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CH294955A - Regelventil. - Google Patents

Regelventil.

Info

Publication number
CH294955A
CH294955A CH294955DA CH294955A CH 294955 A CH294955 A CH 294955A CH 294955D A CH294955D A CH 294955DA CH 294955 A CH294955 A CH 294955A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
control
valve body
control valve
holding tube
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Samson Apparatebau
Original Assignee
Ag Samson Apparatebau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ag Samson Apparatebau filed Critical Ag Samson Apparatebau
Publication of CH294955A publication Critical patent/CH294955A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/0616Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow
    • G05D16/0619Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow acting directly on the obturator

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description


      'lnsatzpatent    zum Hauptpatent     Nr.        ?83l.74.       Regelventil.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Regel  ventil mit einer     seheibenförmigen    oder ge  wellten Steuermembran, einem     Steuerbalg     oder einem     ähnliehen,    auf Druck ansprechen  den     Steuerorgan,    welches einen V     entilver-          sehlusst.eil    in Abhängigkeit von Steuerimpul  sen betätigt.

   Vorzugsweise betrifft die Er  findung     1)ruckregelventile    sowie     aueh        Tempe-          i,aturregel.ventile    dieser Art.  



       Durch    die Erfindung wird eine Verbesse  rung der im Patentanspruch des Haupt  patentes umschriebenen Erfindung bezweckt.  Gemäss (lern     Patentansprueh    des Haupt  patentes ist das Steuerorgan, vorzugsweise  eine Steuermembran, ringförmig ausgebildet  und koaxial um die     Ventilv        ersehlusseinrieh-          tung    und um den     Ventildurehgang    herum an  geordnet., dessen Achse von der     Eintrittsseite     bis zur Austrittsseite des Ventils geradlinig  verläuft. Das     Steuerorgan,    z. B. die Mem  bran, trägt hierbei vorzugsweise in seiner  innern     Ringöffnung    einen Ventilsitz, der mit.

    einem ortsfest. angeordneten Ventilkörper       zusammenarbeitet.    Dieser Ventilkörper kann  in verschiedener Weise in dem Ventil Test  gehalten werden.  



  Die vorliegende Erfindung besteht darin,  dass der Ventilkörper an einem in Rich  tung der     Ventildurehgangsachse    verlaufenden  Halterohr befestigt ist, welches mit dem.       Ventil-ebäuse    verbunden und von i. durchflossen ist.    Die Befestigung des Ventilkörpers an  einem solchen Halterohr anstatt an einer ein  fachen Ventilstange hat zunächst den Vorteil,  dass das Rohr eine grössere Biegefestigkeit.  besitzt, so dass ein Flattern des Ventilkörpers  nicht mehr möglich ist. Weiterhin wird der       Durehflussquerschnitt    durch das Halterohr  viel weniger verengt als durch die Haltestege  der Ventilstange, so dass der durch diese  Haltemittel verursachte Druckverlust wesent  lich verkleinert wird.

   Schliesslich ist auch die       Fertigung    und Montage eines Halterohres  einfacher.  



  Der Ventilkörper kann hierbei in verschie  dener Weise an dem Halterohr befestigt. wer  den. Gemäss einer     zweckmüssigen    Ausfüh  rungsform ist er mit einer Ringnut     versehen,     in die das Ende des Halterohres eingesetzt ist,  welches an dieser Stelle seitliche     Durehbre-          ehungen    besitzt. Bei einer weiteren, ebenfalls  vorteilhaften Ausführungsform ist der Ventil  körper an seiner Rückseite mit. Flügeln ver  sehen, deren freie Enden unter Wahrung  eines axialen Abstandes zwischen Ventilkör  per und Halterohr in das Ende des Halte  rohres hineinragen, und dort befestigt sind.  



       Vorteilhafterweise    wird ferner der den  Atmungsraum des Ventils gegen den Ventil  durchflusskanal abdichtende Federbalg um  das Halterohr herum angeordnet, wobei das  den Ventilsitz mit dem Federbalg verbin  dende Zwischenstück auf dem Halterohr ge  führt ist. Ferner kann vorteilhaft das an den           Ventilzuflusskanal.        angeselilossene    Ende des       Balterohres    an einem in das Ventilgehäuse  geschraubten Zwischenring befestigt sein, in  dem das entsprechende Ende des     Federbalges     dicht eingesetzt ist. Dadurch wird die Her  stellung und     Montage    des Ventils erleichtert.

