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CH265013A - Kontinuierlich arbeitender Absorptionskälteapparat. - Google Patents

Kontinuierlich arbeitender Absorptionskälteapparat.

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Publication number
CH265013A
CH265013A CH265013DA CH265013A CH 265013 A CH265013 A CH 265013A CH 265013D A CH265013D A CH 265013DA CH 265013 A CH265013 A CH 265013A
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CH
Switzerland
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pipe
cooker
heating pipe
absorption chiller
tube
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Application number
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Elektrolux Aktiebolaget
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Electrolux Ab
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Publication date
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B33/00Boilers; Analysers; Rectifiers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


      Kontinuierlich   <B>arbeitender</B>     Absorptionakälteapparat.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein kontinuierlich arbeitender     Absorptions-          kälteapparat    mit druckausgleichendem Gas,  Kocher, Steigrohr und Heizrohr.  



  Der     erfindungsgemässe    Kälteapparat     un-          terscheidet    sich nun dadurch von bekannten  Apparaten, dass der rohrförmig gestaltete Ko  cher neben dem Heizrohr liegt und das Steig  rohr     innerhalb    der Höhengrenzen des Kochers  aussen am Heizrohr wärmeleitend anliegt.  



  Die Erfindung soll unter Hinweis auf die       in    den anliegenden Zeichnungen schematisch       gezeigten        Ausführungsbeispielen    näher be  schrieben werden.  



  In     Fig.1        ist    ein mit     inertem    Gas arbeiten  der     Absorptionskälteapparat    gemäss der Er  findung dargestellt. Die     Fig.    2 bzw. 3 und 4  betreffen zwei andere     Ausführungsformen.     



  In     Fig.    1 ist ein mit     inertem    Gas arbeiten  , der     Absorptionskälteapparat,    z. B. für Haus  haltzwecke,     schematisch    gezeigt. Mit 10 ist. der       Kondensator    des Apparates bezeichnet, der  ebenso wie der Absorber 11 luftgekühlt ist.

    Mit 12 ist weiter ein luftgekühlter     Rektifi-          kator        bezeichnet,    mit 13 der Verdampfer des  Apparates, mit 14 das sogenannte Druckgefäss  und mit 15 der im G     aszirkulationssystem    ein  geschaltete     Gastemperaturwechsler.    Endlich  ist mit 16 das     Absorbersammelgefäss    bezeich  net, von dem die im Absorber 11 angereicherte  Lösung durch einen Flüssigkeitstemperatur  wechsler 17 dem Kocher 21 des Apparates       zugeführt    wird. Der Temperaturwechsler 17    ist in bekannter Weise     hergestellt    aus zwei       ineinandergelegten    Rohren.

   Wie aus der Figur  hervorgeht, wird die reiche Lösung vom Ab  sorbersammelgefäss durch das Innenrohr des  Temperaturwechslers zu einem für das Hoch  pumpen der Lösung zum     Kocherniveau    vor  gesehenen Steigrohr 20 mit     Thermosiphonwir-          kung        geführt,    von dem aus die teilweise ent  gaste Lösung in den Kocher 21     geführt    wird.  Dieser besteht aus einem zylindrischen Rohr  von so grossem Durchmesser, dass ein Pumpen  von Flüssigkeit nicht; auftreten kann. Der Ko  cher 21 besteht mit der Dampfleitung 23 aus  einem Stück.

   Unten mündet das     Kocherrohr     in das äussere Rohr des Flüssigkeitstempera  turwechslers 17, durch das die arme Lösung       zurückgeführt    wird zum Absorber. Wie in der  Figur angedeutet, ist. sowohl das Steigrohr 20,  dessen Durchmesser so gewählt sein     soll,    dass  ein Pumpen der Flüssigkeit     eintritt,        als    auch  das     Kocherrohr    21 in wärmeleitender Verbin  dung mit einer Heizröhre 24,     zweckmässig    von  zylindrischer Form. Die Verbindungsstelle des  Steigrohres ist vom beheizten Ende der Röhre  24 entfernter als die Verbindungsstelle des  Kochers.

   Die beiden Rohre 20 und 21     sind    an  der Röhre 24 der Länge nach angeschweisst,  wodurch nicht nur eine gute wärmeleitende  Verbindung erhalten wird, sondern auch eine  solche mit grosser Stabilität. Die Schweissver  bindungen der beiden Rohre mit dem Heiz  rohr 24 sind verschieden lang.

