CH285708A - Anlage zum Wärmen von Gebrauchswasser. - Google Patents
Anlage zum Wärmen von Gebrauchswasser.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D17/00—Domestic hot-water supply systems
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Description
Anlage zum Wärmen von Gebrauchswasser. Bei Warmwasserbereitungsanlagen des Durchflusstyps wird das, Gebrauchswasser beim Durchfliessen einer Kupferrohrschlange erwärmt, die in der VTarmwasserbereiter- zisterne untergebracht ist. Letztere ist mit Wasser gefüllt, das durch den für die Wärme erzeugung dienenden Kessel zirkuliert. Die mit Kessel-Wasser gefüllte Warmwasserberei- terzisterne dient als Wärmespeicher. Die Erfindung bezieht sieh auf eine An lage zum Wärmen von Gebrauchswasser, bei welcher das Gebrauchswasser in einemWärme- aiLgtauscher mit dem Warmwasser gewärmt wird, das mit. Hilfe einer Pumpe im Kreislauf von einem Kessel durch den Wärmeaus- tauseher und von dort zurück in den Kessel geführt wird. Die Anlage gemäss der Erfindung ist da durch gekennzeichnet, dass der obere Teil einer Wärmespeichereinricht.ung durch eine Zweileitung an die Verbindungsleitung zwi schen Kesselauslauf und Wärmeaustauscher- einlauf und der untere Teil der Wärme- speiehereinriehtung durch eine andere Zweig leitung an die Verbindungsleitung zwischen Wärmeaustauscherauslauf und Kesseleinlauf i -tn, gesehlossen ist, und zwar eine dieser Zweig #I- leitungen über ein Dreiwegventil, mittels welchem sie wahlweise auf der Druck- oder auf der Saugseite der besagten Pumpe an die betreffende Verbindungsleitung angeschlossen werden kann, zum Zwecke, dass bei mittlerer 1,-: ntnalxmenienge von warmem Gebrauchs wasser durch Abschliessen der Verbindung dieser Zweigleitung sowohl gegen die Druck- als auch gegen die Saugseite der Pumpe der Ein- und Auslauf von Wasser in die Wärme speichereinrichtung abgestellt werden kann, bei einer grösseren Entnahmemenge aber durch Schaltung des Dreiwegv entils in die eine Offenstellung die Pumpe bewirkt, dass heisses Wasser aus dem Kessel und aus dem obern Teil der Wärmespelchereinrichtung durch den WärmeaustaiLseher strömt, wobei Wasser, das aus dem Wärmeaustauseher aus fliesst, in den untern Teil der W ärmespeieher- einrichtung einfliesst, während bei einer klei neren Entnahmemenge durch Schaltung des Dreiwegventils in die andere Offenstellung die Pumpe bewirkt, dass heisses Wasser aus dein Kessel zum Teil durch den Wärmeaustauscher und zum andern Teil in den obern Teil der Wärmespeichereinrichtung strömt, wobei die entsprechende, aus dem untern Teil der Wärmespeichereinrichtung ausfliessende Was.. sermenge zusammen mit. der aus dem Wärme- austauscher ausfliessenden in den Kessel zurückfliesst. Beiliegende Zeichnung stellt. ein Ausfüh rungsbeispiel der erfindungsgemässen Anlage dar. Die einzige Figur ist ein Schema der Anlage. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wärmeschlange 1 für das Gebrauchs wasser ausserhalb der Wärmespeicherzisterne 2 in einem Wärmeaustauscher 8 angeordnet. )Farmwasser vom Kessel 3 wird von der Pumpe 4 in den Umlauf durch den Wärmeaus- tauscher gebracht. Sowohl die Druck- als auch die Saugseite der Pumpe steht ferner durch ein Dreiwegventil 5 und eine Zweigleitung 1.6 in Verbindung mit dem Oberteil der Zisterne '"'. Der Unterteil derselben Zisterne ist dureiz eine Zweigleitung 6 an die Verbindungs leitung 7 angeschlossen, durch welche das Wasser vom Wärmeaustauscher in den Kessel zurückfliesst. Das durch den Kessel umlaufende Wasser wird auf eine bestimmte Temperatur, beispiels weise auf 80 C, gebracht, und diese Tempera tur wird durch automatische Regelung der Wärmeerzeugung des Kessels konstant ge halten, unabhängig von der durch den Kessel strömenden Wassermenge. Bei mittlerer Entnahme von Gebrauchs- wasser bringt die Pumpe 4 alles im Kessel gewärmte Wasser in Umlauf durch den Wärmeaustauscher 8, über die Verbindungs leitungen 13, 1.4 und 7. Die Öffnungen 9 und 10 des Dreiwegventils 5 sind dann geschlossen. Die Schlange 1 ist so bemessen, dass das Kessel wasser hierbei von zum Beispiel 80 C auf 25 C abgekühlt wird, während das G ebrauchs- waeser mit 5 C in die Rohrsehlange 1 eintritt und diese mit 60 C verlässt. Bei kleiner Entnahme