöpsel an Tablettenhülsen.

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CH (1) CH307789A (de)

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