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CH221765A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit einer Folie überzogenen Metallblechen für Verpackungen und dergleichen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit einer Folie überzogenen Metallblechen für Verpackungen und dergleichen.

Info

Publication number
CH221765A
CH221765A CH221765DA CH221765A CH 221765 A CH221765 A CH 221765A CH 221765D A CH221765D A CH 221765DA CH 221765 A CH221765 A CH 221765A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
film
metal
sheet
foil
sheet metal
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Eisen-Und Huettenw Rasselstein
Original Assignee
Eisen Und Huettenwerke Aktieng
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisen Und Huettenwerke Aktieng filed Critical Eisen Und Huettenwerke Aktieng
Publication of CH221765A publication Critical patent/CH221765A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/02Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/04Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of a rolling mill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C63/481Preparation of the surfaces mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32B15/00Layered products comprising a layer of metal
    • B32B15/04Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B15/08Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von     mit    einer Folie überzogenen  Metallblechen für Verpackungen und dergleichen.    Es ist     bereits:    bekannt, eine Lösung von  plastischen Massen (z. B. Kunstharz) in ge  eigneten Lösungsmitteln als Lack zum Über  ziehen von     Blechen    zu verwenden, welche für  die     Herstellung    von- Verpackungen, wie z. B.  Konservendosen und dergleichen bestimmt  sind. Es ist auch bekannt,     fertig    geformte  Dosen und Dosendeckel nachträglich mit  einem solchen Schutzlack zu überziehen.

    Dieser Schutzlack     soll,    das     Korrodieren    des  aus Eisen oder Aluminium oder dergleichen       bestehenden    Blechmaterials verhindern, und  als Ersatz für .das     teuere    und schwer erhält  liche Zinn :dienen. Die Erfahrung hat ge  zeigt, dass der Schutz     ,durch    einen Lacküber  zug, auch wenn dieser verhältnismässig stark  aufgetragen wird, ungenügend ist. Der aus  dem flüssigen Lack     entstehende    Überzug ist  nämlich nie dicht, was, mit dem Aufbringen  des Lackes bezw. mit Oberflächenspannungen  beim     Trockenvorgang    zusammenhängt.

      Nach     .der    Erfindung wird an     Stelle    eines       Lacküberzuges        eine    Folie aus     :einem    thermo  plastischen     Kunststoff    verwendet, und diese       Folie    ohne Klebemittel unter Anwendung  von Wärme und Druck mit dem Metallblech  verbunden.

   Dieses Verfahren     ermöglicht    nicht  nur     eine    sehr einfache     Herstellung    eines für       Verpackungen    wie     Konservendosen    und der  gleichen     besonders    geeigneten Materials,  sondern auch die     Folie    nicht nur als Schutz  überzug, sondern auch als Dichtung zu ver  wenden. Für     den,    vorliegenden Zweck kom  men verschiedene thermoplastische     Kunst-          sto:ffe    in Frage, z.

   B. polymerisierte     Butylen-          verbindungen    (als Oppanol bekannt) oder     Poly-          vinylmassen,    wie sie unter :den geschützten  Namen Mipolam, Hostalon, Astralon (Poly  vinylchlorid), Ultraphan und Plexigum     (Po-          lyakrylsäureester)    im Handel .sind. Als be  sonders geeignet haben sich die im Handel  unter den Namen     Igelit    und     Luvitherm    ein-      geführten Polyvinylchloridfolien erwiesen,  die sich durch gummiartige Elastizität, grosse  Zähigkeit und Festigkeit auszeichnen.

   Die  Erfindung ermöglicht, einen viel     besseren     Schutz des meist aus     Eisenblech        bestehenden          Verpackungsmaterials    gegen Korrosion zu  erhalten, als dies durch einen Lackschutz  anstrich möglich ist.  



  Für Dichtungszwecke kann eine thermo  plastische Kunststoffolie verwendet werden,  die bei Flüssigkeitsaufnahme quillt. In  diesem Fall wird die Dichtung in den Falzen       .der        Verpackungsbehälter    oder -dosen beson  ders .gut und wirksam     sein.    Die Folien  können einseitig oder     doppelseitig    auf  gebracht werden. Wird aus besondern Grün  den nur eine Seite damit geschützt, die  später bei der Verpackung, z. B. der Konser  vendose, die Innenfläche bildet, so kann die       andere    Seite (Aussenfläche der Dose) durch  andere Überzüge, z. B. durch Verzinkung,  geschützt werden.  



  Um eine innige feste und dauerhafte  Verbindung zwischen Folie und Blech zu  erzielen, wird das Blech vorteilhaft vor dem  Aufbringen der Folie aufgerauht. Dieses  Aufrauhen kann bereits beim Walzen des       Bleches    erfolgen,     indem    bei den     .letzten     Walzstichen Walzen mit entsprechend auf  geraubter Oberfläche verwendet werden.  Dieses Aufrauhen kann auch durch Sand  strahlgebläse oder     andere    Mittel bewirkt  werden.  