   Die Röhre 24       dient    auch     als        Schornstein    für die in der Fi-      Kur nicht gezeigte     Wärmequelle,    wenn diese  von einer offenen Flamme, beispielsweise  einer Gasflamme öder Petroleumflamme, ge  bildet     wird,    oder sie dient nur als wärmeüber  tragendes Element in dem Fall, dass eine elek  trische Wärmepatrone     verwendet        wird.    In  dem letzteren Fall ist zweckmässig die obere       llündimg    der Röhre 24 geschlossen.

   Als Ma  terial für das Heizrohr kann Eisen in Frage       kommen,    obgleich es in manchen Fällen  zweckmässig sein kann, zum Beispiel rostfreien  Stahl zu verwenden. Die Wärmeverluste durch  \Strahlung können noch     verringert    werden,       wenn    der Kocher in eine Wärmeisolation ein  gebaut wird.  



  In der     Fig.    2 ist eine     Anordnung    gezeigt,  wo die vom Temperaturwechsler 17 kommende,  reiche Lösung vor ihrem Eintritt in das Steig  rohr 20     in    Kontakt gebracht wird mit, Kocher  dämpfen. Das Dampfrohr 23 ist direkt an  das äussere Rohr des Temperaturwechslers 17  angeschlossen     und    mit einer     horizontalen    Ab  zweigung 27 versehen. Der Kocher 21 besteht       aus    dem einen     Schenkel    eines umgedrehten       U-Rohres    28, in das das Steigrohr 20 einmün  det. Der Dampf wird durch den andern Schen  kel     sowie    das Rohr 27 zum Dampfrohr 23 ge  führt.

   Die im Rohr 27 mit Kondensat angerei  cherte Lösung wird durch den untern Teil des  längeren     Schenkels    des     U-Rohres    28 in das  Steigrohr 20     -Lind    von dort zu dem Niveau im       Koeherrohr    21 hochgefördert.

   Ein Vorteil die  ser     Anordnung    besteht darin, dass die     Heiz-          röhre    zum Unterschied zu den bisher üblichen,       als        Zentralrohr    vorgesehenen     Wärmeüberfüh-          rungsörganen    nicht     unter    dem Arbeitsdruck  des Apparates steht, indem dieser Druck nur       auf    dem     gocherrohr    21 sowie auf dem Steig  rohr 20 steht.

   Man hat daher die Freiheit, für  die     Heizröhre    Material     zLt        verwenden,    das am  besten die Forderungen auf     Korrosionsbestän-          digkeit    und     Wärmeüberführungsvermögen    er  füllt. Die Röhre 24 kann     zusammengeschweisst     sein aus Blech. Sie steht in wärmeleitender  Verbindung mit dem Steigrohr 20.

   Das     Ko-          cherrohr    21 ist nicht unmittelbar wärmelei  tend verbunden mit dem Heizrohr 24, was       bewirkt,    dass das Abkochen     in    diesem Teil    nicht so vollständig     wie    gewöhnlich wird und  dass     eine    entsprechende     Vergrösserung    des       Abkochens    im Rohr 20     zustandegebracht    wer  den muss,

       tun        eine        ausreichende    Menge     Kälte-          mittel    dem     Kondensator    und dahinter dem  Verdampfer zuzuführen.  



  Der Kocher kann auch     zum    Teil in Hori  zontallage angeordnet sein. Ein Ausführungs  beispiel für eine derartige Anordnung ist.       schematisch    in     Fig.    3 und 4 gezeigt. Das Heiz  rohr 30 ist     winklig    ausgeführt     -Lind    die  Wärme tritt am horizontalen Teil der Röhre  ein,     während    die Rauchgase von dem verti  kalen Teil     abgeführt    werden.

   Mit 31 ist das       Absorbersammelgefäss    bezeichnet, von dem  die reiche Lösung durch das     äussere    Rohr  des     Flüssigkeitstemperaturwechslers    17 dem  obern Schenkel 33 eines liegenden, U-förmig  gebogenen Rohres 38 zugeführt wird. Der un  tere     Schenkel    des erwähnten     U-Rohres        dient-.     als Kocher und ist zu diesem Zweck der Länge  nach festgeschweisst am Heizrohr 30,     wie    auch  aus     Fig.    4 hervorgeht. Vom Boden des Kocher  rohres geht das Steigrohr 35 ab, durch das die  Lösung zu einem     Gasabscheidegefäss    40 auf  steigt.

   Das Steigrohr ist     zweckmässig    durch  Schweissen auf einem Bogen 41 senkrecht zur       Heizrohraxe    mit dem horizontalen Teil des  Heizrohres     verbunden        (Fig.4).     



