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CH297647A - Vehicle wheel with elastic intermediate links. - Google Patents

Vehicle wheel with elastic intermediate links.

Info

Publication number
CH297647A
CH297647A CH297647DA CH297647A CH 297647 A CH297647 A CH 297647A CH 297647D A CH297647D A CH 297647DA CH 297647 A CH297647 A CH 297647A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vehicle wheel
washers
ring
wheel according
support
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Mantzel Albrecht-Wolf
Original Assignee
Mantzel Albrecht Wolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEM9094A external-priority patent/DE974723C/en
Application filed by Mantzel Albrecht Wolf filed Critical Mantzel Albrecht Wolf
Publication of CH297647A publication Critical patent/CH297647A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/10Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like
    • B60B9/12Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like in the form of sleeves or rings concentric with the wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  

  Fahrzeugrad mit elastischen Zwischengliedern.    Die Erfindung betrifft ein federndes     Fahr-     zeugrad, bei dem zwischen der Radnabe und  dem Radkranz elastische Zwisehenglieder an  geordnet sind.  



  Es sind federnde Fahrzeugräder bekannt,       bei    welchen zwischen der     Radiiabe    und dem  Radkranz einzelne, wie federnde Speichen  wirkende Zuisehenglieder vorhanden sind, wo  bei Hebel oder Gelenkführungen die Übertra  gung des Drehmonientes und die erforderliche  Seitenführung übernehmen. Hierbei sind nur  geringe Fede rwege möglich.  



  Ferner sind federnde Räder bekannt, bei  denen die Felge an der Radnabe durch ring  förmige, auf dem Umfang angeordnete  Gummibänder aufgehängt ist, ohne dass für  eine genügende Seitenführung gesorgt wäre.  Es handelt sieh hier also um den Ersatz der  üblichen elastischen Laufdecke in Form eines  luftgefüllten Gummireifens durch die Gummi  bänder. Derartige Räder besitzen ebenfalls  nur geringe Federwege.  



  Auch Räder für Sehienenfahrzeuge, bei  denen der Radkranz auf der Radnabe durch  zwisehengesehaltete Gummiseheiben gelagert  ist, ergeben wegen der rechteckigen, in radia  ler Riehtung bedeutend grösser als in axialer  Richtung gewählten Querschnitte ungenü  gende Federwege.  



  Das Fahrzeugrad mit elastischen Zwischen  e  gliedern zwischen der Radnabe und dein Rad  kranz gemäss vorliegender Erfindung zeich  net sieh dadurch aus, dass die elastischen    Zwisehenglieder als Gummiringe ausgebildet  sind, die einerseits an bezüglich der Radmit  telebene äussere, mit der Radnabe drehende  Ringseheiben uind anderseits an bezüglich die  ser Ebene innere, mit dem Radkranz drehende  Ringscheiben anvulkanisiert sind, wobei die  Breite der Gummiringe in axialer Richtung  grösser als ihre Stärke in radialer Richtung  ist und die innern     Ringseheiben    gegenüber  den äussern Ringscheiben axial abgestützt  sind.  



  Die axiale Abstützung der Ringscheiben  kann dadurch eiwirkt sein, dass die Ring  scheiben radial innerhalb der Gummiringe  zusammengebogen sind, wobei ein abgebogener  Seheibenteil ein Auflager für die     Gummi-          ringe    bei ihrer     Durehlederung    bildet. Auf  diese Weise gelingt es, durch die Form der  Abbiegung der Scheiben die     Federkennlinie     nach     Wanseh    zu beeinflussen.  



  Es -versteht sich von selbst,     dass    durch posi  tive oder negative     Vorspannungder        Gummi-          rin-e    in axialer     Richtuno,    noch besondere     Fe-          dereiaensehaften    der Räder erzielt sein kön  nen.  



  Die Anordnung besonderer Ringscheiben  ermöglicht es, diese zusammen mit den Gummi  ringen als getrennte     Baueleinente    auszubilden,  die     ausweehselbar    sind, um verschiedenen     Ab-          federungsarten,        Fahrzeuggewiehten        usw.        an-          gepasst    werden zu können.  



  Die Erfindung ermöglicht auch die Ver  wendung kleinerer     ReifenvolLimen    und somit      die Abkehr von der bisherigen Riehtung der  Reifenentwicklung, die zu immer grösseren  Luftreifenvolumen übergegangen ist, uni die  Abiederung des Fahrzeuges zu verbessern.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch  ein Fahrzeugrad,  Fig. 2 eine Variante der äussern Führungs  scheiben in grösserem Massstab,  Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Fahr  zeugrad mit ausweehselbarer Felge und     koni-          sehen    Gummiringen,  Fig. 4 einen Längsschnitt durch die     Nahen-          partie    in grösserem Massstab und  Fig. 5 einen teilweisen Längssehnitt durch  ein Fahrzeugrad für Sehienenfahrzeuge.  



  Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugrad ist  insbesondere für Motorräder gedacht. Die Ab  federung wird erreicht durch zwei Gummi  ringe 1, die einerseits mit den Führungssehei  ben 2 und anderseits mit Ringseheiben 3 durch  Vulkanisation festhaltend verbunden sind. Die  Ringseheiben 3 sind nach aussen abgebogen zur  Bildung der Felgenteile und über Sehrauben<B>8</B>  verbunden, durch die sie gleichzeitig an Trag  seheiben 5 befestigt sind. Die Führungssehei  ben 2 sind mit der Nabe 4 starr verbunden.  die auf der     Radaehse    gelagert ist     und    über das  Zahnrad 9 angetrieben werden kann. Das  Zahnrad 9 geht hierbei in die Bremstrommel  über.

   Im innern Umfang sind die Tragsehei  ben 5, die gegen die äussern Führungsseheiben  2 hin abgebogen sind, durch besondere     Gleit-          ringe    6 abgestützt, die vorzugsweise auf den  Tragseheiben 5 befestigt sind.  



  Auf diese 'Weise können die Gleitringe<B>6</B>  auf den Innenflächen der Führungsseheiben 2  sieh bewegen, ohne dass ein Verschmutzen ein  tritt, da der Innenraum zwischen den Scheiben  durch die Gummiringe 1 nach aussen völlig ab  geschlossen ist. Die Tragseheiben 5 können  auch einen Bördelrand aufweisen zum Halten  der Gleitringe 6, wie dies noch später beschrie  ben wird.

   Ausser den Tragseheiben 5 sind auch  die Führungsseheiben 2 kegelförmig oder     ka-          lottenförmig    abgebogen, derart, dass der Ab  stand der Haftfläehen für die Gummiringe 1    eine solche Bemessung dieser Ringe erlaubt,       dass    deren Breite in axialer Richtung um ein  Vielfaches grösser ist als ihre Stärke in radia  ler Richtung und sieh die Gummiringe bei  ihrer Durehfederung gleichzeitig auf den ab  gebogenen Seheibenteilen mehr oder weniger  auflegen können.  



  Nach Fig. 2 ist die Führungsscheibe 2 im  Teil 7 kalottenförmig abgebogen, um so bei  zunehmender     Durehfederung    einen Teil der  Ringbreite des Gummiringes 1 zum Aufliegen  gelangen zu lassen. In der gleichen Weise  könnte auch die Tragseheibe 5 ausgebildet  sein.  



  Um gewisse Federeigensehaften, je nach den  geforderten Verhältnissen, zu erreichen, kön  nen die Gummiringe 1 in axialer Richtung  unter positiver oder negativer Vorspannung  zwischen den Tragseheiben 5 und den Füh  rungsseheiben 2 eingesetzt sein.  



  In Fig. 3 ist ein Fahrzeugrad für Kraft  fahrzeuge gezeigt, dessen zwei äussere     Füh-          rungsseheiben    2 radial innere, rechtwinklig  abgebogene Ränder 10 aufweisen, die ineinan  dergreifen und dabei eine doppelkonisehe Nabe  bilden, die auf der Radaehse 11 durch die  Mutter 12 aufgespannt ist. Die Bremstrommel  13 ist über Mitnehnier 14 mit einer der Füh  rungsscheiben 2 verbunden.  



  Am Aussenrand der Führungsseheiben 2  sind abgewinkelte Ringscheiben 15 befestigt,  an deren Ränder die Guminiringe 1 anvulkani  siert sind. Die innern Tragseheiben 5 sind so  zusammengebogen, dass sieh ihre ringförmigen  Ränder 16 berühren. Auf diese ringförmigen  Ränder sind von aussen weitere     Ringseheiben     <B>17</B> aufgesetzt zur     V,        erstärkung#    der Ränder.<B>i</B>  An diesen sind     dareh        Befesti-g-ungsmittel   <B>18</B>  die die Felge<B>33</B> bildenden     Ringseheiben        aus-          weehselbar    befestigt.  



  Diese     Rin-seheiben   <B>15</B>     und   <B>17</B> mit den da  zwischen     anvulkanisierten        (-,'uimniirin,-en   <B>1</B>     bil-    i  den die eigentlichen     Federeleinente,    und kön  nen für sieh als Bauelemente hergestellt sein,  die verschiedenen     Abfederungsauf    gaben zu ge  nügen, vermögen.  



       Die        Gumwiringe   <B>1.</B>     k#iinen    leicht konisch  sein, derart,     dass    ihre Innenflächen bei unbe-      lastutein Rad in axialer Riehtung einen     stunip-          fen    Winkel einsehliessen. Dies hat den Vorteil,  dass sie bei Stössen in radialer Richtung ver  mehrt auf Zug und Druck beansprucht wer  den.  



  Ferner sind die Haftflächen der Gummi  ringe 1 an den einzelnen Ringscheiben 15 und  17 durch die Konizität in radialer Richtung  grösser als die Ringdieke, so dass die Ringe  besser haften. Für diesen Zweck ist es bei  spielsweise aueh möglich, die Ringscheiben 17  im Bereich ihrer Haftflächen aufzuwölben, um  eine Versteifung der     Ringseheiben    und eine  weitere Vergrösserung der Haftflächen zu er  reichen. Die Auswölbung kann so ausgeführt  sein, dass während des Haftvorganges Gummi  masse auch hinter die Auswölbung in ihren  freien Raum zur Abdiehtung der     Ringschei-          kn     ben 17 gegenüber den Tragseheiben 5 ein  dringt.  



