Resserster n-Teigteil- und -Wirkmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine, das heisst eine Maschine, bei der ein Teigklum- pen auf den Arbeitstisch der Maschine ge legt, nacheinander gepresst und geteilt wird und hierauf diese einzelnen Stücke rund gewirkt werden, so dass sie Kugeln von glei cher Grösse darstellen.
In der Zeichnung sind einige Ausfüh rungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 und 2 eine Maschine in senkrecht zueinander stehenden Längsschnitten in Stel lung am Schluss des Wirkens mit Kurbel schleifenstellung für kurze Wirkdauer, Fig. 2a einen Teilschnitt, der das Aus schalten der das Teilmesser und die Press- platte der Maschine verbindenden, selbst tätigen Verriegelungsvorrichtung zeigt, Fig. 2b einen Teilgrundriss,
der einen der kreuzförmigen Führungssteine zeigt, die dem Arbeitstisch der Maschine die parallele, krei sende Bewegung erteilen, Fig. 2c einen Teilschnitt mit einem bau lich geänderten Antrieb, Fig. 3 den ausgelösten Antriebsmecha- nismus für den Arbeitstisch, Fig. 4 eine Ausschaltvorrichtung der Kurbelschleife, bei Benutzung der Maschine nur zum Teilen,
' Fig. 5 und 6 eine andere Ausführung der Maschine in senkrecht zueinander stehenden Längsschnitten mit Traversen- und Kurbel schleifenstellung für kurze Wirkdauer, Fig. 7 Traversen- und Kurbelschleifen- stellung des Antriebes der Teilvorrichtung für eine Wirkarbeit von langer Dauer, Fig. 8 die Maschine nach Fig. 5 bis 7 mit der Teilvorrichtung in der obern, offenen Stellung, Fig. 8a einen Teil der Teilvorrichtung in ihrer untern Lage,
Fig. 9 und 10 Diagramme der verschie denen Lagen derjenigen Maschinenteile, durch die die Teilvorrichtung auf- und ab wärts bewegt und durch die dem Wirktisch eine kreisende Bewegung für eine kürzere oder längere Zeitspanne erteilt wird; Fig. 11 bis 14 zeigen schematisch die Bauart und Wirkungsweise einer elektrischen Sicherheitsschaltung, um die Maschine im Falle von Unregelmässigkeiten automatisch stillzusetzen; Fig. 15 bis 18 zeigen eine elektrische Sicherheitsvorrichtung anderer Bauart;
Fig.19 bis 27 zeigen noch verschiedene Einzelheiten der Maschine in anderer Bauart. Die in den Fig. 1 und 2 als Ausfüh rungsbeispiel gezeigte Teigteil- und -Wirk maschine besitzt einen Maschinenrahmen 1, 2 und eine Teigteilvorrichtung 45, 46, 47, die verschiebbar im Maschinenrahmen 2 an gebracht ist, um auf- und abbewegt und zeitweise automatisch für längere oder kür zere Zeitabschnitte in ihrer obern bezw. untern Lage festgehalten zu werden, ferner einen Arbeitstisch 48 zum Tragen und Rundwirken des Teiges, der auf dem untern Teil 1 des 31aschinenrahmens gelagert ist, derart,
dass er nach der Press- und Teilbewe gung der Teigteilvorrichtung 45, 46, 47 eine kreisende Bewegung ausführt und ferner An triebs-, Betätigungs-, Verriegelungs-, Füh- rungs- und Einstellmittel, die im folgenden beschrieben sind und dazu dienen, der Teig teil- und -Wirkvorrichtung in stetiger und richtiger Aufeinanderfolge die oben genann ten Bewegungen zu erteilen.
Die Teigteilvorrichtung besitzt eine Press- platte 45 und ein Teilmesser 46, beide von bekannter Bauart, zum gemeinsamen Zusam menwirken angeordnet an einer hin- und her gehenden Stange 44, und ist versehen mit selbsttätigen Verriegelungsmitteln 50, 51, 52.