    Um die Strömungsverhältnisse des aus dem  Halterohr     ausströmenden    und um den Ventil  körper     herumfliessenden    Mediums     zli    verbes  sern, ist es vorteilhaft, den Ventilkörper an  seiner stromaufwärts liegenden Seite     mit     einer Wölbung und an seiner stromabwärts  liegenden Seite     finit    einer sich verjüngenden  Kappe zu versehen.

   Inder nachstehenden     Be-          sehreibung    werden an Hand der     Zeiehnunm          zwei        Ausführungsbeispiele    des     Erfindungs-          gegenstandes    näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt im Längsschnitt ein     Regel-          'n    mit einem mit seitlichen     Durehbrechun-          gen    und aufgesetztem Ventilkörper ver  sehenen Halterohr.  



       Fig.    2 zeigt einen Schnitt durch     das     Halterohr gemäss der Linie      < 1-ss    der     Fig.    1.       Fig.    3 zeigt im Längsschnitt eine weitere  Ausführungsform des Regelventils mit einem  Ventilkörper, welcher mittels an seiner Rück  seite angeordneten Flügeln im Halterohr be  festigt ist, und       Fig.    4 zeigt einen Schnitt durch die Flü  gel gemäss der Linie A -B der     Fig.    3.  



  Die in der Zeichnung     veranschaulichten          Ausführungsformen    von Regelventilen, in       diesem    Falle     Druckminderern,    besitzen ein  zweiteiliges Gehäuse 1, 2, dessen Teile durch  Sehrauben 3 miteinander verbunden sind. Der  rohrförmig verlängerte Gehäuseteil 1 besitzt  einen Eintrittsstutzen 4, während der schalen  artige Gehäuseteil 2 mit einem Austritts  stutzen 5 versehen ist. Der     Durchfluss    durch  das Ventil     erfolgt.    in Richtung der geradlini  gen Längsachse des Ventils vom Eintritt E  zum Austritt A.

   Um diese Ventildurchgangs  aehse<B>E -A</B> herum ist, das Gehäuse 1., 2 mit  den     Stutzen    4, 5     rotationsspmmetriseh    ange  ordnet.  



       Uni    den in Richtung der Pfeile     E-A     verlaufenden     Ventildurehflusskanal    und die         Ventilversehlul')einrichtung        herum.    ist ein. in  diesem Fall     tnembranföriniges    Steuerorgan 6  angeordnet., beispielsweise eine Gummi- oder       Metallmembran.    Diese     Steuerrienibran    6 be  findet sieh in     dein        selial.enarti-    erweiterten  Teil des     Cleliäuses    1, 2 und ist zwischen den  beiden Gehäusehälften     festgeklemmt.    Die  Steuermembran 6 trägt.

   in ihrer innern Ring  öffnung einen Ventilsitz 7, dessen strom  abwärts liegender Teil in der     zuni        Austritts-          stutzen    .5     führenden        -Münduno,    der Gehäuse  hälfte 2 unter Freilassung eines Ringspaltes  geführt ist.  



  Der bei den     Beweg-utigen.    der Steuer  membran 6 axial bewegte Ventilsitz 7 arbeitet  mit einem ortsfest. angeordneten Ventilkörper  8 zusammen, welcher im Ausführungsbeispiel  aus einem flachen Ventilteller oder auch aus  einem Ventilkegel besteht. Dieser Ventil  körper 8 wird     erfindungsgemäss    durch ein in  Richtung der     Ventildurchga.ngsaelise        E-A     verlaufendes Halterohr 9 starr und ortsfest  gegenüber dem Ventilsitz 7 gehalten, wobei  jedoch gegebenenfalls eine     Verstellung    des  Ventilkörpers bzw. des Halterohres in     Län,-s-          richtung    möglich ist.

   Das Halterohr 9 ist, an       seinem    hintern Ende in einem     Zwisehenring     10 befestigt, beispielsweise     eingesehraubt,     welcher seinerseits in das     Ventilgehäuse    1     ein-          ge:,ehraubt    ist. An     diesem    Ende ist das Halte  rohr 9 an den V     entilzuflusskanal.    11. ange  schlossen, der durch den Eintrittsstutzen 4  verläuft.  