  Die zusammengespannten Tragseheiben 5  bilden einen Hohlring, der radial innen durch  einen Abstandsring 19 abgeschlossen ist, der  als U-Profilring ausgebildet sein kann und  einen Gummi-Pufferring 20 aufnimmt zur     Be-          grenzungg    der grössten Durehfederung. Die  Gleitringe 6 sind in Ausnehmungen der Trag  scheiben 5 von Ansätzen des Abstandrimges 19  gehalten Lind gleiten auf den Führungssehei  ben 2. Die Gleitringe bestehen aus einem  selbstschmierenden Werkstoff, beispielsweise  eineni gesinterten Metall oder einem Kunst  stoff, dein ein reibungsvermindernder Zusatz,  beispielsweise Graphit, zugegeben ist.  



  Die Gummiringe 1 können erst beim An  vulkanisieren an die Ringscheiben 15 und 17  auf die konisehe Form gebraeht werden, so  dass sie unter Vorspannung stehen.  



  Die Ausbildung der Tragseheiben 5 kann  auch wie dies Fig. 4 erkennen lässt, eine solche  sein,     dass    sie nach ihrer Vereinigung einen  ringförmigen Hohlkörper bilden, der in der  Hohlkehle 21 den Gummi-Pufferring 20     auf-          nimnit    und an den Aussenfläehen Vertiefun  gen 22 besitzt, in welehe die Gleitringe 6 ein  gelegt sind.  



  Das in Fig. 5 dargestellte Fahrzeugrad ist  sowohl für Schienenfahrzeuge als auch, bei         entspreehend        abgeändertein    Radkranz, für  sehwere Lastfahrzeuge verwendbar. Mit der  Nahe 4 ist eine Führungsseheibe 2 starr ver  bunden, an der zwei seitliehe, durch     Spreng-          ringe    24 gesieherte Ringseheiben 15 befestigt,  sind, an deren abgebogenen Rändern die  Gummiringe 1 anvulkanisiert sind unter Bil  dung einer Verbreiterung der Haftfläche nach  innen im Bereich der Abbiegung.  



  Bezüglich der innern Führungsseheibe 2  sind zwei äussere Tragscheiben 5 abgefedert,  auf deren äussern Umfang die Bandage<B>25</B>  aufgesetzt ist, die auch durch eine Felge er  setzt sein kann und ebenfalls durch einen  Sprengring<B>226</B> gesichert ist, Die     Gammiringe     1 sind mit den Ringseheiben 17 festhaftend  verbunden und mit diesen an den     Tragschei-          ben   <B>5</B> befestigt, vorzugsweise ebenfalls über  Sprengringe 27 in Vertiefungen der Trag  seheiben 5. Die beiden Tragscheiben 5 schlie  ssen einen Hohlraum 28 ein, in dem die Füh  rungsseheibe 2 ausschwingen kann.

   Aueh hier  sind zwischen der Führungsseheibe 2 und den  beiden Tragseheiben 5 in besonderen     Ausneh-          mungen    Gleitringe 6 vorgesehen; ferner kön  nen weitere     Diehtungsringe   <B>29</B> in den Trenn  fugen     der    'Seheiben     untergebraeht    sein, und  der     Hohlraum28    kann mit einem     Dämpfungs-          mittel,    beispielsweise<B>Öl,</B> angefüllt sein, durch       welehes    eine stossdämpfende Wirkung erzielt  wird.  



  Bei allen Ausführungen ist erreicht.,     dass     alle Kräfte einwandfrei abgefangen werden.  Die radialen Stösse werden durch Schub- und  Zugspannungen in den Gummiringen<B>1</B> auf  genommen.     Tangentialkräfte    erzeugen ent  sprechende     Sehubspannungen    in     Umfangs-          riehtunt-    in den Gummiringen und Seiten  kräfte werden von den axial abgestützten  Tragscheiben<B>5</B> über die Gleitringe auf die     Füh-          rungsseheiben    2 übertragen.

   Durch die     mög-          liehen    grossen Federwege in radialer Richtung  kann auf jede weitere     Zusatziederung        verzieh-          tet    werden.

   Ferner ist es     noeh        möglieh,    jeden       gewünseliten    hohen Anfangswert der Fede  rung entsprechend ihrer     statisehen    Vorbela  stung     dadureh        sieherzustellen,        dass        zwisehen     den Tragscheiben<B>5</B> und den Führungsschei-           ben    2 unter Federwirkung stehende, in axialer  Riehtung gelagerte Kupplungsglieder gegebe  nenfalls in Form von Kugeln vorgesehen sind,  die in entspreehende ringförmige     Ausnehmun-          gen    in den Führangsscheiben 2 eingreifen.