Diese Verriegelung besteht aus einem Einschnitt 50 in der Stange 44, in die ein federbelasteter Riegel 51 eingreift, der an der obern Platte 45 der Teilvorrichtung an gelenkt ist und mit einem keilförmigen Rie gel 52 (Fig.2a) ausgerückt wird, der sich gemeinsam mit der Stange 44 auf- und niederbewegt; die Stange 44 ist mit einer Wulst versehen und nachgiebig gleitbar mit einer eine Feder 53 einschliessenden Hohl stange 4 verbunden. -Der Arbeitsdruck der Feder 53 kann durch eine Schraube 55 und einen Federteller 54 eingestellt werden.
Auf einer hin- und hersehwingenden Kurbelwelle 7, 8 ist ein Viertelszahnrad 5 befestigt, das in eine an der Hohlstange 4 angebrachten Zahnung 6 (Fig.2) eingreift, wodurch die Stange 4 und die Antriebs stange 44, die in der Stange 4 gleitbar und nachgiebig gelagert ist, ihre Auf- und Ab bewegung erhalten.
Auf derWelle 7 sind doppelarmige Hebel 40 gelagert, die unabhängig von der Welle 7 auf- und abschwingen können und an welche bei 3a Führungsstangen 3, 3 angelenkt sind. die die Pressplatte 45 (Fig. 1) tragen, deren Gewicht von an den Hebeln 40 angebrachten Gegengewichten 41 fast ausgeglichen ist, wo durch die Pressplatte 45 in der Lage ist, während der Rundwirkarbeit gemäss dem wachsenden Durchmesser der in Behandlung befindlichen Teigstücke nachzugeben.
Wenn die Kurbelwelle 7, 8 eine so grosse Winkelbewegung vollführt, wie in Fig. 10 gezeigt, bei der das Viertelszahnrad 5 ausser Eingriff mit der Verzahnung 6 der Hohl stege gelangt, wird die Teilvorrichtung 45, 46 in ihrer obern Stellung ausser durch Gegengewichte noch von einer federnden Kugelsperre 42, 43 gehalten. Mit der auf- und abgehenden Stange 44 ist ein Joch 36 befestigt, das mit dem Formring 47 und dem Kupplungsmechanismus des Arbeitstisches 48 zusammenarbeitet. An dem Joch 36 sind betätigbare Haken in der Form von Winkel hebeln 36a angelenkt zum Halten des Form ringes 47.
Die Winkelhebel 36a gleiten bei der Aufwärtsbewegung, den Formring 47 dabei mitnehmend, an Anschlägen 36b, diese ausschwenkend, vorbei. Bei der Abwärts bewegung der Stange 44 hingegen stossen die Winkelhebel 36a auf die Anschläge 36b und werden hierdurch ausgeschwenkt und kom men damit ausser Eingriff mit dem Form ring 47, der nun auf die Teigtragplatte 49 fällt.
Von dem Joch 36 erstreckt sich ferner ein Arm 36' (Fig. 1 links) abwärts, der mit seinem mit einer Auszahnung versehenen Ende gegen einen unter Druck einer Feder 33 stehenden Bolzen 34 drückt, der ver schiebbar in einem Führungsstück 35 ge lagert und an seinem obern Ende mit einer Klinke 37 versehen ist, mit dem sich das gezahnte Ende des Armes 36' verriegelt. Der Bolzen 34 greift mittels der Feder 33 und einer Mutter in nachgiebiger Weise in einen doppelarmigen, um den Bolzen 28 schwin genden Hebel ein.
Dieser Hebel hat einen gegabelten Arm 29, der mit seinen ebenfalls gegabelten Enden den Mechanismus betätigt, der dem Arbeitstisch eine kreisende Bewe gung erteilt.
Wie die Fig. 2 und 2b zeigen, wird der Arbeitstisch 48 von mit Kreuzgleitflächen versehenen Nutensteinen 48' getragen, die in Führungsnuten 48", 48"' eingreifen, die an der Oberseite des Rahmens 1 und an der Unterseite des Arbeitstisches 48 in rechten Winkeln zueinander angeordnet sind. Die den Pressdruck aufnehmenden Steine dienen zugleich als Parallelführung der Wirkvor- richtung 48, 49 bei Einkurbelantrieb und können, wie Fig. 2 zeigt, auch als Balken kreuzsteine ausgebildet werden.