  Die Anordnung und     Befestigung-    des Ven  tilkörpers 8 in dem Halterohr 9 kann in ver  schiedener Weise     geseliehen.    Gemäss     Fig.    1  und 2 ist der Ventilkörper 8 mit einer Ring  nut     auf    das freie Ende des Halterohres 9  aufgesetzt, welches     unmittelbar    vor dem  Ventilkörper mit seitlichen     Durehbrechungen     12 versehen ist. Gemäss     Fig.    3 und 4 ist der  Ventilkörper 8 an seiner Vorderseite mit.       rippenförmigen,    z. B.     sternförmig    angeord  neten Flügeln 13 versehen, deren freie Enden  in das Halterohr 9 hineinragen und dort mit  letzterem verbunden sind.

   Hierbei ist aber  zwischen     dein    Ventilkörper 8     und    dem Ende  des Halterohres 9 ein Abstand gewahrt, so           class    an dieser Stelle seitliche Öffnungen ge  bildet werden.  



  Das in seinem Druck zu regelnde Me  dium, beispielsweise eine Flüssigkeit, strömt  in     Riehtung    des Pfeils E durch den     Einlass-          kanal    11 in das Halterohr 9 ein und verlässt  dasselbe gemäss     Fig.    1 und 2 durch die seit  lichen     Durchbrechungen    12 oder gemäss       Fig.    3 und 4 durch den Zwischenraum zwi  schen dem Ventilkörper 8 und dem     hintern     Ende des Halterohres 9.

   Die     Flüssi;keit     strömt dann um den Ventilkörper 8 herum  und bei geöffnetem Ventil durch den Ventil  sitz 7 hindurch und durch den     Austritts-          stutzen    5 in     Riehtung    des Pfeils A ab. Damit.  die Strömung um den Ventilkörper 8 herum  möglichst wirbelfrei geführt wird, ist. es  zweckmässig, den Ventilkörper 8 nach strö  mungstechnischen Gesichtspunkten auszubil  den.

   Vorteilhaft ist er zu diesem Zweck an  seiner     stromaufwärtigen    Seite mit einer dem       Stromlinienverlauf        entsprechenden    Wölbung  14 und an seiner     stromabwärtigen    Seite mit  einer ebenfalls dem     Stroinlinienverlauf        atige-          passten,    sich     verjüngenden    Kappe 15 ver  sehen. Der     Ventilsitzkanal    16 ist dann zweck  mässig entsprechend der Kappe 15 zum Aus  tritt 5 hin kegelförmig verjüngt.

   Der Steuer  impuls wird bei den Ausführungsbeispielen       durch    den im Austrittsraum des Ventils  herrschenden Druck gegeben, welcher durch  den     Ein.-spalt    zwischen Ventilsitz 7 und Ge  häusehälfte 2 in dem Impulsraum 17 des  Ventils wirkt und dort die Steuermembran 6  entsprechend verschiebt. Dadurch wird auch  der Ventilsitz 7 in Richtung auf     den    Ventil  körper 8 zu oder von demselben weg bewegt  und dadurch der     Durehfluss    des Mediums       entsprechend    dem Druck im Austrittsraum  geregelt.

   Anstatt dessen kann auch eine  Steuerung der Membran durch fremde Im  pulse erfolgen,      -elche    von aussen in den in  diesem Fall gegenüber dem     Ventilaustritts-          raum    abgedichteten Impulsraum. eingeführt  werden.  



  Hinter der Steuermembran 6 ist ein mit  der Aussenluft in Verbindung stehender  Atmungsraum 18 vorgesehen, welcher gegen    den     Ventildurchflusskanal    mittels eines durch  ein Zwischenstück 19 mit dem Ventilsitz 7  verbundenen Federbalges 20     abgedichtet    ist,  der gleichzeitig als Entlastungsbalg dient.       Vorteilhafterweise    ist     dieser    Federbalg 20 um  das Halterohr 9 herum angeordnet. Das Zwi  schenstück 19 kann dann zweckmässig hinter  der Rohröffnung auf dem Halterohr 9 ge  führt sein.  



