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CH241478A - Verfahren zur Regelung der Materialzufuhr einer Vermahlungsmaschine und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Materialzufuhr einer Vermahlungsmaschine und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.

Info

Publication number
CH241478A
CH241478A CH241478DA CH241478A CH 241478 A CH241478 A CH 241478A CH 241478D A CH241478D A CH 241478DA CH 241478 A CH241478 A CH 241478A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
silo
grinding machine
returned
amount
motor
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
F L Smidth Co As
Original Assignee
Smidth & Co As F L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Smidth & Co As F L filed Critical Smidth & Co As F L
Publication of CH241478A publication Critical patent/CH241478A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description


      ,Verfahren    zur Regelung der Materialzufuhr einer     Vermahlungsmaschine     und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein Verfahren zur Regelung der Material  zufuhr einer     Vermahlungsmaschine,    aus  welcher das     vermahlene    Material einem     Aus-          scheider    zugeführt wird, von wo das un  genügend vermahlene Material zur     Vermah-          lungsmaschine    zurückgeführt wird, sowie auf  eine Einrichtung zur Ausführung dieses Ver  fahrens.  



  Es ist an sich bekannt,. Material von  einem     Ausscheider    zu einer     Vermahlungs-          maschine    zurückzuführen unter Umgehung  der     Aufgabevorrichtung    derselben, wodurch  die Menge des zurückgeführten Gutes die  Aufgabe der     Vermahlungsmaschine    nicht be  einflusst. In der     Praxis    hat es sich aber er  geben, dass die Menge des zurückgeführten  Gutes vielfach     erheblichen        Schwankungen     unterliegt, und zwar u. a.     infolge    der wech  selnden     Mahlbarkeit    des Materials.

   Diese  Schwankungen können verursachen, dass die       Einrichtung    ausser Gleichgewicht gerät. Bei-         spielsweise    wird eine einsetzende     Steigerung     der Menge des zurückgeführten Gutes, die  etwa von einer grösseren Härte oder einer  grösseren Stückgrösse des zugeführten Mate  rials herrührt, zu Schwierigkeiten     A.nlass,     geben, weil die grössere Materialmenge, die  dem     Ausscheider    zugeführt wird, den Wir  kungsgrad desselben herabsetzt, wodurch  dann die Menge an zurückgeführtem Gut  ansteigt, so dass die     Vermahlungsmaschine     bald überfüllt wird.  



  Nach dem Verfahren gemäss der vorlie  genden Erfindung werden die obenerwähnten  Nachteile der bisher bekannten Verfahren da  durch     beseitigt,    dass die Materialzufuhr der       Vermahlungsmaschine    in Abhängigkeit der  vom     Ausscheider    zur     Vermahlungsmaschine     zurückgehenden Materialmenge selbsttätig  derart gesteuert wird, dass eine Erhöhung der  zur     Vermahlungsmaschine    zurückgeführten  Materialmenge eine     entsprechende    Verminde  rung der Menge des frisch zugeführten Ma-           terials    bewirkt und umgekehrt,

   so dass die  Gesamtmenge an Gewicht von frisch zuge  führtem Material und von zurückgeführtem  Material mindestens annähernd     gleichbleibt.     Eine     Überfüllung    der     Vermahlungsmaschine     oder des     Ausscheiders    wie bei den bisher be  kannten Einrichtungen ist somit ausgeschlos  sen.

   Um dies zu erreichen, wird     zweckmässi-          gerweise    die vom     Ausscheider    zur     Vermah-          lungsmaschine        zurückgeführte    Materialmenge       mittels    einer     Vorrichtung    gemessen, die eine  regelbare     Aufgabevorriehtung    oder regelbare       Zuführungsorgane    für die Zufuhr von fri  schem Material zur     Vermahlungsmaschine     steuert.

   Die Vorrichtung misst vorteilhafter  weise das Gewicht des zurückgeführten  Gutes, kann es gegebenenfalls auch registrie  ren, wobei es ferner möglich sein kann, das  Material auch nach Volumen oder mittels       Fühl-    oder Anzeigevorrichtungen zu messen.  Grundsätzlich kann jede beliebige Vorrich  tung benutzt werden, die imstande ist, die  zurückgeführte Materialmenge zu messen,  gegebenenfalls zu registrieren, und die Im  pulse zur     Steuerung    der Materialzufuhr der  Mühle     abgeben    kann.  



