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CH230694A - Verfahren zur Herstellung von Polyglykoläthern. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyglykoläthern.

Info

Publication number
CH230694A
CH230694A CH230694DA CH230694A CH 230694 A CH230694 A CH 230694A CH 230694D A CH230694D A CH 230694DA CH 230694 A CH230694 A CH 230694A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
alcohol
groups
reaction product
polyglycol ethers
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Th Goldschmidt
Original Assignee
Ag Th Goldschmidt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ag Th Goldschmidt filed Critical Ag Th Goldschmidt
Publication of CH230694A publication Critical patent/CH230694A/de

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von     Polyglylzoläthern.       Es ist bekannt,     Polyglykoläther    höher  molekularer Alkohole, z. B. solcher mit. 10  bis 18     C-atomen,    dadurch herzustellen,     da.ss     man     Äthylenoxyd    in solchen Mengen auf die  Alkohole einwirken     lässt,    dass in das Molekül  des Ausgangsstoffes mindestens ein     Poly-          glyl.#olätherrest    mit 4 oder mehr     C=H4-Grup-          pen    eintreten kann.

   Das hierbei entstehende  Reaktionsprodukt hat man zur Verwendung  als Schaum-, Netz-,     Reinigungs-    oder     Emul-          -giermittel    vorgeschlagen.  



  Es wurde     festbestellt,    dass man, wenn  man nach diesem     Verfahren    zum Beispiel auf  einen höheren     aliphatischen    Alkohol Äthylen-         oxyd    zum Beispiel im     Molverhä@ltnis    1 : 6 ,ein  wirken lässt, keineswegs ein einheitliches Re  aktionsprodukt erhält, etwa in dem Sinne,  dass eine     Verbindung    ,des Alkohols mit einem       Polyglykolätherrest,    der 6     C@H4    - Gruppen  enthält, entstände.

   Es wird     vielmehr    ein Ge  misch erhalten, das aus     unverändertem    Al  kohol, M     ono-,        Di-,        Triglylcoläther    und höhe  ren     Polyblykoläthern    bis zu solchen mit     lan-          ben        Ketten        besteht.    Ein nach     diesem    Verfah  ren     hergestelltes        Polyglykoläthergemisch    des       Pentadecylalkohols    hat, wie eine     fraktionierte     Destillation zeigt, z.

   B. folgende Zusammen  setzung:  
EMI0001.0037     
  
    Fraktion <SEP> Siedebereich <SEP> Prozentualer <SEP> Durchnittl. <SEP> Gehalt
<tb>  <U>N</U>r. <SEP>  <U>C/T</U>orr <SEP> <U>A</U>nteil <SEP> an
<tb>  1 <SEP> 95-160/0,3 <SEP> 11 <SEP> 1,7
<tb>  2 <SEP> 160-232/0,3 <SEP> 17 <SEP> 3,1
<tb>  3 <SEP> 232-245/0,3 <SEP> 12 <SEP> 5,1
<tb>  4 <SEP> - <SEP> 60 <SEP> 8,9         Es wurde nun die überraschende Fest  stellung gemacht,     .dass    zum Beispiel für die       Emulgierwirkung    dieses     Produktes,    das heisst  für die Herstellung von Emulsionen zum Bei  spiel von Paraffinöl in Wasser, nur der An  teil des Reaktionsproduktes wirksam ist, der  einen     Polyglykolätherrest    mit etwa 5 oder  6     CH,-Gruppen    enthält.

   Im angeführten  Falle sind also für die     Emulgierwirkung    nur  12% des Reaktionsproduktes von Bedeutung.       Die    gesamten übrigen 88 % des Reaktions  produktes sind praktisch völlig unwirksam.    Die gleiche     überraschende        Feststellung     wurde für     Polyglykoläther    anderer Alkohole  gemacht, die andern Zwecken, z. B. zur Ver  wendung als Netzmittel dienen.

