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CH288089A - Verfahren und Vorrichtung zur Beregnung von Pflanzenkulturen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beregnung von Pflanzenkulturen.

Info

Publication number
CH288089A
CH288089A CH288089DA CH288089A CH 288089 A CH288089 A CH 288089A CH 288089D A CH288089D A CH 288089DA CH 288089 A CH288089 A CH 288089A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
nozzle
cap
water
sprinkling
pipe string
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Perrot Heinrich
Original Assignee
Perrot Heinrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Perrot Heinrich filed Critical Perrot Heinrich
Publication of CH288089A publication Critical patent/CH288089A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/267Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being deflected in determined directions

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  • Nozzles (AREA)

Description


  <B>Verfahren und Vorrichtung zur Beregnung von</B>     Pflanzenkulturen.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Beregnung von Pflanzenkulturen.  



  Dieses Verfahren besteht darin, dass zur  Beregnung in verschiedenen Richtungen Dü  sen, die auf in Längsrichtung verteilten Boh  rungen mindestens eines Rohrstranges lösbar  aufgesetzt sind, durch Drehung wenigstens  eines Teils derselben um die     Axe    ihres zy  lindrisch ausgebildeten Düsenstockes einzeln  in die gewünschte Strahlrichtung eingestellt.  werden.  



  Die Erfindung bezieht, sich ferner auf eine  Vorrichtung zur Durchführung des genann  ten Verfahrens. Diese ist gekennzeichnet  durch wasserzerstäubende Düsen, die, auf in       hängsrichtung    verteilten Gewindebohrungen       mindestens    eines Rohrstranges aufgeschraubt,  zur Erzielung einer wenigstens annähernd  nierenförmigen     Beregnungsfläche    der einzel  nen Düsen eine Düsenkappe mit an die Was  seraustrittsseite des Düsenstockes anschliessen  der Leitstufe besitzen, um den Strahl nicht       nur    in die gewünschte     Beregnungsrichtung     der Düse zu lenken, sondern gleichzeitig zu  verteilen, und dass zu diesem Zweck die Leit  stufe als     Strahlumformer    so ausgebildet ist,

    dass der Strahl, ausgehend von der     geschlos-          senc:n    kreisrunden Form, die er in der Dü  senbohrung hat, rechtwinklig dazu in einen  fächerförmigen Film überführt wird.  



  Das Verfahren und die Vorrichtung nach       der    Erfindung werden nunmehr an Hand der  Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen    der Vorrichtung bzw. Einzelheiten derselben  näher erläutert:       Fig.1    ist eine teilweise geschnittene Längs  ansicht eines Düsenrohres, in das eine er  findungsgemässe Düse eingesetzt ist.  



       Fig.    2 ist die zugehörige Ansicht von unten.       Fig.    3 ist die Seitenansicht der Düse nach       Fig.    1 im geschnittenen Rohr.  



       Fig.4    zeigt die Düse nach     Fig.1    bis 3,  mit. wasserabschliessender Kappe, die an Stelle  der wasserverteilenden Düsenkappe auf die  Düse aufgesetzt werden kann, wenn an der  betreffenden Stelle des     Düsenrohrstranges     keine Beregnung erwünscht ist.  



       Fig.    5 zeigt in grösserem Massstab im  Schnitt entsprechend     Fig.    1 eine Düsenkappe,  mittels der das Niederschlagsbild sowie die       Wasseraustrittsmenge    einstellbar ist.  



       Fig..6    zeigt in Draufsicht einen     Düsen-          rohrstrang,    auf dem erfindungsgemäss Düsen  an     durch.angebrachte    Düsenfutter vorherbe  stimmten, in Längsrichtung verteilten Stellen  zur Erzeugung von     Beregnungsbildern    in ver  schiedener Strahlrichtung einstellbar ange  bracht sind.  



  Im einzelnen zeigt     Fig.    1 in Verbindung  mit     Fig.    2,<B>3</B> und 6, wie in in Längsrichtung  gleichmässig verteilten Bohrungen des Düsen  rohres 1 Düsenfutter in Gestalt von kleinen  Gewindemuffen 2 eingesetzt, beispielsweise  eingelötet, sind, in die jeweils ein Düsenstock  3 unter Zwischenschaltung eines Dichtungs  ringes 4 eingeschraubt ist.