Der Antrieb des Wirktisches 48 besteht aus einer Drehwelle 22, die mit einem An triebsmotor mittels einer Riemenscheibe 23 (Fix. 1) oder Zahnräder 23' (Fix. 2) gekup pelt und unterhalb des Wirktisches 48 an geordnet ist; ferner aus einem Kupplungs glied. von der Form eines Winkelhebels 24, 24, der oben an der Welle 22 angelenkt und dessen oberer Arm 24 mit einem Kurbel zapfen 27 (vergl. Fig. 19) gelenkig verbun den und der mittels einer Büchse drehbar in einer Nabe des Tisches 48 angeordnet ist;
der untere Arm 24 des genannten Winkel bebels greift mit Spiel in das Augenstück einer geschlitzten Scheibe 26, das von dieser nach unten vorragt; die Scheibe 26 ist durch eine Haltescheibe in einem Ring 25 drehbar gelagert und gesichert. Der Ring 25 ist ver schiebbar an Führungsbolzen des Rahmens 1 gelagert und wird durch den gegabelten Hebel 29, der in Zapfen 29' des Ringes 25 eingreift, in senkrechter Richtung auf- und abbewegt. Bewegt man den Ring 25 auf wärts, so wird der Winkelhebel 24, 24' um seinen Drehzapfen in die in Fig. 2 gezeigte Lage gebracht und demzufolge der Wirk- Lisch 48 aus seiner normalen, das heisst Ruhe stellung gleichachsig mit Welle 22 in seiner Arbeitslage,
exzentrisch zu Welle 22, ge bracht. In der senkrechten Lage des Armes 24 bleibt der Wirktisch 48 in Ruhe, wäh rend der Kurbelzapfen 27, ohne Arbeit zu leisten, sich um seine eigene Achse dreht. Sobald der Winkelhebel 24, 24' aber in seine geneigte Arbeitslage gebracht wird (Fix. 2), wird der Kurbelzapfen 27 exzentrisch ver schoben, und als Folge erhält der Wirktisch 48 dabei eine kreisende Bewegung; der Durchmesser der Kreisbahn, in der der Wirk tisch sich dann bewegt, kann mit Hilfe eines drehbaren exzentrischen Nockens 31 mit daran angebrachtem Handgriff 32 (Fix. 1, 3 und 5) eingestellt werden.
Die Vorrichtung zur Betätigung der Teigteilvorrichtung besteht aus einer dreh baren Kurbelwelle 10, 13. 19, die durch ein Schneckengetriebe 20, 21 (Fig.2) mit der Antriebswelle 22 gekuppelt ist, einer Kop pelstange 9, die bei 11 geschlitzt ist zum Zusammenarbeiten mit dem Zapfen 13 und bei 8' an die Kurbelwelle 7, 8 angelenkt ist. Die wirksame Länge des genannten Schlitzes oder Schleife 11, innerhalb deren der Kurbel zapfen 13 sich frei bewegen kann, kann durch eine Einstellvorrichtung verändert werden; ,die aus einem Gleitstein 12 und einem Schrauben getriebe 15, 16 (Fix. 1) besteht.
Die Mutter 15 wird durch ein Kegelräderpaar mit einem Handgriff 14 gedreht.
Wird die wirksame Länge des Schlitzes 11 der Koppelstange 9 verlängert oder ver kürzt, so wird auch der Wirkvorgang, dem die abgeteilten Teigstücke unterworfen wer den, entsprechend verlängert oder verkürzt, wie es am besten den spezifischen Eigen schaften des Teiges, seiner grösseren oder ge ringeren Plastizität usw. entspricht. Wird,die Länge des Schlitzes 11 der Pleuelstange 9 für die .grösstmögliche Länge eingestellt,
so wird. die Kurbel 8, die :die Teilvorrichtung betätigt, sich in, einem verhältnismässig klei nen Winkel bewegen, wie aus Fig. 9 und 10 zu ersehen ist; während der Kurbelzapfen 13 der Drehwelle 19 sich von e nach b ,be- wegt, wird die Kurbel 8 aufwärts bewegt.
wobei die Teilvorrichtung gleichfalls vom Wirktisch nach aufwärts bewegt wird. Der Wirktisch liegt völlig offen und zugänglich für den Bedienungsmann, wenn der Kurbel zapfen 13 den Punkt a erreicht, der durch eine gestrichelte Kreislinie angedeutet ist;
der Wirktisch 48 bleibt offen und zugäng lich so lange,. bis der Kurbelzapfen sich von a nach c bewegt, das heisst in der Praxis für eine reichliche Zeitspanne von etwa 4 bis 5 Sekunden, während welcher die Teigtrag- platte 49, auf der die während des vor herigen Arbeitsganges rundgewirkten Teig stücke liegen, gegen eine Teigtragplatte mit dem nächstfolgenden Teigklumpen aus gewechselt wird.