   Untersucht  man zum Beispiel ein nach dem     bekannten     Verfahren hergestelltes     Polyglykolätherge-          misch    des     Dodecylaskohols    - erhalten durch       Einwirkung    von etwa 6-7     Mol        Athylenoxyd     auf je 1     Mol    Alkohol - auf seine Zusammen  setzung, so erhält man folgendes Ergebnis:

    
EMI0002.0019     
  
    Fraktion <SEP> Siedebereich <SEP> Prozentualer <SEP> Durchnittl. <SEP> Gehalt
<tb>  Nr. <SEP> oC/Torr <SEP> Anteil <SEP> an <SEP> C2M-Gruppen
<tb>  1 <SEP> 100-200/0,9 <SEP> 20 <SEP> 1,5
<tb>  2 <SEP> 200-252/0,9 <SEP> <B>12)</B>5 <SEP> 4,6
<tb>  3 <SEP> 252-294/1,0 <SEP> 18 <SEP> 6,8
<tb>  4 <SEP> - <SEP> 37 <SEP> 10,4            Von    den Fraktionen dieses Gemisches  sind nur die zwei letzten in Wasser löslich,  infolgedessen kommen nur diese als Netz  mittel in Betracht.

   Bei Netzversuchen mit  Baumwollfäden in     (1,1%iger    Lösung ergaben  sich folgende Netzzeiten:  
EMI0002.0022     
  
    Fraktion <SEP> 3: <SEP> 10 <SEP> Sek.
<tb>  " <SEP> 4: <SEP> 190 <SEP> "            Hier    ist also nur der Anteil mit. 6,8     C,11,-          Gruppen    von wirklich     überragender    Wir  kung. Die übrigen<B>82'</B> des Gemisches sind  praktisch nicht     verwendbar.     



  Es wurde nun ein Verfahren gefunden,  das es gestattet, den als Ausgangsstoff die  nenden Alkohol nahezu vollständig allein in  den     Polyglykoläther    mit maximaler Wirk  samkeit überzuführen. Hierzu lässt man auf  den Alkohol weniger     Äthylenoxyd    einwirken,    als das gewünschte Endprodukt enthalten  oll.  



  Gegenstand des vorliegenden     Patentes    ist  ein Verfahren zur Herstellung von     Poly-          glykoläthern    mit 5-8     C213,-Gruppen    durch  Kondensation von     aliphatisehen    Alkoholen  mit 10-1.8     Kolilenstoffatomen    mit     Alkylen-          oxyd,         -elches    dadurch gekennzeichnet ist,

    dass man auf je 1     Mol    eines Alkohols mit 10  bis 18     Kohlenstoffatomen    weniger als 4     Mol          Alkylenoxyd    einwirken lässt und aus dem als       Reaktionsprodukt    anfallenden Gemisch von  unverändertem Alkohol und     Polyglykoläthern     den als     =Netz-,        Emulgier-    und Textilhilfs  mittel maximal wirksamen     Polyglykoläther     mit 5-8     C.,11,-Gruppen        abtrennt.     



  Bringt man zum     Beispiel    etwa 3 --Hol       thylenoxy    d auf 1     Mol        Penta.decy        lalkohol     zur     Einwirkung,    so erhält man ein Reaktions  produkt von folgender Zusammensetzung:  
EMI0002.0056     
  
    ,15 <SEP> % <SEP> Glykoläther <SEP> mit <SEP> durchschnittlich <SEP> 0,2 <SEP> C_H,-C=ruppen
<tb>  36 <SEP> % <SEP> ., <SEP> <B>11</B> <SEP> 2.2 <SEP> "
<tb>  49% <SEP> ,a <SEP> <B>31 <SEP> 5,5</B>
<tb>  "       Bei Anwendung von     I)odecylalkohol    unter  den gleichen Bedingungen wird ein Reaktions-    Produkt in folgender Zusammensetzung er  halten:

      
EMI0003.0001     
  
    37 <SEP> % <SEP> Glykoläther <SEP> mit <SEP> durchschnittlich <SEP> 0,9 <SEP> CJH4-Gruppen <SEP> ,
<tb>  18 <SEP> % <SEP> <B>5) <SEP> 71 <SEP> j></B> <SEP> 8,1 <SEP> <B>13</B>
<tb>  <B>50% <SEP> 11</B> <SEP> le <SEP> >, <SEP> 7,3 <SEP> <B>71</B>       Wie hieraus hervorgeht, fehlt nunmehr  der höhere     unbrauchbare-        Anteil    .ganz. Da  gegen ist die     Ausbeute    an     maximal    wirk  samem     Polyglykoläther    um ein vielfaches .ge  stiegen.

