CH245635A - Fadenspannvorrichtung für Textilmaschinen. - Google Patents
Fadenspannvorrichtung für Textilmaschinen.Info
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/10—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
- B65H59/20—Co-operating surfaces mounted for relative movement
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- B65H59/32—Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to deflect material from straight path the surfaces being urged away from each other
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
Description
Fadenspannvorriehtung für Textilmaschinen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Fadenspannverriehtung für Textil- maschinen, welche sich dadurch auszeichnet, dass sie zwei gelenkig miteinander verbundene Mittel zur Führung des Fadens aufweisende Träger besitzt, das Ganze derart, . dass der Faden zickzackförmig geführt ist und seine Spannung selbsttätig reguliert wird und ein Aufwickeln bezw. Einklemmen des Fadens weder im Betrieb noch bei Fadenbruch ein treten kann. Auf der beiliegenden Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes in übernatürlicher Grösse und eine Detailvariante in verkleinertem Massstabe dar gestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig.3 eine Seitenansicht, wobei ein in Fig. 1 und 2 sichtbares Führungsorgan für den Faden weggelassen ist, und Fig. 4 die Detailvariante in Vorderansicht. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.l bis 3 ist mit 1 ein. winkelförmiger Träger bezeichnet, der zweckmässig aus einem Blech geformt ist, aber auch aus einem andern ge eigneten Material bestehen kann. Mit diesem Träger 1 ist ein weiterer, ebenfalls winkel förmiger Träger 2 aus demselben oder auch aus einem andern Material in Wirkungsver bindung gebracht. Am einfachsten geschieht dies dadurch, dass die einen Schenkel 1a und 2a der Teile 1 und 2 durch ein Scharnier gelenk 3 mittels eines Stiftes 4 miteinander verbunden sind, so dass die freien Enden der Teile 1 und 2 aufeinander zu oder voneinan der weg verschwenkt werden können. Die ser Stift 4 ist einerends aus dem Scharnier gelenk 3 herausgeführt und derart umgebo gen, dass das Ende 4a als Anschlag für den Träger 2 verwendbar ist, wie nachstehend noch beschrieben ist. Das Scharniergelenk 3 ist insbesondere in einer Weise ausgebildet, dass bei horizontaler Lage der Fadenspann vorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, der Träger 2 zufolge der Einwirkung seines eige nen Gewichtes das Bestreben zeigt, selbsttätig in der Pfeilrichtung A. um seine Schwenk- axe, d. h. um den Stift 4 zu versehwenken und sich an den Anschlag 4a anzulegen, dass hingegen der Anschlag 4a nur von Hand aus seiner jeweiligen Lage herausgedreht werden kann. Aus der in Fig. 1 gezeichneten Stel lung heraus erfolgt das Verschwenken des Anschlages 4a beispielsweise in der Pfeil richtung B. Parallel zur freien Längskante jedes der beiden Träger 1 und 2 sind Lappen 6 bezw. 7 herausgestanzt und nach einwärts zur Bil dung von Halteorganen gedrückt, wie Fig. 2 erkennen lässt. Die Halteorgane 6 dienen zur Festsetzung eines Führungsorganes 8, die Halteorgane 7 als solche für ein Führungs organ 9, von welchen beiden in Fig. 8 nur das letztere gezeichnet ist. Jedes dieser Füh rungsurgane 8 bezw. 9 ist aus einem schrau benförmig gewundenen Draht gebildet, des sen beide Enden zur Festsetzung hinter je einen Lappen 6 bezw. 7 gesteckt ist, wie das für das Führungsorgan 9 in Fig. $ zur Dar stellung gebracht ist. Der Träger 1 weist zwei Löcher 10 zur Aufnahme je einer Schraube 11 auf, mittels welcher die Befestigung der Vorrichtung an irgendeinem passenden bezw. geeigneten Teil einer Textilmaschine erfolgen kann. -Wird diese Befestigung in der Weise vorgenom men, dass' die Scharnieraxe horizontal oder mindestens angenähert horizontal liegt, dann geht der Träger 2 selbsttätig in eine