    Als Kupplungsglieder können aueh     topfför-          mige    Driiekkörper verwendet sein. Erst wenn  äussere zusätzliche Beanspruehungen aus dem  Fahrbetrieb auftreten, würde dann die Fe  derung- wirksam werden, da die Kupplungs  glieder aus den Ausnehmungen     herausge-          drüekt    -werden müssen und sieh dann auf den  Gleitführungen abwälzen. Auf diese Weise  kann auf eine Vorspannung der Gummiringe  verziehtet werden, so dass deren gesamter  Federweg für die     Durehfederung    während  des Betriebes zur Verfügung steht.  



  Die besehriebenen Fahryeugräder weisen  eine     unabgefederte    Masse auf, die     praktiseh     auf die Felge und die Bereifung beschränkt  ist.  



  Die sieh zueinander bewegenden Teile be  dürfen keinerlei Überwaehung oder Wartung  und sind gegen Verunreinigungen völlig     ge-          sehützt.  



  Vehicle wheel with elastic intermediate links. The invention relates to a resilient vehicle wheel in which elastic intermediate members are arranged between the wheel hub and the wheel rim.



  There are resilient vehicle wheels are known in which individual, like resilient spokes acting Zuisehenglieder are present between the Radiiabe and the wheel rim, where in levers or articulated guides take over the transmission of the torque and the required lateral guidance. Only small spring travels are possible here.



  Furthermore, resilient wheels are known in which the rim is suspended from the wheel hub by ring-shaped rubber bands arranged on the circumference, without sufficient lateral guidance being ensured. So it is a matter of replacing the usual elastic tread in the form of an air-filled rubber tire by the rubber bands. Such wheels also have only small spring deflections.



  Wheels for rail vehicles, in which the wheel rim is mounted on the wheel hub by rubber washers held in between, result in insufficient spring travel because of the rectangular cross-sections in the radial direction that are significantly larger than those in the axial direction.



  The vehicle wheel with elastic intermediate links between the wheel hub and your wheel rim according to the present invention is characterized by the fact that the elastic intermediate links are designed as rubber rings, which on the one hand on the outer ring disks with respect to the wheel center, rotating with the wheel hub and on the other the water level inner ring disks rotating with the rim are vulcanized, the width of the rubber rings in the axial direction being greater than their thickness in the radial direction and the inner ring disks being axially supported against the outer ring disks.



  The axial support of the ring disks can be effected in that the ring disks are bent together radially within the rubber rings, a bent side disk part forming a support for the rubber rings when they are flexible leather. In this way it is possible to influence the spring characteristic according to Wanseh through the shape of the bending of the discs.



  It goes without saying that a positive or negative preload of the rubber ring in the axial direction can achieve special spring properties in the wheels.



  The arrangement of special washers makes it possible to design them together with the rubber rings as separate components which can be exchanged in order to be able to adapt to different types of suspension, vehicle weight, etc.



  The invention also enables the use of smaller tire volumes and thus the departure from the previous direction of tire development, which has shifted to ever larger pneumatic tire volumes, to improve the depreciation of the vehicle.



  Embodiments of the invention are shown in the drawing, namely: Fig. 1 shows a partial longitudinal section through a vehicle wheel, Fig. 2 shows a variant of the outer guide discs on a larger scale, Fig. 3 shows a longitudinal section through a vehicle wheel with replaceable rim and cone - see rubber rings, FIG. 4 a longitudinal section through the seam portion on a larger scale and FIG. 5 a partial longitudinal section through a vehicle wheel for rail vehicles.



  The vehicle wheel shown in Fig. 1 is intended in particular for motorcycles. From the suspension is achieved by two rubber rings 1, which are firmly connected on the one hand with the Führungssehei ben 2 and on the other hand with ring washers 3 by vulcanization. The ring washers 3 are bent outwards to form the rim parts and are connected via visual screws 8, by means of which they are attached to support disks 5 at the same time. The Führsehei ben 2 are rigidly connected to the hub 4. which is mounted on the wheel axle and can be driven via the gear 9. The gear 9 merges into the brake drum.

   In the inner circumference, the supporting discs 5, which are bent towards the outer guide discs 2, are supported by special sliding rings 6, which are preferably fastened to the supporting discs 5.



  In this way, the sliding rings 6 can move on the inner surfaces of the guide disks 2 without contamination, since the interior space between the disks is completely closed to the outside by the rubber rings 1. The support washers 5 can also have a beaded edge for holding the sliding rings 6, as will be described later ben.

   In addition to the support washers 5, the guide washers 2 are also bent in a conical or callous shape, such that the distance between the adhesive surfaces for the rubber rings 1 allows these rings to be dimensioned so that their width in the axial direction is many times greater than their thickness in radia ler direction and see the rubber rings with their Durehfederung at the same time can more or less lay on the bent Seheibenteilen.



  According to FIG. 2, the guide disk 2 is bent in the shape of a dome in part 7, in order to allow part of the ring width of the rubber ring 1 to come to rest with increasing resilience. The support disk 5 could also be designed in the same way.



  In order to achieve certain spring properties, depending on the required conditions, the rubber rings 1 can be inserted in the axial direction under positive or negative bias between the support washers 5 and the guide washers 2.



