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CH257771A - Addiermaschine mit Totalisator. - Google Patents

Addiermaschine mit Totalisator.

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Publication number
CH257771A
CH257771A CH257771DA CH257771A CH 257771 A CH257771 A CH 257771A CH 257771D A CH257771D A CH 257771DA CH 257771 A CH257771 A CH 257771A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
carrier
engagement
totalizer
adding machine
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Inc Remington Rand
Original Assignee
Inc Remington Rand
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inc Remington Rand filed Critical Inc Remington Rand
Publication of CH257771A publication Critical patent/CH257771A/de

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Description


  Addiermaschine mit Totalisator.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Addiermaschine mit Totalisator.  



  Die Totalisatoren von Buchhaltungsma  schinen wurden so ausgeführt, dass sie  auf  geteilt  werden konnten, das heisst dass die       Zehnerübertragungseinrichtung    auf     Wunsch          i        -in        einer        oder        mehreren        Stellen        unwirksam     gemacht     weirden    konnte, worauf der Totali  sator dann zum Addieren in einer Mehrzahl  von Kolonnen verwendet werden konnte.

   Es       ist    auch vorgeschlagen worden einen Totali  sator zu konstruieren, der nach     Wunsch    so  einstellbar ist, dass, wenn der     Totalisator    in  Eingriff mit seinen     Betätigungsgliedern    ge  bracht worden ist, eine bestimmte Gruppe  seiner Räder ausser Eingriff     gehalten    wird,  wobei aber die Übertragung nicht unwirk  sam gemacht wird. Die so ausser Eingriff  gehaltenen Räder wurden durch die Diffe  rentialbewegung der Betätigungsglieder nicht  beeinflusst, standen aber zur Verfügung,     tun     Beträge zu registrieren, die von Rädern  einer niedrigeren Ordnung auf sie übertragen  wurden.

   Maschinen, die mit Totalisatoren der       beschriebenen    Art versehen sind, können  durch die Bedienungsperson so     eingestellt     werden, dass sie sich zu verschiedenen Ver  wendungszwecken     verwenden        fassen.    Die  vorliegende Erfindung bezweckt nun, nicht  nur die Mittel zur Aufteilung eines breiten       Totalisators,    sondern auch die Mittel zum       Unwirksammachen    von Teilen desselben zu       verbessern,    wobei die Betätigungsglieder für    die unwirksamen Räder zu'- ändern Verwen  dungszwecken zur Verfügung bleiben.

   Dies  ist besonders in solchen Fällen nötig, wo die  Betätigungsglieder mit den Typenhebeln in  Verbindung stehen, oder selbst die Typen  hebel bilden.     Besonders    zweckmässig ist diese  Ausbildung, wo die Typenhebel zusätzlich zu  den Zahlen alphabetische Bezeichnungen oder  Bezeichnungen anderer Art aufweisen. So  können die mit dem Totalisator oder mit,  einem Teil desselben in Verbindung stehen  den Betätigungsglieder einmal zum Addieren  verwendet werden.

   Ein anderes Mal können  mit den unwirksam gemachten Totalisator  rädern in Verbindung stehende Betätigungs  glieder dazu verwendet werden, um die     Texte     zu drucken,     beispielsweise    einen alphabeti  schen Text oder andere Bezeichnungsangaben,  während gleichzeitig ein anderer Teil des       Totalisators    zum Rechnen verwendet wird.  Die nachstehend beschriebene Ausführungs  form des Erfindung     gegenstandes    ermöglicht  diese Anpassung der     Maschine    an die ver  schiedenen Erfindungszwecke.  



  Eine bevorzugte Ausführungsform des       Erfindungsgegenstandes    ist in der beiliegen  den Zeichnung dargestellt. In derselben zeigt:       Fig.    1 einen     Vertikalsohnitt    von vorn  nach hinten durch eine     Powerstabulierma-          schine,    auf welche der Erfindungsgegenstand       angewendet    worden ist.  



       Fig.    2 ist ein teilweiser Aufriss von rechts  gesehen, der einen Teil der Einrichtung zeigt,      die     sich        unmittelbar    innerhalb des rechten       Rahmens    des     Kopfteils,    der Maschine befin  det, wobei dieser Rahmen     teilweise        wegge-          schnitten    worden ist.  



       Fig.    3 ist eine ähnliche Ansicht, zeigt       aber        einen    Teil der Einrichtung, die sich  gerade ausserhalb des     linken    Rahmens befin  det, wobei der     Steg    des letzteren ausgeschnit  ten und der Flansch nur teilweise dargestellt  ist.  



       Fig.    4     zeigt    in einem gegenüber den vor  stehenden     Figuren    verkleinerten     Massstab     einige     Lenkerverbindungen,    die in vom Tota  lisator getrennter Lage dargestellt sind.  



  Die Teile sind in denjenigen Stellungen       dargestellt,    die sie     während    des Haltens       eines    zum Summenziehen dienenden Arbeits  spiels einnehmen.  



       Fig.    5     ist    ein     teilweiser        Vertikalschnitt     von vorn nach hinten durch die Mitte des       Maschinenkopfes    und zeigt zwei Totalisato  ren und damit zusammenwirkende     Teile.     



       Fig.    6 ist ein     Längsschnitt    durch einen  der     Totalisatoren    und einige damit zusam  menwirkende Teile, wobei die Darstellung  in einem gegenüber     Fig.    5 etwas vergrösser  ten     Masssta:be    erfolgt.  



       Fig.    7 ist ein     teilweiser        Querschnitt    nach  der Linie 7-7 der     Fig.    6 in Richtung der  Pfeile gesehen.  



       Fig.    8 ist eine Draufsicht auf einem Tota  lisator und     einige        damit    verbundene Teile  in einem gegenüber     Fig.    6 leicht vergrösser  ten Massstab, wobei     einzelne    Teile wegge  brochen sind.  



       Fig.    9 zeigt in einer     teilweisen    perspek  tivischen. Ansicht drei Träger für     Totalis,-          torrä.der,    von welchen eines     unwirksam   <B>ge-</B>  macht,     da.s    heisst     abgeschaltet    worden     ist.     



       Fig.    10     ist    eine     teilweise    Ansicht von  vorn     eine,        Zh.ls    des     Totalisators    im Schnitt  nach der Linie 10-10 der     Fig.    6, und       Fig.    11 ist eine     teilweise    Ansicht, wel  che     einen    der Typenhebel zeigt.  



  Bei der in der     Zeichnung    dargestellten       Ausführungsform    ist der Erfindungsgegen  stand in Anwendung an eine     Lochkarten-          Tabulermaschine    dargestellt, wie sie in fol-    geraden Patenten     beschrieben    und beansprucht  worden ist: USA.-Patent Nr.     2323816    vom       13.11.1937,        britisches,    Patent     Remington     Rand     Inc.    Nr. 522562, erteilt am 20. 7.1940.       USA.-Patent    Nr. 2381361 vom 1. 2. 1940.

   Mit  Ausnahme der noch zu erwähnenden Unter  schiede     ist    die in der Zeichnung     teilweisse          dargestellte    Maschine gleich ausgebildet wie  in     den    erwähnten Patenten dargelegt.  



  Wie in     Fig.    1     ange,d:eutet,    umfasst     .die     Maschine einen     Unterteil    30, auf welchem  ein     Kopfteil    31     angeordnet    ist.     Der    Unter  teil ist im     wesentlichen    wie im     USA.-Patent     Nr. 2044119     Lasker    vom 16.