  Das zurückgeführte Material kann einem  Silo zugeführt werden, der derart ausgebil  det und einem     andern    Silo für das frische Ma  terial derart angeschlossen ist, dass das Ma  terial im ersten Silo eine sperrende Wirkung  auf das Material ausübt, das vom zweiten  Silo einer     Abzugvorrichtung    zuströmt.  



  Die Einrichtung nach der Erfindung zur  Ausübung des Verfahrens ist dadurch ge  kennzeichnet, dass einer     Messvorrichtung    für  die zur     Vermahlungsmaschine    zurückgeführte  Materialmenge selbsttätige Regelorgane an  geschlossen sind, die die Menge des in die       Vermahlungsmaschine    eintretenden frischen  Materials in Abhängigkeit vom zurück  geführten Gut steuern. Die     genannten    selbst  tätigen Regelorgane können elektrisch sein  und können einen regelbaren elektrischen  Motor steuern, der die     Aufgabevorrichtung     der     Vermahlungsmaschine    antreibt.

   Dieser  Motor     kann    mit     einem    Geschwindigkeits  regler ausgerüstet sein, der sieh z. B. mittels    Elektromagnete selbsttätig einstellt, die da  durch betätigt werden, dass die als Waage       aufgehängte        Messvorrichtung    für das zurück  geführte Material infolge ihrer Ausschläge  den elektrischen Strom zu den genannten  Elektromagneten schliesst oder unterbricht.  Die vom     Ausscheider    zur     Vermahlungs-          maschine    zurückgeführte Materialmenge  k<B>1</B>       ann    z.

   B. mittels einer elektrisch betriebe  nen, ununterbrochen arbeitenden Waage be  stimmt werden, die     beispielsweise    eine gleich  bleibende Gewichtsmenge bei jeder Um  drehung des als Waage     aufgehängten    Wäge  bandes oder der als Waage aufgehängten       Wägeschnecke    abgibt;

   in diesem Fall wird  der Motor der     Wägevorrichtung    sich in Ab  hängigkeit der durch die     Vorrichtung    passie  renden Materialmenge selbsttätig     einregeln.     Der     Motor    kann mit einem Geschwindigkeits  regler ausgestattet werden, der mit dem Ge  schwindigkeitsregler des Motors der Aufgabe  vorrichtung derart verkuppelt ist, dass das  Verhältnis zwischen den     Einstellungen    der  beiden Geschwindigkeitsregler eine vorbe  stimmte, gleichbleibende Grösse hat.

   Die       Kupplung    kann derart sein, dass die Drehzahl  des Motors der     Aufgabevorrichtung    sich ver  mindert, wenn die Drehzahl des     Motors    der       Messvoxrichtung    sich erhöht, und umgekehrt.  Hierdurch wird ermöglicht, der     Vermahlungs-          maschine        dauernd    eine gleichbleibende oder  annähernd gleichbleibende Materialmenge zu  zuführen.  



  Das Verfahren gemäss der vorliegenden  Erfindung kann für     Vermahlungsmaschinen     jeder Art angewandt werden, und als     Aus-          scheider    können ebenfalls alle bisher bekann  ten     Sichter    oder Siebanordnungen benutzt  werden, und zwar     entweder    rein mechanische  oder     Windsichter    oder eine     Kombination     davon.  



  Die     Vermahlungsmaschine    kann eine       Aufgabevorrichtung    aufweisen, die eine  selbsttätig und ununterbrochen arbeitende  Waage sein     kann    und gleichzeitig dazu dient,  das zur     Vermahlungsmaschine    zurückgeführte  Material zu registrieren, indem dasselbe dann  unmittelbar der     Aufgabevorriehtung    zuge-      führt wird, die dadurch selbsttätig die Zu  fuhr von frisch zugeführtem Material in Ab  hängigkeit der Menge von zurückgeführtem  Material regelt.  



