CH253163A - Verfahren zur selektiven Hydrierung von organischen Verbindungen mit dreifacher C-C-Bindung in gasförmiger Phase zu Verbindungen mit zweifacher C-C-Bindung. - Google Patents
Verfahren zur selektiven Hydrierung von organischen Verbindungen mit dreifacher C-C-Bindung in gasförmiger Phase zu Verbindungen mit zweifacher C-C-Bindung.Info
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Description
Verfahren zur selektiven Hydrierung von organischen Verbindungen mit dreifacher C-C-Bindung in gasförmiger Phase zu Verbindungen mit zweifacher C-C-Bindung. Die selektive, katalytische Hydrierung einer Verbindung mit dreifacher C-C-Bin- dung zu einer Verbindung mit doppelter Bindung ist bereits Gegenstand zahlreicher For- schungen gewesen. Es ist jedoch nicht be kanntgeworden, dass dieses Problem bisher in befriedigender Weise gelösb worden wäre, ohne dass eine gleichzeitige vorherige Reduk- tion der erzeugten Verbindung mit zweifaeher Bindung in eine gesättigte. Bindung stattge- funden hätte. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Katalysatoren zu verwenden, die aus Schwermetalloxyden bestehen, welche durch NVasserstoff schwer reduzierbar sind. Obschon praktisch die Reaktion der Hy drierun, nur bei Temperaturen oberhalb 100-150 C stattfindet und obsehon die entwickelte Reaktionswarme sehr groR ist, so dass leicht örtliche Temperaturerhöhungen eintreten können, ergibt sich doch, dass leicht reduzierbare Metalloxyde praktiseh nicht unbrauchbar sind. Tatsächlich, sei es durch hohe Reaktionstemperatur oder durch örtliehe Uberhitzungen, findet die Reduktion des Metalloxyds statt und diese letztere bedingt eine verstärkte Hydrierung, aber keine von selektivem Charakter. Es entstehen daher gesättigte Verbindungen. Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur selektiven Hydrierung von organischen Verbindungen mit dreifacher C-C-Bindung in gasförmiger Phase zii Verbindungen mit zweifacher C-C-Bin- dung mittels Katalysatoren auf der Basis von Metalloxyden, dadurch gekennzeichnet, dass man Katalysatoren verwendet, die zum mindesten zwei oxydisch gebundene Metalle enthalten, wobei das Oxydeines im Katalysator enthaltenen Metalles weniger leicht re- duzierbar ist als das Oxyd eines andern von diesen Metallen, welch letzteres für sich bei der Arbeitstemperatur durch Wasserstoff zum Metall reduzierbar wäre, wobei jedoch die molekularstrukturelle Zusammensetzung des Katalysators und die Gaskonzentration derart sind und bei einer Temperatur von nicht über 350 C gearbeitet wird, daB eine Reduktion der Oxyde zum Metall verhindert wird. Unter zwei oxydisch gebundenen Metallen werden sowohl ein inniges Gemenge von zwei Metalloxyden als auch zwei miteinander chemisch gebundene Metalloxyde sowie feste Lösungen von zwei Metalloxyden verstanden. Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, dass das ganze, leicht reduzierbare Oxyd als Verbindung oder feste Lösung vorhanden ist und dass nicht durch unzulängliche Herstellung des Katalysators solche Oxyde in nicht gebundener oder nicht gelöster Form vorhanden sind. In diesem Falle wird dieser freie Teil des Oxyds zum Metall reduziert und verliert dann der Katalysator seine Selekti vität bzw. b ¯t an dieser ein. Im Falle fester Losung ist es vorteilhaft, Katalysato- ren zu verwenden, welche nicht zu hohe Pro zente leicht reduzierbarer Oxyde in Misch- kristallen aufgelöst aufweisen, andernfalls erreicht man keine genügende Verminderung der Reduzierfähigkeit. Die so hergestellten Katalysatoren weisen eine