  Es ist ferner zweckmässig, die Folie vor  dem Aufdrücken mittels Druckwalzen auf  das Metallblech zu dehnen, um ein Anstauen  von Folienmaterial vor .den Druckwalzen zu  verhindern und so ein Dünnerwalzen der  Folien überhaupt zu ermöglichen. Gummi  artige Folien lassen sich bekanntlich unter  einer Foliendicke von 0,5 mm nicht herunter  walzen. Durch einen Streckwalzvorgang ist       eis    möglich, dass Folien auf wesentlich gerin  gere Stärken     heruntergewalzt    werden können.  



  Es hat     eich    durch eingehende Versuche  herausgestellt, dass es zweckmässig ist, nicht  etwa. die Druckwalzen, sondern vielmehr das       Metallblech    vor dem Aufbringen der Folie    zu erhitzen, und zwar auf eine Temperatur,  die mindestens dem Erweichungspunkt der  Folie gleich ist.  



  Im folgenden wird au Hand der Zeich  nung ein Ausführungsbeispiel des neuen Ver  fahrens erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 ein schematisches Ausführungs  beispiel einer Einrichtung zur Ausführung  des Verfahrens,  Fig. 2 einen Schnitt durch ein Stück eines  Bandes mit einer Folie in grösserem     Mass-          stabe.     



  Fig. 3 die Aufsieht auf ein Stück eines  mit Folie versehenen Metalbleches,  Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt durch  den Rumpf einer Konservendose und  Fig. 5 den gleichen Schnitt durch den  fertigen Rumpf.  



  Nach Fig. 1 wird ein Metallbandblech,  z. B. Eisenband 1, von einem Bandwickel  abgezogen und durch einen Muffelofen 3 ge  führt, der das Band über den Erweichungs  punkt der Folie erhitzt. Wie bereits oben  ausgeführt, kann das Eisenband bereits im  Kaltwalzwerk aufgerauht sein, oder aber es       kann    nachträglich     aufgerauht    werden, wobei  auch gegebenenfalls zwischen dem     Band-          wiekel    2 und den Ofen 3 die     Aufrauhvorrich-          tung    eingeschaltet werden kann. Das erhitzte  Eisenband läuft über     Führungsrollen    4 und  zwischen den beiden     Druckwalzen    5 durch zu  einer Auflaufhaspel 6.

   Die thermoplastische  Kunststoffolie 7     wind    von einer Trommel     S     abgezogen, über zwei Trommeln 9 und 10 ge  leitet und dann zusammen mit dem Eisen  band den     Druekwalzen    5 zugeführt.  



  Die Trommeln 9 und 10, die auch aus  mehreren Trommeln     bestehen    können, bilden  eine Streckvorrichtung für die Folie 7. Zu  diesem Zweck können auf die beiden Trom  meln 9 und 10 Bremsen einwirken. Dies ist  in der Zeichnung nur bei der Trommel 9  durch eine     Backenbremse    11 schematisch dar  gestellt.. Vorteilhafter ist es jedoch, die       Trommeln    9 und 10 gegenüber den     Druck-          walzen    5 mit langsamer Umlaufgeschwindig  keit anzutreiben, wobei auch wiederum die  beiden Trommeln 9 und 10 unter sich mit      verschiedener     Umlaufgeschwindigkeit    laufen,  das heisst die Trommel 9     langsamer    gegen  über der Trommel 10.

   Auf diese Weise kann  die Folie 7 auf einen Bruchteil ihrer ur  sprünglichen Stärke gestreckt werden, bevor  sie mit     .dem    Band oben Blech zwischen die  Druckwalzen 5 gelangt. Vorteilhaft ist vor  den Druckwalzen noch eine Glättrolle 12 an  geordnet, die die     gegebenenfalls.    noch in der  Folie vorhandenen Falten glattstreicht.  



  Sofern mit dem in Fig. 1 dargestellten  Streckwerk die Folie sehr dünn auf das.  Blech     aufgebracht    wird, kann es vorkommen;  dass diese dünne Folie beim Falzen nicht  genügend abdichtet. An denjenigen     Stellen,     an denen später bei der Herstellung einer       Verpackung    ein Falz zu liegen kommt, kann       die    Folie verstärkt auf     das,        Metallblech        auf-          g        'braeht    werden.

   Dies kann in einfacher  e  Weise     dadurch    erreicht werden, dass die  Ränder der von der Trommel 8 ablaufenden  Folien 7 vor dem Auflaufen auf die Trommel  9 eingeschlagen bezw. umgebördelt werden,  so dass die Folie .an dien     Rändern    die doppelte  Stärke aufweist. Die Druckwalzen 5 müssen  dann natürlich an den Stirnenden ausgespart  sein. Gegebenenfalls kann eine Verstärkung  der Folienränder auch durch Verwendung  balliger Trommeln 9 und 10 bewirkt werden,  die nach den     Stirnseiten    zu einen geringeren  Durchmesser haben als in der Mitte.  