Schwenklage über, welche durch die Stellung des Anschlages 4a bestimmt ist. Der zu span nende Faden: 12 wird von der Ablaufspule abgezogen und in der in Fig. 1 dargestellten Lage der Führungsorgane 8 und 9 durch diese letzteren hindurchgezogen. Dem An schlag 4a wird eine solche Schwenkstellung gegeben, dass., nachdem der Träger 2 sich selbst überlassen worden isst und sich an den Anschlag angelehnt hat, der Faden zickzaek- förmig geführt ist, wie die Detailvariante gemäss Fig. 4 erkennen lässt. Diese Zickzack führung wird dadurch erreicht, dass jeder einzelne Ring des Führungsorganes 9 zwi schen je zwei Windungen des Führungs organes 8 hineingreift, wenn der Träger 2 in Richtung auf den Träger 1 verschwenkt wird (Fig. 2). An Stelle der beiden quer zu ihren Längs- axen gegeneinander bezw. voneinander weg beweglichen schraubenförmig gewundenen Führungsorganen 8 und 9 können, wie Fig. 4 zeigt, die Führungsorgane auch nur je aus einer Reihe ringförmiger Führungsteile 13 bezw. 14 gebildet sein, wobei jeder Ring mit tels eines Lappens am Träger festgemacht ist. Die Befestigungsart der Führungsorgane für den Faden an den beiden Trägern 1 und 2 kann aber auch in anderer bekannter Weise erfolgen. Für den beabsichtigten Zweck las sen sich als Führungsorgane in sich geschlos sene oder auch an einer Stelle offene Ringe verwenden. Im letzteren Falle erübrigt sich das Durchziehen des nur teilweise umfassten Fadens durch die beiden ineinandergeschobe- nen Führungsorgane. Die Spannung des von der nicht gezeich neten Ablaufspule ablaufenden und durch die Führungsorgane 8 und 9 bezw. 18 und 14 zickzackförmig geführten Fadens 12 re guliert sich selbsttätig durch Heben und Sen ken des schwenkbaren Trägers 2. Dabei wirkt das Eigengewicht dieses beweglichen Teils mit seinem Führungsorgan als Regulier masse. Es hat sieh gezeigt, dass sichUngleich- heiten der Spannung des: in die Fadenspann vorrichtung einlaufenden Fadens vollständig auszugleichen vermögen. Die zickzackför- mige Führung des Fadens ergibt ausserdem eine zusätzliche Verlängerung des Fadens in der Spannvorrichtung selbst, welche Verlän gerung um so grösser ist, je weiter der An schlag 4a in der Pfeilrichtung B verschwenkt ist, was sich bei allen Geschwindigkeitsände rungen günstig auswirkt, nämlich einerseits als zusätzliche Fadenspeicherungen und an derseits als ablaufbereit liegende Faden reserve. Die Bremswirkung der Fadenspannvor- richtung ist unter anderem abhängig von der Anzahl Windungen, die jedes der beiden Führungsorgane aufweist, ferner von der ge genseitigen Stellung der beiden Führungs organe, indem die Bremmvirkung sich mit zu- nehmendem Abstand der beiden Führungs organe voneinander entsprechend vergrössert. Durch eine passende Auswahl derWindungs- zahl jedes Führungsorganes lässt sich die Spannvorrichtung leicht an die durch die ver schiedenen Maschinenkonstruktionen gegebe nen besonderen Verhältnisse .anpassen. Bei der beschriebenen Ausbildung der Haltevor richtungen für die Führungsorgane besteht aber die Möglichkeit, dass solche mit passen der Windungszahl zu jeder Zeit eingesetzt ,werden können. Die Bremswirkung der Fadenspannvor- richtung lässt sich aber auch dadurch erhö hen, indem der Träger 2 in bekannter Weise mit einem festen oder auswechselbaren Zu satzgewicht ausgestattet wird, oder aber; in dem zwischen die beiden Träger 1 und 2 ein Druckorgan, beispielsweise eine feste oder auswechselbare Druckfeder eingespanntwird, welche Mittel bestrebt sind, den Träger 2 um seine Schwenkachse vom festen Füh rungsorgan 8 bezw. 13 weg zu bewegen, so da.ss sich nach Bedarf kleinere oder grössere Dämmstufen erreichen lassen. Dieselbe Wir kung lässt sich auch mittels einer Zugfeder erreichen, welche auf den Träger 2 im ge nannten Sinne zur Einwirkung gebracht wird. Die Ringe 13 und 14 wie auch die ein zelnen Windungen der Führungsorgane 8 und 9 sind