[go: up one dir, main page]

DE584293C - Federnde Steckerbuchse - Google Patents

Federnde Steckerbuchse

Info

Publication number
DE584293C
DE584293C DEK124204D DEK0124204D DE584293C DE 584293 C DE584293 C DE 584293C DE K124204 D DEK124204 D DE K124204D DE K0124204 D DEK0124204 D DE K0124204D DE 584293 C DE584293 C DE 584293C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
socket
mounting plate
bent
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK124204D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLEINMANN GEB
Original Assignee
KLEINMANN GEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KLEINMANN GEB filed Critical KLEINMANN GEB
Priority to DEK124204D priority Critical patent/DE584293C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE584293C publication Critical patent/DE584293C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Es sind bereits zylindrische, aus Blech gerollte Steckerbuchsen bekannt, die einen oberen umgebördelten Rand besitzen und die nach Hindurchstecken durch ein vorgebohrtes 5. Loch der Montageplatte dadurch am Herausfallen aus der Montageplatte gehindert werden, daß durch mehrere Längsschlitze entstandene Laschen aus der zylindrischen Mantelfläche heraus- und so umgebogen werden, daß sie von unten gegen die Montageplatte zu liegen kommen. Diese umgebogenen Laschen entsprechen in ihrer Länge !normalerweise der Länge der zylindrischen Steckerbuchse, d. h. sie haben also eine beträchtliche Ausdehnung. Selbst wenn diese Laschen noch so fest gegen die Montageplatte gedrückt werden, bieten sie keine Sicherung gegen Lockerung und Verdrehen der Steckerbuchse.. Wegen der Länge der umgebogenen Laschen ist es auch nicht möglich, derartige Buchsen so eng nebeneinander in der Montageplatte anzuordnen, wie es für die Steckerstifte von Radioröhren erforderlich ist.
Es sind ferner federnde "Steckerbuchsen bekannt, die aus einem ebenen rechteckigen Blechstück zusammengebogen und zylindrisch gerundet sind. Diese federnden Steckerbuchsen besitzen an ihrem durch das Biegen
—. aus dem ebenen' Blechstück entstehenden geschlossenen Boden eine Öffnung, die es ermöglicht, die Steckerbuchsen mit ihrem Boden auf einer Montageplatte mit Hilfe einer Schraube zu befestigen. Außerdem besitzen diese Steckerbuchsen eine rechtwinklig ansetzende Lasche, die es mit Hilfe einer Schraube ermöglicht, den Verbindungsdraht mit der Steckerbuchse leitend gut zu befestigen.
Durch diese Ausbildung der bekannten Steckerbuchse wird ihre Befestigung auf Montageplatten u. dgl. und die Verbindung der Steckerbuchse mit den Stromzuführungsdrähten sehr kompliziert, da außer der eigentlichen Steckerbuchse noch zwei Löcher mit Gewinde und zwei Befestigungsschrauben erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung wird die Befestigung derartiger Steckerbuchsen, die aus einem ebenen rechteckigen Blechstück zusammengebogen und zylindrisch gerundet sind, dadurch wesentlieh erleichtert und verbessert, daß aus dem Blechstück an zweckentsprechenden Stellen Zähne zum Befestigen der Steckerbuchse in der Montageplatte herausgestanzt und herausgebogen sind, und die Verbindung der Stromzuführungsdrähte mit der Steckerbuchse wird dadurch wesentlich !erleichtert und verbessert, daß an den Breitseiten oder Schmalseiten des rechteckigen Blechstückes Lötösen' zum Befestigen der Verbindungs drähte vorgesehen sind, die mit dem Blechstück ertie Einheit bilden. Außerdem ist in' der Mitte des rechteckigen Ausgangsblechstückes leine kreisförmige Öffnung vorgesehen, die beim Befestigen der Steckerbuchse mit einer Öffnung in der Montageplatte zur Deckung kommt, so daß der Steckerstift durch die Montageplatte und die eben erwähnte Öffnung in den
federnden zylindrischen Teil der Stecker buchse eingeführt werden kann.
