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CH252400A - Verfahren zur Herstellung einer Einlage für Armblätter. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Einlage für Armblätter.

Info

Publication number
CH252400A
CH252400A CH252400DA CH252400A CH 252400 A CH252400 A CH 252400A CH 252400D A CH252400D A CH 252400DA CH 252400 A CH252400 A CH 252400A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
insert
production
arm
arm panels
rubber
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Gummi-Werke Richterswil
Original Assignee
Gummi Werke Richterswil Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gummi Werke Richterswil Ag filed Critical Gummi Werke Richterswil Ag
Publication of CH252400A publication Critical patent/CH252400A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/12Shields or protectors
    • A41D27/13Under-arm shields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung einer Einlage für Armblätter.    Die zur Zeit im Handel befindlichen  Armblätter (Schweissblätter) besitzen mei  stens eine aus zwei Hälften zusammen  gesetzte Einlage aus Kautschuk oder einem  Kunststoff. Diese Einlagehälften werden an  der Hauptnaht dicht verbunden. Diese Ver  bindungsarbeit der beiden Einlagehälften  wird durch Knipsen oder Schweissen ausge  führt. Für die qualitative Beurteilung der  Güte der Verbindungsnaht kommt folgendes  in Betracht: Die Verbindungsnaht soll mög  lichst klein sein, damit sie keine     störende    Ver  dickung im fertig konfektionierten Armblatt  bildet. Dadurch besteht die Gefahr, dass die  Verbindungsnaht selbst nicht hält oder zer  reisst, namentlich beim Waschen, und das  Armblatt dadurch unbrauchbar wird.

   Dieser  Fall tritt besonders dann ein, wenn die Ver  bindung der     Einlagehälften    durch Knipsen  hergestellt wird. Macht man aber hingegen  eine richtige, solide Schweissnaht auf thermi  schem Wege, so     können    beim Tragen des       Armblattes        unangenehme        Reibungen    vor  kommen.  



  Vorgenannte Unzulänglichkeiten lassen  sich vermeiden, wenn man gemäss dem den  Gegenstand vorliegender Erfindung bilden  den Verfahren die ganze Einlage in einem  einzigen Stück ohne Verbindungsstellen her  stellt. Nachstehend werden Durchführungs  beispiele des Verfahrens gemäss     vorliegender     Erfindung erläutert.  



  Eine Form, z. B. aus Blech, wird ent  sprechend einer halben Einlage auf beiden    Seiten und über die abgerundete konkave  gante mit einer Lösung bzw. einer Emulsion  oder einer Paste aus Kautschuk bzw. aus       einem        Kunststoff    belegt. Das Belegen der  Form mit der flüssigen oder halbflüssigen  Masse kann durch Eintauchen der Form in  die Masse oder durch Aufspritzen mit der  Spritzpistole geschehen. Nach dem Verdamp  fen des     Lösungsmittels    in freier Luft oder  in einem     Wärmeschrank    folgt anschliessend  in kontinuierlicher Arbeitsweise der     Vulkani-          sations-    oder Härtungsprozess. Nach .dessen  Beendigung kann die fertige Einlage von der  Form abgezogen werden.  



  Der Prozess kann chargenweiee erfolgen,  d. h. durch gleichzeitiges Eintauchen in die  Lösung von vielen Formen, die an einem Ge  stell befestigt sind; oder aber die Formen  können hintereinander auf einem laufenden  Band gespritzt oder getaucht werden. Die  noch notwendigen Arbeitsvorgänge des     Trock-          nens,        Vulkanisierens,        Härtens    usw. können       ebenfalls    auf einem laufenden Band beendigt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung einer Einlage für Armblätter, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Einlage in einem einzigen Stück ohne Verbindungsstellen hergestellt wird-. UNTEMi@TSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Einlage aus Kautschuk nach dem Pistolenspritzverfahren hergestellt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch ge kennzeichnet, dass die Einlage aus einem Kunststoff nach dem Pistolenspritz- verfahren hergestellt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einlage aus Kautschuk nach dem Tauchverfahren herge stellt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einlage aus einem Kunststoff nach dem Tauchverfahren hergestellt wird.
CH252400D 1946-10-31 1946-10-31 Verfahren zur Herstellung einer Einlage für Armblätter. CH252400A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH252400T 1946-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH252400A true CH252400A (de) 1947-12-31

Family

ID=4469379

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH252400D CH252400A (de) 1946-10-31 1946-10-31 Verfahren zur Herstellung einer Einlage für Armblätter.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH252400A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856508C (de) * 1950-09-03 1952-11-20 Dohmen & Wagner Gummiwarenfabr Verfahren zur Herstellung von duennen, flaechenhaften, insbesondere nahtlos getauchten Formgebilden aus Gummi, Kunststoff od. dgl. nebst Tauchform und danach hergestellte Armblaetter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856508C (de) * 1950-09-03 1952-11-20 Dohmen & Wagner Gummiwarenfabr Verfahren zur Herstellung von duennen, flaechenhaften, insbesondere nahtlos getauchten Formgebilden aus Gummi, Kunststoff od. dgl. nebst Tauchform und danach hergestellte Armblaetter

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