wirklich hohe katalytische Aktivität auf, insbesondere wenn die Verbindungen und die festen Lösungen als Niederschläge erzeugt und nachfolgend bei nicht zu hoher Temperatur behandelt worden sind. Für die Hydrierung ist es ratsam, eine Temperatur einzuhalten, die mindestens 100 C unterhalb der Initialtemperatur der Reduktion liegt und mit niedrigen Konzen trationendeszureduzierendenungesättigten Körpers mit dreifacher Bindung zu arbeiten, um zu verhindern, dass die durch die Hydrierreaktion selbst bewirkte Temperaturerhöhung derart ist, da¯ ¯rtliche Reduktionen des Kata- lysators eintreten. Zu diesem Zwecke ist es empfehlenswert, die reagirenden Gase zu verdünnen oder mit einem ¯berschu¯ von Wasserstoff bzw. eines inerten Gases zu versetzen oder noch besser mit Wasserdampf, welcherdurchMassenwirkung der Reduktion des Oxyds entgegenwirkt. Im allgemeinen liegt die optimale Akti- vita-t des Katalysators bei niederer Tempera tur, aber in der Nähe derjenigen des Reak- tionsbeginnes ; daher kommt auch die grouse Empfindlichkeit des Katalysators für Tem peraturerhöhungen. Es ist möglich, dass man hierauf den Misserfolg der früheren For schungen zurückführen muss, die nicht genü- gend auf die Abführung der ReaktionswÏrme des Katalysators selbst geachtet halben. Diese Empfindlichkeit vermindert sich, wie vorstehend auseinandergesetzt worden ist, falls das leicht reduzierbare Oxyd mit einem sehwer reduzierbaren Oxyd verbunden ist unter Bildung einer Oxydverbindung von genügender StabilitÏt unter den Bedingungen, unter welcehen der Katalysator gebraucht wird. Zum Beispiel kann metallisches Nickel nicht als Katalysator verwendet werden, weil es keine Selektiveigenschaften aufweist. Das Nickeloxyd an sich ist auch nichb brauchbar, weil seine Reduktion zum Metall zu schnell einsetzt, und zwar bereits bei einer Temperatur von 180 C, und falls dieser Katalysator unter stark exothermischen Verhältnissen verwendet wird. Dies gilt auch bei scheinbar erheblich tieferen Temperaturen. Diese Tem peratur ist zu nahe derjenigen (120-150 C), bei welcher der Katalysator wirkt, da. man nicht venneaden kann, da¯ durch ¯bererhitzung oder lÏngere Einwirkung eine PartiaIreduktion des Oxyds zum Metall entsteht unter Einbüssung seiner Selektivität. Es genügt jedoch z. B., dass das Nickeloxyd vollständig in Form einer festen Lösung mit einem ¯berschu¯ von Eobaltoxyd zu gogen ist, weil wegen der hoheren Reduk tionstemperatur in der festen Losung der so erhaltene Katalysator weniger empfindlich und bereits zum praktischen Gebrauch geeig net ist, um die Hydrierung bei unterhalb 200 C liegenden Temperaturen durchzuführen. Um zu vermeiden, dass B die Temperatur sich durch die entwickelte Reaktionswärme ausserordentlich erhöht, ist es zweckmϯig, Reaktionsgefϯe mit gro¯er wÏrmeableiten der Oberfläohe zu verwenden, z. B. solche mit äusserer Fl ssigkeitsk hlung. Noch bessere Ergebnisse erreicht man mit Nickelchromit, erhalten durch Reduktion von Nickelchromat, oder mit der Verbindung NiO. Mo02, die durch Reduktion von Nickel- molybdat erhalten wird. Da Nickelchromat und Nickelmolybdat wohl definierte und leicht herstellbare Verbindungen sind, gelingt es leicht,mitihrerHilfeKatalysatoren herzustellen, in denen Nickeloxyd mit niedrigeren Oxyden des Chroms und des MolybdÏns vereinigt ist und in welchen das ganze Nickeloxyd sich in gebundener Form vorfin- det. So entstehen günstigste Katalysatoren f r die Realition gemäss der vorliegenden Erfindung. Ein Nickeloxyd enthaltender Ea- talysator, in welehem Nickeloxyd