  3 shows a vehicle wheel for motor vehicles, the two outer guide washers 2 of which have radially inner edges 10 which are bent at right angles and which engage in one another and thereby form a double-conical hub that is clamped on the wheel axle 11 by the nut 12. The brake drum 13 is connected to one of the guide disks 2 via Mitnehnier 14.



  Angled annular disks 15 are attached to the outer edge of the guide washers 2, and the rubber rings 1 are vulcanized to their edges. The inner support washers 5 are bent together so that their annular edges 16 touch. Further ring washers <B> 17 </B> are placed on these ring-shaped edges from the outside to reinforce the edges. <B> i </B> There are fastening means <B> 18 </ B on these > The washers forming the rim <B> 33 </B> are removably attached.



  These rings <B> 15 </B> and <B> 17 </B> with the vulcanized (-, 'uimniirin, -en <B> 1 </B>) form the actual feather elements, and can be manufactured for you as components that are able to meet the various cushioning tasks.



       The rubber rings <B> 1. </B> can be slightly conical in such a way that their inner surfaces enclose an stump angle in the axial direction when the wheel is unloaded. This has the advantage that when there are impacts in the radial direction, they are increasingly subjected to tension and compression.



  Furthermore, the adhesive surfaces of the rubber rings 1 on the individual ring disks 15 and 17 are larger than the ring die in the radial direction due to the conicity, so that the rings adhere better. For this purpose, it is also possible, for example, to bulge the ring disks 17 in the area of their adhesive surfaces in order to stiffen the ring disks and further enlarge the adhesive surfaces. The bulge can be designed in such a way that, during the adhesive process, rubber compound also penetrates behind the bulge in its free space for sealing the annular disks 17 against the support disks 5.



  The clamped support washers 5 form a hollow ring which is closed off radially on the inside by a spacer ring 19 which can be designed as a U-profile ring and which accommodates a rubber buffer ring 20 to limit the greatest deflection. The sliding rings 6 are held in recesses of the support disks 5 by approaches of the spacer rim 19 and slide on the Führungssehei ben 2. The sliding rings are made of a self-lubricating material, such as a sintered metal or a plastic, to which a friction-reducing additive, such as graphite, is added is.



  The rubber rings 1 can only be vulcanized to the annular disks 15 and 17 in the conical shape so that they are under tension.



  The design of the support washers 5 can also be such, as can be seen in FIG. 4, that after their combination they form an annular hollow body which receives the rubber buffer ring 20 in the hollow groove 21 and has indentations 22 on the outer surfaces , in which the sliding rings 6 are placed.



  The vehicle wheel shown in Fig. 5 can be used both for rail vehicles and, with a correspondingly modified wheel rim, for heavy goods vehicles. A guide washer 2 is rigidly connected to the near 4, to which two lateral washers 15, sifted by snap rings 24, are attached, on the bent edges of which the rubber rings 1 are vulcanized, forming an inward widening of the adhesive surface in the area of the Turn.



  With regard to the inner guide disk 2, two outer support disks 5 are sprung, on the outer circumference of which the bandage <B> 25 </B> is placed, which can also be provided by a rim and also by a snap ring <B> 226 </B> The gamma rings 1 are firmly adhered to the ring disks 17 and are attached to the support disks 5 with them, preferably also via snap rings 27 in recesses in the support disks 5. The two support disks 5 close a cavity 28 in which the guide disk 2 can swing out.

   Here, too, sliding rings 6 are provided in special recesses between the guide washer 2 and the two support washers 5; Furthermore, additional sealing rings 29 can be placed in the separating joints of the washers, and the cavity 28 can be filled with a damping agent, for example oil, through which it provides a shock-absorbing effect Effect is achieved.



  With all versions it is achieved that all forces are perfectly absorbed. The radial impacts are absorbed by shear and tensile stresses in the rubber rings <B> 1 </B>. Tangential forces generate corresponding lifting stresses in the circumferential direction in the rubber rings and lateral forces are transmitted from the axially supported support disks 5 to the guide disks 2 via the sliding rings.

   Due to the possible large spring travel in the radial direction, any further additional lowering can be used.

   Furthermore, it is still possible to produce any desired high initial value of the suspension in accordance with its static preload so that between the support disks 5 and the guide disks 2, coupling members, which are spring-loaded and are supported in the axial direction, if necessary are provided in the form of balls which engage in corresponding annular recesses in the guide disks 2.

    Pot-shaped rotary bodies can also be used as coupling members. Only when additional external stresses arise from the driving operation would the spring take effect, since the coupling members have to be pushed out of the recesses and then roll on the sliding guides. In this way, the rubber rings can be distorted to a bias, so that their entire spring travel is available for the resilience during operation.



  The bicycles described have an unsprung mass that is practically limited to the rim and the tires.



