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CH268570A - Spielzeug. - Google Patents

Spielzeug.

Info

Publication number
CH268570A
CH268570A CH268570DA CH268570A CH 268570 A CH268570 A CH 268570A CH 268570D A CH268570D A CH 268570DA CH 268570 A CH268570 A CH 268570A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
toy
movable part
auxiliary device
pad
disc
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Westerlund Georg Robert
Original Assignee
Emil Westerlund Georg Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emil Westerlund Georg Robert filed Critical Emil Westerlund Georg Robert
Publication of CH268570A publication Critical patent/CH268570A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description


  Spielzeug.    Die Erfindung betrifft ein Spielzeug, be  stehend aus einem beweglichen Teil und aus  einem davon getrennten Hilfsgerät     zum        In-          gangsetzen    des beweglichen Teils auf einer  Unterlage.

   Sie kennzeichnet sich dadurch, dass  der Boden des beweglichen Teils glatt ist und  (lass die Reibung zwischen ihm und der Un  terlage an einer Stelle vergrössert ist und dass  an dein beweglichen Teil eine ebene, möglichst  hoch über der Unterlage gelegene Angriffs  fläche     angebracht    ist, sowie dadurch, dass das  Hilfsgerät zum     In-an-setzen    des beweglichen  Teils aus einer Seheibe ans     biegsamem    Mate  rial bestellt, auf welcher Seheibe zwei in     sol-          cliem        t1bstande    voneinander gelegene Kanten       ausgeformt    sind,

   dass bei Benutzung des Hilfs  gerätes die eine der besagten Kanten sich auf  die Unterlage und die andere auf die obere  Fläche der     Angi-iffsfläelle    stützt.    Der bewegliche Teil des Spielzeuges kann  beispielsweise aus einem     Spielzeugauto    oder  einer     Spielzeuglokomotive    bestellen, die auf  einer Platte befestigt sind, welche nur eine  geringe Reibung gegenüber einer glatten Un  terlage aufweist. An einer Stelle unterhalb  des Autos oder der Lokomotive ist. jedoch die  Reibung absichtlich erhöht, etwa durch Auf  kleben eines     Kautschukstreifens.    Auf dem  Auto oder der Lokomotive kann ein ebener  Zapfen oder ein ähnlicher Vorsprung aus  Zelluloid angebracht sein, auf welchen sieh  das Hilfsgerät bei der Benutzung stützt.

      Der     Erfindungsgegenstand    wird nachste  hend an Hand der beigefügten Zeichnung bei  spielsweise näher erläutert, in welcher       Fig.    1 ein Spielzeugauto und ein mit Bezug  darauf in     Abschiesslage    eingestelltes Hilfs  gerät zeigt, beides von vorn gesehen,       Fig.        \?    (las Spielzeugauto und ein mit Bezug  darauf in     Abschiesslage    eingestelltes und bo  genförmig gespanntes Hilfsgerät zeigt, beide  voll der Seite gesehen,       Fig.3    das Spielzeugauto     und    das Hilfs  gerät getrennt zeigt,

   nachdem sieh die Kante  der als Hilfsgerät benutzten Scheibe von dem  als     Angriffspunkt    dienenden, am     Spielzeug-          a.uto    befestigten Zapfen entfernt hat,       Fig.    4, 5 und 6 als Hilfsgerät geeignete       Scheiben    von verschiedenen Formen     zeigen     lind       Fig.7    ein     Spielzeug    zeigt, dem man die  Gestalt einer Lokomotive gegeben hat, von der  Seite gesehen.  



  In dem in der Zeichnung dargestellten  Falle ist am Spielzeugauto 1 und an der obern  Aussenfläche der ihm entsprechenden Spiel  zeuglokomotive 1 ein als Angriffspunkt die  nender,     zweckmässig    aus Zelluloid hergestell  ter, ebener, möglichst hoch über der Unter  lage gelegener Zapfen     \?    befestigt. Das Auto  oder die Lokomotive ist z. B. durch Rufklei  stern auf einer     Unterlagsplatte    3 befestigt, an  deren     hinterem    Ende, und zwar an ihrer sin  tern Oberfläche, ein vorteilhaft aus Kaut  sehuk bestehender Streifen 4 festgeklebt ist.

