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CH296468A - Leuchte mit rohrförmiger elektrischer Lampe und mindestens einer Fassung, die ein drehbares Organ enthält. - Google Patents

Leuchte mit rohrförmiger elektrischer Lampe und mindestens einer Fassung, die ein drehbares Organ enthält.

Info

Publication number
CH296468A
CH296468A CH296468DA CH296468A CH 296468 A CH296468 A CH 296468A CH 296468D A CH296468D A CH 296468DA CH 296468 A CH296468 A CH 296468A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
contact
lamp
socket
rib
seat
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH296468A publication Critical patent/CH296468A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
    • H01R33/0845Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with axially resilient member

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description


  Leuchte mit rohrförmiger elektrischer Lampe und     mindestens    einer     Fassung,     die ein drehbares Organ enthält.    Die     #"rfindiing    bezieht, sich auf eine  Leuchte mit     rohrförmiger        elektrischer    Lampe,  z. B. einer     Niederdruckqtieeksiilberdampfent-          ladungsröhre,    und mindestens einer Fassung,  die ein drehbares Organ enthält, auf dem  ein Kontakt vorgesehen ist, der durch Dre  lien des Organs mit. einem auf dem     Lanipen-          so.ckel.    vorhandenen Kontakt, in.

   Verbindung       "ebraelit    werden kann und mit- einem     festen     Kontakt in der Fassung in Berührung ,steht.  



  Bei einer bekannten     Fassung    dieser Art       enthält-    das drehbare Organ mindestens zwei       bewegliche    Kontakte, die dazu bestimmt sind,  entsprechend der Lage, in die das Organ ge  dreht, worden ist, zwischen einer Anzahl am       La.inpen:soekel.    vorgesehener Kontakte und  einer     gleichen    Anzahl fester Kontakte     ini    Ge  häuse eine     Verbindiing         herzustellen.    Die     Dr,e-          lxun        s;-    des Organs wird     normalerweise    durch  Drehung der Lampe bewirkt.;

   zu diesem  Zweck     isst.    bei der bekannten     Ausbildun(r    das  drehbare Organ mit einem Schlitz und der       Laxixpensoekel    mit einer Rippe versehen, die  in den     ",ehlitz        hineinpasst.    Es wird bei dieser       Konstruktion    ein hohes Mass von     Sicherheit          angestrebt,        indem    die beweglichen Kontakte  praktisch nur Spannung führen, wenn die       1@'assung    eine Lampe enthält.  



       (seniäl;)    der Erfindung ist. der auf     dein          drehbaren    Organ angebrachte Kontakt als  Rippe     ausgebildet    und befindet sieh auf der    Seite, von welcher die Lampe in die Fassung  eingeführt wird.  



  Man kann nun im übrigen die Fassung so  dimensionieren, dass es ohne besondere Werk  zeuge, wie z. B. eine Zange, sehr schwer oder       praktisch    unmöglich ist., das drehbare Organ       mit.    Hilfe dieser Rippe     umzudrehen.     



  Die Erfindung wird im folgenden an  Hand eines in der     beiliegenden        :Zeichnung     dargestellten     Ausführungsbeispiels    näher er  läutert.  



       Fig.    1. ist eine Ansicht. derjenigen     Fas.-          sungsseite,    die von der Seite abgewendet ist,  von welcher die Lampe eingeführt wird. Die       Rückwand    der Fassung und     das;    drehbare  Organ sind in dieser Figur weggelassen.  



  Firn 2 ist. ein Schnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der Linie       1i1-111    der     Fig.    2.  



       Fig.    4 ist eine Ansicht der Rückseite des       beweglichen    Organs.  



  Die     Fig.    5 und 6 sind .ein Schnitt. bzw.  eine     Endansieht    eines in dieser Leuchte zu  verwendenden     Lampensoekels.     



  Die     Fassung    besteht. aus     einen    Dose 1, die  aus Isolierstoff, z B. aus einer     Pressmasse,          hergestellt.    ist. Im Boden der Dose     ist        eine          Offnung    2 vorgesehen, durch die ein Ende  eines     Lampensockels    gesteckt werden kann,  und zwar von oben her     (Fig.    1     und    2). Die  Lampe der Leuchte wird dabei parallel zu      sich selbst. verschoben.

   Um diese Öffnung 2       ist    auf dem Boden 3 der Dose ein hufeisen  förmiger Rand 4 angeordnet,     dessen    Öffnung  5 aufwärts gerichtet. ist.. Dieser Rand     .l    bildet  einen Sitz für das bewegliche Organ 6,     (las     durch eine     Schraubenfeder    7 gegen diesen  Sitz     gedrückt.    wird.

   Die Feder 7 ruht an der       Rückseite    auf einer Platte 8, die vorzugsweise  auch aus     Isolierstoff    besteht und ,die Rück  wand der Fassung     bildet..    Sie wird auf der  obern Seite unter einem     hakenför-nigen    Teil  9 der Dose 1 und auf der     untern    Seite von  einer     Flanschbüchse    10     gehalten.     



