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CH251108A - Verfahren zum Abscheiden von Schwebeteilchen aus Gasen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden von Schwebeteilchen aus Gasen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.

Info

Publication number
CH251108A
CH251108A CH251108DA CH251108A CH 251108 A CH251108 A CH 251108A CH 251108D A CH251108D A CH 251108DA CH 251108 A CH251108 A CH 251108A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
separator
clean gas
gas
raw
clean
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Andermatt Karl
Original Assignee
Andermatt Karl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andermatt Karl filed Critical Andermatt Karl
Publication of CH251108A publication Critical patent/CH251108A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C11/00Accessories, e.g. safety or control devices, not otherwise provided for, e.g. regulators, valves in inlet or overflow ducting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/20Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed with heating or cooling, e.g. quenching, means

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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description


      Verfahren <     zum Abscheiden von     Schwebeteilchen    aus Gasen und Vorrichtung  zur     Ausführung    des     Verfahrens.       Die Erfindung     betrifft    ein     Verfahren     zum Abscheiden auf     trockenem    Wege von  in feuchtem Zustande zum     Zusammenpappen     neigenden     Schwebeteilchen        aus    Gasen und  eine     Vorrichtung    zur     Ausführung    des     Ver-          fahr:ens.     



  Nach dem     Verfahren    gemäss vorliegender       Erfindung        wird    dem die     abzuscheidenden     Schwebeteilchen enthaltenden     Rohgasstrom          spätestens    beim     Eintritt    in     einen        Abscheider          Reingas    von     wenigstens        annäherungsweise          gleicher        Temperatur,

      welches zuvor der       Aussenseite    der     Wandungen    des     Abscheiders     entlang     geführt    worden ist, in     solcher    Menge  und von solch     geringem        Feuchtigkeitsgehalt          beigemischt,    dass ein     Zusammenpappen    der  Schwebeteilchen beim     Abscheiden    vermieden  wird.  



  Um den     Feuchtigkeitsgehalt        des        Gases     während -des     Abscheidens    der     Schwebeteil-          chen    nicht in unerwünschter Weise durch  Abkühlung wieder zu erhöhen,     ist    es vorteil  haft, Menge und     Temperatur    des die Aussen  seite der Wandungen     des        Absoheiders    be  streichenden     Reingases    so zu bemessen,

   dass  der Inhalt des     Abscheiders        wenigstens.        an-          näherungsweise    auf der gleichen Temperatur  gehalten     wird,    die das aus dem Roh- und  dem     Reingas        entstandene    Mischgas beim       Eintritt    in den     Abscheider    aufweist.  



  Je nach den     vorliegenden        Temperatur-          und        Feuchtigkeitsverhältnissen    und der zu  reinigenden     Roh,-asmenge        kann    es zweck-    mässig sein, nur     einen    Teil des vorher der       Aussenseite    von Wandungen des     Abscheiders     entlang     geführten        Reingases    dem Rohgas       beizumischen.     



  Die relative Feuchtigkeit des     Reingases     wird     am    besten     @dadurch    im     gewünschten          Masse    herabgesetzt, dass es vor dem     Bei-          mischen    zum     Rohgas.    und vor dem     Bestrei-          chen    der     Abscheiderwandungen    von einer       niedrigeren    Temperatur auf     annäherungs-          weise    jene     des        Rohgases        erwärmt    wird.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren lässt  sich mit verschiedenen an sich     bekannten          A\bscheidertypen,    wie auch     mit        zu    einem  Aggregat     vereinigten        Abscheidergruppen     durchführen, z. B. mit     Schwerkraft-    und       Fliehkraftstaubabscheidern,    wie auch mit       Abscheidern        mit        Filtern.     



  Bei     der    zur     Durchführung    des Verfah  rens dienenden     Vorrichtung    nach der     Er-          findung        ist    ein     Abscheider    in einer durch  eine Hülle gebildeten     Kammer    angeordnet,  an     welche    ein     Iteingaszuleitung:

  srahr        ange-          schlossen    ist und von     welcher    ein in     die          Rohgasleitung        mündendes        Reingasableitungs-          rohr        ausgeht.    Die Rohranschlüsse für die       Reingaszu-    und     -ableitung        werdenvarteilhaft     so an der den     Abscheider        umgebenden        Hülle          angeordnet,

      dass das     Reingas    innerhalb der       Kammer    den     Abscheider    in der     Richtung    zur       Staubsammelstelle        hin.        bleicht.     