        Am Düsenstock 3 ist eine     Düsenkappe    6  so angeordnet, dass das kreisrunde Profil der  Düsenbohrung 3' an der     Wasseraustrittsseite     durch eine im wesentlichen als halbrunde  Zunge geformte Leitstufe 5 mehr oder weni  ger verdeckt.

   ist, so, dass das     Wasser        stoss-          und        prallfrei    über die Leitstufe 5 fliessen  kann und sich anschliessend über einen fla  chen Rand, welcher die Fortsetzung der     Leit-          stufe    5 bildet, als hauchdünner Wasserfilm 5'  verteilt und fächerförmig in die freie Atmo  sphäre strömt, sich alsdann staubfrei auflöst  und bei grösstmöglicher Wurfweite der ver  schieden grossen     Wasserstaubtröpfchen    zu Bo  den geht, wobei die     Wurfweite    der Wasser  tröpfchen durch eine mehr eckige oder mehr  runde Formgebung der Zunge der Leitstufe 5  derart beeinflusst wird,

   dass durch eine eckige  Zungenform eine mehr rechteckige Nieder  schlagsfläche (mit abgerundeten Ecken) er  zeugt werden kann, während die mehr runde  bzw. stumpfe Zungenform eine annähernd  halbrunde Niederschlags- oder     Beregnungs-          fläche    ergibt. Im Mittel ist sie wenigstens  annähernd nierenförmig.  



  Bei dem in     Fig.    1 bis 3 dargestellten Aus  führungsbeispiel ist die Düsenkappe nicht am  Düsenstock 3 starr befestigt, sondern auf  seinem zylindrischen Teil drehbar aufgesetzt.  Der notwendige Haftsitz ist dadurch erreicht,       da.ss    die Düsenkappe 6 für sich, unabhängig  vom Düsenstock 3, beispielsweise aus Blech, zu  einem federnden Zylinder mit Schlitz 7 ge  formt ist. Der Zylindermantel weist gegen  über dem Austritt des Wasserfilms 5' einen       henkelartigen    Griff 8 auf, so dass man ohne  Mühe auch während der Beregnung die Dü  senkappe 6 in eine andere Strahlrichtung dre  hen kann. Ausserdem erleichtert der Griff 8  das Aufsetzen und Abnehmen der Düsen  kappe 6.  



  Aus     Fig.    1 ist. zu entnehmen, dass das Ende  3' des Düsenstockes 3 zwecks Entnahme des  Wassers etwa bis zur Längsachse in das Dü  senrohr 1 hineinreicht. Auf diese Weise kann  die Gefahr des Verstopfens der Düse 3, 3'  durch im Düsenrohr 1 abgelagerte Fremd  körper vermindert werden.    Gelangen dennoch kleine Schwimmkörper  durch die Düsenbohrung bis zum -VV     asseraus-          tritt    und versetzen diesen an der durch die  vorspringende Leitstufe 5 verengten     Stelle,    so  genügt ein kurzes     Anlüften    der Düsenkappe  6, zum Beispiel während der Beregnung, um  wenige Millimeter, damit die Fremdkörper  fortgespült werden.

   Jedenfalls braucht der  Düsenstock 3 in keinem Falle wegen Verstop  fung aus dem Düsenrohr 1 herausgeschraubt  zu werden.  



       Fig.    4 zeigt. die Düse mit einer Verschluss  kappe 10 und eingelegter Dichtung. Diese     Ver-          sehlusskappe    ist an Stelle der Düsenkappe auf  zusetzen, wenn im Bedarfsfall keine Bereg  nung unter dieser Düse gewünscht wird.  



  Mit dem Zylindermantel der Düsenkappe  6 kann beispielsweise durch eine maschinelle  Biege- und Prägeform zugleich auch die     Leit-          stufe    5 sowie der     Henkelgriff    8     fabrikatorisch     in einfacher Weise hergestellt werden. Dabei  ist. es möglich, einem und dem gleichen Düsen  stock 3 mehrere auswechselbare Düsenkappen  6     zuzuorden.    Ein solcher Satz von Düsen  kappen hat zur Erzielung des gleichen Haft  sitzes den gleichen federnden, mit Schlitz 7  versehenen Zylinder. Auch der     henkelartige     Griff 8 kann derselbe sein.

