CH295762A - Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit einer Schicht aus einem thermoplastischen Kunststoff. - Google Patents
Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit einer Schicht aus einem thermoplastischen Kunststoff.Info
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Description
Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit einer Schicht aus einem thermoplastischen Kunststoff. Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um Gegenstände mit beliebigem Querschnitt mit einer Schicht aus einem thermoplastisehen Kunststoff zu überziehen. Dabei wird die Eigenschaft der Thermoplasten ausgenutzt. dass sie in erwärmtem Zustand, unterhalb der Verarbeitungstemperatur, eine erhebliche Ela- stizität a, ufweisen, die bei der Abkühlung auf Zimmertemperatur sehr weitgehend verloren gellt und erst durci ernente wieder auftritt. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeiehnet, dass ans der Überzugs- masse zunächst ein Schlauch hergestellt wird. dessen Innenumfang kleiner ist als der äussere Umfang des zu überziehenden Gegenstandes, dass die. ser Sehlauch nach vorheriger Erwärmung, vorzugsweise mit Hilfe eines Druckmittels. wie Pressluft oder einer Druckflüssig- keit, gedehnt wird, worauf er dann in ge delintem Zustand abgekühlt wi. rd, so dass er seine erweiterte Form beibehält, dass er dann über den zu überziehenden Gegenstand gestreift wird, an den er sich, naehdem er durch erneute Erwärmung wieder zusammen- geschrumpft ist, satt anlegt. Soll der Überzug aus einem hartgestellten thermoplastischen Kunststoff bestehen, so empfiehlt es sich unter Umständen, die Über- zugsmasse zunächst durch entfernbare Quel lungsmittel weich zu stellen, die dann nach der Fertigstellung des Überzuges wieder be seitigt werden. Diese Beseitigung kann durch Lösungsmittel oder aueh dureh Erwärmung, also durch Verdunstung bewirkt werden. Der Überzug liegt, nachdem er über den zu umziehenden Gegenstand gestreift ist, zunächst nicht glatt an und weist vielleicht an verschiedenen Stellen noch Faltungen auf. Er wird dann dadurch zur Anlage gebracht, dass er, wie schon erwähnt wurde, erneut erwärmt wird. Diese abermalige Erwärmung kann z. B. durch Bespülung mit einem heissen Luftstrahl, in einer Wärmekammer oder in sonsti- ger Weise erfolgen. Mit der Erwärmung kehrt die ursprüngliche Elastizität zurück und der Überzug schrumpft derart, dass er sich an die Konturen des zu überziehenden Gegenstandes glatt und ohne Faltenbildung anlegt. In der besehriebenen Weise können z. B. gerade oder gekrümmte Rohre mit einer Polyvinylschicht überzogen werden. Die Zweck mässigkeit dieser Massnahme ist gegeben etwa bei Stahlmöbeln und in der chemischen Indnstrie, bei Fahrradlenkern, Kinderwagengrif- fen sowie sonstigen Griffen, Haltestangen, Schalthebeln, klinischen Geräten oder derglei- ehen, Sehläuche, insbesondere Hochdruck- sehläuehe, können in der gleiehen Weise ge xrolmen werden, wobei auf Wunseh auf der Aussen-und Innenseite eines wendelförmigen Drahtschlauches oder eines entspreehend geformten Gewebes aus Textilrohstoffen, Metall oder dergleichen ein Überzug angebracht wird. Zubehörteile für Kraftfahrzeuge oder Be sehlagteile für die Bauindustrie können selbst bei komplizierter Profilierung in dieser Weise sehnell und billig ummantelt werden. Etwaige Verdiekungen stören die Anwendung des Verfahrens nieht. Bei Brillengestellen und für sonstige ähnliche Zwecke werden die Rohsehläuehe gegebenenfalls ringförmig ausgebildet. Dass auch Ketten und Seile, z. B. zum Versehliessen eines Fahrrades oder für ähn. liehe Zwecke in der beschriebenen Weise ummantelt werden können, dürfte nach den vor- stehenden Ausführungen selbstverständlich sein. Die erwähnten Ausführungsbeispiele stellen keine erschöpfende Aufzählung der Anwendungsmöglichkeiten dar. Ist eine noch bessere Haftung der Kunststoffschicht