   Juni 1936 be  schrieben ausgebildet und ist von derselben       Art    wie er während verschiedenen Jahren  bei     Powerstabulatoren        ve.-,vendet        wurde.    Die  Lochkarten werden von einem     Trichteir    32  durch einen Greifer     33    und     Förderrollen    34  in eine     Abfühlkammer    geführt, die     such    im       Unteirteiil    eines obern     Stiftenkastens:        3-5    be  findet. Von dieser Kammer     belangen    die       Karrten    in einen Behälter 36.

   Die     Abfühl-          stiften    37     befinden    sich in     einem    untern       S:tiftenkais'ten    38, der durch Exzenter 40       einer        Hauptwelle    41 hin- und     herbewegt     wird. Die     Welle    41     wird    durch einen Motor  angetrieben.

   Dia     Abfühlstiften    37 heben die       Stellstiften    42 im     obern        Stiftenkasten    35  und     betätigen    über     dieselben    die     Boowden-          kabel    43 eines Übersetzers 44.  



  Im     Kopfteil    31     @versstellen    die     Bow=den-          kabel    43     sogenannte    Code- oder     Permuts,-          tons--chienen    45, die     ihrerseits        Auschläge    46  steuern,     welcher        ,die        kombinierten    Typenhebel  und     Tota,lisierbetätigungv.glie:d'er    45     anhal-          ten.    Die letzteren     -eind    auf :

  Stangen 48     ge-          führt    und     werden    durch nicht     dargestellte     Federn gegen die     An-chläge    46     gedrückt.          iSie    werden durch eine     Rüokstellschiene    50  nach     unten    in ihre     Normallage        gebracht.    In  sofern die     vorliegende        Erfindung    in Betracht  kommt,

   können     die        Betätiboungsglieder    47  durch irgendwelche     Mittel    hin-     und    herbe  wegt     und    gesteuert     werden.    Der Kopfteil       bezitzt    eine hintere     Triebwelle    51 und eine  vordere     Triebwelle    52, -die mit     denselben    Ge  schwindigkeit     rotiert    wie die Hauptwelle 41.      Die     Rückstellschiene    50 wird durch Kur  beln hin- und herbewegt, die an den beiden  Enden der Welle 51 angeordnet sind.

   Diese  Kurbeln treiben     Kurbelstangen    53 (Feg. 3)  deren     Bewegang    durch     gewisse    Führungs  scheiben     gesteuert    wird, deren W     irkunb        -          ivei.se    hier nicht näher     erläutert    zu werden  braucht.  



  Bei den in den eingangs erwähnten Ver  öffentlichungen     beschriebenen    Maschinen     isst     eine lange ununterbrochene Reihe von Betä  tigungsgliedern 47 vorgesehen, von welchen  jedes eine: Reihe von Typen 59 trägt, die  numerischer oder     alphabetischer    Art sein  können. Es     können    mehrere     Totalisatoren     in zwei Reihen angeordnet sein, die auf zwei       sehwa.lbenschwanzförmigen        Rahmenschienen     54 und 55 angeordnet sind.

   Die     Konstruktion     ist dabei     deralrt,        da,ss    ein     Tot:a.liis:ator    in jeder  gewünschten Stellung auf irgendeiner der  beiden Schienen angebracht     -werden    kann,  so dass er durch jede     gewünschte    Lage von       Betätigungsgliedern        betätigt    werden kann.

    Beim Zu     sammenbali    einer jeden einzelnen       Maschine        weirden    die     Totalisatoren        hiusicht-          lich    Anzahl und     Anordnung    so angebracht,       d.a.ss    sie dem Verwendungszweck der frag  lichen Maschine dienen.

   Der Tabulator, der  in den Zeichnungen     dargestellt    ist, ist ent  sprechend angebracht worden, obwohl sich  die meisten     Merkmals    des     Erfindungsgegen-          standeo    auch auf andere     Maschinen    anwen  den lassen:  Der     dargestellte    besondere     Totalisator     soll nun im     einzelnen        beschriebene    werden.

    Der Totalisator ist so ausgebildet, dass er  an einer Stelle oder     aal    mehreren Stellen auf  geteilt werden kann, .so     däss    er hinsichtlich       seiner    Wirkung in eine Mehrzahl von     Tota,-          lisatoren    aufgeteilt ist, von welchen jeder  irgendeine Zahl von     Registerrädern        .aufweist,     die für die fragliche Arbeit e     rforderlich    sind.

    Wie     dargestellt        wird    der     Totalisator    durch  die     Bedienung@sp"eir@son    in zweckmässiger       @Vei;se    in jede gewünschte Stelle aufgeteilt  w     werden.    Die Zeichnungen wurden von einem       Totalisator        angefertigt,    der eine Breite ent  sprechend     -vierzig    Angaben (Stellen) auf-         weist.    Die     Totalisatorrä;

  der    56 (Feg. 6)  sind je auf einem Lager 57 drehbar gelagert,  welches auf die rechte     Seite        eines        aus    Blech  bestehenden Hebels 60     aufgenietet    ist. Dieser  Hebel 60     besitzt,    abgesehen von     gewissen     noch zu beschreibenden     Unterschieden,        :die-          selbe        Ausbildung    wie in den     Totalisatoren     .gemäss den früheren Veröffentlichungen.

   In       Fig.    6     wurde    der     Schnitt    durch die     linke     Seite des einen dieser Hebel     gelegt    und das  Rad 56 und die damit     zusammenwirkenden     in vollen Linien dargestellten Teile befinden  sich auf dem     weggeschnittenen    Hebel 60.  Die Hebel 60 sind in einem Rechen oder  Kamm 61     geführt    und schwenkbar gelagert.       Diesee    Rechen besitzt an     seiner        obern        Kante     eine     Nute,    in welcher Bolzen 62 liegen.

   Der       eine    dieser     Bolzen,    erstreckt sich von jedem  der Hebel nach links und bildet den     Dr h-          zapfen    des letzteren. Die     rückwärtigen    Teile  der Hebel     sind    in     obern    und untern Realren  63 und 64     geführt    und sie liegen auf einer  mit einem     Flansch        versehenen        QueT#schiene     65 auf.

   W     ,enn        eich    die Räder 56 in Eingriff  mit den Zahnstangen 47 befinden, sind die  Hebel 60 einzeln     unter    der     Einwirkung    von  Federn so     helatstet,    dass ihre     hintern    Enden  das Bestreben haben nach oben zu     schvrin-          gen.    Jeder     Hebel    wird     notrmaler@vüs.e        durch     einen     übertragungsfinger    66     nie,d:ergehalten,     der mit einer Schulter des     HeabeL#    in Ein  griff steht.

   Der     Finger    66 wird durch eine  Feder 67 in Eingriff gehalten und er ist  über     einen    Lenker 68 mit einer     Üb & rtra-          gungsklinke    70     verbunden.    Diese letztere ist  bei 71 auf der linken Seite dies     nächsten          Hebels    60, der sich rechts. vom ersterwähn  ten Hebel befindet, schwenkbar gelagert  (Feg. 6). Die Klinke 70 wirkt mit einem       Übe,rhagungszahn    72 auf dem Raid 56 des       benachbarten    Hebels höherer Ordnung zu  sammen.

