CH296295A - Bauplatte mit Ventilationslöchern. - Google Patents
Bauplatte mit Ventilationslöchern.Info
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Description
Bauplatte mit Ventilationslöchern. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bauplatte mit. Ventilations'löehern, die ausser mit dem zu belüftenden Raum mit einem der Luftzufuhr dienenden, zwischen der abzudeckenden \V andun- -Lind der Bau platte liegenden Zwischenraum in Verbindung stehen. Diese Platte kann entweder nur der Ventilation dienen, oder sie kann gleichzeitig auch eine schallisolierende Platte bilden, die Teile aus hartem Material, zum Beispiel aus Grips, aufweist, und weitere Löcher hat, die auf der vom zu belüftenden Raum abgewand ten Seite durch schallisolierende Kissen ver deckt sind. Bei bekannten Bauplatten dieser Art sehen die V entilations'löclier durch Rippen der Platte. Diese kanalartigen Löcher haben über ihre ganze, der Dicke der Platte gleiche Länge Bleiehen. Querschnitt und ihr Eintritt schliesst. sieh direkt an den Zwischenraiun zwischen der Platte und der abzudeckenden Wandung an. Die in den Zwischenraum mit. einer ge wissen Geschwindigkeit einströmende Frisch luft wird ain Eintritt. in die kanalartigen Vetitilations,löeher umgelenkt und strömt stark turbulent durch diese Löcher. Beim Austritt aus den Löchern bestehen ähnliche Bedingungen wie an der freien Sprungstelle einer Wasserstralil-Luftpumpe, die bekannt- lielt an dieser Sprungstelle um so mehr Luft @citlich anzieht, je turbulenter die Strömung ist. Diese Sogwirkung ist erfahrungsgemäss bei den bekannten Plattün so stark, dass Staub und andere Fremdkörper längs den Ventila- tionslochreihen an der Aussenseite der Bau platte in grossen Hengen und in kurzer Zeit zum Anhaften gebracht werden. Die so ent stehenden Schmutzstreifen müssen in kurzen Zeitabständen durch Bemalen oder Reinigen der Platte beseitigt. werden. Der Unterhalt dieser bekannten Bauplatten ist daher teuer. Es gibt auch schon Bauplatten, wo die Luft. vom Zwischenraum zuerst. in einen Hohl raum strömt. Die Luft verlässt diesen Hohl raum seitlich und strömt quer zur Achse der Ventilationslöcher in einen Raum zwischen einer Isolationssehieht und einer die Ventila tionslöcher aufweisenden Platte. Die Zuström- verhä.ltnisse zu den Ventilationslöchern sind somit gleich wie im oben geschilderten Falle. Auch hier erfolgt. eine starke Umlenkung der Luft beim Eintritt in die Ventilationslöcher, und somit. ist die Strömung in letzteren auch hier stark turbulent. Erfindungsgemäss kann dieser Übelstand mindestens weitgehend dadurch gemildert werden, dass an den direkt. in den zu belüf tenden Raum mündenden Ventilationslöchern auf der Seite des Zwischenraumes ein Be- ruhigungsraum für die Luft direkt ange schlossen ist, der mindestens über einen Teil seiner Höhe eine grössere Lichtweite hat als die Ventilationslöcher und der Eintritt, in den Beruhigungsraum. Der Gesamteintrittsquer- sehnitt in den Bei-ihigungsraum kann gleich gross oder kleiner sein als der gesamte Aus- tritt.squersehnitt aus den Ventilationslöchern. Versuche haben gezeigt, dass ein solcher vor- geschalteter Beruhigungsraum die Turbulenz des vom Zwischenraum her eintretenden Luft stromes so weitgehend absehwäelit, dass die Sogwirkung an der freien Sprungstelle des Austrittes mindestens sehr erheblich redu ziert wird und die Verschmutzung daher so stark verzögert oder gar unterbunden werden kann, dass ein Übermalen oder Reinigen der Bauplatte nur noch in viel grösseren Zeit abständen notwendig wird, wenn sie nicht überhaupt ganz vermieden werden kann. Beiliegende Zeichnung zeigt beispielsweise einige als kombinierte Ventilations- und Schallisolierungsplatten ausgebildete Ausfüh rungsformen des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen Teil des ersten Beispiels und Fig. ? ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. Fig. 3 ist ein der Fig. " entsprechender Schnitt einer Variante des ersten Beispiels. Fig. 4 ist eine Draufsieht auf einen Teil der zweiten Ausführungsform, und Fig. 5 bis 7 sind Quersehnitte durch den Beruhigungsraum dreier weiterer Beispiele. Die Bauplatte 1 der Fig. 1 und \? ist durch nicht. dargestellte Mittel auf an sieh bekannte Weise an der abzudeckenden und zu isolie renden, eine Rohdeeke bildenden Wandung '' aufgehängt. Dem Zwischenraum 3 zwischen der Platte 1 und der Rohdecke ? wird auf nicht dargestellte Weise, zum Beispiel durch einen Ventilator oder ein Gebläse, Frisehluft zugeführt. Die Bauplatte 1 hat eine. dem zu belüf tenden Raum 4 zugekehrte Platte 5 aus har tem Material, zum Beispiel Gips, Kunst- oder Massivholz, mit durchgehenden Löchern 6, 7 gleichen Durchmessers. Im Bereiche der direkt in den Raum 4 mündenden Ventila tionslöcher 7 sind Rippen 8 vorgesehen, die vorzugsweise aris dem gleichen Material be stehen wie die Platte 5 und an dieser zum Beispiel mittels Leim angeklebt. sind, aber auch aus einem Stück mit der Platte 5 be stehen könnten. Je zwei zu beiden Seiten der gleichen Reihe von Löchern 7 angeordnete Rippen 8 bilden zwischen ihren parallelen Seitentvandungen 10 einen direkt an die Ven- tilationslöeher 7 an geschlossenen Raum 9 von der Höhe 1I, dessen Lieht-weite <I>L</I> grösser ist als die Lichtweite, das heisst. der Durehmes- ser der Löcher 7. Natürlieh ist auch der Querschnitt des Raumes 9 parallel zur Ebene der Platte 5 grösser als der hesamtquerschnitt aller im Bereiche des Raumes 9 liegenden Löcher 7 zusammen. Zwischen. den einander zugekehrten Rip pen 8 je zweier benachbarter Räume 9 sind schallisolierende Kissen 11 zum Beispiel aus Mineralwolle eingebettet, die die Löcher 6 verdecken und sieh über die ganze Höhe 1I der Rippen 8 erstreeken. Der Schall wird durch die Löcher 6 hindurch in bekannter Weise von den Kissen 11 absorbiert.. Auf (lei- dem Zwischenraum 3 zugekehrten Seite hat die Bauplatte 1 eine Schicht 1?, zum Beispiel eine Aluminiumfolie, die irr) Bereiche der Kis sen 11 ungeloeht ist, während sie im Bereiche der Räume 9 Eiritrittslöelier 13 aufweist, von denen jedes zu einem der Löcher 7 koaxial liegt (Fig. ?). Die Löcher 13 haben Bleiehen Durchmesser wie die Löcher 7, so dass der von den Löchern 13 gebildete Gesainteintrittsquer- schnitt in den Raum 9 gleich dem von den Ventilationslöehern 7 gebildeten Gesamtaus- trittsquersehnitt aus den) Raum 9 und aus der Platte 5 ist. Es ist somit auch die Liehtweite L des Raumes 9 grösser als die Lichtweite, das heisst der Durchmesser der Eintrittslöcher 13. Versuche haben nun erwiesen, dass der stark turbulente Luftstrom, der vom Zwi- schenr aum 3 durch die Löcher 13 in den Ge genüber den Löchern 13 erweiterten Raun) 9 eintritt, sieh in letzterem weitgehend beru- higt und wesentlich weniger turbulent aus den gegenüber dem Raum 9 engeren Venti- lationslöeliern 7 austritt, als wenn der Durch tritt durch die Bauplatte 1 über deren ranze Dicke konstanten Querschnitt und somit auch