  The parts moving towards one another do not require any monitoring or maintenance and are completely protected against contamination.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fahrzeugrad mit, elastischen Zwischenglie dern zwischen der Radnabe und dem Rad kranz, dadurch gekennzeiehnet, dass die elasti- süben Zwisebenglieder als Gummiringe (1) ausgebildet sind, die einerseits an bezüglich der Radmittelebene äussere, mit der Rad nabe drehende Ringscheiben und anderseits an bezüglieb dieser Ebene innere, mit dem Radkranz drehende Ringseheiben anvulkani siert sind, wobei die Breite der Gummiringe in axialer Riehtung grösser als ihre Stärke hi radialer Riehtung ist und die innerii Ringscheiben gegenüber den äussern Ring- seheiben axial abgestützt sind, UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Vehicle wheel with elastic intermediate links between the wheel hub and the wheel rim, characterized in that the elastic intermediate links are designed as rubber rings (1) that are attached to annular disks which rotate with the wheel hub and which rotate with the wheel hub on the one hand With regard to this plane, inner ring disks rotating with the wheel rim are vulcanized on, the width of the rubber rings in the axial direction being greater than their thickness in the radial direction and the inner ring disks being axially supported against the outer ring disks, SUBClaims: 1. Fahrzeugrad naeh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gummiringe zwischen äussern, Führungsseheiben (2) und innern Tragscheiben (5) des Radkranzes angeordnet sind, die, radial, innerhalb der Gummiringe zusammengebogen sind, wobei ein abgebogener Seheibenteil (7) ein Auflager für die Gummiringe bei ihrer Durehfederung bil det. 2. Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Grummiringe (1 ) unter Vorspannung in axialer Riehtung zwisehen den Führungs seheiben (2) und den TragSeheiben (5) einge setzt sind. Fahrzeugrad naehi Patentansprueh, da durch gekennzeiehnet, dass die Ringseheiben lösbar mit der Nabe und der Felge verbunden und zusammen mit den Gummiringen (1) zu einzelnen Bauelementen zusanmmengefasstsind. 4. Vehicle wheel according to claim, characterized in that the rubber rings are arranged between the outer, guide washers (2) and inner support disks (5) of the wheel rim, which are bent together radially inside the rubber rings, with a bent sleeve part (7) being a support for the Rubber rings form when they are suspended. 2. Vehicle wheel according to claim and dependent claim 1, characterized in that the rubber rings (1) under bias in the axial direction between the guide washers (2) and the support washers (5) are inserted. Vehicle wheel according to patent claim, as marked by the fact that the ring washers are detachably connected to the hub and the rim and are combined with the rubber rings (1) to form individual components. 4th Fahrzeugrad naeh Patentanspruehi und Unteranspriieh 1, dadureh gekennzeiebnet, dass die innern Tragseheiben (5) an den äussern Führungsseheiben (2) über besondere Gleitringe (6) abgestützt sind. 5. Fahrzeugrad naeb Patentanspruch und Unteransprüehen1 und4, dadureh gekennzeiehi- net, dass die Gleitringe (6) an den Tragsehei ben (5) angeordnet sind. 6. Fahrzeugrad naehi Patentanspruehi tind Unteranspriüehen 1 und 4, dadureh gekenn- zeiehinet, dass die Gleitirin,ge (6) aus eineni selbstsehmierenden Werkstoff bestehen. 7. Vehicle wheel according to patent claim 1 and sub-claim 1, characterized in that the inner support washers (5) are supported on the outer guide washers (2) by means of special slide rings (6). 5. Vehicle wheel naeb patent claim and dependent claims 1 and 4, dadureh gekennzeiehi- net that the sliding rings (6) are arranged on the support heels (5). 6. Vehicle wheel according to patent claims and sub-claims 1 and 4, because it is indicated that the sliding element (6) consist of a self-adhesive material. 7th Fahrzeugrad naeh Patentanspruehi Lind Unteranspriüehen 1, 4 und 6, dadureh gekenn- zeiehnet, dass die Gleitringe aus einem gesin terten Metall bestehen. 8. Fahrzeugrad naehi Patentanspruehi und Unteranspriüehen 1, 4. und 6, dadureh gekenn- zeiehnet, dass die Gleitringe ans einem Kunst stoff bestehen. 9. Fahrzeugrad naeh Patentansprueh und Unteiranspiüehien 1, 4 und 6, dadureh gekenn- zeiehnet, dass der selbstsehmierende Werkstof I' einen reibungsvermindernden Zusatz aufweist. Vehicle wheel according to patent claims and sub-claims 1, 4 and 6, which indicate that the sliding rings are made of a sintered metal. 8. Vehicle wheel according to patent claims and sub-claims 1, 4. and 6, because it is identified that the sliding rings are made of a plastic. 9. Vehicle wheel according to patent claims and sub-contractors 1, 4 and 6, indicated that the self-adhesive material I 'has a friction-reducing additive. <B>10.