   Wenn .sich dieses Rad 56 von     Neun     zu Null' dreht,     versehwenkt    der     eirwähntie     Zahn :die     Klinket    70 im     Gegenuhrzeigerdreh-          sinne,    wodurch der Finger 66 zurückgezogen  und dem linken Hebel 60, das heisst der       höheren    Ordnung ermöglicht wird, an     seinem          hintern,    das heisst     in        Fig.    6 rechten Ende           sich    nach oben zu bewegen.

   Das     Raid    56     auf     dem linken Hebel wird dadurch individuell       längs    dieses     Betätigungsgliedes    47 bewegt,  und zwar um eine     Entfernung,    um das frag  liche Rad     um    eine Zahnbreite     zu        verschwen-          ken,    worauf der Hebel dadurch angehalten  wird,     da-ss    die -Schulter 73 desselben auf die  Schiene 63     auftrifft.    Jedes Rad 56 wird,  wenn     es    sich ausser Eingriff befindet,

   durch  einen     Auslösehebel    74 arretiert     gehalten,    der  bei 75 am Hebel 60     aasgelenkt    ist und der  durch eine Feder 76 gegen den Zahn     des     Rades     gedrückt    wird.

   Bisher     sCind        @die        Regi-          sterräder,    ihre Hebel 60 und die     ÜbeTtra-          gungs-    und     Auslöseeinrichtungen    im wesent  lichen     gleich        a,wsgebildet,    wie in den be  kannten     Totalisatoren.    Die     Übertragungs-          finger    66 sind auf einer Stange 77 schwenk  bar     gelagert,        die    in einer Rechenschiene 78  angebracht ist.  



  Die     Rechensiehiene    61 bildet einen Teil  eines     Rahmens,    der sich nach rückwärts  (in     Fig.    6 nach rechts)     verschwenken    kann,  um die Räder 56 in und ausser Eingriff mit  den Zahnstangen 47 zu bringen. Dieser  Rahmen kann auf verschiedene Art und  Weise ausgebildet sein.

   Wie     da,r@gestellt,    be  steht sein Hauptteil     aus    einer runden       ,Stange    80     (Fig.    6, 9 und 10), die einen in       Längsrichtung    verlaufenden     Ausschnitt        auf-          An    einer radialen Wand     dieses.        Aus-          schnittes    ist     ein    Flansch der Schiene 61  mittels Schrauben 81 gesichert.

   An ihren  Enden weist die Schiene 61 exzentrische  Zapfen 82 auf, die     in    Lagern des     ortsfesten     Gehäuses 83     des    Totalisators drehbar ge  lagert sind. Diese La, -er umfassen auch       La.gerka.:ppen    79.

   Der Flansch auf der  Schiene 61 erstreckt sich nur über     die    Länge  des dicken Teils des Gliedes 80,     während     die Enden der Schiene ein wenig über     das     Gehäuse 83     vorstehen.        Dieses    letztere ist an  der     schwa-'lbenschwa.nzförmigen    Schiene 54  oder 55     lösbar    und     einstellbarr-        gesichert,     und zwar etwa in der gleichen     Weke        wie    in  den früheren Veröffentlichungen dargelegt,

    nämlich durch einen     schwa.lbenschwanzför-          migen        Aueeschnitt,    der auf die     hintere    Kante    der     Maschine    passt und durch     Klammern    79  fest gegen die vordere Kante der Schiene       geschraubt    werden.  



  Der Rahmen des     Totalisators        umfasst     rechte und linke     Rahmenplatten    84     (Fig.    5,  8 und 10), die durch     Querstäbe    63, 65     und     78 starr     miteinander    verbunden sind. Der  Stab 65 wird -an seinem Ende durch Stützen  85 gehalten, die an den     Platten    84     gesichert     sind. Der Rechen 64 wird von der     :Stange    65  vermittels einer Stange 86 gehalten.

   Diese  letztere und der Rechen 64 sind -verhältnis  mässig schwer     ausgebildet,    um sie,     2n        Anbe-          tracht    -der     Breite    des     To#talilsa.tors,    stark ge  nug ausbilden zu können. An den Vorder  enden nehmen die     Rahmenplatten,    84 die       äussersten.        rechten    und linken     ,Schlitze    der       Rechenschiene    61 ein     (Fig.    9 und 10). Jede  beisitzt einen Bolzen 87, der in     einer    Nute  der erwähnten.

   Schiente 61     schwenkbar    ge  lagert ist und durch eine     Klammer    88     in     seiner     Lage    gesichert     wird.    Diese     Klammer     ist vermittels einer Schraube an     der        Schiene     61 gesichert-,. Die hintern Enden der     Rah-          menp,latte    64 werden durch Lenker 90 ge  halten, die an den Rahmen aasgelenkt sind  und anderseits mit     dem    Grundgehäuse 83  in Verbindung stehen     (Fig.    5).

   Die ganze  Konstruktion ist-derart,     da-ss,    wenn die Welle  80 im     Uhrzeigerdrehsinne        geschwenkt        wird,     wie in der Zeichnung dargestellt, der     T'otaIi-          sator    unter     Einsehluss    der Hebel 60 und des  Rahmens, in welchem sie     geführt    sind, :sich  als Ganzes nach rückwärts bewegt,     biss        die          Räder    richtig in Eingriff mit den Zahnstan  gen kommen.

   Die Bewegung wird durch An  schläge 92 begrenzt, von welchen der eine  auf jeder     Seite    des Grundgehäuses 83 ange  schraubt     ist.    An den Rahmenplatten 84 sind  Anschlaglappen 93 vorgesehen. Der     Tota-Ii-          sator    wird     durch    Federn 94     (Fig.    5) in  seine     vordere        Stellung    bewegt.  



  Die     Verschwenkeinrichtung    umfasst die  Schiene 61, die Welle 80 und an jedem  Ende einen plattenähnlichen Hebel 95, der       mittels    einer Schraube 96 gegen das Ende  des Zapfens 82     gesichert        ist        (Fig.    9 und 10)  und der mit einer Gabel versehen ist, wel-      ehe das Ende der Schiene 61 umfasst, so dass  der Hebel 95     und    die fragliche Schiene 61  miteinander so verbunden sind, dass sie sich       miteinander        versühwenken.    Jeder Hebel 95  besitzt einen nach vorn gerichteten Arm, der  durch einen aufrecht stehenden Lenker 97  mit einem Hebel 98 verbunden ist.

       Dieser     letztere ist auf einer     Querwelle    99 schwenk  bar gelagert, die durch die     Rahmenplatten     84 gehalten ist. Die hintern Arme der       Hebel    98     sind        durch    eine Stange 100     mit-          einander    verbunden, so dass ein Bügel gebil  det wird, der über den vordern Enden der       Auslösehebel    74 liegt.

   Wenn die     Ver-          schwenkeinriclrtung    im     Uh.rzeigerdrehsinne          versehwenkt        wird,    um die     Totalisa:terrä;der     mit den     Zahnstangen    in     Eingriff    zu brin  gen, so     drückt    die     Stange    100, die     vordern     Arme der     Auslösehebel    74 nieder und hebt  dieselben von den Rädern ab.

   Eine ähnliche       Konstruktion    ist in den     .eingangs        er-#vähn-          ten    früheren     Veröffentlichungen    beschrieben.  