  Als     Aufgabevorrichtung    der     Vermah-          lungsmaschine    können übrigens die bisher       bekannten,    regelbaren     Aufgabevorrichtungen     wie     Wägebänder,        Wägeschnecken,    Aufgabe  teller,     Schubaufgabevorrichtungen    und der  gleichen benutzt werden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren kann  ferner durch eine Anordnung ausgeübt wer  den, bei welcher ein Silo für das zurück  geführte Material mit einem Silo für das  frisch zugeführte Material zusammengebaut  ist und wo die Ausläufe der genannten Silos  derart im Verhältnis zueinander     angeordnet     sind, dass das Material im ersten Silo eine  sperrende Wirkung auf das Material im  zweiten Silo ausübt, das von diesem Silo einer       Abzugvorrichtung    zuströmt. Zu diesem  Zweck, kann der Silo für zurückgeführtes  Material im Silo für frisches Material ein  gebaut sein, und der erste Silo kann Öffnun  gen aufweisen, durch welche das zurück  geführte Material in den zweiten Silo aus  strömen kann.  



  Die beiliegende Zeichnung stellt mehrere  beispielsweise Ausführungsformen der Ein  richtung zur Durchführung des Verfahrens  nach der Erfindung dar.  



       Fig.    1 bis 4 zeigen vier Ausführungs  formen.  



       Fig.    5 ist die Schaltung einer elektrischen  Steuerung.  



       Fig.    6 zeigt einen vertikalen Schnitt  durch eine Einzelheit der Einrichtung.  



       Fig.    7 zeigt ebenfalls einen     vertikalen     Schnitt durch eine abgeänderte Anordnung.       Fig.    8 zeigt diese Anordnung von oben  gesehen und       Fig.    9 einen Schnitt nach der Linie       IX-IX    der     Fig.    B.  



  In den Figuren zeigt 1 eine     Vermahlungs-          maschine,    deren Zufuhr von frischem Mate  rial von einem Silo     ä    mittels einer     Frisch-          0,utaufgabevorrichtung    4 und eines     Einlass-          rohres    10 erfolgt. In     den.        Fig.    1 und 2     wird       das     vermahlene    Material von der     Vermah-          lungsmaschine    1 mittels eines     Becherwerkes     6 durch ein Rohr 7 zu einem     Ausscheider    2  gefördert.

   In diesem     Ausscheider    wird das  ungenügend vermahlene Material abgetrennt,  das durch eine Schleuse 8 und eine Förder  vorrichtung 9 zum Ablaufrohr 10 und zur       Vermahlungsmaschine    zurückgeführt wird.  Mittels eines Gebläses 11 wird dem     Aus-          scheider    2 durch ein Rohr 16 ein kräftiger       Luftstrom    zugeführt, der das genügend fein  vermahlene Material durch ein Rohr 15 zu  einem Zyklon 12 führt, aus welchem dieses  Material durch eine     Aufgabeschleuse   <B>13</B> aus  geleert wird. Die Luft vom Zyklon 12 wird  vom Gebläse 11 durch ein Rohr 14 zurück  gesaugt und durchläuft somit einen geschlos  senen Kreislauf.

   In     Fig.    1 zeigt 5 eine     Mess-          vorrichtung,    die hier unmittelbar nach der       Vermahlungsmaschine    1 angeordnet ist. Die       Messvorrichtung    5 ist derart eingerichtet, dass  sie beim Durchgang der normalen Material  menge von der     Vermahlungsmaschine    1     keinen     Ausschlag macht.

   Falls dagegen eine grössere  Menge zurückgeführtes Material vom     Aus-          scheider    2 der     Vermahlungsmaschine    1 zu  geführt wird, dann gibt dieselbe - bei kon  stanter Zufuhr durch die Vorrichtung 4   mehr Material der     Messvorrichtung    5 ab,  welche infolgedessen ausschlägt; diese Im  pulse werden dazu benutzt, den Geschwin  digkeitsregler für den Motor der Frischgut  aufgabevorrichtung 4 einzustellen. Hierdurch  wird die der     Vermahlungsmaschine    1 zuge  führte     Frischgutmenge,    die von der Frisch  gutaufgabevorrichtung 4 abgegeben wird, in       Übereinstimmung    mit der zurückgeführten  Materialmenge gesteuert.

