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CH228639A - Verfahren zur Zwischenkonservierung von Apfelfrischtrestern mittels Phosphorsäurelösungen vor der Dauerkonservierung durch Trocknung. - Google Patents

Verfahren zur Zwischenkonservierung von Apfelfrischtrestern mittels Phosphorsäurelösungen vor der Dauerkonservierung durch Trocknung.

Info

Publication number
CH228639A
CH228639A CH228639DA CH228639A CH 228639 A CH228639 A CH 228639A CH 228639D A CH228639D A CH 228639DA CH 228639 A CH228639 A CH 228639A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
preservation
drying
phosphoric acid
pomace
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Co Pomosin-Werke Komm- Fischer
Original Assignee
Pomosin Werke Komm Ges Fischer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pomosin Werke Komm Ges Fischer filed Critical Pomosin Werke Komm Ges Fischer
Publication of CH228639A publication Critical patent/CH228639A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVATION OF FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES
    • A23B7/00Preservation of fruit or vegetables; Chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/14Preserving or ripening with chemicals not covered by group A23B7/08 or A23B7/10
    • A23B7/153Preserving or ripening with chemicals not covered by group A23B7/08 or A23B7/10 in the form of liquids or solids
    • A23B7/157Inorganic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)

Description


  Verfahren zur     Zwischenkonservierung    von     Apfelfrischtrestern        mittels    Phosphorsäure  lösungen vor der     Dauerkonservierung    durch Trocknung.    In der     Obstverwertungsindustrie    ist bis  her das Problem, wie die in kleinen Betrie  ben anfallenden Apfeltrester, die nicht so  fort getrocknet werden können,     zweckmässig     zu behandeln sind, um eine     pektinschädigende     Tätigkeit von Bakterien und     fruchteigenen     Fermenten und Enzymen nach Möglichkeit  auszuschliessen, nicht hinreichend befrie  digend gelöst worden.  



  Man hat bisher zu diesem Zweck vielfach  die     abgepressten        Frischtrester    mit     Konservie-          rungsmitteln,    vornehmlich mit     S0;    versetzt,  wodurch das     Pressgut    vor Gärung und Zer  setzung durch Mikroorganismen geschützt  wird. Solche Massnahmen haben sich jedoch  als nicht ausreichend erwiesen, die frucht  eigenen     pektinabbauenden    Fermente unwirk  sam zu machen.     Überdies    wirkt auch die als  Konservierungsmittel zugesetzte schweflige  Säure beim Trocknen der     Trester    äusserst  stark korrodierend auf die     Trocknungsanlage.     



  Es     ist    auch schon vorgeschlagen worden,    die in kleinen und     kleinsten    Keltereien und       Mostereien    anfallenden Frischtrester, die nicht  sofort den zur Übernahme zwecks sachge  mässer Weiterverarbeitung geeigneten     Trock-          nungsbetrieben    zugeführt werden     können,     durch     etwa        1/2stündige        Hitzeeinwirkung    zu  nächst zu sterilisieren und     anschliessend,    um  sie vor sonst möglichen     Neuinfektionen    zu  schützen, durch Besprühen mit bakteriziden  Mitteln zu konservieren.

   Dadurch gelingt es  zwar, die Trester längere Zeit solchen. die  aus     Frischtrestern    durch     sofortige    sachgemässe  Trocknung hergestellt worden     sind,    an  nähernd gleichwertig zu erhalten. In sehr vie  len Fällen dürfte es aber für die Kelterei  betriebe mit Schwierigkeiten verbunden sein,  örtlich nahegelegene Bäckereibetriebe zur  zeitweisen Überlassung ihrer Backöfen     bezw.     zur vorerwähnten unvollständigen Lohn  trocknung der Frischtrester zu veranlassen.  



       Ausgehend    von den     Erkenntnissen    der  japanischen Forscher     Rokuzo        Tomii    und     Goro              gitajiami        (J.        Soc.        chem.        Ind.,    Japan     Sup        p1.     36.

       159B-160B,    April l933), die festgestellt  haben, dass bei baumreifen Äpfeln und Bir  nen die Überreife und das damit     zusammen-          hängendeWeichwerden    durch Einspritzen einer  wässerigen 10%igen     Phosphorsäurelösung     weitgehend     hintangehalten    werden kann   30 Tage blieben so behandelte Früchte unver  ändert, im Gegensatz zu nicht behandelten,  die viel früher der Zersetzung     anheimfie-          len    - und denjenigen,

   die dem heute im     In-          und    Ausland bei der     Silofutterbereitung    fast  ausschliesslich Anwendung findenden     Kalt-          gärverfahren    des deutschen Forschers     Völtz     (F.     Siebold    und G.