       Irn        untern    Ende der Dose 1 bildet eine  rippenartige Stütze     11.    einen Sitz 12 für das  untere Ende des festen Kontaktes 1.3. Dieser  Kontakt hat die Form einer gekrümmten  Feder, deren oberes Ende 14 gegen den Um  fang des beweglichen Organs 6 :drückt und  deren unteres Ende einen hakenförmig     umge-          bögenen    Teil 15 aufweist, der in den Sitz 12       hineinpa.sst.    Dieser Teil ist. durchbohrt und  mit einer Schraube 16 mit     Mutter    17 ver  sehen,     welche    beiden Teile     zwischen    der Dose  1 und der Rückwand 8 sitzen.

   Die Schraube  kann .durch eine     Öffnung    18 in der Dose     an-          gezogen    werden, wodurch ein zwischen der  Mutter 17 und dem hakenförmigen Teil 15  anzuordnender Leiter festgeklemmt werden  kann.  



  Das bewegliche Organ 6     (Fig.    2 und     4-)     besteht aus einer Platte aus     Isolierpressmasse,     deren Vorderseite am Rande bei 19     kegelför-          rnig        abgeschrägt        ist-,    wodurch es unter dem  Einfluss der Feder 7 in die     Mittre    des Sitzes  des Randes 5 gedrückt wird. Es kann jedoch  ohne     Bedenken    schräg liegen, wenn die Lage       der    Lampe gegenüber     der    Fassung dies erfor  dert.

   In der Rückseite des     Organs    6 ist eine  Höhlung 20 vorgesehen, in welche die Feder 7  hineinpasst.     Irn        Boden    dieser     Höhlung    isst  eine     langgestreckt.e    Öffnung 21 vorgesehen,       durch        die        von        .der        Rückseite        her        zwei          Kontaktplatten.    22 gesteckt.  



       sind,    die gemeinsam einen einzigen     Kontakt     in Form     einer    Rippe bilden, wobei die     Länge     der Kontaktplatten mindestens das Zweifache  ihrer Höhe beträgt. Die     Kontaktplatten       haben eine     maximale    Höhe von 6 111111 und  eine     maximalte    Breite von 3 111111. Die Platten  22 bilden je ein Ganzes mit einem Streifen  23, der die Rückseite des Organs 6 umgreift  und am Umfang desselben einen Kontakt- 24  bildet. Das Organ 6 ist am     Umfang    mit. vier  Nuten 25 versehen, von denen     zwei    die Strei  fen<B>'</B>3 enthalten.

   Die Platten. 22 werden     vorn     der Feder 7 durch     Vermittlung    einer Isolier  platte 26 im Organ gehalten. Die Rippe 22  könnte auch teilweise aus dem     -],eichen    Mate  rial wie das bewegliche Organ 6 bestehen.  



  Der bei diesen Lampenfassungen zu ver  wendende     La.mpensoekel    besteht aus     einer    am  Lampenrohr anzuordnenden Kappe 27, in  deren Boden ein     rundes    Loch 28 mit zwei       langgest.reekten        Aussehnitten    29 angebracht  ist. In     Fig.    6 ist dieses: Loch     gestrichelt    dar  gestellt.  



  Ein aus Isolierstoff     bestehender    Ansatz  30 ist. mit zwei Nocken 31 durch diese     Aus-          sehnitt-e        hindurchgeführt    und, nachdem auf  der Innenseite     der.    Kappe noch eine     H-förinige     Isolierplatte 32 vorgesehen ist,     mittel-,    einer       Flansehbiiclrse    33     und    einer U     nterlagseheibe     34 befestigt-.

   In dieser     Fla-rLschbüchse    ist ein       Zuführungsdraht    35     zrr    einer     Ele=ktrode    der       Lampe    festgelötet. Die Weite des Loches 28       ist    dabei derart bemessen, dass eine genügende  Isolierung der     Flanschbüchse    33     gegen    die  Kappe 27 gewährleistet ist.  



  Der Ansatz 30 weist. weiter zwei Ohren 36  auf, die dadurch     gebildet    sind, dass der aus  der Kappe ?7 vorstehende Teil des Ansatzes  zum grössten Teil     mittels    eines Schlitzes 37  gespalten ist (eine     Seitenwand        des        Schlitzes     ist in Ansieht in     Fig.    5     dargestellt),    und dass       um.    den vorstehenden,

       a.11        die    Kappe an  stossenden Teil eine Absetzung 38     vorgesehen          ist.    Die Ohren 36     errrzöglieherr    die     Drehung     des in der Fassung     befindl-iehen    Organs 6.

         Sie    sind breiter als der Schlitz 37, könnten  aber auch dünner sein; ihre Breite sollte dann       #        ibe        .,r        mindestens        noch    3 4     derjenigen        des     Schlitzes 37     betra.wen.    Der Boden dieser Ab  setzung hat eine     runde    Form. mit. zwei abge  platteten Teilen     (gest.riehelte    Linien in       Fig.    6).