   Die Geschwindig  keit der     Aufgabevorrichtung    4 wird herab  gesetzt, so dass der     Vermahlungsmaschine    1       weniger    Material vom Silo     ä    zugeführt wird.  Das Umgekehrte     würde        eintreten,    falls der       Messvorrichtung    5 eine Materialmenge unter  der normalen zugeführt wäre.

   In diesem Fall  würde die     Geschwindigkeit    der Aufgabe  vorrichtung 4 sich erhöhen, so dass der     Ver-          mahlungsmaschine    mehr Material vom Silo 3  zugeführt würde,      In     Fig.    2 ist die     Messvorrichtung    5     un-          ;nittelbar    nach dem     Ausscheider    2 angeord  net, so     da3    sie die vom     Ausscheider    2 zur       Vermahlungsmaschine    1 zurückgeführte Ma  terialmenge direkt misst und die Aufgabe  v-orrichtung 4 in Abhängigkeit dieser Mate  rialmenge steuert.  



  In     Fig.    3 ist eine     Vermahlungsmaschine    1  gezeigt, aus welcher das     vermahlene    Material  mittels eines Luftstromes     entnommen    wird,  der durch das Rohr 6' das Material einem  Ausscheiden 2' zuführt, in welchem das nicht       genügend    fein vermahlene Material ausge  schieden und durch die     Messvorrichtung    5 und  ein Rohr 17 der     Vermahlungsmaschine    an  dem in der Figur rechts liegenden Ende zu  rückgeführt wird.

   Das Material kann übrigens  auch dem Ende der     Vermahlungsmascliine     zugeführt werden, wo das Material vom Silo       eintritt.    Die Luft vom Zyklon 12 wird  durch das Rohr 14 zum Ventilator 11 ge  saugt und in die     Vermahlungsmaschine    1  durch ein Rohr 16' eingeblasen. Ähnlicher  weise wie oben beschrieben     steuert    die     Mess-          vorrichtung    5 die     Aufgabevorrichtung    4.  



  Bei der in     Fig.    4 gezeigten Anlage wird  das     vermahlene    Material der     Vermahlungs-          maschine    1' an einer Stelle zwischen den  Enden derselben ausgeleert und wird, wie  oben angeführt, mittels des     Becherwerkes    6  zum     Ausscheider    2 gefördert. Das nicht ge  nügend fein vermahlene Material wird, nach  dem es die unmittelbar nach dem     Ausscheider     angebrachte     Messvorrichtung    5 passiert hat,  durch ein     Rohr    17' dem einen Ende der     Ver-          mahlungsmasehine    I' zugeführt.

   Mittels der  durch die     Messvorrichtung    5 gesteuerten Auf  gabevorrichtung 4 wird neues Material vom  Silo 3 dem     andern    Ende der     Vermahlungs-          maschine    1' zugeführt.  



       Fig.    5 zeigt die Schaltung einer elektri  schen Steuerung der     Messvorrichtung    5 und  der     Aufgabevorrichtung    4. Die     Messvorrich-          tung    5 ist- hier als eine drehbar aufgehängte       -#Vägeschnecke    gedacht. Diese     Wägeschnecke     wirkt in der Weise, dass, wenn zuviel Ma  terial in die Schnecke kommt, die Um  drehungszahl der     Schnecke    erhöht wird, und    zwar in einem solchen Umfang, dass ein Ma  terialstrom     mit    gleichbleibendem Gewicht pro  Längeneinheit die Schnecke verlässt.