  Wie im oben erwähnten     USA.-Patent          Nr.2381361    sind zwei Hebel 101 an den  Aussenseiten der     Rahmenplatten    84 schwenk  bar     gelagert.    Sie sind durch     eine    Bügelstange  102 miteinander verbunden, welche über       Hebeln    60 liegt. Jeder Hebel 101 wird ,dabei  durch     eine    Feder 103 im     Uhrzeigerdrebsinne     belastet und ist mit einem     Arm        ve-r^eehen,     der unter der     Bügelschiene    100 liegt.

   Wenn  der Totalisator nach rückwärts     (Fig.    5 nach  recht) verstellt wird, um die     Räder    in Ein  griff     zrr    bringen, so senkt sich die Schiene  1(l0, während die     Schiene    ,102 von den       Hebeln    61> abgehoben wird.

   Diese letzteren  können dann im Falle einer     tbertragung     frei nach oben     schwingen.    Wenn sich die  Räder ausser Eingriff bewegen und die  Schiene 100 angehoben wird, so drücken die  Federn 103 die     ,Schiene    102 nach unten, um  sicher zu stellen, dass jeder angehobene Hebel  60 in     seine        Normalstellung        zurüekge@bracht          wird.     



  Federdruck kommt, auch auf die     Tota.li-          satorhebel    60 zur Einwirkung, um ihre wirk  samen Enden bei der Zehnerübertragung in       derselben        Weise        nach        oben    zu bewegen, wie    -n den früheren Veröffentlichungen     darge-          stellt.    Jeder der erwähnten     Hebel,    60 trägt  vor seinem Zapfen 62 bei 104 .einen Winkel  hebel 105, der unter der Einwirkung     einer     Feder 106 steht     (Fig.    6), :die     bestrebt    ist ihn  im     Uhrzeigerdrelisinne    zu bewegen.

   Die  Feder ist     einerseits    mit einem Arm des frag  lichen     Winkelhebels    und anderseits     mit    dem  Ende des Hebels 60     verbunden.    Die Bewe  gung wird durch     einen    Lappen. 107 begrenzt,  der von dem fraglichen Hebel 60 abgebogen  ist. Eine Rolle 108 am     vordern    Ende des  Winkelhebels Neigt     unter    einer     U-förmigen     Schiene 110, die an der Querschiene 111 ge  sichert ist.

   Es sind     nvei    solche Querschienen  vorgesehen, nämlich eine für die obere und  die andere für die untere Reihe von Totali  satoren und sie sind an ihren Enden mitein  ander durch     vertikale        Schienen    112     (Fig.    2)  verbunden, so, dass sie einen .starren Rahmen  bilden. Jede der Schienen 112 ist schwenk  bar auf zwei     parallelen    Schwenkarmen oder  Hebeln<B>113</B>     gelagert.    Diese     letzteren    sind bei  114 an den rechten und linken Rahmenteilen  115 -des Kopfteils der Maschine gelagert.

    Der untere Hebel 113 eines jeden Paares  trägt eine     Naehfolgerolle    116, welche gegen  eine     Noeke    117 der     vordern    Triebwelle 82  anliegt.     Federn    118 sind bestrebt, die Teile  gegen     @di-e    Nocken zu drücken.

   Diese letzte  ren sind so geformt, dass sie die Schienen 111  niederdrücken,     unmittelbar    nachdem die       Totalisatorräder    in Eingriff mit den Zahn  stangen gekommen sind.     Umgekehrt    ermög  licht die Form     dieser    Nocken ein so recht  zeitiges Anheben der Schienen 111, wobei  die Wirkung der Federn 106 aufgehoben  wird, dass alle betätigten Hebel 60 in ihre  Normallage zurückfallen, wenn sich die  Räder     ausser    Eingriff mit den     Zahnstangen          befiüden.     



  In den eingangs, erwähnten     älteren    Paten  ten wurden die     Winkelhebel    105 auf den  Enden von zwei Hebelsätzen angeordnet, die  analog den Hebeln 60     ausgebildet    waren, so  dass die Rollen 108     selbst        ge_O:en    die Unter  seite der Schiene<B>111</B> anlagen.

   Die Hebel 60  der vorliegenden     Konstruktion    nehmen etwa      die     Lage    des     früheren        untern    Hebelsatzes  ein und die Glieder 110 sind so eingesetzt,  dass sie den so     entstandenen    Raum zwischen  den     Nachfolgerallen    108 und den Schienen  111 einnehmen.<B>Es</B>     kann    in einigen Fällen       wünschenswert    sein, sowohl den vorliegen  den     Additions-Totalisator    wie, auch die frü  heren     Additions-    und     Subt.raktions-Tot!a.Ii-          sia,

  toren    nebeneinander auf     derselben    Ma  schine zu     verwenden.    Es ist deshalb zweck  mässig, das Glied 110 nur gerade lang genug  zu halten, um Nachfolgerollen 108 des .vor  liegenden     Totalisators.    (der im vorliegenden  Beispiel vierzig Angaben umfasst) zu über  decken, .so dass die Schienen<B>111</B> im übrigen  sich in einem     Zustand    befinden, der die Ver  wendung der früheren     Tota.lisatnren        zulä.sst.     



  Die     Totalis.a.toren    werden durch ihre     Be-          tätigungaglieder    47 in und ausser Eingriff  gebracht, indem die beiden Wellen, nämlich  eine Welle 120 für den obern und eine Welle  121 für .den     untern    Satz von     Totalisatoren          verschwenkt    werden. Diese Wellen und die       Mittel    zu ihrer Betätigung und zur     Steue-          rung    derselben sind identisch mit -den bisher  bekannten Mitteln.

   Einer der Hebel 95       (Fig.    5), und zwar der in der     Zeichnung          rechts        dargestellte,    besitzt einen Lenker 122,  der bei 123 an ihn     anglelenkt    ist. Der Lenker  ist bei 124 schwenkbar mit einem Hebel 125  verbunden, der     fest    auf     einem        Wellenstumpf     126 sitzt.     Dieser    letztere ist in einer Nabe  des     Grundgehäuses    83 drehbar gelagert.

   Der  Hebel 125 wird durch einen Lenker betätigt,  der aus einem     hintern    Teil 197 und einem       vordern    Teil 128     besteht.    Diese beiden Teile  sind miteinander durch     .Schlitze    und mit  Köpfen     versehene        ,Stiften    130     sowie    durch       Stiftfedern    131 verbunden, die bestrebt sind,

    den     mehrteiligen    Lenker in seiner     maximalen     Länge zu     halten.    Sollte ein Zahn eines     Tota-          lisators    auf einen Zahn des     Betätig-ungaglie-          ües    auftreffen, so kann der Lenker nach  geben, wobei die Federn 131 gespannt wer  den.

   Die     Einrichtung    wird dadurch nicht       beschädigt.    Ein     fest    auf der     SchR@ingwelle     120 oder 121 sitzender Arm 132     besitzt.     einen Bolzen     133,    -der in einen geschlossenen    Schlitz 134 gleitet, .der am vordern Ende     des     Lenkers angeordnet ist.