        Der Zweck der stellenweisen Vergrösserung  der     Reibung        besteht        darin,    das     Spielzeug    nach  dem Weiterschnellen in seiner Vorwärtsbewe  gung abzubremsen, so dass es nicht zu weit  läuft. Die Bewegung vollzieht sich ähnlich  wie bei dem bekannten Spiel mit runden  Plättchen. Auch diese Plättchen lässt man  durch Druck auf einer Kante vorwärtsschnel  len. Sie besitzen aber keine     Bremsfläche,    so  dass sie mitunter sehr weit springen und sich  auch überschlagen. Dies wird bei dem be  schriebenen Spielzeug durch die stellenweise  Vergrösserung der Reibung verhindert.

   Wenn  das     Spielzeug        vorwärtsschnellt,    bleibt es bald  stehen, ohne zu weit zu springen.  



  In den in     Fig.    1     und    4 veranschaulichten  Fällen besteht das Hilfsgerät aus einer U-för  migen, am zweckmässigsten aus Zelluloid ge  machten, biegsamen, aber zugleich genügend  federnden Scheibe 5. In dieser Scheibe befin  det sich der Ausschnitt 6, dessen Breite  grösser ist als diejenige des Spielzeugautos  oder der Lokomotive und dessen Höhe     etwas     grösser ist als der Abstand zwischen der obern       Aussenfläche    des Zapfens 2 und der Ober  fläche der Unterlage 7.  



  Um das Spielzeugauto oder die Lokomotive  in Bewegung zu setzen, bringt man die Scheibe  5 in die in     Fig.1    gezeigte Lage, und zwar so,  dass die     entere    Kante 8 der Scheibe die Unter  lage 7 berührt und so, dass die obere Kante 9  des Ausschnittes 6 gegen die obere Fläche des  Zapfens 2 drückt. Hierauf drückt man die  Kante 9 der Scheibe 5 gegen die obere Fläche  des Zapfens 2, und zwar so, dass das Auto  unter der Scheibe     hindurchgleitet    und einen  Stoss erhält, der es vorwärts, das heisst in  Richtung     a-    der     Fig.    3 bewegt.  



  Die als Hilfsgerät dienende Scheibe darf  auch eine andere Form haben als die     U-Form,     z. B. die     L-Form,        Fig.    5 und 6.  



  Um eine möglichst geradlinige Bewegung  zu erzielen, ist es von Nutzen, den Angriffs  punkt möglichst weit nach vorn zu verlegen.  Wenn der bewegliche Teil des     Spielzeuges     z. B. die Form eines Pferdes hat, kann der  Nacken des Tieres, soweit er eben ist, vorteil  haft als Angriffspunkt verwendet werden.    Mehrere     gleichförmige    Spielsachen können  zu einem Spiel vereinigt werden, z. B. zu einem  Reiterspiel, Wettrennspiel usw., wobei die  Spieler der Reihe nach ihre Pferde, Automo  bile usw. bewegen und zuerst zum Ziele zu  bringen suchen. Man kann eine Unterlage  benutzen, die eine Trabrennbahn usw. von  geeigneter Form darstellt und die nicht not  wendigerweise horizontal zu sein braucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spielzeug, bestehend aus einem beweglichen Teil und aus einem davon getrennten Hilfs gerät zum Ingangsetzen des beweglichen Teils auf einer -Unterlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3) des beweglichen Teils (1) glatt ist und dass die Reibung zwischen ihm und der Unterlage (7) an einer Stelle ver grössert ist und dass an dem beweglichen Teil (1) eine ebene, möglichst hoch über der Un terlage (7) gelegene Angriffsfläche (2) ange bracht ist, sowie dadurch, dass das Hilfsgerät zum Ingangsetzen des beweglichen Teils (1) aus einer Scheibe (5) aus biegsamem Material besteht, auf welcher Scheibe zwei in solchem Abstand voneinander gelegene Kanten (8, 9) ausgeformt sind,
    dass bei Benutzung des Hilfs gerätes die eine der besagten Kanten (8) sich auf die Unterlage (7) und die andere (9) auf die obere Fläche der Angriffsfläche (2) stützt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (1) an einer Unterlagsplatte (3) befestigt ist, an deren unterer Fläche ein Streifen Kautschuk (4) aufgeklebt ist zwecks Erhöhung der Rei bung zwischen dem beweglichen Teil (1) und der Unterlage (7) an dieser Stelle. 2. Spielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (1) zu einem Spielfahrzeug ausgebildet ist.
    3. Spielzeug nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsfläche (2) durch einen Zapfen an dem beweglichen Teil (1) des Spielzeuges gebildet ist.
CH268570D 1947-11-12 1947-12-13 Spielzeug. CH268570A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI268570X 1947-11-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH268570A true CH268570A (de) 1950-05-31

Family

ID=8556041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH268570D CH268570A (de) 1947-11-12 1947-12-13 Spielzeug.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH268570A (de)

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