  Das     erfindungsgemässe,    Verfahren     wird     im folgenden an Hand der     Zeichnung,    wel--           che    ein     Ausführungsbeispiel    der     Vorrich-          tung    nach der Erfindung     darstellt,    beispiels  weise näher     erläutert.     



       Bei    der     dargestellten    Vorrichtung ist ein       Fliehkraftstaubabscheider    vorgesehen. Die  Zuleitung des     beispielsweise    aus einer     Zer-          stäubungstrocknungsanlage        stammenden,        die          abzuscheidenden,    in feuchtem     Zustande    zum       Zusammenpappen    neigenden     Schwebeteilchen     enthaltenden Gases, das z. B. Luft sein  kann, hier kurz Rohgas     genannt,    erfolgt  durch den     Rohgasstutzen    1.

   Im     Absolieid6r-          gehAu:se    2 scheiden sieh die     Schwebeteilchen     ab     und    gelangen zur     Staubsammelstelle    4,  wogegen das von den     Schwebeteilchen    be  freite Gas durch den     Stutzen    3     abgeleitet     wird. Der ganze     Abscheider    ist in einer  durch eine Hülle 6     gebildeten        Kammer    7  angeordnet.

   Der     Raum        zwischen    den Ab  scheiderwandungen und der Hülle dient dem       Durohtritt    von     Reingas.    Zum Unterschied  vom     gezeichneten        Ausführungsbeispiel    könn  ten auch nur     einzelne        Partien    des     Abscheiders          von    der Hülle     umschlossen        sein.    Die Kam  mer könnte auch     unterteilt    und die so ent  stehenden     Abteile    der Kammer könnten ein  zeln mit den     Leitungen    5  <RTI  

   ID="0002.0047">   und    8 verbunden  sein. Durch     das    Rohr 5 wird der Kammer 7       Reingas        zugeleitet.        Esi    kann sich     dabei    um  an     Sohwebe-Lilchen        arme    oder von ihnen  ganz freie Luft oder     andere        Gase        handeln,     von gleicher oder von     anderer        Art        wie    das  Rohgas.

   Die     Eintrittsdelle    des     Rohres    5 in  die Kammer 7 befindet sich in der Nähe der       Rohgaseintrittstelle        des        Abscheiders.     



  Am andern Ende und auf     der    gegenüber  liegenden Seite der     Kammer    7, also     iir    .der  Nähe der Staubsammelstelle 4,     wird    das       Reingas    der     Kammerentnommen,    und     min-          destens        ein    Teil davon wird durch     die          Leitung    8 und das Mischaggregat 16, wel  ches     beispielsweise        als,    Mischdüse     ausgebildet     sein kann, dem     Rohgazzuleitungsstutzen,    1  zugeführt.

   Um den erstrebten Zweck in den  meisten Fällen zu erreichen,     sollte    das Rein  gas an der Eintritts-tolle in     das.        Rohgas        eine     von     letzterem    höchstens um              20"C    abwei  chende     Temperatur    und einen um     mindestens       10 g     Wasser/m'        geringeren        Feuehtigkeits-          gehalt        aufweisen.    Wenn das     meistens    12  bis 40g     Wasser    pro  <RTI  

   ID="0002.0097">   m3    enthaltende     Roh-          gas        eine        Temperatur    von     beispielsweise     60  C     besitzt,        wird    jene des     beizumischenden          Reingases    zweckmässig auf 50-70 C     einge-          stellt;    bei einer     l#ohgastemperatur    von z. B.  100  C     wird        die        Reingastemperatur    zweck  mässig     zwischen    80 und 120  C gehalten.  



  Das     Ventil    11 dient zur Regulierung der       jeweils    zum Beimischen benötigten     Reingas-          menge.    Menge und Temperatur des der Kam  mer 7     zuzuführenden        Reingases    sollen im  allgemeinen so bemessen     werden,        däss     das     Misohgas    und die     darin        enthaltenen          Schwebeteilchen    von der     Eintrittstelle    in  den     Abscheider        bis,

      zum Verlassen     desselben     keine   20  C     überschreitende    Temperatur  änderung erleiden.  



