CH226234A - Hängemappe. - Google Patents

Description

  Hängemappe.    Bekannte in     Hängeregistraturen    verwen  dete Hängemappen sind zum Zwecke ihrer  Aufhängung beidseitig vorn und hinten mit  vorstehenden Haken ausgerüstet, mittelst denen  die Mappen in die Hängeregistraturen auf  gehängt werden. Diese Ausbildung bedingt,  wenn der Inhalt der Mappe ausserhalb der  Registratur beispielsweise auf Reisen benützt  werden soll, dass der Mappeninhalt heraus  genommen werden sollte, da die vorstehenden  Haken der Hängemappe leicht Beschädigungen  an andern mitgenommenen Akten hervor  rufen.  



  Diesen Nachteil vermeidet die Hängemappe  gemäss vorliegender Erfindung, die sich da  durch auszeichnet, dass die Aufhängehaken  an Schienen vorgesehen sind, die in Führungs  bahnen verschiebbar gelagert sind, und dass  die Schienen an ihren den Aufhängehaken  entgegengesetzten     EndenSchlitze    aufweisen,  in die je ein mit dem Mappendeckel und der  Abdeckung der Führungsbahn verbundener  Niet eingreift, das Ganze derart, dass bei aus-    gezogenen Schienen die Aufhängehaken über  die     3Tappendeckel    hinausragen, so dass die  Hängemappe in diesem Zustand in einer       Hängeregistratur    aufgehängt werden kann,  während anderseits bei zurückgeschobenen  Schienen die Aufhängehaken nicht über die  Mappendeckel hinausragen.  



  Die Hängemappe kann auch mehrere  Zwischenwände aufweisen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigt       Fig.    1 eine Vorderansicht einer Hänge  mappe mit eingeschobenen Aufhängehaken  schienen und mit teilweise     geöffneter    Führungs  bahn,       Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie       I-I    der     Fig.    1 und       Fig.    3 eine Rückansicht der Hängemappe.

    1 stellt den vorderen Deckel der Hänge  mappe dar, 1' ist ein     Abdeckstreifen,    der zu  sammen mit dem Deckel 1 eine Führungs  bahn für die Schienen 3 und 3' bildet. 1" sind      Ausschnitte im     Abdeckstreifen    l' für das  Ergreifen der zurückgeschobenen     Aufh        ii.nge-          haken    5 und 5' der Schienen 3 und 3'. 4 und  4' sind Schlitze in den Schienen und     G        wid        G'     Nieten, die in die Schlitze eingreifen.

   Jede  Niete ist mit dein zugehörigen Deckel und       Abdeckstreifen        verbunden.    7 sind Zwischen  wände und mit S ist der     Mappenhoden    be  zeichnet. 2 ist der hintere Deckel der     Hiinge-          mappe,    der zusammen mit dem     @hdechstre        i-          fen    2' eine Führungsbahn für die hintern  Schienen 3 und 3' bildet. 2" sind die     Atis-          s        'hnitte    im     Abdeckstreifen    2' für das Ergreifen  der Haken 5 und 5'.

   Bei ausgezogenen     Schienen     ragen die     Aufhängehaken    über die     Mappen-          deckel    hinaus, so dar die     Hängemappe    in     diesem     Zustand in einer Hängeregistratur     aufgehiingt     werden kann. Bei     zurüclzgeschobenen    Schienen  ragen die Aufhängehaken nicht über     die          Mappendeckel    hinaus.

Claims (1)

1. PATENTAN SPRUCH Hängemappe, dadurch gekennzeichnet, dar die Auflizingehaken an Schienen vorgesehen sind, die in Führungsbahnen verschiebbar gelagert sind. und dar die Schienen an ihren den Aufliiingehaken entgegengesetzten Enden Schlitze aufweisen, in die je ein mit dem Mappendeckel und der Abdeckung der Füh rungsbahn verbundener Niet eingreift, das Ganze derart, dass bei ausgezogenen Schienen die Aufliiingehaken über die Mappendeckel Hinausragen,

   so dali die Hängemappe in diesem Zustand in einer Hängeregistratur aufgehiingt werden kaini, während anderseits bei zu rückgeschobenen Schienen die Aufhängehaken nicht über die 3lappendeckel hinausragen. UNTERANSPRUCII Hii,ngeinappe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie Zwischenwände aufweist.