wird das um die Schlange laufende Kesselwasser nicht bis auf 25 C abgekühlt. .Die Temperatur in der Ver bindungsleitung 7 hinter dem Wärmeaus tauscher 8 neigt deshalb, wenn die Entnahme abnimmt, dazu, über 25 C zu steigen. Dabei reagiert ein in der Verbindungsleitung 7 ange brachter Fühlkörper 11 und wirkt auf einen Motor, der den Schieber im Dreiwegventil 5 so dreht, dass die Öffnung 9 anfängt, sieh zu öffnen. Dadurch wird die durch den Wärme- austauscher 8 fliessende Wassermenge vermin. dert und die Temperatursteigerung in der Verbindungsleitung 7 aufgehalten. Gleich zeitig wird ein Teil des SOgradigen Wassers in die Zisterne 2 gedrückt, wo es das 25- gradige W asser im Unterteil verdrängt, und dieses läuft zurück zum Kessel und von dort zur Pumpe. Die Wärmespeich erzisterne 2 wird aufgeladen. Bei grosser Entnahme wird das durch den Wärmeaustauscher 8 strömende Kesselwasser tiefer als auf<B>250</B> C gekühlt. Dabei reagiert. der Fühlkörper 11 so, dass durch Vermittlung des Motors der Schieber im Dreiwegventil 5 nach der andern Seite gedreht wird, wobei die Öffnung 9 erst geschlossen und dann die Öffnung 10 allmählich geöffnet wird. Hierbei saugt die Pumpe Warmwasser sowohl aus dem Kessel 3 als auch aus dem Oberteil der Zisterne 2 durch die Zweigleitung 16. Die Wärme- .speicherzisterne 2 wird entladen und das weg fliessende Warmwasser wird dureh 25gradiges Wasser ersetzt, das durch die Zweigleitung 6 hindurch der Verbindungsleitung 7 ent nommen wird. Durch die automatisehe Regelung, die mit Hilfe des Fühlkörpers 11 arbeitet, und das durch einen Motor betätigte Dreiwegventil 5 wird die Temperatur in der Verbindungs leitung 7 immer auf oder in unmittelbarer Nähe von 25 C gehalten. Wenn man eine höhere Bodentemperatur im Kessel wünscht, lässt sich diese leicht da durch erreichen, dass man über eine Leitung 12 mit Hilfe der Pumpe heisses Wasser direkt in den Kessel drückt. Diese Wassermenge wird mit, dem von Hand verstellbaren Ventil 20 eingeregelt. Man kann sieh auch den Fühlkörper 11 in Leitung 15 angebracht denken, durch die das ablaufende warme Gebrauchswasser strömt, wobei das Aufladen und Entladen so vor sieh geht, dass die Temperatur des Gebrauchs wassers konstant bleibt. Die zur Zisterne strömende Wassermenge wird, wenn die Öffnung 9 ganz offen ist, mit. dem von Hand einstellbaren Ventil 17 in der Leitung 14 und dem Ventil 19 in der Zweig leitung 16 eingeregelt. Die Ventile 18 und 19 dienen demselben Zweck, wenn die Öffnung 10 ganz offen ist. Eine weitere Möglichkeit bestände darin, dass die Pumpe in der Verbindungsleitung 7 angeordnet wird. Die Zweigleitung 16 würde dann direkt zur Verbindungsleitung 13, 1-'i führen, und das Dreiwegventil Wäre in der Verbindung zwischen der Zweigleitung 6 mit der Verbindungsleitung 7 gleich anzuordnen wie im gezeichneten Beispiel in der Verbin dung zwischen der Zweigleitung 16 und der Verbindungsleitung 13, 14. Im dargestellten und beschriebenen Aus führungsbeispiel bildet die einzige Zisterne 2 die Wärmespeiebereinrichtung. Letztere kann aber ebensogut aus zwei oder mehreren par allel oder in Serie geschalteten Zisternen be stehen, was in der Praxis vielmals ihre Auf stellung in einem vorhandenen Raum oder Gebäude erleichtern kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Anlage zum Wärmen von Gebrauchswasser. bei welcher das Gebrauchswasser in einem Wärmeaustauseher mit dem Warmwasser ge wärmt wird, das mit Hilfe einer Pumpe im Kreislauf von einem Kessel durch den Wärme austauscher und von dort zurück in den Kessel geführt wird, dadurch gekennzeichnet,dass der obere Teil einer Wärmespeieherein- richtung durch eine Zweigleitung an die Ver bindungsleitung zwischen Kesselauslauf und Wärmeaustausehereinlauf und der untere Teil der Wärmespeichereinriehtung durch eine andere Zweigleitung an die Verbindungs leitung zwischen ärmeaustauscherauslauf und Kesseleinlauf angeschlossen ist,und zwar eine dieser Zweigleitungen über ein Dreiweg ventil, mittels welchem sie wahlweise auf der Druck- oder auf der Saugseite der besagten Pumpe an die betreffende Verbindungsleitung angeschlossen werden kann, zum Zwecke, dass bei mittlerer Entnahmemenge von warmem Gebrauchswasser durch Abschliessen der Ver bindung dieser