   Die Leitstufe 5  ist dann aber bei jedem einzelnen Stück des  Satzes von Düsenkappen etwas anders ge  formt, und zwar im wesentlichen so, dass die       f'bergangsstelle    von der Düsenbohrung 3' zur  Leitstufe mehr oder weniger weit von der  Mitte der Düsenbohrung entfernt, ist. Auf  diese Weise kann man für ein bestimmtes,  angestrebtes Niederschlagsbild die günstigste  Form bestimmen.  



  Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit  einem einzigen Profil der Leitstufe 5 auszu  kommen, und zwar dann, wenn gemäss     Fig.    5  eine Einstellschraube 9 vorgesehen ist, mit  tels welcher die     Überdeckung    der Düsenboh  rung durch die Leitstufe 5 mehr oder weniger,  zum Beispiel von Punkt     a    bis Punkt b nach       Fig.    5, verstellt werden kann.  



  In     Fig.6    bezeichnet im einzelnen  I die Stellung der Düse in     Längsr        ich-          t.ung    des Düsenrohres 1,      I' das zugehörige     Beregnungs-    bzw. Nie  derschlagsbild, wobei die Strahlen die Strö  mungsrichtung des Wasserfilms andeuten,       1I    die Stellung der Düse schräg zum  Düsenrohr,       III    die Stellung der Düse quer zum       Düsenrohr,          1I'    und     III'    sind die zugehörigen     Bereg-          nungs-    bzw. Niederschlagsbilder.  



  Die nicht besonders bezeichneten     Bereg-          riungsfelder    stellen die Wirkung der übrigen,  nicht besonders bezeichneten Düsen des die       Vorriehtung    bildenden Düsenstranges dar.  



  Zur Einstellung des Düsenstrahls in die  zur Erzielung eines bestimmten     Beregnungs-          bzw.    Niederschlagsbildes gegebene Richtung  kann entweder die Düsenkappe um ihren zy  lindrischen Stock oder die ganze Düse um ihre       Längsaxe    durch Drehung verstellt werden.  



  Mit den beschriebenen Düsen wird also  gleichzeitig ein neuartiges     Beregnungsverfah-          ren    ermöglicht, bei welchem mittels Düsen,  die auf in Längsrichtung verteilten Bohrun  gen wenigstens eines Rohrstranges lösbar auf  gesetzt sind, zur Beregnung in verschiedenen  Richtungen die Düsen durch Drehung wenig  stens eines Teils derselben um die     Axe    ihres  zylindrisch ausgebildeten Düsenstockes ein  zeln in die gewünschte Strahlrichtung einge  stellt werden.  



  Die besondere Wirkung der beschriebenen,  vorzugsweise aus Düsenstock und Düsenkappe  bestehenden Düse ist die Schaffung eines we  nigstens annähernd nierenförmigen Nieder  schlagsbildes, in Anpassung an die in der  Praxis vorhandenen, rechteckigen Beete, wie  sie in Gewächshäusern und auch bei Freiland  kulturen vorhanden sind. Weiter ist als Wir  kung festzustellen, dass bei     gegebenem        Druck     mit einer bestimmten Wassermenge die Düse  die denkbar     grösste    Fläche beregnet.  



  Diese Wirkung erzielt man mit. der     be-          sehriebenen    Düse deshalb, weil der hydro  dynamische Vorgang unter tunlichster Ver  minderung von Stoss- und     Prallwirkungen    des       'Wassers    derart vor sich geht, dass der im Dü  senkörper fliessende, runde Wasserstrahl am  Ausgang über eine die Düsenbohrung teilweise    formschlüssig verdeckende Leitstufe wenig  stens annähernd rechtwinklig abgelenkt wird,  wobei das hiermit in die freie Atmosphäre  austretende Wasser sich fächerförmig zu  einem hauchdünnen Film ausbreitet und  dann radial zum Düsenzentrum in der freien  Luft zerstäubt wird und zu Boden fällt.  