Außer diesen genannten technischen Vorteilen gegenüber ähnlichen bekannten Steckerbüchsen besteht ein weiterer Vorteil der Stekkerbuchse gemäß der Erfindung darin, daß sie mit ihren Zähnen auch an Montageplatten von beliebig geringer' Stärke fest und sicher angenietet werden können, was sehr wesentlieh ist, da in modernen Radioapparaten heute möglichst dünne Preßspanmontageplatten o. dgl. verwendet werden'. Für solche dünnen Montageplatten waren bisher nur Steckerbuchsen verwendbar, die mit Gewinde versehen sind und die mit ihrem oberen umgebördelten Rand und mit Muttern und Kontermuttern eine genügende Befestigung in dem Loch der dünnen Montageplatte erhalten konnten. Derartige Steckerbuchsen mit Gewinde und Muttern sind aber für die Massenfabrikation viel zu teuer. Auch1 die bekannte Steckerbuchse, die aus einem rechteckigen Blechstück zusammengebogen und zylindrisch gerundet ist und die mit einer Schraube in der Montageplatte verankert wird, ist für sehr dünne Montageplatten nicht ohne weiteres brauchbar und gleichfalls für Massenfabrikation von Radioapparaten mit vielen Steckerbuchsen für die Röhren zu teuer. Dies insbesondere deswegen, weil es viel Arbeit macht, die Halteschrauben für die Steckerbuchsen in die Montageplatte 'einzuziehen.
Zwei Ausführungsformen der federnden Steckerbuchse gemäß der Erfindung sind in den Abb. 1 bis 4 und S bis 7 dargestellt, ohne daß dadurch die Erfindung auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Es zeigen
Abb. ι und 2 sowie Abb. 5 und 6 Grundriß, Aufriß und Seitenriß der beiden Ausführungsformen der federnden Steckerbuchse.
Abb. 3 und 7 sind schaubildliche Ansichten der beiden Ausführungsformen der federnden Steckerbuchse,
Abb. 4 und 8 die ebenen Ausgangsblechstücke, aus denen die federnden Steckerbuchsen hergestellt werden, und
Abb. 9 zeigt eine an' der Unterseite der Montageplatte montierte Steckerbuchse. Abb. 10 stellt eine Lötöse mit tropfenförmiger Öffnung und eingezogenem Verbindungsdraht dar.
Das rechteckige und ebene Ausgangsblechstück gemäß Abb. 4 besitzt in der Mitte ein kreisrundes gestanztes Loch 7, durch welches später der Steckerstift hindurchgeführt wird. Seitlich zur Öffnung 7 sind zwei spitzwinklige Kerbschnitte 2, 2 angeordnet. Über diese hinaus läuft das rechteckige Formstück in die freien Enden 1, 1 aus. Rechtwinklig zur Längsausdehnung des ebenen Bleches 1, 1 in Höhe des Loches 7 sitzt seitlich eine Lötöse 3 mit einem zweckmäßig tropfenförmig ausgebildeten Lötloch 5. Selbstverständlich steht nichts im Wege, auch auf der anderen Seite des rechteckigen Blechstückes 1, 1 eine solche Lötöse anzubringen. Das ebene Blechstück gemäß Abb. 4 wird nun in den Linien A, B bzw. A1, B1 so gebogen, daß das Blechstück, in dem das Steckerloch 7 sich befindet, ungefähr eben bleibt, während die freien Enden 1, 1 nach unten zusammengebogen werden und die spitzwinkligen Zähne, die durch, die Kerbschnitte 2, 2 entstehen, senkrecht nach oben herausgebogen werden. Den Grundriß der so entstandenen Steckerbuchse zeigt Abb. 1, deren Bezugszahlen die gleichen wie in Abb. 4 sind. Abb. 2 zeigt den Seitenriß und den Aufriß der fertigen federnden Stecker buchse; aus ihr geht insbesondere hervor, daß die freiein Enden 1, 1 nicht nur senkrecht nach unten gebogen, sondern außerdem auch noch halbzylindrisch geformt sind, so daß sie die federnden Mantelstücfae einer Steckerbuchse bilden. Die Breite der freien beiden Enden 1,1 und ihre Wölbung sind so gewählt, daß die lichte Weite der kreisrunden Steckerbuchse mit den beiden federnden Mantelhalbstücken etwas kleiner ist als die Echte Weite der kreisrunden Öffnung 7. Wird nun der Stekkerstift in die obere Öffnung 7 eingeführt, so legen sich die halbkreisförmigen Enden 1, 1 als federnde Buchse um den Steckerstift. 2 sind die zu "Zähnen aus den Öffnungen 6 herausgebogenen spitzwinkligen Kerbschnitte. Die Lötöse 3 kann zweckmäßig etwas nach unten gebogen sein, um das Einziehen der Verbindurigsdrähte zu erleichtern, da die federnden Steckerbuchsen mit Hilfe der Zähne 2 von unten in der Montageplatte befestigt werden.