Zweigleitung sowohl gegen die Druck- als auch gegen die Saugseite der Pumpe der Ein- und Auslauf von Wasser in dien Wärmespeichereinrichtung abgestellt werden kann,bei einer grösseren Entnahme menge aber durch Schaltung des Dreiweg ventils in die eine Offenstellung die Pumpe bewirkt, dass heisses Wasser aus dem Kessel und aus dem obern Teil der Wärmespeicher- einrichtung durch den Wärmeaustauscher strömt, wobei Wasser, das aus dem Wärmeaus- tauscher ausfliesst, in den untern Teil der Wärmespeichereinrichtung einfliesst,während bei einer kleineren Entnahmemenge durch Schaltung des Dreiwegventils in die andere Offenstellung die Pumpe bewirkt, dass heisses Wasser aus dem Kessel. zum Teil durch den Wärmeaustauseher und zum andern Teil in den obern Teil der Wärmespeichereinriehtung strömt, wobei die entsprechende, aus dem,untern Teil der Wärmespeichereinrichtung ausfliessende Wassermenge zusammen mit der i al -is dem Wärmeaustauscher ausfliessenden in den Kessel zurückfliesst. UNTERANSPRL CHE 1.Anlage nach Patentanspruch, dadurch ;.ekennzeichnet, dass ein auf die Temperatur des vom Wärmeaustauscher zum Kessel zu rüekfliessenden Wassers reagierender Fühl- körper die Betriebslage des Dreiwe-ventils selbsttätig steuert. 2.Anlage nach Patentanspruch, dadurch oekennzeiehnet, dass ein auf die Temperatur des Gebrauchswassers am Auslauf aus dem Wärmeaustauscher reagierender Fühlkörper die Betriebslage des Dreiw ea-ventils selbst tätig steuert. 3.Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Pumpe in der Ver bindungsleitung zwischen Kesselauslauf und Wärmeaustausehereinlauf eingeschaltet ist, und dass eine durch einen Hahn verschliess bare Leitung die Druckseite der Pumpe unter Umgehung des Wärmeaustauschers direkt mit der zum Kesseleinlauf führenden Verbin dungsleitung verbindet. 4. Anlage nach den Unteransprüchen 1. und 3. 5. Anlage nach den Unteransprüchen 2 und 3. 6.Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmespeicherein- richtung aus zwei oder mehreren parallel ge schalteten Wärmespeicherzisternen besteht. 7. Anlage nach den Unteransprüchen 1 und 6. B. Anlage nach den Unteransprüchen 2 und 6. 9. Anlage nach den Unteransprüchen 3 und 6. 10. Anlage nach den Unteransprüchen 4 und 6. 11. Anlage nach den Unteransprüchen 5 und 6. 12.Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmespeicherein- richtung aus zwei oder mehreren in Serie ge- @,chalteten Wärmespeicherzisternen besteht. 13. Anlage nach den Unteransprüchen ? und 12. 14-. Anlage nach den Unteransprüchen 2 und 12. 15. Anlage nach den Unteransprüchen 3 und 12. 16. Anlage nach den Unteransprüchen -1 und 12. 17. Anlage naeh den Unteransprüchen 5 und 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH285708T | 1950-04-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH285708A true CH285708A (de) | 1952-09-30 |
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ID=4485048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH285708D CH285708A (de) | 1950-04-20 | 1950-04-20 | Anlage zum Wärmen von Gebrauchswasser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH285708A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1753433B1 (de) * | 1961-03-27 | 1970-08-06 | Buderus Eisenwerk | Geraet zur Erwaermung von Fluessigkeiten,insbesondere von Wasser |
DE4139181A1 (de) * | 1991-11-28 | 1993-06-03 | Euratherm Handels Gmbh | Warmwasserheizungsanlage fuer gebaeude |
EP0807790A2 (de) | 1996-05-15 | 1997-11-19 | SOLVIS Solarsysteme GmbH | Anordnung und Verfahren zur Bereitstellung von warmem Brauchwasser |
-
1950
- 1950-04-20 CH CH285708D patent/CH285708A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1753433B1 (de) * | 1961-03-27 | 1970-08-06 | Buderus Eisenwerk | Geraet zur Erwaermung von Fluessigkeiten,insbesondere von Wasser |
DE4139181A1 (de) * | 1991-11-28 | 1993-06-03 | Euratherm Handels Gmbh | Warmwasserheizungsanlage fuer gebaeude |
EP0807790A2 (de) | 1996-05-15 | 1997-11-19 | SOLVIS Solarsysteme GmbH | Anordnung und Verfahren zur Bereitstellung von warmem Brauchwasser |
DE19619566C1 (de) * | 1996-05-15 | 1997-11-27 | Solvis Solarsysteme Gmbh | Anordnung und Verfahren zur Bereitstellung von warmem Brauchwasser |
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