   Ausserdem maximal     wirksamen    An  teil erhält man bei dieser neuen Arbeitsweise  nur     niedere        Glykoläther.    Diese können zum       Beispiel    durch     Destillation    abgetrennt und  erneut mit     Äthylenoxyd    behandelt werden.  Auf diese Weise kann     die        Gesamtausbeute    an  nahezu einheitlichem Reaktionsprodukt mit  maximaler Wirkung quantitativ gestaltet  werden.  



  Im folgenden wird die Überlegenheit der  nach dem neuen Verfahren hergestellten Er  zeugnisse gegenüber den nach bekannten Vor-         fahren    aus dem .gleichen Ausgangsstoff ge  wonnenen gezeigt.  



  Tabelle 1 gibt einen Vergleich zwischen  .der     Emulgierwirkung    des     aus        einem        Penta-          decylalkohol    nach dem neuen Verfahren     her-          gestellten        Polyglykoläthers    mit 5,5     CT4-          Gruppen    und des nach dem bekannten Ver  fahren aus dem gleichen Alkohol hergestell  ten,

   nicht     fraktionierten        Polyglykoläthers     mit     .durchschnittlich    6     CZ4-Gruppen.    Es  wird die     Besthaf    f     enheit    von aus     '/g    Wasser  und     '/3    Ölphase bestehenden     Emulsionen,    die  durch     einfaches        Schütteln        hergestellt    sind,  nach fünfstündigem Stehen     beschrieben.        Die          ölphase,

      die aus     Spindelöl        und        Emulgatar    be  steht, enthält 5, 10     bezw.    25 %     Emulgator.     
EMI0003.0046     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1:

  </I>
<tb>  5 <SEP> % <SEP> Emulgator <SEP> <B>10%</B> <SEP> Emulgator <SEP> 25 <SEP> % <SEP> Emulbgator
<tb>  Erzeugnis <SEP> nachdem <SEP> Emulsion <SEP> sehr <SEP> ,gut <SEP> Emulsion <SEP> sehr <SEP> gut <SEP> Emulsion <SEP> .sehr <SEP> gut
<tb>  neuen. <SEP> Verfahren
<tb>  Erzeugnis <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Emulsion <SEP> vollständig <SEP> Emulsion <SEP> vollständig <SEP> Emulsion <SEP> teilweise
<tb>  bekannten <SEP> Verfahren <SEP> aufgerahmt <SEP> aufgerahmt <SEP> aufgerahmt       Bei Verwendung eines     Dodecylalkohols     wird nach dem neuen Verfahren ein     Poly-          glyko@läther    mit durchschnittlich 7     C2#H,-          Gruppen    erhalten, der Baumwollfäden in       0,

  1%iger    Lösung in 6 Sek. netzt. Der nach  dein bekannten Verfahren aus dem gleichen  Alkohol gewonnene     Polyglykoläther    mit       durchschnittlicli    6-7     C,11,-Gruppen    ist als  Netzmittel praktisch nicht brauchbar, da er  in Wasser nicht     vollständig    löslich ist.  



  Als Ausgangsstoffe für das neue Verfah  ren sind sowohl natürliche oder aus Natur  produkten, wie     Fetten,    :Ölen usw.,     darstell-          bare    als auch synthetische Alkohole, z. B.  solche, die durch     Einwirkung    von Wassergas  auf     Olefine    auf     katalytischem    Wege     erhalteu       werden, anwendbar, sofern sie 10-18     Koh-          lenstoffatome    enthalten.  