   Umge  kehrt, wenn weniger Material der Schnecke  zugeführt wird, dann wird die Umdrehungs  zahl der Schnecke herabgesetzt, um dasselbe  Ergebnis zu erreichen. Man bekommt also ein  Bild von der durch die Vorrichtung 5  passierten     Gewichtmenge    des Materials da  durch, dass man die Länge des Material  stromes misst, und dies geschieht sehr einfach  dadurch, dass man die Umdrehungszahl der  Schnecke zählt, indem eine gewisse Länge des  Materialstromes nach jeder Umdrehung der  Schnecke dieselbe verlässt. Die Frischgut  aufgabevorrichtung 4 kann aus einem Wäge  band bestehen, welches mit gleichbleibender  Geschwindigkeit läuft. Das     Wägeband    ist  z.

   B. als eine Waage aufgehängt, und     wenn     von dem     Speiseband    zuviel Material dem       Wägeband    zugeführt wird, wird dieses       Wägeband    sich nach unten bewegen, und  diese     Bewegung    wird dazu     benutzt,    den Ge  schwindigkeitsregler des Motors für das  Speiseband so     einzustellen,    dass die Geschwin  digkeit des Speisebandes vermindert wird.

    Hierdurch vermindert sich die     Materialmenge,     die mittels des Speisebandes dem     Wägeband          zugeführt    wird, und das     Wägeba-nd    stellt  sich wieder in seine     Gleichgewichtstellung     ein. Von dem     Wägeband    wird eine pro Zeit  einheit konstante     Gewichtmenge    abgegeben.  



  In     Fig.    5 zeigt 19 einen Motor für das  Speiseband und 20 einen Motor für das       Wägeband.    Diese Motoren erhalten ihren  Ankerstrom von einer Dynamo 23, die von  einem Motor 22 angetrieben wird, wozu der  Strom durch die Leitungen 58 zugeführt  wird. Die Motoren 19 und 20 erhalten ihren  Ankerstrom durch die mit den erforderlichen  Schaltern und Sicherungen versehenen Lei  tungen 24 und ihren Erregerstrom von einer  Gleichstromquelle 25.

   Der Stromkreis des  Erregerstromes ist wie folgt: Von der Gleich  stromquelle 25 durch Leitungslängen 26-27,  27-28, 28-29, 29-71 zum Motor 20 und  zurück durch     Leitungen,    71-30, 30-33 und       33--=-36.    ]Durch eine Leitung 29-72 erhält der      Motor 19 Erregerstrom.     In    dieser     Leitung    ist  ein regelbarer Widerstand 31 eingeschaltet,  und vom Motor 19 fliesst der Strom durch  Leitungen 72-32, 32-30, 30-33     und          33-26    zur Gleichstromquelle 25 zurück.

   Der  regelbare Widerstand 31 wird gerade von  dem durch den Motor 20 angetriebenen       Wägeband    eingestellt, wodurch die Ge  schwindigkeit des vom Motor 19 angetriebe  nen Speisebandes in Abhängigkeit der Ge  wichtsmenge auf dem     Wägeband    geregelt  wird.    Ein Motor 21, der die als Waage auf  gehängte     Messschnecke    antreibt, erhält Anker  strom von der Stromquelle 56 durch mit. den  erforderlichen Schaltern und Sicherungen       versehene    Leitungen 57.

   Erregerstrom wird  dem Motor 21 von der Gleichstromquelle 25  durch folgende     Leitungen    zugeführt: Von  der Gleichstromquelle 25 durch Leitungen  26-27, 27-35 und weiter durch einen       Nebenschlussregelwiderstand    42, einen Kon  taktarm 43, eine Kontaktschiene 44 und Lei  tung 45 zum Motor 21 und von diesem durch       Leitungen        73-32,    32-30,     30-33    und       33-26    zur Gleichstromquelle 25 zurück.  



  Die Dynamo 23 erhält ebenfalls Erreger  strom von der Gleichstromquelle 25 durch  folgende Leitungen: 26-27, 27-35, 35-36  und weiter durch einen     Nebenschlussregel-          widerstand    37, einen Kontaktarm 38, eine  Kontaktschiene 39 und Leitung 40-74. Von  der Dynamo 23 fliesst der Strom durch Lei  tungen     74-33,        33-26,    in welch ersterer ein  einstellbarer Widerstand 34 eingeschaltet ist,  zur Gleichstromquelle 25 zurück.  