  Die in den     Gasabscheider    40 geförderte  Lösung rinnt     durch    eine Rückleitung 36 sowie  das     Innenrohr    des Temperaturwechslers 17       -Lind    endlich durch die     Leitung    45 zu dem in  der Figur nicht gezeigten Absorber. Der obere  Schenkel 33 des     U-Rohres    38 ist mit reicher  Lösung     gefüllt,    mit der die     Kocherdämpfe          rektifiziert    werden.

   Die Dämpfe vom     Gas-          abscheider    40 werden durch eine     Leitung    37  in das in der Richtung des     Flüssigkeitsstromes     schwach geneigte Rohr 33 geleitet, um von  dort durch     Leitung    34 zu dem in der Figur  nicht gezeigten     Kondensator    geführt zu wer  den.

   Da der     Schenkel    33 durch die Leitung  32 sowie den Temperaturwechsler 17     einen     kontinuierlichen Zustrom von vom Absorber  kommender, reicher Lösung hat, die im Gegen  strom zu dem durch Leitung 37 strömenden  Dampf durch diesen Schenkel 33 läuft, erhält      man in dem obern Teil des     Schenkels    33 eine  besonders zufriedenstellende Rektifikation,  wobei das dabei ausfallende Kondensat in den       Kocher    abgeführt wird. Die Flüssigkeitstem  peratur steigt in Richtung auf das Steigrohr  30. Trotz der niedrigen Höhe des Kochers än  dert die Konzentration der Lösung im Kocher  verhältnismässig wenig, weil die Hauptver  dampfung sich im Steigrohr 35 vollzieht.

      Wie aus den dargestellten Ausführungs  beispielen hervorgeht, können die Dimensio  nen des Kochers klein sein. Dies ermöglicht  nicht nur verringerte Strahlungsverluste des  Kochers, sondern einen zweiten Vorteil, der  mit den Korrosionsvorgängen im Apparat zu  sammenhängt. Wie schon bekannt, wird ein       korrosionsschützendes    Mittel in hermetisch  geschlossene     Absorptionskälteapparate    einge  füllt, das allmählich verbraucht wird. Dieser  Verbrauch     wächst,    mit steigender Arbeitstem  peratur des Kochers und mit der Grösse der  Metallflächen, mit der die warme Lösung im  Betrieb in Kontakt kommt. Bei geeigneter       Ausbildung    besteht die Möglichkeit, die Le  bensdauer des Kälteapparates zu vergrössern.  



  Die Herstellung des Kochers kann dabei       vereinfacht    werden. Man hat bisher zum     Zu-          sammenschweissen    des Kochers sich ausschliess  lich der sogenannten     Gasschweissung    bedienen  müssen, was im Vergleich mit elektrischer       Schweissung    viele praktische Schwierigkeiten  ergibt. Bei entsprechender     Ausführung    kann  der Kocher nun mit Hilfe von elektrischer       Widerstandssehweissung    hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kontinuierlich arbeitender Absorptions- kälteapparat mit druckausgleichendem Gas, Kocher, Steigrohr und Heizrohr, dadurch ge kennzeichnet, dass der rohrförmig gestaltete Kocher neben dem Heizrohr liegt und das Steigrohr innerhalb der Höhengrenzen des Kochers aussen am Heizrohr wärmeleitend an liegt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Absorptionskälteapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr mit dem Heizrohr der Länge nach wärmeleitend verbunden ist, derart, dass die Verbindungsstelle des Steigrohres mit dem Heizrohr von dem beheizten Ende des Heiz rohres entfernter ist als die Verbindungsstelle des Kochers mit dem Heizrohr.
    2. Absorptionskälteapparat nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeleitenden Verbindungen zwischen einer seits dem Heizrohr und dem Kocher und an derseits dem Heizrohr und dem Steigrohr verschieden lang sind. 3. Absorptionskälteapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kocher von dem einen Schenkel eines umge kehrten U-Rohres gebildet ist, dessen anderer Schenkel mit einem Rohr für die Rektifika tion der Kocherdämpfe verbunden ist.
    Absorptionskälteapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Heizrohres angenähert horizontal an geordnet ist und dass dieser Teil des Heizroh res mit dem Kocherrohr der Länge nach wärmeleitend verbunden ist. 5. Absorptionskälteapparat nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem horizontalen Teil des lleizrohres wärmeleitend verbundene Kocher von dem einen Schenkel eines U-Rohres gebildet ist, dessen anderer Schenkel einen Rektifikator für Kocherdämpfe bildet.
    6. Absorptionskälteapparat nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr an dem horizontalen Teil des Heiz rohres senkrecht zur Heizrohraxe auf einem Bogen angeschweisst ist.
CH265013D 1941-05-08 1947-12-11 Kontinuierlich arbeitender Absorptionskälteapparat. CH265013A (de)

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