Abb. 3 zeigt die schaubildliche Ansicht der fertigen Steckerbuchse, die ohne weitere Erläuterungen verständlich ist, da ihre Bezugszahlen mit den Bezugszahlen der übrigen Abbildungen übereinstimmt.
Die Abb. 5 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der Steckerbuchse, bei der zum Unterschied gegen' die erste Ausführungsform die Lötöse 3 an der Schmalseite des rechteckigen Ausgangsblechstückes angeordnet ist. Selbstverständlich1 können auch an beiden Schmalseiten Lötösen angeordnet sein. Die schaubildliche Ansicht der Abb. 7 zeigt deutlich den Unterschied dieser Ausführungsform gegenüber der ersten' Ausführungsform. Eine Erläuterung der übrigen Abb. 5 bis 8 erübrigt sich, da diese von den' Abb. 1 bis 4 nur durch die Anordnung der Lötösen abweichen.
Die Befestigung der federnden Steckerbuchse gemäß der Erfindung an der Montage-
584298
platte zeigt Abb. 9. In der Montageplatte 8 befinden sich, eine oder je nach dem Zweck entsprechend angeordnete mehnere kreisrunde Öffnungen 9, deren lichte Weiten mit der Öffnung 7 der federnden Steckerbuchse im wesentlichen übereinstimmen. Die federnde Steckerbuch.se wird mit ihren Zähnen 2 so gegen die Unterseite der Montageplatte 8 gepreßt, daß die Öffnungen 9 und 7 zur Dekkung kommen. Die Zähne 2 dringen dabei durch, die Montageplatte hindurch und werden auf der Oberseite der Platte 8 umgebogen und festgepreßt, wie die Abb. 9 zeigt.
Sollen in die Montageplatte die Stecker von Radioröhren z. B. mit vier Steckerstiften eingebracht werden, so müssen die Anordnungen der Löcher 9 der Montageplatte dem Stand der Radiorä'hrensteckerstifte entsprechen.
Die Öffnungen 5 der Lötöse 3 können kreisförmig ausgebildet sein. Gemäß der Erfindung werden sie jedoch tropfenförmig ausgebildet, wie es die Abb. 10 noch, einmal besonders zeigt. Diese tropfenförmige Öffnung der Lötösen hat den Vorteil, daß der hindurchgezogene Verbindungs draht 10 in der Öffnung S festgeklemmt werden kann, indem er nach der Spitze der Öffnung 5 zu gedrückt wird. Dadurch sitzt der Draht 10 in der Lötöse fest und kann kurz abgeschnittein werden, bevor er angelötet wird. Es ist bei dieser tropfenförmigen Ausführung der Öffnung S also nicht nötig, das freie Ende des hindurchgezogenen Drahtes so lange festzuhalten, bis die Verlötung stattgefunden hat. Der Vorteil der federnden Steckerbuchse gemäß der Erfindung besteht darin, daß als Ausgangsmaterial leicht zu bearbeitendes, ebenes Blech verwendet und die Formung der gesamten Steckerbuchse in' Massenfabrikation leicht vorgenommen werden kann. Man kommt also mit einem Minimum von einfachem Ausgangsmaterial aus und gelangt ledigHcih!
durch Stanz- und Preßprozesse zu einer federnden Steckerbuchse, die aus einem einzigen Stück besteht und zweckentsprechend angeordnete Zähne und Lötösen besitzt. Außerdem eignet sich die Steckerbuchse, wie bereits eingangs erwähnt wurde, zur leichten und sicheren Befestigung an beliebig dünnen Montageplatten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Federnde Steckerbuchse, die aus einem ebenen rechteckigen Blechstück zusammengebogen und zylindrisch abgerundet ist, insbesondere für Sockel oder Montageplatten, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Blechstück (1) an zweckentsprechenden Stellen Zähne (2) zum Befestigen in der Montageplatte (8) herausgeschnitten und herausgebogen sind, und daß an den Breitseiten oder Schmalseiten des rechteckigen Blechstückes (1) Lötösen (3) zum Befestigen der Verbindungsdrähte vorgesehen sind, die mit dem Blechstück (1) eine Einheit bilden.