  Die vom Motor 21 angetriebene Wäge  schnecke ist, wie erwähnt, drehbar aufge  hängt. Sie ist mit einem Kontaktarm 46 ver  sehen, der durch die Bewegung der Wäge  schnecke aus ihrer Gleichgewichtslage Kon  takt mit dem einen oder dem andern von fest  angebrachten Kontakten 59 und 59' schliessen  kann. Von der Gleichstromquelle 25 fliesst  der Strom durch Leitungen     26-33,        33-30     und 30-47 zum Kontaktarm 46 der Wäge  schnecke.

   Berührt der Kontaktarm 46 den    Kontakt 59 infolge der Bewegung der  Schnecke, wird der Strom über den Kontakt  59 und eine Leitung 48 sowie einen Zeit  verzögerungskontakt 49 eine Erregerspule 50  durchlaufen und über Leitungen 55-28,  28-27 und 27-26 zur Gleichstromquelle 25       zurückfliessen.    Infolge des Stromes in der Er  regerspule 50 wird ein Eisenkern 51 ange  zogen und dadurch mittels einer Verbin  dungsstange 52 eine an derselben     befestigte     Sperrklinke 53 angehoben, die mit einem  Sperrad 54 im Eingriff ist und es im Uhr  zeigersinn dreht.

   Hierdurch werden die Kon  taktarme 38 und 43 gedreht, die an derselben  Welle wie das Sperrad befestigt sind, wo  durch im     Nebenschlussregelwiderstand    42       und    3 7 Widerstände ausgeschaltet werden.  Die Wirkung ist die, dass der Motor 21 lang  samer läuft, so dass dementsprechend eine ge  ringere Menge zurückgeführtes Material die       Schnecke    passiert, die ja auch infolge des  verminderten Gewichtes Bewegung nach auf  wärts machte.

   Durch das Ausschalten von       @Viderständen    im     Nebenschlussregler    37  wächst der Erregerstrom zur Dynamo 23 an,  wodurch die Spannung der Dynamo sich er  höht, was zur Folge hat, dass die Motoren  19 und 20 für die     Aufgabevorrichtung    4 der       Vermahlungsmaschine    1 mit grösserer Ge  schwindigkeit laufen, so dass mehr neues Ma  terial der     Vermahlungsmaschine    zugeführt  wird.

       ZVenn    der     Kontaktarm    46 der Wäge  schnecke infolge der Bewegung derselben den  Kontakt 59' berührt, dann fliesst der Strom  über die Leitung 48', einen     Zeitverzögerungs-          kontakt    49', die Erregerspule 50' und die       Leitungen    55-28, 28-27 und 27-26 zur  Gleichstromquelle 25 zurück. Hierdurch wird  ein Magnetkern 51' angezogen und durch eine  Verbindungsstange 52'     eine        Sperrklinke    53'  anheben, wodurch das Sperrad 54 entgegen  dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Re  gelung der Motoren 19, 20 und 21 ist hier  nach der oben beschriebenen entgegengesetzt.  



  Das Verhältnis zwischen den Einstellun  gen der beiden     Nebenschlussregelwiderstände     37 und 42 hat eine ganz bestimmte Grösse.  Es ist jedoch möglich, dieses     Verhältnis    mit-           tels    eines     Regelwiderstandes    41 zu ändern,  der     zwischen    den Leitungsendpunkten 36 und  40 eingeschaltet ist.

   Das Verhältnis soll bei  spielsweise geändert werden, wenn man in  der     Vermahlungsmaschine    von der     Vermah-          lung    eines Materials zur     Vermahlung    eines  davon ganz verschiedenen Materials übergeht,  oder man zu einer andern Feinheit zu     ver-          mahlen    wünscht, also wenn das System mit  einer verschiedenen Umlaufmenge arbeiten  soll.  