kreisförmig. Sie können aber auch jede beliebige andere Form besitzen. Die Fadenspannvorrichtung läss t sich ausser in der beschriebenen Horizontallage, das heisst bei waagrecht liegender Scharnier- axe, auch in jeder Schrägstellung oder in der Vertikalstellung gebrauchen, in den beiden letztgenannten Fällen, wenn zusätzliche Mit tel, wie Federn oder Gewichte, bei passender Führung zur Erzielung der Zickzackführung vorhanden sind. Beim Gebrauch von Zusatz gewichten kann in bekannter Weise auch die Anordnung getroffen sein, dass der Gewichts einfluss durch Veränderung eines wirksamen Hebelarmes regulierbar gestaltet sein kann. Naturgemäss lassen sich auch Spann- oder Druckfedern zur Anwendung bringen, deren Kraftwirkung regulierbar ist. Es sind bereits Einrichtungen zur Regu lierung der Fadenspannung bei Tegtil- maaschinen bekannt, die aber einen mecha nisch ziemlich komplizierten Aufbau besit zen und daher verhältnismässig teuer sind. Sie haben zudem den weiteren Nachteil, dass sie sich nicht an allen Maschinenmodellen anordnen lassen. Demgegenüber weist die beschriebene Fadenspannvorrichtung einen sehr einfachen Aufbau auf, derenEinzelteile zudem praktisch keiner Abnutzung unterworfen sind und die in beliebigen Abmessungen herstell- und ver wendbar ist. Der Anbau an neue oder im Gebrauche stehende Maschinen ist an allen vorteilhaften oder geeigneten Stellen möglich, da der Faden selbst die Dämmung besorgt und weder eine mechanische Verbindung mit andern Teilen noch irgendwelche Antriebs vorrichtungen erforderlich sind. DieseFaden- s-pannvorrichtung weist ausserdem die Vorteile auf, dass weder im normalen Betrieb noch bei einem Fadenbrucb sich der Faden an irgendeinem Teil einklemmen oder aufwik- keln kann, da keine diese Nachteile verur sachenden Teile vorhanden sind und dass un abhängig von Geschwindigkeitsänderungen der Faden stets in. der Vorrichtung gehalten wird. Ein weiterer Vorteil gegenüber bekannten Fadenspannvarrichtungen besteht bei der be schriebenen Ausführungsform darin, dass der Faden nicht mehr dauernd an ein und der selben Stelle, sondern innerhalb der Füh- rungsorgane hin und her gleitet, wenn diese letzteren infolge des. Reguliervorganges ihre gegenseitige Stellung verändern, mit dem Er gebnis, d'ass die Lebensdauer der Vorrichtung eine Steigerung erfährt. Der Träger 2 kann. mit dem Träger 1 auch in anderer bekannter Weise gelenkig verbunden sein. Der Anschlag 4a könnte auch weggelassen werden, in welchem Falle bei horizontal liegender Schwenkachse der Vorrichtung die Schwenkbewegung des Trä gers 2 dadurch begrenzt ist, dass dieser in eine solche Schwenkstellung übergehen kann, in welcher dessen Schwerpunkt lotrecht unter der Schwenkase liegt. Es kann die Vorrich tung aber auch irgendeinen andern Anschlag zur Begrenzung -der Schwenkbewegung des Trägers 2 aufweisen. Die Träger 1 und 2 können auch eine andere als die dargestellte Form aufweisen. Es lassen sich winkel förmige Profilstücke, bügelförmige Teile usw. verwenden. Die beschriebene Fadenspannvorrichtung wird insbesondere an Zwirnereimaschinen verwendet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Fadenspannvorrichtung für Textilmaschi nen, dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei gelenkig miteinander verbundene, Mittel zur Führung des Fadens aufweisende Träger be sitzt, das Ganze derart, dass der Faden zick- zackförmig geführt ist und seine Spannung selbsttätig reguliert wird und ein Aufwickeln bezw. Einklemmen des Fadens weder im Be trieb noch bei Fadenbruch eintreten kann.UNTERANSPRÜCHE: 1. Fadenspannvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger mit einem Führungsteile aufweisen den Führungsorgan ausgestattet und dass das eine Führungsorgan gegenüber dem andern versetzt angeordnet ist, so dass jeder Füh rungsteil des einen Organes in den Zwischen raum zwischen zwei benachbarte Führungs teile des andern Führungsorganes gerichtet ist. 2.Fadenspannvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Führungsorgan aus wechselbar an seinem Träger angeordnet ist. 3. Fadenspannvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beiden Führungsorgane aus schrauben förmig gewundenem Draht besteht. 