konstante Lichtweite, zum Beispiel gleich der jenigen der Löcher l3 oder 7 hätte. Der Soa in Richtung der Pfeile -1\ (Fig. 1) an der freien Sprungstelle 11- des Austrittes ist da her dank- des Beruhigringsraumes 9 bei glei- eher Zuströmgeschwindigkeit der Luft. zum Zwischenraum 3 bedeutend kleiner als im oben geschilderten Falle des Durehtrittes mit konstantem Querschnitt. Daher wird um die Löcher 7 herum durch den Sog weniger Staub oder anderer Sehmutz an der Platte 5 ange lagert, wenn nicht überhaupt. durch geeignete Wahl der Porm des Raumes 9 diese Ablage- rung- vermieden werden kann. Die Variante der Fig, 3 unterscheidet. sieh vorn Beispiel der Fig. 1 und ? nur dadurch, dass die Achse jedes Eintrittsloches 13 gegen über dem zugehörigen Ventilationsloch 7 ver setzt ist, Alles andere ist gleich wie in Fig. 1 und In der Ausführungsform der Fing. 4 hat die Schicht 1? an Stelle einzelner Eintritts löelier 13 in den Raum 9 einen länglichen Schlitz 15, dessen Lichtweite kleiner ist als die Lichtweite L des Raumes 9 und kleiner als der Durchmesser der Ven.tilationslöeher 7. Ini weiteren sind Länge und Lichtweite des Schlitzes 1:5 so gewählt., dass der vom Seh fitz gebildete Eintrittsquerschnitt. in den Raum 9 ttleieli der Summe der Querschnitte der im Bereiche des Raumes 9 liegenden Ventilations- löeher 7 ist. Anstatt nur einen Schlitz 15, könnte man pro Raum 9 zwei oder mehr Schlitze wählen, deren Lichtweite und Ge samtquerschnitt die obigen Bedingungen er füllen. Im Beispiel der Fig.4 ist das übrige gleich wie in Fig. 1 und 2; es sind also auch die Seitenwandungen 10 der Rippen 8 zuein ander parallel. Im Beispiel der Fig.5 sind die ebenen Seitenwandungen 10 der Rippen 8 zueinan der geneigt, und zwar erweitert sich die Licht- weite des Raumes 9 vom Durchmesser der Löcher 13 an eegen den Austritt hin, wo sie ein Vielfaches des Durchmessers der Ventila tionslöcher 7 ist. Alles andere ist gleich wie in Fig. 1 und 2 oder 3. Auch in Fig.6 sind die ebenen Seiten- wandungen 10 der Rippen 8 -geneigt, aber die Liehtweit.e des Raumes 9 ist schon an seinem Eintritt grösser als der Durchmesser der Löcher 13 und erweitert sieh gegen den Aus tritt hin. Alles andere ist gleich wie in Fig. 1 und 2 oder 3. In Fig.7 sind die Seitenwandungen 10 der Rippen 8 gewölbt, so dass sie einen zylin drischen Raum 9 bilden, dessen Lichtweite am Ein- und Austritt gleich dem Durchmesser der Löcher 13 und 7 ist. Alles andere ist. gleich wie in Fig. 1 und 2 oder 3. Die Wan dungen 10 könnten auch in entgegengesetzter Richtung gewölbt sein. In Fig. 5 bis 7 könn ten an Stelle der Löcher 13 längliche Schlitze, wie im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben, treten. Die Wirkung der Räume 9 der Fig. 5 bis 7 ist qualitativ die Bleiehe, wie beim Beispiel der Fig. 1 und \? erläutert. Anstatt. dass der Raum 9 sich wie in Fig. 5 und 6 vom Eintritt zum Austritt erweitert, könnte er sieh umgekehrt vom Eintritt zum Austritt verengen. Gute Ergebnisse erhält man bei allen Bei spielen auch, wenn der Gesamteintrittsquer- schnitt in den Beruhigungsraum 9 kleiner ist als der Gesamtaustrittsquerschnitt aus dem Raum 9. In allen Ausführungsformen kann zwi schen der Platte 5 und den Kissen 11 in an sich bekannter Weise eine weitere Schicht, zum Beispiel aus Karton, vorgesehen sein, die den Löchern 6 zugeordnete, koaxiale Löcher aufweist. Ist die Platte nur zur Ventilation einge richtet, so fallen die Kissen 11 und die Lö cher 6 fort.