Dieser neue Teigklumpen wird gepresst und geteilt, während der Kurbelzapfen 13 sich von c nach d bewegt, und die geteilten Teigstücke werden rund gewirkt, während der Kurbelzapfen 13 sich von<I>d</I> nach<I>e</I> bewegt.
Bei den Fig. 9 und 10 ist aus den beider seitigen Lagen des Punktes e ersichtlich, dass eine grössere Schlitzlänge 1.1 in der Pleuel stange 9 die Wirkarbeitsperiode d-e verlän gert, und dass umgekehrt die Wirkarbeits periode im Verhältnis kürzer wird, je kürzer der genannte Schlitz 11 ist.
Aus Fig. 10 ist auch zu ersehen, dass, wenn die Maschine für eine kürzere Wirkarbeitsperiode ein gestellt ist, die Kurbel 8 unmittelbar nach Beendigung des Rundwirkens aufwärts ge schwungen wird, an den Punkten<I>f</I> und ca vorbei, an denen der Wirktisch 48 zugäng lich wird,
und in eine viel höhere Lage b' als in dem Falle der Fig.9. Während der Kurbelzapfen 8 von<I>f</I> nach<I>b'</I> und zurück schwingt. ist der viertelkreisförmige Zahn radbogen 5 ausser Eingriff mit der Zahn stange 6, und während dieser Zeit wird die Teilvorrichtung durch den federbelasteten Kugelriegel 42, 43 gestützt.
Die in den Fig. 1 und 11 bis 14 dar gestellte Sicherheitsvorrichtung ist und dient dazu, die Maschine automatisch anzuhalten in solchen Fällen, wo keine neue Teigtrag- platte 49 mit dem nächstfolgenden Teigklum- pen rechtzeitig in die Maschine eingebracht wird. Diese Sicherheitsvorrichtung besteht aus einem Hilfsstromkreis, der bei E (Fix. 1) in gestrichelten Linien angedeutet ist, einem Hauptschalter 85 bekannter Bauart zum Öffnen und Schliessen eines elektrischen Stromkreises.
Der Schalter kann von Hand oder elektromagnetisch betätigt werden und besteht aus einem Druckknopf I (Fig.l1), um den Stromkreis, an den der Elektro motor M (Fix. 2) angeschlossen ist, zu schliessen, ein zweiter 0, um ihn zu unter brechen und einem Magnet in, durch den der Stromkreis selbsttätig durch Schliessen des Magnetstromkreises E unterbrochen wird.
Es sind zwei Kontakte vorgesehen, um den Magnetstromkreis E zu schliessen. Einige Arbeitsphasen sind in den Fig. 11 bis 14 ge zeigt.
Der von dem Teigbrett 49 zu betätigende Kontakt B wird bei aufgelegtem Teigbrett 49 durch die von diesem niedergedrückte Kontaktstange 83, 82 offen gehalten. Die durch die Wirkplatte 48 geführte Kontakt stange 83, 82 ist geteilt und wegen der kreisenden Wirkbewegung mit Platten ver sehen, die mit Kugeln aufeinander rollen. Beim Wegnehmen des Teigbrettes 49 (Fix. 12) drückt eine Feder 84 die Kontakt stange 82, 83 nach oben, und der Kon takt B wird geschlossen (Fix. 12). Auf der Schneckenradwelle 19 ist ein Anschlaghebel 80 angeordnet, der kurz vor dem Schliessen der Maschine zum Pressen des Teiges an der Kontaktstange 81 vorbeigleitet, diese anhebt und den Kontakt A schliesst (Fix. 13).