  In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das  mit der Einrichtung nach Fig. 1 erzielte Pro  dukt dargestellt.     Das.    Eisenband 1 ist auf der  einen Seite aufgerauht, wie bei 13 angedeu  tet, so, dass sich punktförmige oder     rinnen-          förmige    Vertiefungen ergeben. Eine feste  Verbindung der Folie 7 mit dem Eisenband  1 wird durch das,     Hineinpressen    der im  plastischen Zustand befindlichen Folie in die  Vertiefungen der rauhen     Oberfläche    13 er  reicht. Der Folienüberzug kann doppelseitig  und einseitig erfolgen.

   Im letzteren Falle  wird die andere Seite (Aussenseite .der Ver  packung) in beliebiger Weise, beispielsweise  durch einen Zinküberzug 14, gegen     Korro-          sion        geschützt.     



  Die     aufgebrachte    Folie hat drei Funk-    tionen: Sie dient als Schutzüberzug, ferner  als     Dichtungsmittel    für Falze in Boden und       Deckel    von     Behältern,    z. B. Dosen und  schliesslich auch noch als: Dichtungsmittel für  die Längsnaht von Behälter-, z. B. Dosen  rümpfen. Mit der Folie kann die ganze Blech  oberfläche überzogen werden, so dass die  Folie zugleich als Schutzüberzug und an den  Falzen     als        Dichtungsmittel    dient. Natürlich  kann die Folie auch nur streifenweise auf  gebracht werden.  



  Das nach dem neuen Verfahren her  gestellte Material! kann nicht nur zur     Her-          stellung    gefalzter,     sondern    auch geschweiss  ter     Konservendosen    und dergleichen benutzt  werden.

   Im letzteren Fall wird eine Folie Ver  wendet, deren     Breite        etwas    geringer ist als  die Metallbandblechbreite und die so auf  gewalzt wird, dass an beiden Rändern des  Metallbandes je ein schmaler, von Folie  freier Streifen b verbleibt, wie aus     Fig.        '3'          hervorgeht.    Dieses Band wird dann zur       I3enstellung    von Dosenrümpfen gemäss den  Linien a zerschnitten, und die abgeschnitte  nen Streifen werden, gemäss     Fig.    4, zu einem  Dosenrumpf 15 .geformt, der zwei Lappen  16     aufweist,    deren     Aussenkanten    durch  Schweissen miteinander verbunden werden.

    Die Lappen sind dabei .so gebogen, dass die  auf der     Innenseite    befindliche Folie 7 bei 17  noch ein wenig zwischen die Lappen 16       hineinragt.    Diese hineinragenden Ränder der  Folie werden beim     Schweissvorgang    nicht be  schädigt, .da ja nur :die     ganten    der Lappen  16 miteinander     verbunden    werden.

   Beim Um  biegen der Lappen     gemäss.        Fig.    5 werden  dann die Ränder 17 der     Folie    in     d-ein    Falz  zusammengequetscht, so dass hier eine dichte  Naht     entstehen    und die später in die     Kon-          servendose    eingebrachte Flüssigkeit nicht an       Eisenteile    gelangen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von mit einer Folie überzogenen Metallblechen für Ver packungen und ,dergleichen, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Folie aus. einem. thermo- plastischen Kunststoff ohne Klebemittel unter Anwendung von Wärme und Druck. mit dem Metallblech verbunden wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Metallblech vor dem Aufbringen der Folie aufgerauht wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Metallblech vor dem Aufbringen der Folie mindestens auf den Erweichungspunkt der Folie: erhitzt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Folie vor dem Aufdrücken auf das Metallblech gestreckt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der thermo plastische Kunststoff bei Flüssigkeitsauf nahme quillt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Folie stellen weise, verstärkt auf das Metallblech auf gebracht wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine Folie ver wendet wird, deren Breite etwas geringer ist als die Metallblechbreite, und die auf das Metallblech so aufgewalzt wird, dass an bei den Rändern des Metallbleches. ein schmaler, von Folie freier Streifen verbleibt. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch einen Durchlaufofen für das Metall. blech und ein dahinter angeordnetes Druck- ,valzenpaa.r für das erhitzte Metallblech und die Folie. UNTERANSPRÜCHE: 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine vor den Druckwalzen angeordnete Streckvorrichtung vorgesehen ist, die aus Förderwalzen besteht, über die :die Folie läuft, und die derart an getrieben werden, dass eine gegenüber den andern und den Druckwalzen langsamere Lmfangsgeschwindigkeit besitzt. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Druck- -#zalzen eine Glättrolle zum Glattstreichen der Folie angeordnet ist.
    PATENTANSPRUCH III: Mit einer Folie überzogenes Metallblech, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Pa tentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Folie aus einem thermoplastischen Kunst stoff.
CH221765D 1940-09-14 1941-09-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit einer Folie überzogenen Metallblechen für Verpackungen und dergleichen. CH221765A (de)

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