  Die     Zeitverzögerungskontakte    49 und 49'  werden von den Magnetkernen 51 und 51'  durch deren     Aufwärtsbewegung    geöffnet.  Hierdurch wird der Strom zu den Magnet  spulen 50 und 50' unterbrochen, und er wird  erst dann geschlossen, wenn die Kontakte 49       bezw.    49' sich wieder nach einer gewissen  gewünschten Zeit geschlossen haben. Durch  die     Zeitverzögerungskontakte    49 und 49'  erzielt man also, dass die Einstellung des  Sperrades 54 mit gewissen Zeitzwischen  räumen erfolgt, wenn auch der Kontaktarm  46 über einen längeren Zeitraum Kontakt mit  einem der     Kontaktstücke    59 oder 59' schliesst.  



  Die in     Fig.    6 gezeigte     Vorrichtung    be  steht     aus    einem Silo 60 für das vom Aus  seheider zurückgeführte Gut und einem Silo  75 für das neu zugeführte Material. Der Silo  60 ist mit einem verstellbaren Schieber 61  und der Silo 75 mit einem verstellbaren  Schieber 62 ausgerüstet. Unter den Silos ist  auf Rollen 64 eine     Abzugvorrichtung    63 ge  lagert, die mittels einer von einer     Kurbel    66  getriebenen Pleuelstange 65 hin und her be  wegt wird. Durch die Bewegung der Vorrich  tung 63 wird zunächst das Material im Silo  60 abgezogen werden.

   Das Material im Silo  60 übt im Verhältnis zu der Höhe dieses Ma  terials in dem genannten     Silo    eine sperrende       Wirkung    auf das Material aus, das vom  Silo 75 zuströmt.  



  Mit dieser Vorrichtung stellt man somit  fest,     wieviel    von frischem Material vom  Silo 75 der     Vermahlungsmaschine    zugeführt  wird.  



       In    den     Fig.    7-9 ist eine abgeänderte       Anordnung    der beiden Silos gezeigt, indem    der Silo 68 für das zurückgeführte Gut im  Innern des Silos 67 für das frisch zugeführte  Material angeordnet ist. Das frisch zu  geführte Material passiert vom Silo 67 durch       Öffnungen    70 zum Auslauf 69, der im ge  zeigten Fall zentral unter dem Silo 68 ge  legen ist     (Fig.    7). Das Material vom Silo 67  passiert aus diesem     Auslauf    69 nur in dem  Verhältnis, wie das vom Silo 68 ausströmende  Material es erlaubt. Unter dem Auslauf 69  kann jede beliebige bekannte Abzugsvorrich  tung angeordnet werden.

   Falls die Höhe des  zurückgeführten Materials im Silo 68 infolge       Ungleichgewicht    im System steigt, dann wird  das zurückgeführte Gut zunächst durch den  Auslauf 69 ausgeleert werden, da dieser  zentral unter dem Silo 68 gelegen ist. Ferner  wird das Material die Zufuhr von frischem  Material vom Silo 67 durch die Öffnungen  70 bremsen. Um den Einfluss des zurück  geführten Materials auf die zugeführte  IM-enge von frischem Material weiter noch zu  erhöhen, bestehen die drei der Wände des  Silos 68     (Fig.    9) aus schräg abwärts gerichte  ten Rippen 77. Das Material im Silo 67 glei  tet den Wänden des Silos 68 entlang abwärts.

    Wenn jetzt Material vom Silo 68 durch die       Zwischenräume    der Rippen 77 in den Silo 67  ausströmt, dann wird dieses vom Silo 68  kommende Material den Wänden des Behäl  ters entlang abwärts gleiten und also nicht  das Frischgut vom Silo 67.  