       Beispiele:     1. 980 g     Iso,do,decylalkohol    (5     Mol)    wer  den mit einer Auflösung von 10 g Natrium  in 100 g Äthylalkohol     gemischt.    Nachdem  aus der     Mischung    der     Äthylalkohol        abdestil-          liert    ist, werden im     Rührgefäss    unter Erwär  men auf 100  der Mischung 770 g Äthylen  oxyd (17,5     Mol)        zugeleitet,    die vollständig  aufgenommen werden. Das Reaktionsprodukt  wird mit 88     mm'    konzentrierter Salzsäure  versetzt und das hierdurch abgeschiedene  Kochsalz .abgesaugt.

   Nach Entfernen von im       Reaktionsprodukt    gelöstem     Wasser    gelangen      1565 g     Reaktionsprodukt    zur fraktionierten       Destillation.     



  5$2 g gehen bei 1,0 mm     Hg    zwischen 86  und 183  über.     Die,        Bestimmung    :der     Hydroxyl-          za.hl    ergibt ein:     Molekul-arge-"vieht    von 227  und damit einen Gehalt von durchschnittlich  0,9     C.11111.-Gruppen    im Molekül. 205 g sieden  bei 0,9 mm     Rg        zwischen    183 und 210 , Mole  kulargewicht 321, danach 3,1     C-.H,-Gruppen     im Molekül.  



       Der    Rückstand 777 g,     Molekulargewicht     506, entsprechend 7,3     C--H,-Gruppe.n    im Mo  lekül,     ist    vollkommen klar in Wasser löslich  und zeigt überragende Netzwirkung.  



  2. 2420 g     Isohexadecylalkohol    (10     Mol)          -werden    mit einer Auflösung von 25 g Na  trium in 300 g Äthylalkohol gemischt. Nach       Abdestillieren    des     Äthylalkohols    werden der  Mischung im     Rührgefäss        unter        Erwärmen    auf  1.00  1540 g     Äthylenoxyd    (35     Mol)    zugeleitet.  die vollständig aufgenommen werden. Nach       Abscheidung    des Natriums in Form von  Kochsalz und Entfernen von gelöstem Was  ser werden 3812 g Reaktionsprodukt frak  tioniert destilliert.  



  <B>575</B> g     :sieden    bei 0,3 mm     Hg    zwischen 1.14  und 172 , durch Bestimmung der     IHy        droxyl-          zahl    wird das     Molekulargewieht    zu 262 er  rechnet, danach     beträgt    der Gehalt an     C        ..H1-          Gruppen    0,45 im     Molekül.     



  1309 g destillieren bei 0,5 mm     IIg        zwi-          sehen    172 und 232 ,     Molekula.rgewicht    232:  2,0     C2H,Gruppen    im     Molekül.       Der     Rückstand    1928 g,     Molekulargewicht     520     entsprechend    6.3     C_H3-Gruppen    im Mole  kül, ist ein hervorragender     Emulgator    zum  Beispiel für Emulsionen von Paraffinöl in  Wasser.

   Er ist zur Herstellung von mineral  ölhaltigen     Spinnschmälzen    besonders gut ge  eignet, ferner     besitzt    er     gutes        MTaschvermö-          gen    und wirkt     schaumverbessernd.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Verfahren zur Herstellung von Poly- gIykolä.thern mit 5-8 C,11,-Gruppen im Molekül durch Kondensation von alipha- tischen Alkoholen mit 10-.18 Kohlenstoff atomen mit Alkylenoxyd, dadurch gekenii- zeiehnet,
    dass man auf je 1 Mol eines Alkohols mit 10-18 Iiohlenstoffatomenweniger 4Mol Alky lenoxyd einwirken lässt und aus dem als Reaktionsprodukt anfallenden Gemisch von unverändertem Alkohol und Polyglykol- äthern den als Netz-. Emulgier- und Textil hilfsmittel maximal wirksamen Polyglykol- äther mit 5-8 C_H,
    -CTruppen abtrennt. 1-NTERA\SPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass inan den Anteil mit weniger als 5 C,H,-CTruppen des als Re aktionsprodukt anfallenden Gemisches zu erneuter Umsetzung finit Alkylenoxyd ver wendet.
CH230694D 1941-10-28 1942-10-16 Verfahren zur Herstellung von Polyglykoläthern. CH230694A (de)

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