</B> Fahrzeul-rad iiaeli Patentansprueli und Untei-anspHiehen <B>1,</B> 4,<B>6</B> und <B>9,</B> cladureh ge- keiinzeiehnet, (-lass der reibwig-Svermindernde Zusatz Graphit ist. <B> 10. </B> Fahrzeul-Rad iiaeli Patent claims and Untei-anspHiehen <B> 1, </B> 4, <B> 6 </B> and <B> 9, </B> cladureh keiinzeiehnet, (-lass the friction-reducing additive is graphite. <B>11.</B> Fahrzeugrad naeh Patentanspriieh und UnteransprIiehen <B>1</B> und 4, (Iadureh gekenn- zeielinet, diss die Gleitringe <B>(6)</B> in #\usneh- mungen der Tragseheiben <B>(5)</B> eingelassen sind. 12. <B> 11. </B> Vehicle wheel according to patent claims and sub-claims <B> 1 </B> and 4, (Iadureh marked, diss the sliding rings <B> (6) </B> in # \ usceptions the support washers <B> (5) </B> are embedded. 12. Fahrmugrad naei Patentansprueh, da- dureh gekennzeiehnet, dass zur Begrenzung des Ansschlages der Rinuseheibeii ein elasti- seber Ring (20) vorgesehen ist. 13. Fahrzeugrad nach Patentansprueh, dadureh gekennzeichnet, dass innere Trag- sehieiben (5) des Radkranzes radial Über die Giiiiiiiiiiinge (1) vorstehende Ränder aufwei- sei, die für die Befestigung des Radkranzes verwendet sind. 14. Fahrzeugrad naeb Patentansprueb und Unteransprueh 13, dadureh gekennzeiehnet, dass die Tragseheiben an den vorstehenden Rändern initeinander verbunden sind. 15. Fahrmugrad according to patent claim, indicating that an elastic ring (20) is provided to limit the stop of the Rinuseheibeii. 13. Vehicle wheel according to patent claim, characterized in that inner support sehieiben (5) of the wheel rim have radially protruding edges over the Giiiiiiiiiiinge (1), which are used for fastening the wheel rim. 14. Vehicle wheel according to patent claim and sub-claim 13, dadureh marked that the support disks are connected to one another at the protruding edges. 15th Fahizcugrad nach Patentansprueh und Unteransprüchen 13 und 14, dadurch gekenn- zeiehnet, dass an den vorstehenden Rändern der Tragseheiben Ringseheiben (17) befestigt sind, zwischen welehen Lind äussern Führungs- sebeiben (2) die Guinmiringe (1) anvulkani siert sind. 16. Fahrzeugrad naei Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Gummiringe (1) koiiseh sind, derart, dass ihre Innenflä chen bei unbelastetein Rad in axialer Riehtung ehivii stumpfen Winkel einsebliessen. 17. Fahizcugrad according to patent claim and dependent claims 13 and 14, characterized in that ring washers (17) are attached to the protruding edges of the support washers, between which and outer guide washers (2) the guinmirings (1) are vulcanized. 16. Vehicle wheel naei patent claim, characterized in that the rubber rings (1) are koiiseh, such that their inner surfaces in the axial direction ehivii an obtuse angle when the wheel is unloaded. 17th Fahrzeugrad nach Patentansprueh, da- dureh gekennzeiehnet, dass die Haftfläehen der Gniiiiiiiinge (1) an den Ringseheiben in radialer Richtung grösser sind als die Dicke der Gummringe. 18. Fahrzeugrad nach Patentansprueb und Unterangpriehen 1 und 4, dadurch gekeiiii- zeiehnet, dass die innern Tragseheiben (5) dureh einen im Profil U-förmigen Abstands- iing (19) starr verbunden sind, dessen naeh aussen aufgebogene Bördelränder die Gleit- ringe (6) halten, wobei in dessen Hohlkehle (21) ein Gununipufferring (20) Vehicle wheel according to patent claim, characterized in that the adhesive surfaces of the gniiiiiiiinge (1) on the ring washers are greater in the radial direction than the thickness of the rubber rings. 18. Vehicle wheel according to patent claims and sub-claims 1 and 4, characterized in that the inner support washers (5) are rigidly connected by a spacer ring (19) with a U-shaped profile, the flanged edges of which are bent up near the outside and the sliding rings ( 6), with a Gununipuffer ring (20) in its groove (21) zur Begren- zimo dei Durehfederung des Rades angeord net ist. 19. Fahrzeugrad nach Patentanspriieh und Unteranspriehen 1 und 4, dadurch gekenn- zeieinet, dass die innern Tragseheiben (5) ra dial innen zusammengeschlossen sind und einen allseits gesehlossenen Hohlring bilden, dessen der Nabe zugekehrte Iiinenfläehe eine Hohlkehle (21) zur Aufnahme eines Gummi- pufferringes (20) enthält und dessen Aussen seiten riiigförmige Vertiefungen (22) zur Aufnahme der Gleitringe (6) aufweisen. 20. to limit the resilience of the wheel is angeord net. 19. Vehicle wheel according to patent claims and sub-claims 1 and 4, characterized in that the inner support disks (5) are radially joined together on the inside and form a hollow ring that is closed on all sides, the inner surface of which facing the hub has a hollow groove (21) for receiving a rubber contains buffer ring (20) and the outer sides of which have riiig-shaped depressions (22) for receiving the sliding rings (6). 