Ist im normalen Arbeitsgang das Teigbrett 49 aufgelegt und dadurch der Kontakt B wie der geöffnet, dann wird durch das Schliessen des Kontaktes A von dem vorbeigehenden Hebel 80 der Magnetkreis nicht geschlossen (siehe Fig. 11, 13). Ist ein Teigbrett 49 nicht aufgelegt worden (Fig.12) und der Kontakt B geschlossen, dann schliesst der Anschlaghebel 80 den Kontakt A und damit den Magnetkreis (Fix. 14), wodurch die Fernbetätigung des Motorschalters den Mo tor ausschaltet und die Maschine vor dem Schliessen stilgesetzt wird.
Nach Auflegen eines Teigbrettes wird der Motor und die Maschine dann von dem Druckknopf 1 aus wieder in Gang gesetzt. Der Kontakt B kann ferner beim Wegnehmen und Auflegen des Teigbrettes 49 auch von einem Hebel durch Anstossen von Hand oder mit Brett selbst ein- und ausgeschaltet bezw. geöffnet und geschlossen werden.
Der Schaltmechanismus lässt sich noch dahin erweitern., dass die Maschine auch dann stillgesetzt wird, wenn das Teigbrett 49 mit den Wirklingen nicht weggenommen ist, ein selten vorkommender Fall. Es ist dazu erfor derlich, dass der Kontakt B von dem An schlaghebel 80 geschlossen wird (siehe Fig.15 bis 17). Der untere Teil der Stange 83, die Stange 85 wird unten in einem Schlitz 89 geführt und entgegen dem Druck der Feder 90 mit ihrem abgebogenen Ende von dem An schlaghebel 80 seitlich verschoben.
Dabei wird der Nasennocken 86 der Stange von dem Federteller 88 der Kontaktstange 87 gezogen, letztere freigegeben, von der Feder 88 auf wärts bewegt und der Kontakt B geschlossen (Fig. 16). Bei dem nun darauffolgenden Schliessen des Kontaktes A durch den Hebel 80 (Fig. 17) wird der Magnetkreis geschlos sen und durch die Fernbetätigung des Schal ters die Maschine stillgesetzt.
Wird aber das Teigbrett 49 mit den Wirklingen weggenom men und damit die Stange 83, 85 freigegeben und von der Feder 84 die Stange 85 mit ihrem Nocken 86 aufwärts bewegt, dann be wegt sich durch die Feder 88 auch die Stange 87 aufwärts und schliesst den Kon takt B (Fig. 18). In dieser Stellung wird die Stange 85 von dem Hebel 80 nicht berührt. Bei Auflegen des Brettes 49 wird von der dadurch abwärts bewegten Stange 85 mit den Nocken 86 auch die Stange 87 abwärts mit genommen und der Kontakt B geöffnet (Fig.15).
Es kann in der Maschine zum Ingang- und Stillsetzen auch eine Magnetkupplung angebracht sein; die Schaltung des Magnet kreises dieser Kupplung ist dann wie oben beschrieben.
Bei der Ausführungsform der Maschine nach den Fig. 1 und 2 und 9 und 10 verbleibt die durch Gegengewicht gehaltene Teilvor richtung in ihrer obern Totpunktstellung, die so hoch ist, dass der Wirktisch 48 zugänglich wird, während einer zum Wegnehmen und Auflegen einer Teigtragplatte erforderlichen Pause, dadurch, dass in dem Antrieb Leer gänge in Form von Schlitzen und Aussetz- triebe vorgesehen sind..
Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine andere Aus führungsform der Teigteil- und -Wirk maschine, bei der die Pause zum Wegnehmen und Auflegen einer Teigtragplatte nur zum Teil durch Leergänge im Antrieb, im übrigen dadurch hervorgerufen wird, dass die Teil vorrichtung in eine höhere Totpunktstellung bewegt wird und ferner noch durch weitere Massnahmen.
Diese Maschine besteht aus einem Rah men 1, einem Elektromotor M', mit dem die Haupttriebwelle 22 mittels eines Zahnräder vorgeleges 23 gekuppelt ist, einer Welle 19, die mit der Welle 22 durch einen Schnecken trieb 20 verbunden ist und auf der eine Kur bel 10 aufgekeilt ist, deren Zapfen 13 in einen geschlitzten Schwinghebel 72, 73 ein greift, der bei 78 am Rahmen 1 angelenkt ist.
