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CH258952A - Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigförmigen und festen Substanzen, deren zur Aufnahme der Substanzen dienender Behälter während des Betriebes abschliessbar ist. - Google Patents

Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigförmigen und festen Substanzen, deren zur Aufnahme der Substanzen dienender Behälter während des Betriebes abschliessbar ist.

Info

Publication number
CH258952A
CH258952A CH258952DA CH258952A CH 258952 A CH258952 A CH 258952A CH 258952D A CH258952D A CH 258952DA CH 258952 A CH258952 A CH 258952A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
substances
shaft
machine
shovel
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Carpigiani Poerio
Original Assignee
Carpigiani Poerio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carpigiani Poerio filed Critical Carpigiani Poerio
Publication of CH258952A publication Critical patent/CH258952A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/10Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium
    • A23G9/103Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis
    • A23G9/106Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis provided with agitating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0205Manufacture or treatment of liquids, pastes, creams, granules, shred or powder
    • A23G3/0215Mixing, kneading apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/80Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
    • B01F29/85Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis with helices, e.g. rotating about an inclined axis

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Description


  
 



  Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten,   teigförmigen    und festen Substanzen, deren zur Aufnahme der Substanzen dienender Behälter während des Betriebes abschliessbar ist.



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigförmigen und festen Substanzen unter beständigem Abkratzen der der Heizung oder Rühlung unterworfenen Wandungen, die einen zur Aufnahme der Substanzen dienenden Behälter aufweist, der durch eine Welle die mit einer im Innern des Behälters vorgesehenen, teilweise zylindrischen Nabe verkunden ist, in Drehung gesetzt wird, in wel  ebem    Behälter sich eine schraubenförmige   ssrbeitsfläehen    aufweisende Schaufel mit vertikaler Achse dreht, die mindestens angenähert alle Teile des Behälters, an denen die Substanzen   anha.ften,    fortlaufend abkratzt. Die Maschine kann z.

   B. aus einer Speiseeismaschine bestehen, bei welcher das Gefrorene die Neigung hat, sich auf den Wandungen des Behälters abzusetzen oder aus einer Maschine zur Rerstellung von Mandel  kuchen    und dergleichen, wo die geröstete Zuckermasse an den geheizten   Wandungen    des Behälters anhaftet.



   Die bisher bekannten Maschinen zum Erzeugen von Speiseeis oder von   Mandelkuchen      weisen    verschiedene   tbelstände    auf. Im allgemeinen führt bei den bekannten Maschinen das Misch- und   Abkratzorgan    nicht eine drehende, sondern eine hin- und hergehende Be  wiegung    aus. Dabei weisen überdies diese   Blasehineg    den Naehteil   aiif,    dass sich ihre Behälter während des Betriebes nicht abschlie  ssen    lassen.

   Dieser Übelstand erweist sich namentlich in hygienischer Hinsicht als nachteilig, wobei ausser dem Eindringen von   Staut    und Fremdkörpern oft auch das Hinzutreten von dem für den Betrieb der   Maschine    benötigten Schmieröl die Verunreinigung der zu bearbeitenden Masse erhöht.

   Der Übelstand, den Behälter der Maschine nicht absehliessen zu können, kann auch dazu führen, dass bei einer Maschine für Speiseeiserzeugung besonders während der heissen Stunden des Tages, die   Xälteverluste    derart hoch sind, dass es nicht gelingt, in diesen Stunden Gefrorenes herzustellen, während es bei einer Maschine, bei der geheizt wird, vorkommen kann, dass die Zukkermasse bestrebt ist, auf der Oberfläche eine Kruste zu bilden, die sich mit der darunter liegenden Masse nieht vermischt, wodurch das zu erzielende Erzeugnis ungleichartig und mangelhaft ausfällt.