  Auf die Steuermembran 6 bzw. das     Zwi-          sehenstück    19 wirkt. über Druckstifte 21 eine  Regulierfeder 22, die mit Hilfe eines auf dem       Gehäuse    1     verschraubbaren    Regulierringes 23  einstellbar ist. Um diese Regulierfeder     naeh     aussen abzudecken, kann um das Ventil herum  ein Mantel aus Blech oder dergleichen vor  gesehen sein. Beispielsweise kann ein Rohr  mantel 24 an dem Gehäuse 1 befestigt sein,  oder es kann ein Rohrmantel 25 an dem Re  gulierring 23 angeordnet werden.

   Gemäss dem  Ausführungsbeispiel sind zwei derartige  Rohrmäntel 24,     25    gegenüberliegend befestigt  und     teleskopartig        ineinandergeschoben,    so  dass die Regulierfeder unbehindert durch  diesen Gehäusemantel verstellt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Regelventil nach Patentanspruch des Hauptpatentes, wobei das Steuerorgan in seiner innern Ringöffnung einen Ventilsitz trägt, der mit. einem ortsfest angeordneten Ventilkörper zusammenarbeitet, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ventilkörper (8) an einem in Richtung der Ventildurchgangsachse (E-A) verlaufenden Halterohr (9) befestigt ist, welches mit dem Ventilgehäuse (1) ver bunden und vom Strömungsmittel durch flossen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Regelventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (8) auf das Ende des an dieser Stelle mit seitlichen Durchbrechungen (12) versehenen Halterohres (9) aufgesetzt ist. 2.
    Regelventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (8) mit Flügeln (13) versehen ist, deren freie Enden unter Wahrung eines axialen Ab- standes zwischen Ventilkörper (8) und Halterohr (9) in das Ende des letzteren hineinragen und befestigt sind. 3.
    Regelventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet"dass ein einen Atmungs raum (18) des Ventils gegen den Ventil- durchfhisskanal abdichtender Federbalg (20) um das Halterohr (9) herum angeordnet ist, wobei ein den Ventilsitz (7) mit dein Feder balg (20) verbindendes, den Ventilkörper (8) mit Abstand umgebendes Zwisehenstiick (19) auf dem Halterohr (9) geführt ist. .
    Regelventil nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss das an den Ventilzuflusskanal (11) an geschlossene Ende des Halterohres (9) an einem in das Ventilgehäuse (1) eingeschraub ten Zwischenring (10) befestigt ist, in wel chem auch das entsprechende Ende des Fe- derbalges (20) dicht eingesetzt ist. ä. Regelventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (8) an seiner stromaufwärts liegenden Seite mit einer Wölbung (14) und an seiner strom abwärts liegenden Seite mit einer sieh v er- jün\renden Kappe (15) versehen ist. 6.
    Regelventil nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der im Ventilsitz angeordnete Kanal t.16 nach dem Austritt. hin sieh kegelftirmis@ ver jüngt. 7. Regelventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die auf das Steuer organ (6) wirkende, aussen um das Ventil- gehä.use ( 1) herum angeordnete Re--ulier- feder (22) von einem ani ortsfesten Gehätuse (1) befestigten Rohrmantel (24) umgeben ist. B.
    Regelventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die auf das Steuer organ (6) wirkende, aussen um. das Ventil gehäuse (1) herum angeordnete Regulierfeder (22) von einem am verschraubbaren Feder regulierring (23) befestigten Rohrmantel (25) umgeben ist. 9.
    Regelventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die auf das Steuer organ (6) wirkende, aussen um das Ventil gehäuse (1) herum angeordnete Regulierfeder (22) von einem am ortsfesten Gehäuse (1) befestigten Rohrmantel (24) und einem am verschraubbaren Federregulierrin g (23) be festigten Rohrmantel (25), die beide teleskop- artig ineinandergeschoben sind, umgeben ist.
CH294955D 1950-09-01 1951-08-23 Regelventil. CH294955A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE294955X 1950-09-01
CH283174T 1951-08-23

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ID=25732225

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CH294955D CH294955A (de) 1950-09-01 1951-08-23 Regelventil.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2935083A (en) * 1955-07-25 1960-05-03 Singer Valve Company Ltd Pressure reducing valve
US3136329A (en) * 1958-08-14 1964-06-09 Werdau Massindustrie Veb Pressure regulator for pneumatic measuring apparatus
US3317180A (en) * 1963-04-09 1967-05-02 Hugh L Dryden High pressure regulator valve
US3319649A (en) * 1963-12-23 1967-05-16 Carleton Controls Corp Valve construction

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