20th Fahrzeugrad naeh Patentanspraeh, da- durelt gekennzeiehnet, dass zwei äussere Füh rungsseheiben (2) des Radkranzes radial innen mit gegeneinandergebogenen Rändern (10) und radial aussen mit Ringseheiben (15) für die Befestigung der Gummiringe (1) versehen sind, wobei die Ränder (10) ineinandergreifen und zusammen eine doppelkonisehe Nabe bil den und wobei die eine Führungsseheibe (2) durch Mitnehmer (14) mit der Bremstrommel (13) verbunden ist. 21. Vehicle wheel according to patent application, because two outer guide washers (2) of the wheel rim are provided radially on the inside with edges bent against each other (10) and radially on the outside with ring washers (15) for fastening the rubber rings (1), the edges ( 10) interlock and together form a double-cone hub and wherein the one guide disk (2) is connected to the brake drum (13) by drivers (14). 21st Fahrzeugrad nach Patentansprueh, ins besondere für schwere Lastkraftfahrzeuge oder für Sehienenfahrzeuge, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gummiringe (1) aussen an Ringseheiben (15), die mittels Sprengringe (24) auf der Radnabe (4) befestigt sind, und innen an Ringseheiben (17) anvulkanisiert sind, die an äussern Tragseheiben (5) des Rad kranzes mittels Sprengringe (27) befestigt sind, wobei zwischen den beiden Tragseheiben (5) ein ringförmiger Hohlraum (28) gebildet wird, in dem eine auf der Radnabe (4) be festigte innere Führungsseheibe (2) in radia ler Riehtung versehiebbar ist, die an den Trag seheiben (5) dureh Gleitringe (6) geführt ist. 22. Vehicle wheel according to patent claim, in particular for heavy goods vehicles or for rail vehicles, characterized in that the rubber rings (1) on the outside on ring washers (15), which are attached to the wheel hub (4) by means of snap rings (24), and on the inside on ring washers ( 17) are vulcanized, which are attached to the outer support washers (5) of the wheel rim by means of circlips (27), an annular cavity (28) being formed between the two support washers (5) in which one on the wheel hub (4) is solid inner guide disk (2) can be displaced in the radial direction, which is guided on the support disks (5) through sliding rings (6). 22nd Fahrzeugrad nach Patentansprueb. und Unteransprueh 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum<B>(28)</B> zwischen den Trag- seheiben <B>(5)</B> mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt ist. Vehicle wheel according to patent claim. and sub-claim 21, characterized in that the cavity <B> (28) </B> between the support disks <B> (5) </B> is filled with a damping fluid. <B>23,</B> Fahrzeugrad nach Patentansprueh und Unteransprüchen. 21 und 22, dadureh gekenn- zeiehnet, dass der Hohlraum (28) an der Trennfuge zwischen den beiden Tragseheiben (5# durch einen Diehtungsring abgeschlossen ist. 24. <B> 23 </B> Vehicle wheel according to patent claim and subclaims. 21 and 22, indicated by the fact that the cavity (28) at the joint between the two support washers (5 #) is closed off by a sealing ring. Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteransprilehen <B>1</B> lind 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zwisehen den Tragseheiben <B>(5)</B> und den Führungsseheiben (2) unter federn der Wirkung stehende Kupplungsglieder in den Tragseheiben in axialer Riehtung gelagert sind, die in ringförmige Ausnehmungen in den Führungsseheiben (2) eingreifen. 25. Vehicle wheel according to claim and sub-claims <B> 1 </B> lind 4, characterized in that between the support disks <B> (5) </B> and the guide disks (2) under spring action coupling members in the support disks in are mounted in the axial direction, which engage in annular recesses in the guide washers (2). 25th Fahrzeugrad naei Patentansprieh und Unteransprüehen 1, 4 und 24, dadureh ge- kennzeiehnet, dass als in axialer Riehtung ge lagerte Kupplungsglieder Kugeln verwendet sind. 26. Fahrzeugrad naeh Patentanspriieh und Unteransprüehen 1, 4 und 24, dadureh ge- kennzeiehnet, dass als Kupplungsglieder topf- förmige Druekkörper verwendet sind. 27. Vehicle wheel according to patent claims and subclaims 1, 4 and 24, characterized in that balls are used as coupling members mounted in the axial direction. 26. Vehicle wheel according to patent claims and subclaims 1, 4 and 24, characterized in that pot-shaped pressure bodies are used as coupling members. 27. Fahrzeugrad naeh Patentansprueh und Unteransprüehen 1ö bis 15, dadureh gekenn- zeiehnet, dass die Haftfläeieii der Ringsehei ben (17) dureh eine umlaufende Auswölbung vergrössert sind, dureh die dafür gesorgt ist, dass während des Haftvorganges Gumminiasse aueh hinter die Auswölbung in ihren freien Raum zur Abdielitung der Ringseheiben <B>(17)</B> gegenüber den Tragscheiben (5,) eindringt. Vehicle wheel according to patent claim and subclaims 1ö to 15, characterized in that the adhesive surface of the ring heels (17) are enlarged by a circumferential bulge, which ensures that rubber masses are also behind the bulge in their free space during the adhesion process Penetration of the ring washers <B> (17) </B> opposite the support disks (5,).
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Cited By (7)

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