   Zur Vermeidung dieser   Übelstä-nde    wurden bereits für Speiseeismaschinen umlaufende   Abkratzapparate    vorgeschlagen, jedoch auch mit wenig befriedigenden Ergebnissen; es wurde dabei notwendig, dem Behälterboden eine bestimmte einspringende Form zu geben, wodurch sich der nützliche Inhalt des Behälters verminderte, wobei in Anbetracht der   Itnmöglichkeit,    alle Wandungen abkratzen zu können, einige Wandteile isoliert werden  mussten.

   Dies ergab anderseits eine nicht ein  wandfreie    Bearbeitung des Materials, indem die sogenannte Wirkung des   Steigens   des   G-efrorenen      ausblieb.    Diese Wirkung ist der Einverleibung von vielen sehr kleinen Luftblasen in die teigige Masse zuzuschreiben, welche die in Frage kommenden Erzeugnisse je nach der Art leicht, weich oder zerreibbar macht, und ihre Qualität verbessert.



   Die Gegenstand der Erfindung bildende   Maschine    beseitigt nun bei entsprechender Ausbildung die erwähnten   überstände    der bekannten Maschinen, und die Erfindung ermöglicht es, nicht Behälter besonderer Form verwenden zu müssen, die einen geringeren Inhalt aufweisen und alle der   Kühl- bzw.   



  Wärmewirkung ausgesetzten Teile   wirksam    abzukratzen, wodurch es unnötig wird, Teile des Behälters zu isolieren. Das     Steigen     des Materials während der Bearbeitung ist möglich.



   Die Erfindung besteht darin, dass der Behälter während des Betriebes abschliessbar ist und dass die Schaufel bei der Verdrehung mit ihren Seitenrändern Kreise beschreibt, deren Durchmesser gleich ist der Breite des Ringraumes zwischen dem zylindrischen Teil der   Nabe    und der Innenwand des Behälters, während sie mit dem untern Ende kontinuierlich den ganzen Boden des Behälters abkratzt.



   Die Erfindung ermöglicht es auch, eine kompakte   Konstruktion    zu schaffen mit ästhetischem Aussehen, das modernen, eleganten Betrieben entspricht und bei der die Abkratzvorrichtung während dem Betrieb abgenommen werden kann.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des   Erfindungsgegenstan-    des dargestellt, und dies in einer Seitenansicht mit einigen Teilen im Schnitt in Fig. 1 und in Fig.   2    in einer Draufsicht auf den Behälter mit Deckel.



   In dieser Zeichnung ist 1 der zur Aufnahme der zu mischenden Substanz dienende Behälter der Speiseeismaschine, welchem eine Drehbewegung durch die Welle 29 erteilt wird. Diese Bewegung kann von Rand   durch    das Handrad 4 erfolgen, das die Bewegung durch das Zahnradpaar 10 auf die Welle überträgt, und es kommt diese Bewegung in Betracht, wenn es sich um kleine Verdrehungen des Behälters handelt.

   Im eigentlichen Betrieb der Maschine erfolgt der Antrieb durch den Elektromotor 17, der durch den Riemenantrieb 24 die Welle 25 in   Vmdre-    hung versetzt, auf welcher auch das schon    erwähnte Handrad 4 sitzt. l ITnten ist die    Welle auf einer im Behälter 1 angeordneten, teilweise zylindrischen Nabe 26 befestigt, und sie endet im Konus   21 ;    dieser ist in der Achsrichtung auf einem am Behälter befestigten, eine Nabe 29 tragenden Support abgestützt.



  Ferner ist das Gehäuse auf der   Welle    über die Feder 20 abgestützt. Diese Lagerung gewährt eine federnde Abstützung des Gehäuses.



   Da die   Maschine    für die Herstellung von Gefrorenem dient, werden der Behälterboden 27 und die Nabe 26 durch Kältelösung bespült. Im Innern des Behälters 1 ist die als   abkratzen    und als   DIiseher    dienende Schaufel   2 mit    vertikaler Achse angebracht; diese ist auf einer eine Nut tragende Welle 28 montiert, die sich in der Achsrichtung verschieben lässt, wobei ein in der Nabe 30 sitzender   Reil    mit der Nut in Eingriff steht, um eine   tber-    tragung des Drehmomentes zu ermöglichen.