   Der Abstand 3     zwischen,    diesen ab-           ,#epl@atteten    Teilen ist etwas kleiner als die  Weite B der Öffnung 5 der Fassung     (Fig.    6       bzw.    1     ).    Vorzugsweise beträgt. die Tiefe des       @ehlitzes,    bis zur     obern    Seite des Kontaktes       "Iemessen,    maximal 5 mm und die Breite       maximal    4 mm.  



  Die<U>Wirkung</U>     sweise    dieser Fassung wird  für ein Ende der Lampe beschrieben; am  andern Ende kann man sich eine ähnliche       Fassung        angeordnet    d denken.  



  Die Fassung wird     montiert,    während das       Oman    6 die in     Fig.    2     dargestellte    Lage     ein-          nimmt.    Die Kontakte 22 können     noeh    keine       Spannung    führen, da das Ende     1.4        des    festen       Kontaktes    13 nicht. an einem der Streifen 23  anliegt     Ti--.    4).  



  Ein Lampenende wird von oben her in  die Fassung     eingeführt    und derart gedreht,       dass    der Ansatz 30 durch die Öffnung 5 hin  durchgeht. Dabei wird der Schlitz 3 7 derart       -#eriehtet,        da.ss    die     Kontaktplatten    22 in dieser.       hineingleiten    und mit dem Leiter 35 durch  die     Flanschbüchse    33 in Berührung kommen.

         Wird    die     Lampe..,    um eine     Viertelsumdrehung          l_im    die Lampenachse     gedreht,    so wird das       Org        ran    6     mitgedreht,

      und einer der Streifen  23     befüh.rt    das Ende 14     des    festen Kontaktes       I3.    Die Kontaktplatten stehen nunmehr unter       Spannung.    Gleichzeitig wird das     Herausneh-          men.    der Lampe     verhindert.    Eine     Verschie-          bung    der Lampe senkrecht zur Achse ist     un-          iriöglich    gemacht, sowohl durch die sich nun  mehr quer erstreckenden Kontaktplatten 22  als     auch    durch     denjenigen    Teil des     Ansatzes,

            uni        den    herum     die,        Absetzung    38 angeordnet  ist und der um nicht mehr durch die     Öff-          irting    5 hindurchgehen kann. Eine     Verschie-          bun;    der Lampe in Richtung     ,der        Achse    ist       unmöglich,    da die Ohren 36 hinter den Rand  der Öffnung ? im. Boden der Dose 1 greifen.  



  Ein Schutz gegen Berührung dieser Fas  sung ist. dadurch verbürgt, dass es nicht     mög-          licli        isst,    die Lampe aus der     Fassung    heraus  zunehmen, ohne dass     zuerst    die Kontaktplatten  22     abgesehaltet    werden.

   Es ist möglich, nur  eines der Lampenenden in eine     Fasstung    ein  zuführen und die Lampe dann     zu        drelwn.       Der auf dem Sockel am andern Lampenende  befindliche Kontakt kann nunmehr über den  innern     Widerstand    der Lampe unter Span  nung stehen, aber der Schlitz 37 ist so schmal  und so tief, dass eine Berührung dieses Kon  taktes     ausgeschlossen    ist.  



  Obgleich die beschriebene     Lampenfassung     und der Sockel     insbesondere    zur Verwendung  bei     Nederdruckquecksilberdampfentladungts-          röhren,        sogenannt.en        Fluoreszenzlampen,    be  stimmt sind, können sie auch bei rohrförmi  gen Glühlampen verwendet werden, die an  jedem Ende einen     Kontakt    haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Leuchte mit rohrförmiger elektrischer Lampe und mindestens einer Fassung, die ein drehbares Organ .enthält, auf dem ein Kontakt. vorgesehen ist., der durch Drehen des Organs mit einem auf .dem Lampensockel vorhandenen Kontakt in Verbindung ge bracht werden kann und mit einem festen Kontakt. in der Fassung in Berührung; steht., dadurch gekennzeichnet, da.ss der auf diesem Organ angebrachte Kontakt als Rippe ausge- bildet ist und sich auf der Seite befindet, von welcher die Lampe in die Fassung eingeführt wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1.. Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Rippe mindestens das Zweifache der Höhe beträgt.. 2. Leuchte nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe von demjeni gen Teil des am drehbaren Organ vorhande nen Kontaktes gebildet wird, der zur Verbin dung mit dein am Lampensockel vorhande nen Kontakt bestimmt ist. 3.
    Leuchte nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe abgerundet ist:. 4. Leuchte nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d:ass die Höhe der Rippe maximal 6 mm und die Breite maximal 3 mm beträgt. 5. Leuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel einen aus Isoliermaterial bestehenden Ansatz mit einem Sehlitz aufweist., der am Boden mit einem Kontakt versehen ist.
    6. Leuelite naeli L riteraiisprueli :), dadurch gekennzeiehnet, dass die Tiefe des Seiilitzes, bis zur obern Seite des Kontaktes -emessen, malimal 5 min und die Breite des Sehlitzes malimal 4 mm betr'ä(-yt.
CH296468D 1949-08-11 1950-08-09 Leuchte mit rohrförmiger elektrischer Lampe und mindestens einer Fassung, die ein drehbares Organ enthält. CH296468A (de)

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