   Wenn die Welle 120  im     Uhrzeigerdrehwinne        oder    die Welle 121  im     Gegenuhrzeigerdrehsinne    bewegt wird,  wirkt der Bolzen<B>133</B> auf den Lenker 128,  127 und     verschwernkt    dadurch den Hebel 125  der über .den Lenker 122 auch die Teile 95,  80, 61 im     Uhrze:iigerdrehsinn        verschwenkt.     Dadurch     wird    der     To:

  talislator    nach rück  wärts bewegt, bis er durch die Anschläge 92  angehalten     wird,    wodurch die Räder in Ein  griff mit den Zahnstangen kommen     (Fig.4).     Die Teile     sind.s!a        konstruiert,    dass bei dieser  Bewegung der Radius<B>126,</B> 124 des Hebels  125 und die Achse 124, 123 des Lenkers 122  eine     Hebelwirkung        ausüben,    die auf den  Hebel mit einem     zunehmenden    Übersetzungs  verhältnis und einer     abnehmenden    Geschwin  digkeit einwirkt,     so        da;

  ss    der Totalisator ge  nügend kräftig in die     Eingriffsstellung    be  wegt wird und dennoch     allmählich    und ohne       Beschädig-LLlng    .diese     Eingriffsstellung    ein  nehmen kann. In der     Endla#ga    ist der Knie  hebel genügend weit weg von seinem Tot  punkt, um den Federn 24 zu ermöglichen,  die     Teile        in        ihre        Ausgangslage    zurückzu  führen.

   Wenn die Arme 132 in ihre vordere       Stellung    zurückkehren, um gegebenenfalls  den ganzen Totalisator     abzuschalten,    besitzt  der Schlitz 134 eine solche Länge,     da.ss    sich  der Balzen 133 mit Leergang in ihm bewe  gen kann, ohne den Lenker zu     betätigen.     Die     überschüssige    Länge wird durch ein     ent-          fernbare.s        Zwischenstück    bedeckt.

   Wie dar  gestellt,     'b:e-:teht        dieses        Zwischenstück    aus  einem Blechteil 135, der bei 136 am Lenker  teil 128 aasgelenkt ist und der in     seiner        wirk-          siamen    Stellung mit seinem vordern Ende  einen Teil des Schlitzes 134 bedeckt und im  Weg :des     Bolzenkopfes    133 liegt.

   Die Bewe  gring :des letzteren wird durch das     Zwischen-          stück    auf den Lenker übertragen, wie in       Fig.    4 und im     untern    Totalisator in     Fig.    5  dargestellt.     Das    Zwischenstück 135 kann  jedoch von Hand in die     .Stellung    bewegt  werden, die im obern     TotaU's:ator    der     Fig.    5       dargestellt    ist, wo es sich ausserhalb des     Be-          wegungsweges    des     fraglichen        Bolzens.    133      befindet.

   Wenn bei der in     F'ig.    5     .dargestell-          ten    Einstellung die Wellen 120 und 121     ver-          4chwenkt    werden, kommt der untere und  nicht der obere Totalisator in Eingriff. Das       Zwischenstück        untersteht    der Wirkung einer  Feder 137, die so angeordnet ist.,     .dass    sie be  strebt ist     dass    Zwischenstück in     seinen    beiden  Stellungen zu halten.

   Diese Stellungen wer  den durch zwei Arme 138 des     fra.gl.chen          Zwischenstückes    bestimmt, die durch den  Stiften 135 angehalten werden, mit welchem  die Feder verbunden ist.  



  Bei der     Betätigung    .der     Ad.ditions-    und       Subtir,aktions-Tota,lisator    der früheren Kon  struktion hatten Arme, die den Armen 132  ähnlich waren, die doppelte Aufgabe, einmal  den Totalisator von einem Zeichen auf ein  anderes umzustellen und dann den Totali  sator in Eingriff zu bewegen, so dass die  fraglichen Arme einen längeren Hub     auf-          weisen    als     dies    beim vorliegenden Totalisa  tor nötig ist, der .den verlorenen Weg zwi  schen dem Bobzen     133    und dem Zwischen  stück 135,     wie    in     Fig.    5 angegeben, berück  sichtigt.

   Bei     einer        andern    Maschine würde  ein solcher Leergang nicht nötig sein.  



  Um den Totalisator auf eine gewünschte  Stelle oder auf mehrere     gewünschte    Stellen  aufzuteilen und um irgendwelche Aufzeich  nungselemente :desselben unwirksam zu  machen, sind Mittel vorgesehen, durch     wel-          ch;e,    ein Hebel 60 aus seiner Normallage gegen  überandern solchen Hebeln nach vorn     ver-          schwenkt    und in dieser Lage gesichert wer  den kann,     wodurch    dass Rad 56 des fragli  chen     Hebels    von     sleinem    Betätigungsglied 47  wegbewegt wird.

   Beim dargestellten     Auss-          führungsbeispiel    ist jeder Hebel 60 mit. zwei  Bolzen 62     (Fig.    6 und 9) versehen, von wel  chen der eine     hinter,dem    andern angeordnet  ist. Der vordere Bolzen ruht in einer Aus  nehmung der Schiene 61, wenn .sich das       fragliche    Element im     Gebrauch    befindet.

    Das vordere Ende des Hebels kann von Hand  angehoben werden     und,der    Hebel kann gegen  die Vorderseite der Maschine gezogen wer  den, während sich     der    hintere Bolzen wie  heim mittleren der drei in     Fig.    9 dargestell-         ten    Hebeln gezeigt in der     Ausnehmung    be  findet. Das bringt das     Totalisatorrad    so weit  nach vorn, dass es nicht     in.        Eingriff    mit der  Zahnstange 47 kommt, wenn die Schiene 61  nach     rückwärts        vers,chwenkt    wird.

   Dadurch  wird diese     Zahnstrange    und der     zugehörige     Typenhebel für andere Verwendungszwecke  frei, so z. B. um alphabetische     Buchstaben     oder nicht zu addierende Zahlen zu drucken.  



  Um<I>eine</I> ungewollte Verstellung der Bol  zen 62 von der Schiene 61 zu verhindern,  ist ein     Verriegelungsflügel    oder Bügel 140       (Fig.    6) vorgesehen, der an seinen     Enden:     Lappen     aufweist,    die auf der     Querstange    99  schwenkbar gelagert sind und unter der       Einwirkung    einer Feder 141 stehen, die be  strebt ist, sie im     Gegenuhrzeigerdrehsinne     in die verriegelte     Stellung    zu drücken.

   In       -dieser    Lage wird der     Bügel    140 durch Lap  pen 142     (Fig.    8) angehalten, die auf die  vordern     ganten    der,     Rahmenplatten    84 auf  treffen. Die untere Kante     des,    fraglichen  Bügels befindet sich     gerade    oberhalb der       untern        gante    der Hebel 60.

   Wenn es er  wünscht ist, die     Einstellung        das.    einen     dieser-          Hebel    zu verändern, wird der Bügel 140 von  Hand im     Uhrzeigerdrehsinne    aus dem Weg       hinausgeschwenkt.     



  Wenn ein Hebel 60 nach vorn in seine  unwirksame     ,Stellung    eingestellt wird,     ver-          s,chwenkt        er,den        Übertraggungsfinger    66, mit       welchem    er in Eingriff steht, im Uhrzeiger  drehsinne. Der Lenker 68, der zu diesem Fin  ger 66 gehört ist mit einer     Übertragungs-          klinke    70 der nächst niedrigeren Ordnung  verbunden, die     sich    immer noch in ihrer  wirksamen Stellung- befinden kann.