  Nabe 30 bildet mit dem getriebenen Rad des Zahnradpaares 11 ein Stück. Das Zahnradpaar 11 erhält seinen Antrieb durch die Welle   29,    die ihrerseits durch den Motor über das Zahnradpaar 10 angetrieben wird.



   Die Schaufel 2 mit vertikaler Achse weist schraubenförmige Arbeitsflächen auf, die bei der Verdrehung mit ihren Seitenrändern Kreise beschreibt, deren Durchmesser gleich ist der Breite des Ringraumes zwischen dem zylindrischen Teil der Nabe 26 und der Innenwand des Behälters 1.   Alit      dem    untern Ende bestreicht die Schaufel kontinuierlich den ebenen bzw. nicht nach innen sich einbauchenden Boden. Die Schaufel hat eine solche Form, dass sie während ihrer Verdrehung unter gleichzeitiger Verdrehung des Behälters - mit ihren Kanten immer neue Punkte des   Mantels,    des Bodens und der Nabe be  rührt.

   Während so der Behälter sich in einer   Richtung    verdreht, bewegt sich die Schaufel allgemein im umgekehrten Sinne, wobei sie fortgesetzt die Wandungen und den Boden   abkratzt    und dabei auch die zylindrische Wandung der Nabe   26    bestreicht; bei dieser Bewegung wird durch die Schaufel fortgesetzt das Material im Behälter innen angehoben und belüftet.   trm    zu verhindern, dass   das    ansteigende Material zum Überlaufen   kommt,    ändert die Schraube auf einer gewissen Höhe im Punkte R die Steigung, um zu erreichen, dass die Schraube mit ihrem untern Teil das   Material    nach oben fördert und mit ihrem obern Teil nach unten drückt. Die Schaufel   2    kann aus dem Behälter 1 herausgezogen werden.

   Dazu wird der Handgriff 3 betätigt, der das Zahnritzel 31 verdreht. Das Zahnritzel 31 ist mit der im Gehäuse 9 der   llasehine    geführten Zahnstange 13 im Eingriff; diese ist mit dem Schlitten   12    starr verbunden, welcher ein Lager trägt, in weledlem die Schaufel 2 gelagert ist. Das Herausziehen der   Schaufel    aus dem Behälter erfolgt, wenn beim Entleeren des Behälters das Gefrorene demselben entnommen werden soll, oder der Behälter von der Maschine abgenommen werden soll. Zu diesem Vorhaben wird die Verbindungshülse 19 gegenüber der Welle   29    angehoben und nach oben verschoben, bis sie gegen den Bund 23 anliegt.

   Die Welle   29,    ist dazu in zwei Teilen ausgeführt, die durch die eine Kupplung bildende Hülse 19. durch Nut und Keil oder dergleichen miteinander verbunden sind. Diese Verbindung wird gelöst, indem einfach die Hülse wie er  l ; ähnt    nach oben verschoben wird, bis sie gegen den Bund 23 anliegt. In dieser Lage wird das obere Wellenstück stillstehen, währand das untere zusammen mit dem Behälter von der Maschine abgenommen werden kann.



   Die die   Abkratzvorrichtung    bildende Schaufel kann axial durch Schraube 5 eingestellt werden,   welche    Schraube durch Gegenmutter 6 festgestellt werden kann. In radialer Richtung ist die Schaufel durch   Ex-    zenter 7 einstellbar, der durch Schrauben 8   festgestellt    werden kann.



   Weiter ist eine   Einrichtung    vorgesehen, mittels welcher die Spannung des Riemens 24 eingestellt werden kann. Zu diesem Zwecke ist ein Handhebel 14 vorgesehen; mit diesem kann nach Lösen der Schraube 15 der den Motor 17 tragende horizontal verstellbare Schlitten 16 zwecks Spannung des Riemens auf dem Rahmen 18 verstellt und neu be  befestigt    werden.