4.Fadenspannvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beiden Führungsorgane aus voneinander unabhängigen kreisförmigen Ringen gebil det ist. 5. Fadenspannvorricktung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Füh rungsorgane den Faden voll umschliessen. 6. Fadenspannvorriehtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Füh rungsorgane den Faden nur teilweise um schliessen.7. Fadenspannvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass@ der bewegliche Träger derart ausgebildet ist, dass er bei horizontaler Lage der Sehivenkaxe dieFaden- spannung bei Zickzackführung des Fadens durch sein eigenes Gewicht veranlasst. B.Fadenspannvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der bewegliche Träger mit einem auswechselbaren Zusatz gewicht zwecks Erzielung der Fadenspan nung bei Zickzackführung des Fadens in Wirkungsverbindung steht. 9. Fadenspaunvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspriichen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der bewegliche Träger mit einem verstellbaren Zusatz gewicht zwecks Erzielung der Fadenspan nung bei Zickzackführung des Fadens in Wirkungsverbindung steht.10. Fadenspannvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der bewegliche Träger mit einem federnden Organ zwecks Erzielung der Fadenspannung bei Zickzack führung des Fadens in Wirkungsverbindung steht. 11. Fadenspannvoriichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 10, dadurch gekennzeiohnet, dass das federnde Organ auswechselbar ist. 12. Fadenspannvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1, 2, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ reg@zlierbar ist.13. Fadenspannvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das fe dernde Organ als Druckfeder ausgebildet ist. 14. Fadenspannvarrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das fe dernde Organ als Zugfeder ausgebildet ist. 15. Fadenspanuvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass diese einen zur Begrenzung der Schwenkbewegung des einen Trägers. dienenden Anschlag aufweist.16. Fadenspannvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag für den schwenkbaren Träger selbst verstell bar ist. 17.Fadenspannvorrichtuug nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1, 2, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile, an welchen die Führungsorgane an geordnet sind, mittels eines Scharniergelenkes miteinander gelenkig verbunden sind, und dass die Schwenkachse durch einenStift gebil det ist, der einerends über das Scharnier gelenk hinaus verlängert und zum Anschlag für den schwenkbaren Träger ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH245635T | 1944-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH245635A true CH245635A (de) | 1946-11-30 |
Family
ID=4465032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH245635D CH245635A (de) | 1944-07-27 | 1944-07-27 | Fadenspannvorrichtung für Textilmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH245635A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE883870C (de) * | 1951-04-04 | 1953-07-20 | Eduard Schaller | Verfahren und Vorrichtung zum Verzwirnen einzelner oder mehrerer aus Natur- oder Kunstfasern bestehender Garne oder Faeden |
-
1944
- 1944-07-27 CH CH245635D patent/CH245635A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE883870C (de) * | 1951-04-04 | 1953-07-20 | Eduard Schaller | Verfahren und Vorrichtung zum Verzwirnen einzelner oder mehrerer aus Natur- oder Kunstfasern bestehender Garne oder Faeden |
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