   Um  dieses     Verschwenken    des Fingers 66 zu -er  möglichen, ohne     seine    Klinke 70 zu beein  flussen., erfolgt .die Verbindung     zwischen     dem Finger     und        seinem.    Lenker 68     vermittels.          erznes        .Stiftes,    und eines Schlitzes, wobei sich       der    Stift gegen das vordere Ende     dess@    Schlit  zes bewegt, wenn der Finger in der beschrie  benen: Weise     verschwenkt    wird.  



  Um eine     ,Schwenkbewegung    eines Hebels  60 zu verhindern, der in der beschriebenen  Weise unwirksam gemacht worden ist, be-      sitzt jeder dieser Hebel einen Finger 143,  der an     seinen    untern     hintern    Teilen ange  ordnet ist und so nach vorn ragt, dass wenn  der Hebel in die unwirksame Lage einge  stellt ist,     der    fragliche Finger     unter    den  Flansch der     Rahmenschiene    65 zu liegen  kommt, wie     dies,    in     Fig.    9 dargestellt ist.  Dadurch wird das hintere Ende des Hebels  nach unten     verriegelt.     



  Die Einstellung eines Hebels 60 in seiner  vordern Stellung zum     Zweoke        .eine    Auftei  lung des     Totalisators,    in zwei Teile zu be  wirken, wirkt über Lenker 68, was das Aus  klinken des     Fingers    66 des nächsten Hebels  60 nach links zur Folge hat. Die Klinke 70  ruht dann auf einem Bolzen 69 auf dem  Hebel 60, um die fragliche Klinke am Her  abfallen     zu:        hindern.    Der fragliche Hebel 60  wird dann zum     Einheitenhebel    des linken  Teils und muss zur Übertragung nicht ange  hoben werden.

   Um diesen     Einheitenhebel    in  seiner tiefen Lage zu     verriegeln    sind die  folgenden Mittel vorgesehen     (Fig.    6, 7, 8  und 9). An     seinem    hintern Ende besitzt  jeder Hebel 60 einen Lappen 144, der von       seiner    rechten Seite absteht, und überdies  einen Lappen 145, der von seiner     .linken          Seite    absteht.

   Diese beiden Lappen     isind    so       a        a        ngeordnet,        dass        wenn        einer        der        Hebel:        in     seine wirksame Stellung eingestellt wird,  sein Lappen 145 oberhalb de Lappens 144  des nächsten links gelegenen Hebels 60 liegt.  Da der     unwirksame    Hebel bei 143 in seiner  Tiefstellung verriegelt ist, hält sein Lappen  145 die     Einheitenhebel,    die sich auf seiner  linken Seite befinden.

   In ihrer untern Stel  lung ist wie in     Fig.    9 und auch in     Fig.    7       dargestellt,    der dritte Hebel von links nach       vorn    gezogen worden, wodurch sein Lappen  145 in die Ebene bewegt wurde, durch. wel  che der Schnitt gelegt wurde.  



  Innerhalb     des    Bereiches der z. B. vierzig  Stellen des     Totaliators    können Additions  kolonnen von jeder gewünschten Breite an  jeder gewünschten Stellung angeordnet wer  den und alle     übrigen    Stellen des     Totalisators     können vollständig unwirksam gemacht wer  den, so dass die Räder     dieser    übrigen Teile    mit den Betätigungsgliedern 47 in     Eingriff     kommen.

   Die Schienen 47, die mit diesen  Rädern in Verbindung     stehen,    können des  halb zum Drucken von irgendwelchen Zahlen  oder irgendeines     Texteis    oder aber zum Ad  dieren auf einen     andern        Totalisator,    der sich  auf der andern Schiene 54 oder 55 befindet,  verwendet werden. Wenn den nicht verwen  deten     Rädern    gestattet würde mit den Be  tätigungsgliedern in Eingriff zu kommen,  hätte ein     solches    Drucken ein Durcheinander  von Zahlen zur Folge, wodurch     sinnlose     Summen gedruckt würden.

   Dia     Zwischen-          räume    der Typen -auf der     Typensohiene    sind  nur halb so gross,     wie    diejenigen zwischen  den     Zahnstangenzähnen.    Wie in     Fig.    11       dargestellt,    sind Buchstaben     zwischen        di;e     Zahlen     -eingefügt.        Nenn    z.

   B. eine Schiene  47 so eingestellt ist, dass sie den Buchstaben        < .-E:>    druckt, befindet     mich    ein Zahn der  Zahnstange     unmittelbar    hinter einem Zahn  des     Totalisatorrades    56 und wenn versucht       würde    das fragliche Rad in Eingriff zu       bringen,        so.würden    die Zähne zusammentref  fen. Dies     wird    durch     dass    beschriebene Zu  rückstellen des Rades verhindert, so dass es,  nie mit der     Zahnstange    in Eingriff kommt.

    Jede beliebige Grössenordnung (Stelle) des       Totalisators    kann in :der beschriebenen Weise  zeitweise     .ausser    Wirkung     gesetzt    werden.  



  Eine weitere     Verbesserung    des     Totalisa-          tors    liegt in der Anordnung einer Verriege  lung, um zu erreichen, dass .sich die Hebel  60 bei .der Summenbildung nicht anheben  können. Bei der Summenbildung befinden  sich die Räder 56 in Eingriff mit den Zahn  stangen 47, wenn sich die letzteren nach  oben bewegen.

   Jedes der erwähnten Räder  und jede Stange     wird    durch einen     Übertra-          gungshebel    70     angehalten,    gegen dessen abge  schrägte Kante der     Übertragungszahn    72 des  Rades     einwirkt.    Es ist in der Praxis festge  stellt Norden,     da-ss    bei rascher Benutzung,  die durch diesen Schlag erzeugten Schwin  gungen gelegentlich den Finger 66 von der  Schulter des Hebels 60 lösen können,

   wo  durch sich der fragliche     Hebel    60 umdrehen       kann.    Dadurch wird der die     Typen    tragen-      den     Zahnstanbe    gestattet sich zu weit nach  oben zu bewegen. Um     dies.    zu     verunmög-          lichen,    und zwar auch bei grossen     Ges,chwin-          digkeiten    ist eine Bügelschiene 146     (Fig.    4,  5, 6 und 8) vorgesehen, die, sich normaler  weise in der in     Fig.    6 dargestellten Lage be  findet, in     welcher    ihre untere Kante sich ge  rade hinter den obern Kanten aller Hebel  befindet.

   Bei der Summenbildung wird diese  Schiene 146 jedoch nach     vorn        verschwenkt,     so dass .sie sieh oberhalb der fraglichen Hebel  60 befindet und dieselben,     wie,    in     Fig.    4  dargestellt, an einer Aufwärtsbewegung ver  hindert. Die Schiene kann an ihren Enden  Arme 147 aufweisen, die bei 148 an     Laippen     gelagert     sind,    die aus einer     Rahmenplatte     150 gebildet sind. Diese letztere ist beim  dargestellten Beispiel an der Rechenschiene  63 befestigt, die bei diesem breiten Totali  sator zur Versteifung und Verstärkung dient.  