   Prahl     "Silofutter,    Silo  bau", Berlin P.     Parey    1934)     zugrundeliegen,     haben wir ein auf den vorstehend angegebe  nen Erfahrungen basierendes Konservierungs  verfahren für Frischtrester mittels Phosphor  säurelösungen entwickelt, welches es ermög  licht, die Trester auch bei längerer Lagerung  vor dem Trocknen ohne nennenswerte     Quali-          tätseinbusse    der     Pehtinherstellung    nutzbar zu  machen.  



  Bekanntlich werden die qualitativ hoch  wertigsten Trester aus fast baumreifen  Früchten gewonnen, wenn dieselben mög  lichst rasch     gekeltert    und nach dem Pressen  sofort schonend getrocknet werden. Ebenso  wie überreifes Obst, besonders solches, das  lange Zeit in Haufen gelegen hat und warm  geworden ist, schon     minderwertiges,    wenig       gelierfähiges    Pektin enthält, können auch aus  an und für sich hochwertigen     Apfelpresslin-          gen    nur minderwertige Trockentrester erhal  ten werden, wenn dieselben nicht sofort ge  trocknet werden oder anderweitig dafür Sorge  getragen wird,

   dass die Zellatmung und jeg  liche andere den Abbau der     Pektinstoffe    rasch  fortschreiten lassende     Enzymtätigkeit    sofort  nach dem Pressen     unterbunden    wird. Unter  bleibt letzteres, so tritt in beschleunigtem  Masse dasselbe ein, wie wenn die Frucht in  der Natur sich selbst überlassen bleibt,     näm-          lich    die schliesslich bis zur vollständigen Zer  störung fortschreitende Verwesung.     Peldtin     ist bekanntlich ein hervorragender Nähr  boden für Mikroorganismen aller Art.

   Des-  
EMI0002.0039     
  
    halb <SEP> müssen <SEP> pektinreiche, <SEP> überdies <SEP> noch
<tb>  Pfh,nzcnsäfte <SEP> in <SEP> sich <SEP> festhaltende <SEP> Gewebe,
<tb>  wie <SEP> sie <SEP> Apfelpresslinge <SEP> darstellen, <SEP> naturgemäss
<tb>  leicht <SEP> Beute <SEP> verschiedener <SEP> Keime <SEP> :

  -erden, <SEP> die
<tb>  die <SEP> ohnehin <SEP> schon <SEP> labilen <SEP> Pektinstoffe <SEP> ra  scher <SEP> Zersetzuno@ <SEP> zuführen.
<tb>  Auch <SEP> bei <SEP> Aussehluss <SEP> einer <SEP> Inffktion <SEP> mit
<tb>  i@lihroorganismen <SEP> mtiss <SEP> dis <SEP> Einwirktin- <SEP> frucht  eigener <SEP> Enzyme <SEP> des <SEP> Apfels, <SEP> beispielsweise
<tb>  der <SEP> in <SEP> jeder <SEP> Frucht. <SEP> vorkommenden <SEP> Pektase,
<tb>  zu <SEP> einer <SEP> mehr <SEP> oder <SEP> weniger <SEP> weitgehenden
<tb>  spontanen <SEP> Zerlegung <SEP> der <SEP> hochmolekularen
<tb>  Pektinstoffe <SEP> führen, <SEP> wie <SEP> das <SEP> auch <SEP> bei <SEP> natür  lichen <SEP> Friichten, <SEP> die:

   <SEP> den <SEP> Höhepunkt <SEP> ihrer
<tb>  Entwicklung, <SEP> die <SEP> Baunii-eife, <SEP> überschritten
<tb>  haben, <SEP> der <SEP> Fall <SEP> ist.
<tb>  Wenn <SEP> auch <SEP> auf <SEP> Grund <SEP> der <SEP> Erfahrungen
<tb>  des <SEP> haltgärverfahrens <SEP> damit <SEP> zu <SEP> rechnen <SEP> war,
<tb>  da.ss <SEP> eine <SEP> analog <SEP> der <SEP> Silofutterbereitung
<tb>  durchgeführte <SEP> Ansüuet>iing <SEP> von <SEP> Apfelfrisch  irestern <SEP> dieselben <SEP> vor <SEP> nennenswertem <SEP> Verlust
<tb>  an <SEP> organischerttbtanz <SEP> scbiitzen <SEP> musste, <SEP> so
<tb>  war <SEP> doch <SEP> nicht <SEP> vorauszusehen, <SEP> dass <SEP> eine <SEP> ver  hältnismässig <SEP> .lange <SEP> und <SEP> starke <SEP> Säureeinwir  kung <SEP> - <SEP> die <SEP> Tätigkeit <SEP> sämtlicher <SEP> Ca.rbo  livdrasen <SEP> wird <SEP> erst.