  Die Menge von neu     zugeführtem    Material  wird herabgesetzt, weil das zurückgeführte  Material der     Vermahlungsmaschine    zuge  führt wird. Dies bewirkt, dass das Gleich  gewicht des Systems     wieder    hergestellt wird,  da das zurückgeführte Material leichter zu  vermahlen ist als das frisch zugeführte Ma  terial, und die Überfüllung der     Vermahlungs-          maschine,    die eine Erhöhung der Menge von  zurückgeführtem Material verursachte, wird  deshalb bald ausgeglichen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Regelung der Material zufuhr einer Vermahlungsmaschine, aus wel cher das vermahlene Material einem Aus- scheider zugeführt wird, von wo ungenügend vermahlenes Material zur Vermahlungs- maschine zurückgeführt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass die Materialzufuhr der Vermahlungsmaschine in Abhängigkeit der vom Ausscheider zur Vermahlungsmaschine zurückgehenden Materialmenge selbsttätig derart gesteuert wird,
    dass eine Erhöhung der zur Vermahlungsmaschine zurückgeführten Materialmenge eine entsprechende Vermin derung der Menge des frisch zugeführten Ma terials bewirkt und umgekehrt, so dass die Gesamtmenge an Gewicht von frisch zuge führtem Material und von zurückgeführtem Material mindestens annähernd gleichbleibt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Gewicht der zur Vermahlungsmaschine zurückgeführten Materialmenge von einer Vorrichtung ge messen wird, die eine regelbare Aufgabe vorrichtung für die Zufuhr von frischem Material zur Vermahlungsmaschine steuert. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Gewicht der zur Vermahlungsmaschine zurückgeführten Materialmenge von einer Vorrichtung ge messen wird, die regelbare Zuführungsorgane für die Zufuhr von frischem Material zu der Vermahlungsmaschine steuert. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das zurückge führte Material einem Silo zugeführt wird, welcher derart ausgebildet und einem andern Silo für das frische Material derart ange schlossen ist, dass das Material im ersten Silo. eine sperrende Wirkung auf das Material ausübt, das vom zweiten Silo einer Abzugs vorrichtung zuströmt.
    PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Ausübung des Verfah xens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass einer Messvorrichtung für die zur Vermahlungsmaschine zurückgeführte Materialmenge selbsttätige Regelorgane an geschlossen sind, die die Menge des in die Vermahlungsmaschine eintretenden frischen Materials in Abhängigkeit vom zurück geführten Gut steuern.
    UNTERANSPRÜCHE: 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Messvorrich- tung elektrische selbsttätige Regelorgane an geschlossen sind, die einen regelbaren elek trischen Motor steuern, welcher die Aufgabe- vorriclitung für das frische Material der Ver- mahlungsmaschine antreibt. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Motor der Aufgabevorrichtung mit einem von Elektromagneten selbsttätig betätigten Geschwindigkeitsregler ausgerüstet ist, wobei die als Waage aufgehängte Mess- vorrichtung infolge ihrer Ausschläge den Strom zu den genannten Elektromagneten schliesst oder unterbricht. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Messvorrichtung von einem regelbaren Motor angetrieben wird, der mit einem Geschwindigkeitsregler ausge rüstet ist, welcher sich selbsttätig in Ab hängigkeit des zu messenden Material gewichtes einstellt, welcher Geschwindig keitsregler mit dem Geschwindigkeitsregler des Motors der Aufgabevorrichtung ver kuppelt ist, so dass das Verhältnis zwischen den Einstellungen der zwei Geschwindig keitsregler eine vorbestimmte, gleichbleibende Grösse hat. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Geschwindigkeits regler der Motoren der Messvorrichtung und der Aufgabevorrichtung derart miteinander verkuppelt sind, dass die Drehzahl des Motors der Aufgabevorrichtung sich vermindert, wenn die Drehzahl des Motors der Messvor- richtung sich erhöht, und umgekehrt. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Messvorrichtung un- mittelbar nach dem Ausscheider eingeschal- tet ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Messvorrichtung un mittelbar nach der Vermahlungsmaschine ein geschaltet ist.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Silo für zu rückgeführtes Material mit einem Silo für frisches Material zusammengebaut ist,-wobei die Ausläufe der genannten Silo derart im Verhältnis zueinander angeordnet sind, dass das Material im ersten Silo eine sperrende Wirkung auf das Material im zweiten Silo ausübt, das von diesem Silo einer Abzug vorrichtung zuströmt.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass der Silo für zurückgeführtes 11Ia- terial im Silo für frisches Material eingebaut ist und dass der erstgenannte Silo Öffnungen aufweist, durch welche das zurückgeführte Material in den zweiten Silo ausströmen kann.
CH241478D 1942-03-07 1943-02-19 Verfahren zur Regelung der Materialzufuhr einer Vermahlungsmaschine und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. CH241478A (de)

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