  Die     Mittel    zur Steuerung der     @Sperr-          schiene    146     variieren    in verschiedenen Ma  schinen hinsichtlich der Detailausbildung.  Im vorliegenden Fall wird der linke Arm  147 nach unten verlängert und durch einen  Lenker 151 mit einem Winkelhebel 152 ver  bunden, der auf einer Querwelle 99 .schwenk  bar .gelagert ist.     Fig.    5 zeigt ein Paar von       Totalisatoren,    die übereinander angeordnet.  sind. Die Winkelhebel 152 der beiden Tota  lisatoren sind durch einen vertikalen Lenker  153     sio    miteinander verbunden,     ,dass    sie sich  zusammen bewegen.

   Die Maschine umfasst  auch gewisse Teile, die für die Summenbil  dung in bestimmten Stellungen     eingestellt     werden und einer- dieser Teile,     nämlich    die  sogenannte      Kreditsaldowelle     154, wird im  vorliegenden Fall zur Betätigung der Sperr  bügelschiene 146 herbeigezogen.

   Diese Welle  wird in     Fig.    5 zu Beginn eines Leerganges,  der vor einer Summenbildung erfolgt, im       Uhrze,ige@rdreWnne        versehwenkt    und wird  während des ganzen Leerganges in dieser       verschwenktenStellung    gehalten, bis der  letzte Teil des     Summen-    oder     Totalisator-          summen-Arbeitsspiels    erreicht ist, worauf er  in seine Normallage     zurückkehrt.    Ein Arm  155 ist fest auf dieser Welle angeordnet    und durch einen Lenker 156 mit dem untern  Winkelhebel 152 verbunden,

   so dass der  letztere im     Gegenuhrzeigerdrehsinne        ver-          schwenkt        wird,    wenn die     Walelle,        wie    in     Fig.    4       angedeutet,        vers@chwenkt        wird.    Dies betätigt  den untern Sperrbügel 146, und zwar über  den Lenker 151.     Über    den Lenker 153 wer  den auch der obere Winkelhebel 152 und der  Lenker 151     betätigt.    Diese letzteren verstel  len den obern     Sperrbügel    146, wodurch alle  .die Hebel 60 während der Summenbildung  niedergehalten werden.

    



  Wie in     Fig.    6     dargestellt,    ist der Lenker  156 mit dem untern     Winkelhebel    152 durch  eine     @Stiftszhlitzverbindung    157 verbunden,  so dass der untere Totalisator in und ausser  Eingriff mit den Zahnstangen     bewegt    wer  den kann, ohne den Winkelhebel zu     ver-          schwenken.    An seinem     vordern.    Ende ist der       Lenker    156 mit dem     Arm    1.55 durch eine       Stiftschlitzverbindung    und eine Feder 158  verbunden. Diese Feder ist bestrebt, den  Stiften im hintern Ende des Schlitzes zu  halten.

   Die Bewegung des Armes 155 ist       wenigstens    so gross, dass bei der Summen  bildung im obern Totalisator der verlorene  Gang     bei!    157 aufgenommen und die     Spierr-          schienen    146     betätigt    werden, wenn im       untern        Totalisator    die     @Summenbildung,    wie  in     F'ig.    4 dargestellt, vorgenommen wird, ist  ein     Bewegungsüberschuss    des Armes 155       handen,    welcher die Feder 158 streckt.  



  Die Einrichtung gemäss der Erfindung  kann in den Details, geändert werden und sie  kann den verschiedenen Maschinen ohne Ab  weichung vom Erfindungsgedanken     a.nge-          passt    werden. Die zugehörige Einrichtung  der besonderen Maschine, die in der Zeich  nung dargestellt ist, ist -an sich bekannt und  es genügt eine kurze     Beschreibung    derselben.  



       Fig.    2 zeigt     einen        Schnitt,    der gerade  innerhalb des rechten Rahmens 115 gelegt  wurde, und zwar     zeigt    diese Figur einen  Teil der im rechten Teil der Maschine be  findlichen Einrichtung. Die     Summenbil-          dungs:Steuereinheit   <B>160</B> enthält zwei     Nok-          kenwellen,    von welchen die eine in Drehung  versetzt wird, um     einzelne    Summen zu bilden      (zwei     Arbeitsspiele),    während die andere  zur     Bildung    einer Gesamtsumme (3 Arbeits  spiele) dient.

   Die Nocken     können    mehrere  Hebel 161 im     Gegenuhrzeigerdrehsinn        ver-          schwenken.    Diese Hebel 161 sitzen schwenk  bar auf     einerSäule    162.     Unter    diesen Säulen  befindet sich     eine,    welche über einen von  mehreren     Lenkern    163 den Winkelhebel 164,  den Lenker 165, den Hebel 166, den Lenker  167 und den fest auf der      greditsaldowelle      154 sitzenden Arm 168     betätigt.    Die Welle  154 wird     wie    oben: erwähnt verwendet, um  die Sperrbügel 146     (Fig.    6) einzustellen.

    Diese Welle wird bei Beginn jeder     Summen-          hildung    verstellt     das:    heisst zu Beginn eines       Leergang-Arbeitsspiels,    welches vor einem       Summenbildungs-Arbeitsspiel    erfolgt. Die  Welle wird in     verschwenktar        Stellung    ge  halten,     bis    das Ende des     ISummenb.ildungs-          Arbeitssspiels    nahezu     erreicht        ist.     



  Die     siogenannte         Ges@amesummenwelle      170     (Fig.    2) wird     im        Gegenuhrzeigerdreh-          s    inne     verschwenkt,        gerade    bevor ein     Gesamt-          summen-Arbeitssipiel        stattfindet.    Die     Ver-          schwenkung    erfolgt durch einen andern der       Heibel    161, der über einen der Lenker 163,  einen Hebel<B>171,</B> einen Lenker 172, eine  Mehrzahl von Winkelhebeln 173,

   einen Len  ker 174 und     einen    fest auf der Welle<B>170</B>  sitzenden Arm 17,5 wirkt.     Diese    Welle führt       mehrere    Funktionen aus, von welchen eine  kurz beschrieben werden soll.  



  Die  Summenwelle  176 wird mit ähn  lichen     Resultaten    in ähnlicher Weise be  tätigt, gerade bevor ein     Summenbildungs-          Arbeitsspiel        erfolgt.    Diese     Betätigung    er  folgt durch einen Hebel 161, einen Lenker  163,     einen    Hebel 147, einen Lenker 178,  einen     Winkelhebel    173 und einen kurzen,  durch Lenker 174 verdeckten Lenker sowie  durch einen fest auf der Welle sitzenden       Arm    180.  



  Die     Einrichtung    zur     Verschwenkung    der       Welle    12-0 und 121 zum     Zwecke,    die Totali  satoren in und ausser Eingriff zu bringen,  ist in     Fig.    3 teilweise dargestellt, welche  Figur     eine        Ansicht    der auf der Aussenseite  des linken Rahmens 115 befindliche Teile         darstellt.    Der Steg des     Rahmens:

      ist dabei       weggeschnitten.    Fest auf der untern Welle  121 befindet sich ein Hebel oder Arm 181,  der durch eine Feder 182 im Uhrzeiger     dreh-          sinne        gegen        feste        ,Säule    188 gedrückt wird.  Der Arm 181 besteht aus zwei     Platten,    die  durch einen     Stiften    184 miteinander verbun  den sind.