   <SEP> bei <SEP> unterhalb <SEP> 3,3 <SEP> liegen  den <SEP> pii--\Ve--teti <SEP> tinterbtui:den <SEP> - <SEP> nur <SEP> eine <SEP> un,
<tb>  l-ciieuteiide <SEP> li?-drol_vtisehe <SEP> Aufspaltung <SEP> des
<tb>  hoehmolekul_aren <SEP> Pel:tin@ <SEP> zur <SEP> Folge <SEP> hat <SEP> tmd
<tb>  @@bspaliatii, <SEP> von <SEP> 3Iethozv1\ ruppeii <SEP> praktisch
<tb>  überhaupt <SEP> nicht <SEP> bewirkt.

   <SEP> Diesbezüglich <SEP> ver  weisen <SEP> wir <SEP> auf <SEP> dieng@@l@en <SEP> in <SEP> der <SEP> Tabelle
<tb>  auf.Seite <SEP> 3 <SEP> der <SEP> Beschreibung.
<tb>  Bei <SEP> den <SEP> voll <SEP> uns <SEP> durchgeführten <SEP> Konser  vierungsver.-Lichen <SEP> erwies <SEP> sieh <SEP> die <SEP> homogene
<tb>  Imprägnierung <SEP> der <SEP> Frischtrester <SEP> mit <SEP> 5- <SEP> bis
<tb>  höchstens <SEP> 10 <SEP> ig-en <SEP> wässerigen <SEP> Phosphor3äure  lösungen <SEP> in <SEP> -lengen <SEP> von <SEP> ca. <SEP> 6 <SEP> Gewichtspro  zent <SEP> als <SEP> die <SEP> erfindungsgemäss <SEP> angestrebte
<tb>  Zwischenkonservierung <SEP> der <SEP> Apfelfrischtrester
<tb>  durchaus <SEP> gewährleistend.

   <SEP> Nachstehend <SEP> wird
<tb>  ein <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> nach <SEP> Art <SEP> der <SEP> durch  geführten <SEP> Versuche <SEP> mitgeteilt.
<tb>  A <SEP> iisf <SEP> <I>Ü.kiuizgslieispiel:</I>
<tb>  \?0 <SEP> k<U>g</U> <SEP> Apfelfrichtrester <SEP> (Wassergehalt
<tb>  :liet_t <SEP> ,
<tb>  <B>C.3.8310)</B> <SEP> # <SEP> von <SEP> t <SEP> einlteitlie <SEP> Dispersitätsgrad
<tb>  werden <SEP> in <SEP> der <SEP> Weise <SEP> in <SEP> ein <SEP> Steingutgefäss         gefüllt, dass zunächst immer gleichmässig  eine Schicht von ca. 10 cm Höhe eingefüllt  wird, die alsdann mittels einer Giesskanne  mit 5- bis 10 %     iger    wässeriger Phosphorsäure  lösung gleichmässig besprüht wird.

   Zu 20 kg       Apfelfrischtrester    werden in dieser Weise  1,25     Lts.    Phosphorlösung zugegeben, wobei  der letzte Rest derselben auf die Oberfläche  gesprüht wird.  



  in gemäss vorstehend angegebener Erfin  dung behandelten     Apfelfrischtrestern    bleiben  die     Pektinstoffe    auch bei Lagerung von mehr  wöchiger Dauer in einem Zustand erhalten,  der demjenigen der     Pektinstoffe    aus sofort  nach der     Kelterung    sachgemäss getrockneten       Trestern    nicht wesentlich nachsteht, wie aus  der auf Seite 3 wiedergegebenen Tabelle er  sichtlich     ist.     



  Nicht unerwähnt soll hierbei der Umstand  bleiben, dass die Ergebnisse unserer Versuche  zweifellos noch besser ausgefallen wären, wenn  die Trester fest eingestampft und 30 Tage    in diesem Zustand belassen worden wären;  denn es liegt auf der Hand, dass bei den     jedes-          maligen    Probeentnahmen der unvermeidliche  Zutritt von Luftsauerstoff von nachteiligem  Einfluss sein muss.  



  Zu den     Zerreissfestigkeiten    der Gelees  nach     Lüers    und Lochmüller in der Tabelle  auf Seite 3     ist    zu bemerken, dass dieselben  nach der im     "Handbuch    der Lebensmittel  chemie", Berlin 1935, Band     II/2,    Seiten       95'r/60,    angegebenen Vorschrift ermittelt  worden sind.

   Ansonsten sind von den Heiss  wasserhydrolyseauszügen noch     jessreils    2 g  Trockensubstanz enthaltende     Dünnsaftmen-          gen    mit 60g Zucker und erforderlichenfalls       Phosphorsäurezusätzen    - um in den Bereich  des     pA-Optimums        (pA    2,95 bis 3,05) zu kom  men - zu 100 g Gelee eingekocht worden,  die nach 24stündiger Standzeit auf ihre  Festigkeit geprüft wurden. Dabei wurde mit  Ausnahme von Versuch 2 bei allen Versuchen  eine feste, schnittfähige Gallerte erhalten.