noch weniger leicht zum Metall reduzierbar ist, lässt sich herstellen durch Reduktion einer festen L sung aus Zinkchromat und Nickelchromat bei tiefer Temperatur. Im Falle da¯ als Katalysatoreinweniger leicht reduzierbares Oxyd als Niekeloxyd. wie Eisenoxyd, verwendet wird, muss man natürlich die selektive Hydrierung der Verbindung mit dreifacher Bindung bei höherer Temperatur durchführen, Nveil das Eisenoxyd eine kleinere AktivitÏt als das Nickeloxyd aufweist. In einem solehen Falle mu¯ man bei Temperaturen von etwa 300 C arbeiten welche zu nahe bei derjenigen Temperatur liegt, bei welcher die Reduktion des Eisen- oxyds in metallisches Eisen stattfindet. Diese Katalysatoren verlieren ihre SelektivitÏt mit der Zeit, es sei denn, da¯ das EisenOxyd mit weniger leicht redunzierbaren Oxyden, wie Chromoxyd, verbunden ist. Ein Katalysator, der z. B. aus Eisen- ehromit besteht, das z. B. durch Reduktion von Eisenehromat bei tiefer Temperatur ent standen ist, ergibt einen guten Katalysator, der jedoch bei verhÏltnismϯig hoher Tem peratur (300 C) arbeitet. Beispiele : 1. Eine Mischung, welche 20 Volumteile Acetylen mit 80 Volumteilen Wasser- stoff enthält, wird mit einer Geschwindigkeit von 400 Normalvolumina, pro Katalysator- volumen und pro Stunde über einen Kataly- sator gef hrt, der bei 160 C gehalten wird und aus NiO- MoO2 besteht, welches. durch Reduktion von Nickelmolybdat auf Kieselgur bei. 350 0 erhalten worden ist. Das Gas, das im Katalysatorraum entsteht, ist zusam mengesetzt aus 25 % Äthylen und 75 % Wasserstoff und enthält auch nicht spurenweise ¯than oder selbst Spuren von Athylenpoly- meren. 2. Eine Misehung, bestehend aus 15 Vo lumteilen Acetylen und 85 Volumteilen Was serstoff wird mit einer Geschwindigkeit von 300 Normalvolumina pro Katalysatovolumen und pro Stunde über einen auf 170 C gehalte- nen Katalysator geführt, welcher aus Nickelund Zinkchromit besteht und durch Reduktion einer festen L¯sung aus Nickelchromat (drei Teile) und Zinkchromat (ein Teil) auf Kieselgur bei 300 C entstanden ist. Das im Katalysatorraum entstehende Gas besteht aus 17, 5 % ¯hylen und 82, 5%'Wasserstoff.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Verfahren zur selektiven Hydrierung von organischen Verbindungen mit dreifacher C-C-Bindung in gasförmiger Phase zu Verbindungen mit zweifacher C-C-Bindung mittels Katalysatoren auf der Basis von Metall- oxyden, dadurch gekennzeichnet, da¯ man Katalysatoren verwendet, die zum mindesten zwei oxydisch gebundene Metalle enthalten, wobei das Oxyd eines im Katalysator ent- haltenen Metalles weniger leicht reduzierbar ist als das Oxyd eines andern von diesen Metallen, welch letzteres f r sich bei der Arbeitstemperatur durch Wasserstoff zum Metall reduzierbar wÏre, wobei jedoch die mole kularstrukturelle Zusammensetzung des Katalysators und die Gaskonzentrationen derart ,sind und bei einer Temperatur von nicht ber 350 C gearbeitet wird, da. eine Reduktion der Oxyde zum Metall verhindert wird.UNTERANSPRUCHE : 1. Verfa-hren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysatoren solche verwendet werden, die aus festen Lö sungen eines leicht reduzierbaren Oxyds in einem isomorphen, weniger leicht reduzierbaren Oxyd bestehen.2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass Katalysatoren verwendet werden, verwendet aus einer festen Losung von Nickeloxyd in Kobaltoxyd bestehen, wobei die Hydrierung unterhalb einer Temperatur von 200 C durch- geführt, wird.3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Katalysatoren verwendet werden, die aus einer Verbindung eines Oxyds eines Metalles der ersten Untergruppe der sechsten Gruppe des periodischen Systems, mit einem Oxyd eines Metalles der Eisengruppe bestehen.] 