   Zwischen ,den     Platten        sind    auf den  Platten auf den     Stiften.    vier Teile schwenk  bar angeordnet.     Bezugszeichen    185 bezeich  net einen gegabelten Lenker, dessen Gabel       einen        Stiften    186 auf dem obern Ende eines  Nachfolgehebels 187 umfasst, der lose dreh  bar auf einer     festen    Säule 188 sitzt.

   Eine  Feder 190 ist bestrebt, .den Hebel 187 im       Uhrzeigerdrehsinne    zu     verschwenken    und  gegen eine     Nocke    191 der     vordern        Triebwelle          5\2    zu drücken. Der     gegabelte        Lenker    185  wird durch eine Feder 192 im Gegenuhr  zeigerdrehsinne     versschwenkt.    Diese Feder  192 -drückt die untere Zinke der Gabel gegen  die untere Seite des     ,Stifters    186 und hält die  obere Zinke im Abstand vom erwähnten  Stiften.

   Die     erwähnte    Zinke     weist    einen  klinkenförmigen Zahn auf, der sich     norma,          lerweise    ausser Eingriff mit dem     ,Stiften    186  befindet, der jedoch durch Niederdrücken  des gegabelten     Lenkers    in Eingriff bewegt  werden kann.

   Die     Nocke    191     vers,chwenkt     den Hebel 187 im     mittleren    Teil nach     rück-          wärts    und im letzten     Teil        eines-        jeden    Ar  beitsspiels nach     ,links.    Die     (Summierwelle    170  wird während des letzten Teils     eine,-,    Leer  ganges     betätigt    und drückt über Lenker 189       Stiften-Schlitz-        und:

          Federverbindung    193       sowie    über Winkelhebel 194 den     gegabelten     Lenker 185. Diese erfolgt über eine Rolle  195 auf dem erwähnten     Winkelhebel.    Der  Hebel 187     bewiirkt,    wenn er nach links     ver-          schwenkt        wird,    ein     Verdrehen    der Welle 121  im     Gegenuhrzeigerdrehsinne,    wodurch die       untern    Totalisatoren in Eingriff     gebracht     werden, um in der .oben     beschriebenen    Weise  eine Summe zu bilden.

       Die        Addition    in den  untern Totalisatoren wird durch einen zwei  ten; Hebel, der dem Hebel 187 ähnlich ist,       gesteuert,    der sieh in     Fig.    3 gerade hinter  dem Hebel 187 befindet.

   Die     Ad-ditionsnocke,         welche diesen Hebel     betätigt,        bewirkt        eine     der Addition     entsprechende        ,Steuerung.    Auf  dem     3tiften    184 sitzt ein     zweites    Kupplungs  organ, welches dem Kupplungsorgan 185  ähnlich     ist.    Sein mit einem dem Stiften 186  ähnlichen Stiften zusammenwirkender Zahn  befindet sich auf den untern     Hebe.lzinken     und steht deshalb     normalerweise    in Eingriff.  Die     Summienvelle    drückt sie ausser Eingriff  mit einem Winkelhebel, z. B. Winkelhebel  194.

    



  Auf der obern Welle 120 sitzt     ein    Arm  196, der durch eine Feder 197 im     Gegen-          uhrzeigerdrelLsinnegegen        eine        .Säule    183 ge  drückt wird. Dieser Arm     trägt    in schwenk  barer     Weise    zwei. Kupplungsorgane, die den  jenigen auf dem Arm 181 ähnlich sind und  die auch in ähnlicher Weise durch - zwei       Nachfolgehebel    200     betätigt    werden.

   Beide  Nachfolgehebel 200 sitzen schwenkbar auf  der Säule 188 und werden durch Federn 201  in     Fig.    3 nach     links    gezogen, um ihre Nach  folgerollen 202 gegen die     hintern    Flächen  der     Additiohs-    und     Summiernocken    der  Welle 52 zu drücken. Die Hebel 200 werden  durch ihre Nocken zwangsläufig im     Uhr-          zeigerdrehsinne        verschwenkt    und die Kupp  lungsorgane wie, das Kupplungsorgan 185  unterscheiden sich von letzteren, indem sie  als Zugorgane     anstatt        a;ls    Stossorgane wirken.

    Die beiden Winkelhebel 194     (ee    sind im  ganzen .deren vier vorgesehen) sind mittels  Lenkern mit Armen verbunden, die fest auf  der     Gesamtsummenwelle    176 sitzen. Das       Addi.tiorlsl#.uppl@ungsorgan    befindet sich nor  malerweise in der     wirksamen    Stellung, wird  aber nach unten ausser Eingriff gedrückt  und     das        Summenkupip.lungsorgan    wird nach  unten in Eingriff gedrückt, indem die     Ge-          samtsiummenw    ekle 176     verschwenkt    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Addiermaschine mit Totalisator, in wel cher Totalisa:torräder auf individuellen Trä gern angeordnet sind und die Zehnerüber tragung dadurch erfolgt, dass ein Träger be wegt wird, um sein Rad .längs seiner Betäti gungszahnstange zu bewegen zum Zwecke, dem Rad eine zusätzliche Drehung um eine Einheit zuerteilen, dadurch gekennzeichnet, da.ss mindestens einer der einzelnen Träger (60) im Totalisatorrahmen von seinem zuge ordneten Betütig-ungsglied (47) wegeinstell bar ist, um zu verhindern, ;
    dass das Rad (56) mit dem Betätigungsglied in Eingriff kommt und dass Mittel (143, 65) vorgesehen sind, um den Träger gegen. seine normale Uber- taa;@mngshe:wegung zu verriegeln. UNTERANSPRüCHE 1. Addiermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass da.s Sperrorgan (143, 65) einen Vorsprung (143) aufweist., der eine Schulter (65) des Rahmens unter- greift, wenn der Träger von seinem Betäti gungsglied zurückgezogen wird. 2.
    Addiermaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel (144, 145), die auf benachbarten Trägern angeordnet ;sind Lind zusammenwirken, wenn einer der er wähnten Träger von seinem Betätigungs glied zurückgezogen wird, um den Träger des Rades der nächst; höheren Ordnung gegen eine ilbertragungsbewegung zu verriegeln. 3.
    Addiermaschine nach Untera.nsprueh 2, dadurch gekennzeichnet, .dass die Mittel (144, 145) durch im Abstand voneinander vorspringende Zähne gebildet sind, die in der Bewegungsrichtung der Träger so ver setzt angeordnet sind., dass der Zahn (145) auf dem Träger der niederen Ordnung den Zahn auf dem Träger der nächst höheren Ordnung .stillsetzt, wenn der Träger der nie- drigeren Ordnung wegbcwegt wird.
    4. Addiermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (60) durch einen Hebel gebildet wird, der mit Drehstiften (62) versehen ist, die in ver schiedenen Entfernungen vom Betätigungs glied (47) angeordnet sind und dass der Hebel auf ,jeden der Drehzapfen einetellbar ist, wo bei er, wenn er auf den. am nächsten beim Betü.tigungsglied befindlichen Stiften einge stellt ist, nicht in Eingriff mit seinem Be tätigungsglied kommt.
    5. Addiermaschine nach Patentanspruch, mit einer Einrichtung zur Steuerung der Summenbildung im Totalisiator, gekennzeich- net durch eine duroh die .Steuereinrichtung betätigbare Schiene (146), die in Eingriff mit den Trägern (60) gebracht werden kann, um sie gegen eine Zehnerübertrab,-ung 7,
    wang- läufig zu verriegeln.
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