erwünscht, so kann diese auf ihrer späteren Haftfläche zuvor mit einem an sieh bekannten Losungs-oder Klebemittel bestrichen sein. Ebenso kann natürlich dieses Lö sungsmittel auf der Haftfläehe des zu überziehenden Gegenstandes aufgetragen werden. Die Elastizität der weichgestellten Thermoplaste ist an sich grösser als bei hartgestellten. Im allgemeinen wird daher das Verfahren gemäss der Erfindung mit weichgestellten Thermoplasten einfacher und besser durchge- führt werden Können, als unter Verwendung eines hartgestellten.Kunststoffes. Ist ein ver hältnismässig harter Überzug notwendig, so kann in der Weise verfahren werden, dass die Überzugsmasse zunächst durch Beimischung von Weichmachern weiehgestellt wird, die nachträglieh durch Wärmebehandlung, durch Auslösen mittels Benzol, Äther oder derglei- chen wiecler entfernt werden können. Derartige Weiehmaeher, die wegen ihrer man gelnden Beständigkeit sonst von der Faehindustrie nicht gern verwendet werden und die anderseits allgemein bekannt sind, können im vorliegenden Falle mit Vorteil benutzt werden. Durch Wahl eines Gemisches zwischen entfernbaren und beständigen Weich- maehern kann der Charakter des fertigen Überzuges weitgehend den praktisehen Bedürf- nissen angepasst werden. Die Gegenstände, die mit einem Überzug aus Polyvinylchlorid oder einem ähnlichen thermoplastisehen Kunststoff versehen wer- den sollen, können an. s beliebigem Material wie Eisen, Metall, Holz, Keramik oder sonsti- gen Werkstoffen bestehen. Ausführungsbeispiel : Es ist ein Rohr von etwa 30 mm # mit einem Überzug aus Polyvinylchlorid von etwa 2 mm Wandstärke zu umkleiden. Dieses Rohr ist in einer haarnadelform gebogen und dient als Einsteigegriff bei einer Strassenbahn. Es wird zunäehst in bekannter Weise auf einer Strangpresse ein Sehlaueh mit einem Weich- machergehalt von etwa 25 /o und einem Innendurchmesser von etwa 25 mm sowie einem Aussendurchmesser von etwa 31 mm hergestellt. Dies geschieht bei einer Temperatur von 150 bis 170 C. Dieser Schlauch wird praktiseherweise ni einem Ring von etwa 1 m-er aufgewickelt. Nachdem der Sehlauch vollständig erkaltet ist, wird er wieder auf eine Temperatur von etwa 100 C erwärmt. Dann wird er mittels Pressluft auf einen Innendurchmesser von etwa 35 mm gedehnt. In dem gedehnten Zustand wird er wieder zum Erkalten gebracht. Hierbei wird die thermoplastische Spannung eingefroren, so da# eine Nielle eintritt. Dieser Schlauch wird nun über das zu umkleidende Rohr von 30 gezogen. Der Überzug liegt zunächst faltig über dem Rohr. Erfolgt eine Erwärmung des Überzuges bis auf etwa 100t) C so zieht sieh der thermoplastisehe Kunststoffschlauch fest auf das Rohr auf, bis er dieses glatt und ohne Falten umsehliesst. PATENTANSPR CCH : Verfahren zum Überziehen von Gegenstän den mit einer Sehieht aus einem thermopla- stisehen Kunststoff, dadurch gekennzeielmet. dass aus der Überzugsmasse zunächst ein Schlauch hergestellt wird. dessen Innenum- fang kleiner ist, als der äussere Umfang des zu überziehenden Gegenstandes, da# dieser Sehlaueh naeh vorheriger Erwärmung gedehnt **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Zubehörteile für Kraftfahrzeuge oder Be sehlagteile für die Bauindustrie können selbst bei komplizierter Profilierung in dieser Weise sehnell und billig ummantelt werden. Etwaige Verdiekungen stören die Anwendung des Verfahrens nieht. Bei Brillengestellen und für sonstige ähnliche Zwecke werden die Rohsehläuehe gegebenenfalls ringförmig ausgebildet. Dass auch Ketten und Seile, z. B. zum Versehliessen eines Fahrrades oder für ähn. liehe Zwecke in der beschriebenen Weise ummantelt werden können, dürfte nach den vor- stehenden Ausführungen selbstverständlich sein.Die erwähnten Ausführungsbeispiele stellen keine erschöpfende Aufzählung der Anwendungsmöglichkeiten dar.Ist eine noch bessere Haftung der Kunststoffschicht