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB ein ga. talysator verwendet wird, der durch unvollständige Reduktion einer Verbindung eines höheren Oxyds eines Metalles der ersten Untergruppe der sechsten Gruppe des periodischen Systems mit einem Oxyd eines Metalles der Eisengruppe entstanden ist, und dass die Reduktion bei einer Temperatur durchgeführt wurde, die unterhalb derjenigen liegt, bei welcher die Reduktion des leichter reduzierbaren Metalloxyds zum Metall beginnt.5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dassdie'Wärme,welche während der Hydrierung der Verbindung mit dreifacher Bindung entwickelt, wird, in dem Masse entzogen wird, dass die Temperatur an keiner Stelle des Katalysators diejenige Grenze erreicht, die dem Reduktionsibsginn der die Katalysatoren bildenden Oxyde entspricht.6. Verfathren nach Pa, tenta. nspruch, dadurch gekennzeilchnet, da¯ die reagiereaden Gasgemische durch sarken Wasserstoffiiber- sohuss verdünnt werden, um eine übermässige Temperaturerh¯hung und dadurch die Reduktion des Katalysators zum Metall zu verhin- dern.7. Verfahren nach Patenba. nspruch, dadurch gekennzeichnet, daB die Mischungen der realgierenden Gase mit inertem Gas verdünnt werden zur Verhinderung einer übermässigen Temperaburerhöhung während der Reaktion.8. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Mischungen der reagierenden Gase mit Wasserda. mpf vermischt werden, und zwar bis zu einem Par tialdruek, der genügend hoch ist, um gemäss dem Massenwirkungsgesetz der Reduktion des leichter reduzierbaren Metalloxyds des Katalysators entgegenzuwirken.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH253163T | 1944-08-03 | ||
CH235035T | 1944-08-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH253163A true CH253163A (de) | 1948-02-15 |
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ID=25727965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH253163D CH253163A (de) | 1944-08-03 | 1944-08-03 | Verfahren zur selektiven Hydrierung von organischen Verbindungen mit dreifacher C-C-Bindung in gasförmiger Phase zu Verbindungen mit zweifacher C-C-Bindung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH253163A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088476B (de) * | 1957-09-21 | 1960-09-08 | Basf Ag | Verfahren zur selektiven Hydrierung von Acetylen zu AEthylen |
DE1143806B (de) * | 1958-05-14 | 1963-02-21 | Chemetron Corp | Verfahren zur Herstellung eines Kobalt-Molybdaenoxyd-Traeger-Katalysators fuer die selektive Hydrierung von Acetylenen |
DE1185175B (de) * | 1959-06-27 | 1965-01-14 | Girdler Suedchemie Katalysator | Verfahren zur Entfernung von Acetylen aus ueberwiegend Olefine enthaltenden Gasgemischen |
-
1944
- 1944-08-03 CH CH253163D patent/CH253163A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088476B (de) * | 1957-09-21 | 1960-09-08 | Basf Ag | Verfahren zur selektiven Hydrierung von Acetylen zu AEthylen |
DE1143806B (de) * | 1958-05-14 | 1963-02-21 | Chemetron Corp | Verfahren zur Herstellung eines Kobalt-Molybdaenoxyd-Traeger-Katalysators fuer die selektive Hydrierung von Acetylenen |
DE1185175B (de) * | 1959-06-27 | 1965-01-14 | Girdler Suedchemie Katalysator | Verfahren zur Entfernung von Acetylen aus ueberwiegend Olefine enthaltenden Gasgemischen |
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