Der geschlitzte Teil 73 des Hebels 72 ist in seinem mittleren Teil so gekrümmt, dass der Hebel 72 in Ruhe bleibt, wenn der Kurbel zapfen 13 sich durch den genannten ge krümmten Teil (Fig.6) bewegt, wobei die Teilvorrichtung in der untern Lage ist. Eine Traverse 70 mit einem Schlitz 71 in der Mitte umschliesst mit Spielraum den Schwing hebel 72 nebst einem Keil 75, der verschieb bar und einstellbar mittels einer Führung 74 und eines Schrauben- und Mutterntriebes 76 mit einem Handgriff 77 versehen, an dem der Schwinghebel angebracht ist.
Die in dem Maschinenrahmen 1 gleitbar geführten Ver bindungsstangen 69, 69' sind unten einstell bar an der Traverse 70 befestigt und oben mit dem Gehäuse 56 der Teilvorrichtung ver bunden.
Im Teilkopfgehäuse oder Haube 56 ist im Zylinder 57, in dem eine unter dem Einfluss einer Feder 53 stehende und mittels der Spin del 55 wie bei Fig. 1 einstellbare Büchse 54 vorgesehen ist, die Stange 44 des Messer netzes 46 gelagert. Verriegelung und Lösung der Pressplatte 45 mit Nut. 50 und Hebel 5 1 ist wie bei Fig. 1. In dem untern Teil 58 des Gehäuses 56 ist der Formring 47 verschieb bar angeordnet, der sich in seiner untern Stel lung mit seinen winkligen Ansätzen 59 auf Nocken 61 des Gehäuses 1 auflegt. Es kön nen auch Arme 60 (Fig. 8) am Gehäuse 1 an gebracht werden, auf die sich der Ring 4 7 unten auflegt.
Auf dem Ring 47 sind Stan gen 62 befestigt, die mit Absätzen 63 ver sehen sind, mit denen der Ring 47 beim Auf - wärtsbewegen und in der obern Stellung auf der Pressplatte 45 aufliegt und gehalten wird. Die Stangen 62, die im Gehäuse 56 geführt sind, tragen die Welle 64, um die das auf dem Hebel 65, der durch ein Gelenk mit den Stangen 3, 3' der Pressplatte 45 verbunden ist, sitzende Ausgleichsgewicht 65 für die Pressplatte schwingt.
Um ein sicheres Anheben der Pressplatte 45 zwangläufig zu bewirken, wird die Press- platte 45 zu Beginn der Wirkbewegung durch eine selbsttätige Vorrichtung (Fig. 6, 8 und 8a) angehoben. Diese Vorrichtung be steht aus zwei übereinanderliegenden Hebeln 67, 68, die im Gehäusc 56 gelagert sind, und von denen der obere Hebel 68 mit dem ge- zahnten Teil der an der Pressplatte 45 an gebrachten Stange 3 in Eingriff steht.
Sobald, wenn das Gehäuse 56 abwärts bewegt wird und der untere Hebel 67 in Berührung mit dem Anschlag 66 kommt, der an dein Ring 47 sitzt (Fig. 8 und 8a), erteilt er dem obern Hebel 68 und infolgedessen auch der Stange 3 eine Aufwärtsbewegung. Nachdem die Aufwärtsbewegung der Pressplatte 45 zwangläufig durch das Zusammenwirken des Anschlages 66, der Hebel 67, 68 und der Stange 3, 3' in Gang gesetzt ist, wird die weitere Aufwärtsbewegung durch den finit einem Gewicht belasteten Hebel 65 bewirkt, worauf die Pressplatte 45 in die in Fig. 6 ge zeigte Lage gelangt.
Das in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Aus führungsbeispiel der Maschine arbeitet wie folgt: Während die Kurbel 10 mit der Dreh welle 19 aus ihrer untern Lage (Fig.6) in ihre obere Lage (Fig.8) wandert, wird die Teilvorrichtung gleichzeitig durch den Hebel <B>72,</B> Traverse 7 0 und Verbindungsstangen 69, 69' in ihre obere Ruhelage gehoben, in der die Teilmesser 46 in die Pressplatte 45 zu rückgezogen sind;
inzwischen wird die Teig tragplatte 49 mit. den während des letzten Arbeitsganges gewirkten Teig stücken aus der Maschine herausgezogen und eine neue Teig tragplatte 49 mit dem nächstfolgenden Teig klumpen auf den Wirktisch 48 gelegt.