    
EMI0003.0024     
  
    Molgewicht <SEP> Methoxyl- <SEP> Gelee  d. <SEP> Salpeter- <SEP> Behalt <SEP> der <SEP> festigkeit
<tb>  No. <SEP> und <SEP> Art <SEP> des <SEP> angestellten <SEP> Versuches <SEP> Säureesters <SEP> Pektin- <SEP> nach <SEP> Lüers  der <SEP> Pektin- <SEP> Stoffe <SEP> Lochmüller
<tb>  Stoffe
<tb>  I <SEP> . <SEP> sofort <SEP> getrocknete <SEP> Trester <SEP> <B>132100 <SEP> 8.,21%</B> <SEP> 722 <SEP> g
<tb>  2. <SEP> nicht <SEP> konservierte <SEP> Trester <SEP> nach <SEP> 5 <SEP> Tg. <SEP> getr. <SEP> 22 <SEP> 140 <SEP> - <SEP> '"74 <SEP> g
<tb>  3. <SEP> mit <SEP> 5 <SEP> % <SEP> iger <SEP> H,POs <SEP> konserv. <SEP> Trester <SEP> " <SEP> 5 <SEP> ;, <SEP> <B>130780</B> <SEP> - <SEP> 701 <SEP> g
<tb>  <I>4. <SEP> " <SEP> ., <SEP> <B>  <SEP> " <SEP>   <SEP> #</B>1 <SEP> 0 <SEP> <B>:

  > <SEP> >f</B></I> <SEP> 114820 <SEP> 5. <SEP> " <SEP> <B>51</B> <SEP> 23 <SEP> " <SEP> <B>31 <SEP> 13</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>52 <SEP> 102070</B> <SEP> - <SEP>   6. <SEP> " <SEP> <B>31</B> <SEP> " <SEP> 20 <SEP> " <SEP> 94110 <SEP> - <SEP> 642 <SEP> g
<tb>  7. <SEP> " <SEP> " <SEP> 25 <SEP> " <SEP> <B>77550</B> <SEP> - <SEP>   <B>8</B>. <SEP> <B>11 <SEP> 9> <SEP> 77 <SEP> 19 <SEP> 79 <SEP> 7)</B> <SEP> 30 <SEP> ,i <SEP> 68110 <SEP> 7,44% <SEP> .626 <SEP> g
<tb>  9. <SEP> " <SEP> 10%iger <SEP> " <SEP> " <SEP> 5 <SEP> " <SEP> <B>11 <SEP> 1</B>31210 <SEP> - <SEP> 681 <SEP> g
<tb>  10. <SEP> " <SEP> <B>11 <SEP> 31 <SEP> 21 <SEP> 19 <SEP> 31</B> <SEP> 10 <SEP> <B>11 <SEP> 119000</B> <SEP> - <SEP>   11. <SEP> " <SEP> <B>le <SEP> 31</B> <SEP> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>51</B> <SEP> 104190 <SEP> - <SEP>   12.

   <SEP>   <SEP> ,> <SEP> >, <SEP> <B>11</B> <SEP> >, <SEP> ,1 <SEP> 20 <SEP> <B>11 <SEP> 11 <SEP> 92660</B> <SEP> - <SEP>   13. <SEP> " <SEP> <B>11 <SEP> 15 <SEP> 31 <SEP> 31 <SEP> 1'</B> <SEP> 25 <SEP> <B>11</B> <SEP> 76120 <SEP> - <SEP>   14. <SEP> ., <SEP> ., <SEP> <B>15 <SEP> 11</B> <SEP> ,, <SEP> 30 <SEP> " <SEP> ., <SEP> <B>71580</B> <SEP> 7,29 <SEP> % <SEP> 518 <SEP> g

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Zwischenkonservieren von Apfelfrischtrestern vor der Dauerkonservie rung durch Trocknung, dadurch gekennzeich net, dass die Apfelfrischtrester mit ca. 6 Ge wichtsprozent einer wässerigen 5- bis<B>10'</B> igen Phosphorsäurelösung gleichmässig impräg niert und in einem Gefäss eingestampft wer den.
CH228639D 1942-03-13 1942-03-13 Verfahren zur Zwischenkonservierung von Apfelfrischtrestern mittels Phosphorsäurelösungen vor der Dauerkonservierung durch Trocknung. CH228639A (de)

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ID=4455683

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CH228639D CH228639A (de) 1942-03-13 1942-03-13 Verfahren zur Zwischenkonservierung von Apfelfrischtrestern mittels Phosphorsäurelösungen vor der Dauerkonservierung durch Trocknung.

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