  Wird zur     Temperaturhaltung    des     Ab-          scheiderinhaltes    mehr     Reingas        benötigt    als  zum     Beimischen    zum Rohgas, so     wird    ein       allfälliger        Überschuss    durch den     Stutzen    12       abgeleitet.    An letzterem kann auch eine       Leitung    angeschlossen sein,

   um     Reingas          zwecks        Trocknen    und     Vorwärmen    des     Ab-          scheiderinnein    von der     Staubsammelstelle    4  her zeitweise in den     Abscheider    zu führen.  Die Roh- und     Reingasströme    können sowohl       durch    Pressen wie durch Saugen     durch    die  Apparatur     geführt    werden:.  



       Thermoelemente    9, 10 dienen der Tem  peraturmessung     bezw.        -regulierung.    So kann  z. B. durch einen Regler das     Mischungsver-          hältnis    der verschieden warmen     Reinluft-          s.tröme    13, 14     so.        gesteuert    werden, dass zwi  schen den     Messstellen    der     Elemente    9, 10       gewisse    Plus- oder     Minusdifferenzen        deT     Temperatur nicht überschritten werden, oder       da,ss    z.

   B.     beim    Element 9     zum        Ausgleich     der nachfolgenden     Wärmeverluste        eine    ent  sprechend höhere     Temperatur    herrscht als  beim Element 10.

   Die     Temperaturen    bei den       Elementen    9 und 10 können auch gleich  gehalten werden, wogegen zum     Ausgleich     des     Wärmeverlustes    beim     Durchfliessen    der       Kammer    7 der     Reingasstrom    in der     Leitung         8 in nicht     gezeichneter        Weise    nochmals ge  heizt werden kann.  



       Durch    das     beschriebene    Verfahren     wird          einerseits    ein     Zusammenpappen    der     Schwebe-          teilchen    beim Abscheiden auf sehr     wsrtechaft-          liche    Weise     verhindert.        Anderseits    wird ein       Anbrennen    des     Staubes    infolge lokaler     Über-          hitzung,    wie es bei     Anwendung    der sonst  üblichen,

   dem     Abscheidermantel    angelegten       Heizelemente    vorkommen     kann,    vermieden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRACHE</B> I. Verfahren zum Abscheiden auf trocke nem Wege von in feuchtem Zustand zum Zusammenpappen neigenden Schwebeteilchen aus Gasen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rohgasstrom spätestens beim Eintritt in einen Abscheider Reingas von wenigstens annäherungsweise gleicher Temperatur,
    wel ches zuvor der Aussenseite von Wandungen des Abscheiders entlang geführt worden ist, in solcher Menge und von solch geringem Feuchtigkeitsgehalt beigemischt wird, dass ein Zusammenpappen der Schwebeteilchen beim Abscheiden vermieden wird.
    II. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein Abscheider wenigstens zum Teil in einer durch eine Hülle (6) gebildeten gaanmer angeordnet ist, an welche ein Reingaszuleitungsrohr (5)
    angeschlossen ist und von welcher ein in die @o7@gasl@ei- tung (1) mündendes Reingasableitungsruhr (8) abzweigt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die relative Feuchtigkeit des Reingases vor dem Bei mischen zum Rohgas durch Erwärmen von einer niedrigeren Temperatur auf wenigstens annäherungsweise jene des Rohgases herab gesetzt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass nur ein Teil des vorher der Aussenseite von Wandungen des Abscheiders entlanggeführten Reingases denn Rohgas zugeführt wird.
    3. Verfahren. nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Menge und Tem peratur des die Aussenseite der Wandungen des Abscheiders bestreichenden Reinga-ses so bemessen werden, dass dem Inhalt des Ab- scheiders wenigstens annäherungsweise auf der gleichen Temperatur gehalten wird,
    die der aus dem Roh- und dem Reingas ent standene Mischgasstrom beim Eintritt in den Abscheider aufweist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellen, wo das Reingaszuleitungsrohr (5) in die den Abscheider umgebende Hülle (6) mündet und das Reingasableitungsrohr (8) von die-ger Hülle abzweigt, so gelegen sind,
    dass inner halb der Kammer das Reingas den Abschei- der .in der Richtung zur Staubsammelstelle (4) hin bestreicht.
CH251108D 1944-11-24 1944-11-24 Verfahren zum Abscheiden von Schwebeteilchen aus Gasen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. CH251108A (de)

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