   Wie besonders aus Fig. 2 hervorgeht, kann der Behälter 1 auch während dem Betriebe der Maschine mit einem Deckel 32 geschlossen werden, der auf den üblichen festen Rahmen 35 aufgesetzt wird. Der Deckel ist mit   Randgriffen    33 versehen und weist eine radiale Ausnehmung auf, die in Übereinstimmung mit dem Lager 34 gebracht werden kann, das am Schlitten 12 befestigt ist. An diesem Lager ist auch das untere Ende der Welle 28 gelagert, an das sich die Schaufel 2   anschliesst.    Der   Deckel    kann auch aus durch  scheinendem      Material    hergestellt werden, so dass man von aussen ins Innere des Behälters   sehen    kann.

   Wenn die Ausnehmung des Dekkels mit dem Lager in Übereinstimmung gebracht ist, schliesst der Deckel den Behälter, wie Fig. 2 zeigt,   ab,   
Durch diese vorbeschriebene Maschine kön  iien - wie    gesagt - Mischungen von Stoffen, die eine gewisse Zähigkeit aufweisen, kontinuierlich hergestellt werden, insbesondere Stoffe, die während der Vermischung entweder bei Gefriertemperatur abgekühlt oder zwecks Röstens erhitzt werden müssen.



  Beispielsweise wird nachstehend eine Mischung solcher Stoffe angegeben, die, wenn sie gefriert, ein gutes Speiseeis, wenn sie dagegen geröstet wird, eine Art Mandellebkuchen liefert:
Zerkleinerte Mandeln 100 Gewichtsteile
Vollmilch 1 Liter
Zucker 100 Gramm
Honig 200 Gramm
Eier 10 Stück abgeriebene Zitronenschale, Vanille oder sonstige Aromen nach Geschmack.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigförmigen und festen Substanzen unter beständigem Abkratzen der der Rei- zung oder Kühlung unterworfenen Wandungen, die einen zur Aufnahme der Substanzen dienenden Behälter aufweist, der durch eine Welle, die mit einer im Innern des Behälters vorgesehenen teilweise zylindrischen Nabe verbunden ist, in Drehung gesetzt wird, in welchem Behälter sich eine schraubenförmige Arbeitsflächen aufweisende Schaufel mit vertikaler Achse dreht, die mindestens angenähert alle Teile des Behälters, an denen die Substanzen anhaften, fortlaufend abkratzt, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Behälter während des Betriebes abschliessbar ist und dass die Schaufel bei der Verdrehung mit ihren Seitenrändern T-reise beschreibt, deren Durchmesser gleich ist der Breite des Ringraumes zwischen dem zylindrischen Teil der Nabe und der Innenwand des Behälters, während sie mit dem untern Ende kontinuierlich den ganzen Boden des Behälters abkratzt.
    UNTERBNSPRVCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schaufel tragende Welle auf einem an einem Schlitten befestigten Lager montiert ist und ein mit radialer Ausnehmung versehener Deckel für den Behälter vorgesehen ist, derart, dass, wenn die Ausnehmung des Deckels mit dem Lager in Übereinstimmung gebracht ist, der Deckel den Behälter abschliesst.
    2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten mit einer Zahnstange verbunden ist, wobei die Zahnstange von aussen betätigt werden kann und die Schaufel auch während des Betriebes aus dem Behälter herausgenommen werden kann.
    3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Behälter treibende Welle aus zwei miteinander durch eine Kupplung verbundenen Stücken ausgeführt ist, derart, dass nach Entkupplung der Wellenteile und nach Herausnahme der Schaufel der Behälter samt dem untern Wellenstück abgenommen werden kann.
    4. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet. dass die Schaufel derart ausgebildet ist, dass diese das Material mit ihrem untern Teil nach oben fördert und mit ihrem obern Teil nach unten drückt, um ein Überlaufen des Behälters zu verhindern.
CH258952D 1945-07-28 1946-06-28 Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigförmigen und festen Substanzen, deren zur Aufnahme der Substanzen dienender Behälter während des Betriebes abschliessbar ist. CH258952A (de)

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