CH263608A - Putzmatte. - Google Patents

Description

  Putzmatte.         Gevenstand    vorliegender Erfindung ist eine  Putzmatte, die sich dadurch auszeichnet, dass  das     Kettmaterial    aus Metalldrähten besteht,       uni    welche das     zu    einem Seil gedrehte     Schuss-          material    derart geschlungen ist, dass die Me  talldrähte     iin    Innern der Matte liegen.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist der     Er-          findungsgegenstand    in einer beispielsweisen  Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 eine Draufsicht auf eine     Stahlspäne-          matte    (schematisch gezeichnet) und       Fig.2    eine Vorderansicht derselben.  



       Fig.    3 ist ein Querschnitt durch die     Stahl-          gpäneinatte        nach    der Linie     III-11I    der     Pig.    1.  Die Stahlspäne     sind    zu einem Seil 1 von etwa  9 mm Durchmesser gedreht.  



  Das Seil. 1 dient als     Schussmaterial;    es wird  über die ganze Breite (z. B. von 20     ein)    der  Matte um die Metalldrähte hin und her     ge-          sehlungeii,        his    die     -gewünschte    Länge (z. B. von  20     em)    der Matte erreicht ist. Als Keamate  rial dienen sieben Eisendrähte \2; diese sind       U-förmig    gebogen; die beiden freien Enden  eines Eisendrahtes werden zusammengedreht  und die     Verbindungsstelle    3 in die Matte hin  eingedrückt. Man erhält: so die Sicherheit, dass  kein Draht an der Oberfläche der Matte vor  steht.

   Diese     U-förmig    gebogenen Eisendrähte  halten die Matte gut     zusammen.    Jeder Draht  bildet ein Rechteck.  



  Eine so hergestellte Matte ist sehr solid  und praktisch. Sie wird zum Gebrauch beim  Aufreiben des Fussbodens unter die     Bloch-          bürste    gelegt, oder es wird die Matte mit den    Füssen auf dem Boden hin und her bewegt  und damit derselbe aufgerieben. Durch die       U-förmige    Gestaltung der Drähte und durch  die Verdrehung ihrer freien Enden mit  einander erhält die Matte eine beson  dere Festigkeit und.     gleielizeitig    den nöti  gem innern Halt.. Das Arbeitsverfahren zur  Herstellung einer :glatte ist jenem der Fabri  kation von Körben ähnlich..  



  Diese Putzmatten können in beliebiger  Grösse und Dicke hergestellt, werden. Sie kön  nen quadratische oder rechteckige Form. ha  ben. Sie können zum Aufreiben der Fussböden,  aber auch z. B. zum Polieren Verwendung fin  den. Je nach Bedarf werden diese Putzmatten  aus Stahlspänen, aus Stahlwolle oder aus  Stahlwatte hergestellt. Statt aus Stahl kann  das     Sehussmaterial    dieser Matten z. B. aus  Kupfer oder Messing- oder aus einem andern  Material fabriziert werden.  



  Es sind bereits Matten bekannt, bei wel  chen Stahlspäne um Draht geschlungen sind,  der jedoch an der Oberfläche der Matte liegt.  Beim Aufreiben der Fussböden mit solchen  :Matten gleitet der     Dralit    auf dem Boden und  erschwert. dadurch das Abschaben     des        Bodens     durch die Stahlspäne. Dieser Nachteil ist bei  der dargestellten Matte behoben.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Putzmatte, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettmaterial aus yletalldrähten besteht, um welche das zu einem. Seil gedrehte Schuss- material derart geschlungen ist, dass die Me talldrähte im Innern der Matte liegen. UNTERANSPRüCHE 1. Putzmatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Metalldrähte U-förmig gebogen sind und ihre freien Enden durch Zusammendrehen miteinander verbun den sind und dass die Verbindungsstellen im Innern der Matte angeordnet sind. 2.

   Putzmatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss das Schossmaterial aus Stahl besteht. 3. Putzmatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Schossmaterial aus Messing besteht. 4. Putzmatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Schossmaterial aus Kupfer besteht. 5. Putzmatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass jeder Metalldraht ein Rechteck bildet.