erwünscht, so kann diese auf ihrer späteren Haftfläche zuvor mit einem an sieh bekannten Losungs-oder Klebemittel bestrichen sein. Ebenso kann natürlich dieses Lö sungsmittel auf der Haftfläehe des zu überziehenden Gegenstandes aufgetragen werden.Die Elastizität der weichgestellten Thermoplaste ist an sich grösser als bei hartgestellten.Im allgemeinen wird daher das Verfahren gemäss der Erfindung mit weichgestellten Thermoplasten einfacher und besser durchge- führt werden Können, als unter Verwendung eines hartgestellten.Kunststoffes. Ist ein ver hältnismässig harter Überzug notwendig, so kann in der Weise verfahren werden, dass die Überzugsmasse zunächst durch Beimischung von Weichmachern weiehgestellt wird, die nachträglieh durch Wärmebehandlung, durch Auslösen mittels Benzol, Äther oder derglei- chen wiecler entfernt werden können.Derartige Weiehmaeher, die wegen ihrer man gelnden Beständigkeit sonst von der Faehindustrie nicht gern verwendet werden und die anderseits allgemein bekannt sind, können im vorliegenden Falle mit Vorteil benutzt werden. Durch Wahl eines Gemisches zwischen entfernbaren und beständigen Weich- maehern kann der Charakter des fertigen Überzuges weitgehend den praktisehen Bedürf- nissen angepasst werden.Die Gegenstände, die mit einem Überzug aus Polyvinylchlorid oder einem ähnlichen thermoplastisehen Kunststoff versehen wer- den sollen, können an. s beliebigem Material wie Eisen, Metall, Holz, Keramik oder sonsti- gen Werkstoffen bestehen.Ausführungsbeispiel : Es ist ein Rohr von etwa 30 mm # mit einem Überzug aus Polyvinylchlorid von etwa 2 mm Wandstärke zu umkleiden. Dieses Rohr ist in einer haarnadelform gebogen und dient als Einsteigegriff bei einer Strassenbahn. Es wird zunäehst in bekannter Weise auf einer Strangpresse ein Sehlaueh mit einem Weich- machergehalt von etwa 25 /o und einem Innendurchmesser von etwa 25 mm sowie einem Aussendurchmesser von etwa 31 mm hergestellt. Dies geschieht bei einer Temperatur von 150 bis 170 C. Dieser Schlauch wird praktiseherweise ni einem Ring von etwa 1 m-er aufgewickelt.Nachdem der Sehlauch vollständig erkaltet ist, wird er wieder auf eine Temperatur von etwa 100 C erwärmt. Dann wird er mittels Pressluft auf einen Innendurchmesser von etwa 35 mm gedehnt. In dem gedehnten Zustand wird er wieder zum Erkalten gebracht.Hierbei wird die thermoplastische Spannung eingefroren, so da# eine Nielle eintritt. Dieser Schlauch wird nun über das zu umkleidende Rohr von 30 gezogen.Der Überzug liegt zunächst faltig über dem Rohr. Erfolgt eine Erwärmung des Überzuges bis auf etwa 100t) C so zieht sieh der thermoplastisehe Kunststoffschlauch fest auf das Rohr auf, bis er dieses glatt und ohne Falten umsehliesst.PATENTANSPR CCH : Verfahren zum Überziehen von Gegenstän den mit einer Sehieht aus einem thermopla- stisehen Kunststoff, dadurch gekennzeielmet. dass aus der Überzugsmasse zunächst ein Schlauch hergestellt wird. dessen Innenum- fang kleiner ist, als der äussere Umfang des zu überziehenden Gegenstandes, da# dieser Sehlaueh naeh vorheriger Erwärmung gedehnt wird, worauf er dann in gedehntem Zustand abgekühlt wird, so dass er seine erweiterte Form beibehält, dass er dann über den zu überziehenden Gegenstand gestreift wird, an den er sich, nachdem er durch erneute Erwärmung wieder zusammengeschrumpft ist, satt anlegt.UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Dehnung des Schlauches durch ein Druckmittel erfolgt.2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnung durch Pressluft erfolgt.3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnung durch eine Druckflüssigkeit erfolgt.4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die iberzugsmasse durch entfernbare Quellungsmittel weichge- stellt wird, die nach der Fertigstellung des inherzuges wieder beseitigt werden.
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