2. Federnde Steckerbuchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des rechteckigen Blechstückes (1) tuid zwischen den ausgestanzten Zähnen (2) leine runde 'Öffnung (7) zum Durchführen des Steckerstiftes vorgesehen ist, und daß die Öffnung (5) der Lötöse (3) zum Einklemmen des Verbindungsdrahtes (10) tropfenförmig ausgebildet ist.
3. Federnde * Steckerbuchse nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2) zum Befestigen' der So Buchse in der Montageplatte (8) aus dem Blechstück rechtwinklig und entgegengesetzt zu der Richtung herausgebogen' sind, in der die Blechlaschen des Blechstückes (1) zur Bildung der Steckerbuchse rechtwinklig zusammengebogen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK124204D 1932-02-10 1932-02-10 Federnde Steckerbuchse Expired DE584293C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK124204D DE584293C (de) 1932-02-10 1932-02-10 Federnde Steckerbuchse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK124204D DE584293C (de) 1932-02-10 1932-02-10 Federnde Steckerbuchse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE584293C true DE584293C (de) 1933-09-18

Family

ID=7245555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK124204D Expired DE584293C (de) 1932-02-10 1932-02-10 Federnde Steckerbuchse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE584293C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856650C (de) * 1949-09-30 1952-11-24 Telefunken Gmbh Geraetebuchse
DE1665420B1 (de) * 1968-03-16 1972-03-23 Pfisterer Elektrotech Karl Kontaktkoerper fuer zylindrische Steckkontakte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856650C (de) * 1949-09-30 1952-11-24 Telefunken Gmbh Geraetebuchse
DE1665420B1 (de) * 1968-03-16 1972-03-23 Pfisterer Elektrotech Karl Kontaktkoerper fuer zylindrische Steckkontakte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2500141A1 (de) Elektrisches anschlusstueck mit variabler laenge
DE2544893A1 (de) Elektrisches verbindungselement fuer eine klemmverbindung und eine elektrische verbindung
DE1665171A1 (de) Elektrische Leitungsverbindung
DE1096998B (de) Stromanschluss fuer gedruckte Stromkreise
DE1465147B1 (de) Elektrische Mehrfachsteckverbindung
DE1915114A1 (de) Aus Blech bestehendes elektrisches Kontaktelement
DE2550245A1 (de) Anschlussklemme fuer eine vorrichtung oder ein element zur elektrischen verbindung
DE1816772B2 (de) Einstellbarer Widerstand
DE2942380C2 (de) Fassung zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer sockellosen Lampe
DE584293C (de) Federnde Steckerbuchse
DE2336244C3 (de) Anklemmbares Kontaktplättchen für flache elektrische Schaltkreise
DE3813895C2 (de) Anschluß- und/oder Verbindungsklemme mit einem Schutzleiter-Anschlußverbinder
EP0167911B1 (de) Elektrokochplatte
DE3305364C2 (de) Schraubklemme für Blitzschutzanlagen
DE2452091B2 (de) Vorrichtung zum Festklemmen miteinander elektrisch zu verbindender Leiter
DE1919169U (de) Vorrichtung zur verbindung und zum festklemmen von elektrischen leitern.
DE1515377A1 (de) Elektrische Verteilerschalttafel zur Aufnahme einsteckbarer Kontaktstecker
DE1227151B (de) Elektrischer Kondensator oder aehnliches elektrisches Bauelement mit Anschlussdraehten
DE1665219C3 (de) Schutzkontaktstecker
DE602430C (de) Sockel, insbesondere fuer Radioroehren
DE2743428A1 (de) Steckeinrichtung fuer einen kabelstecker
DE2648660C3 (de) Verbindungs-Anordnung, enthaltend eine mit einer gedruckten Schaltung versehene Grundplatte und wenigstens eine mit einem Rand auf die Bestuckungsseite der Grundplatte aufsetzbare und an der Grundplatte befestigte gedruckte Schaltungsplatte
DE2217719B1 (de) Aus einer mit einem widerstandsdraht fortschreitend bewickelten glimmerplatte bestehendder elektrischer heizkoerper mit anschlusskontakten
DE2515250C2 (de) Anschlußkralle für elektrische Flachleiter
DE1206048B (de) Elektrische Kupplungshuelse von dreieckfoermigem Querschnitt