Claims (1)
- PATEN TAN SPRUCH Bauplatte mit Ventilationslöchern, die ausser mit dem zu belüftenden Raum mit einem der Luftzufuhr dienenden, zwischen der abzudeckenden 'Wandung und der Bau platte liegenden Zwischenraum in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass an den direkt in den zii belüftenden Raum (4) mün denden Ventilationslöchern (7) auf der Seite des Zwischenraumes (3) ein Beruhigungsraum (9) für die Luft direkt angeschlossen ist, der mindestens über einen Teil seiner Höhe <I>(H)</I> eine grössere Lichtweite<I>(L)</I> hat als die Ventilationslöcher (7) und der Eintritt (13, 15) in den $eruhigungsraum (9),U N TERAN SPRÜCHE 1. Bauplatte nach Patentanspruch, da- clurel) gekennzeichnet, dass sie gleichzeitig eine schallisolierende Platte bildet, die Teile aus hartem Material aufweist und weitere Löcher hat, die auf der vom zu belüftenden Raum ab-ewandten Seite durch sehallisolie- rende Kissen verdeckt sind. ?.Bauplatte nach Patenta.nsprueh, da durch gekennzeichnet, dass der CxesamtqLier- schnitt des Eintrittes vom Zwischenraum in den. Beruhigungsraum höchstens gleich gross ist wie der G esamtaustrittsquerschnitt der am Beruhigungsraum angeschlossenen Ventila tionslöcher. 3. Bauplatte nach Unteransprüchen 1. und Bauplatte nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass jedem Ventila- tionsloeh ein Eintrittsloch des Beruhigungs raumes von höchstens gleich grossem Quer- schnitt wie das Ventilationsloch zugeordnet ist. 5.Bauplatte nach Unteransprüehen 1 und -l. 6. Bauplatte nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeiehnet, dass einander zugeord nete Eintritts- und Ventilationslöcher koaxial zueinander liegen. 7. Bauplatte nach Unteransprüchen 1 und 6. B. Bauplatte nach Unteranspruch -1, da durch gekennzeichnet, dass die Achsen einan der zugeordneter Eintritts- und Ventilations löcher gegeneinander versetzt. sind. 9. Bauplatte nach Unteransprüchen 1 und B.10, Bauplatte nach U nteransprueh 2, da durch gekennzeichnet, dass der Gesamtein- trittsquersehnitt des Beruhigungsraumes aus mindestens einem längliehen Schlitz besteht. 11. Bauplatte nach U nteransprüehen 1 und 10. 12, Bauplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenwandun gen des Beruhigungsraumes zueinander par allel sind. 13. Bauplatte nach Unteransprüchen 1 und 12. 14. Bauplatte nach Unteransprüchen 2 und 12. 15. Bauplatte nach Unteransprüchen 1, 2, und 12. 16.Bauplatte nach Patentansprtteh, da durch -ekennzeiehnet, dass die Seitenwandun gen des Beruhib zngsraumes zueinander ge neigt sind. 17. Bauplatte nach Unteransprüchen 1 und 16. 18. Bauplatte nach Unteransprüchen und 16. 19. Bauplatte nach Unteranspriichen 1, 2 und 16. 20. Bauplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenwandun gen des Beruhigungsraumes gewölbt sind. 21, Bauplatte nach Unteransprüehen 1 und 20. 22. Bauplatte nach Unteransprüchen 2 und 20. 23.Bauplatte nach Unteransprüchen 1, '' und 20.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH296295T | 1953-10-05 |
Publications (1)
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CH296295A true CH296295A (de) | 1954-02-15 |
Family
ID=4489174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH296295D CH296295A (de) | 1953-10-05 | 1953-10-05 | Bauplatte mit Ventilationslöchern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH296295A (de) |
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-
1953
- 1953-10-05 CH CH296295D patent/CH296295A/de unknown
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