  Die Aufgliederung der Düse in einen  Düsenstock und eine darauf drehbar und ab  nehmbar angeordnete Düsenkappe ermöglicht,  dass zwecks Erzielung einer grösseren oder  kleineren Niederschlagsdichte oder eines mehr  runden wie rechteckigen Niederschlagsbildes  auf ein und demselben Düsenstock 3 mehrere,  mit verschieden profilierter Leitstufe 5 ver  sehene Düsenkappen 6 zwecks Austausches  einfach aufgesetzt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Beregnung von Pflanzen kulturen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beregnung in verschiedenen Richtungen Dü sen, die auf in Längsrichtung verteiltenBoh- rungen mindestens eines Rohrstranges lösbar aufgesetzt sind, durch Drehung wenigstens eines Teils derselben um die Axe ihres zylin drisch ausgebildeten Düsenstockes einzeln in die gewünschte Strahlrichtung eingestellt wer den.
    II, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch wasserzerstäubende Düsen, die, auf in Längsrichtung verteilten Gewindeboh rungen mindestens eines Rohrstranges aufge schraubt, zur Erzielung einer wenigstens an nähernd nierenförmigen Beregnungsfläche der einzelnen Düsen eine Düsenkappe (6) mit an die Wasseraustrittsseite des Düsenstockes (3) anschliessender Leitstufe (5) besitzen, um den Strahl nicht nur in die gewünschte Bereg- nungsrichtung der Düse zu lenken, sondern gleichzeitig zu verteilen, zu welchem Zweck die Leitstufe (5) als Strahlumformer so aus gebildet ist, dass der Strahl,
    ausgehend von der geschlossenen, kreisrunden Form, die er in der Düsenbohrung (3') hat, rechtwinklig dazu in einen fächerförmigen Film (5') über führt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Düsenkappe mit der Leitstufe (5) nicht starr am Düsen stock befestigt ist, sondern durch den federn den Haftsitz des mit Schlitz (7) versehenen Mantels der Kappe (6) lösbar auf den Düsen stock (3) aufgesetzt und um dessen Achse in jeder Richtung drehbar angeordnet ist: 2.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass am Mantel des aufgeschlitzten Zylinders der Düsenkappe (6) gegenüber der Wasseraustrittsseite ein h.enkelartiger Hand- ;rriff (8) angebracht ist. 3. Vorrichtung nach dem Patentausprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Satz aus wechselbarer Düsenkappen mit unterschied lich geformten Leitstufen (5) vorgesehen ist, zum Zwecke, die Form des Niederschlagsbil des und damit auch die Niederschlagsmenge verändern zu können. 4.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwecks Veränderung des Was- serdurchga.ngs und des Niedersehlagsbildes am zylindrischen Mantelteil der Düsenkappe (6) eine Schraube (9) angebracht ist, mittels der die Überdeckung der Düsenbohrung ver stellt werden kann. 5.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das im Dii- senrohr (1) zwecks Entnahme des Wassers eingeschraubte Ende des Düsenstockes (3) wenigstens annähernd bis zur Längsaze- des Rohrstranges hineinreicht., zum. Zwecke, die Gefahr des Verstopfens der Düse durch im Rohrstrang abgelagerte Fremdkörper zu ver mindern. 6.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch II und Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch eine zugehörige Versehlusskappe (10) mit Dichtungsring (11), die an Stelle der Dü senkappe (6) auf dem Düsenstock (3) aufzu setzen ist, wenn im Bedarfsfall keine Bereg nung unter der betreffenden Düse gewünscht wird (Fig.4).
CH288089D 1949-09-09 1950-08-24 Verfahren und Vorrichtung zur Beregnung von Pflanzenkulturen. CH288089A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163597B (de) * 1959-07-31 1964-02-20 Volmer Stormly Hansen Tropfen-Bewaesserungsvorrichtung
CN106861963A (zh) * 2017-03-10 2017-06-20 大同煤矿集团有限责任公司 货运列车防冻液喷淋装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163597B (de) * 1959-07-31 1964-02-20 Volmer Stormly Hansen Tropfen-Bewaesserungsvorrichtung
CN106861963A (zh) * 2017-03-10 2017-06-20 大同煤矿集团有限责任公司 货运列车防冻液喷淋装置
CN106861963B (zh) * 2017-03-10 2023-10-10 晋能控股煤业集团有限公司 货运列车防冻液喷淋装置

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