Während Oie Kurbel 10 aus ihrer obern Lage (Fig. 8) in die in Fig. 6 gestrichelt ge zeichnete Lage wandert, senkt sich die Teil vorrichtung in ihre Arbeitslage. Bei dem Sen ken der Teilvorrichtung kommt zuerst der Ring 47 mit seinen Ansätzen. 59 auf den Nocken 61 (Fig.6) zum Aufliegen, während mit dem Gehäuse 56 die Pressplatte 45 weiter bewegt wird bis auf den Teigklumpen und diesen in eine Scheibe von gleichförmiger Dicke presst.
Durch den dabei auf die Press- piatte 45 wirkenden Rückdruck wird die Feder des Riegels 51 zusammengedrückt und der Riegel 51 selbsttätig gelöst, worauf das Teilmesser 46 in den Teig eindringt und die sen durchschneidet (Fig. 8a). Bei dieser Ab wärtsbewegung der Stange 44 gemeinsam mit der Haube 56 wird die kreisende Bewegung des Wirktisches 48 eingeschaltet.
Gleich zeitig wird dabei durch das Aufstossen des Hebels auf den Anschlag 66 und dessen Auf- wärtsbewegung, wodurch der Hebel 68 die Stange 3 mitbewegt, die Pressplatte 45 zur Bildung des Wirkraumes angehoben und von den -achsenden Teigballen und dem ausglei chenden, gewichtsbelasteten Hebel 65 weiter aufwärts bewegt.
Die Teilvorrichtung verweilt in ihrer tief steil Lage so lange, als der Zapfen 13 der Kurbel 10 sich innerhalb des gekrümmten Teils des Schlitzes 73 des Schwinghebels 72 bewegt (Fig. 6). Die Verlängerung der Wirk- dauer wird hier durch Verstellung des Keils 75 herbeigeführt. In Fig.7 ist der Keil 75 für die längste Dauer eines Wirkvorganges eingestellt und bewegt sich der Schwinghebel 72 mit Spiel in dem Schlitz 71, bis der Zap fen 13 die dargestellte Lage erreicht hat und bei Weiterbewegung den Schwinghebel 72 und damit die Traverse 70 und die Teilvor richtung anhebt.
Gleichzeitig wird von dem Schaltbolzen 36' die Stange 34 freigegeben, wodurch durch den Druck der Feder 38 der Hebel 29 abwärts bewegt und die kreisende Wirkbewegung ausgeschaltet wird.
Um bei diesen Maschinen die beim Ein- und Ausschalten des Wirkkurbeltriebes in schneller Folge hintereinander einsetzenden Erschütterungen etwas auszugleichen und mit einem Motor möglichst geringer Leistung für den Antrieb der Maschine auszukommen, trägt die in der Mitte des Maschinengehäuses gelagerte, senkrechte Hauptwelle 22 eine gegebenenfalls als Antriebsscheibe ausgebil dete - möglichst den gesamten zur Verfügung stehenden Grundrissbereich des Gehäuses aus nutzende Schwungscheibe 23 (Fix. 1).
Diese ist mit einem entsprechend schweren Rad kranz versehen und kann auch, wie dar gestellt, als Keilriemenscheibe verwendet werden. Da die Hauptwelle 22 dauernd um läuft, wirkt sich die Schwungscheibe 23 beim Einschalten der Wirkbewegung als Kraft speicher aus.
Sie liefert also einen Teil der am Anfang der Wirkbewegung liegenden Spitzenbelastung während der ersten Um drehung, die so lange andauert, bis die ge- pressten Teigstücke von den Messerwänden gelockert und etwas aufgerollt sind, wogegen die eigentliche Kugelbildung während dem übrigen Teil der Wirkbewegung wesentlich weniger Kraft benötigt. Es kann daher ein kleinerer und billigerer Motor wie bisher mit etwa. 35 % Kraftersparung verwendet werden.
Der den Antrieb des Wirktisches 48 be- tätigende, mit dem Kurbelzapfen 27 verbun dene Winkelhebel 24 kann, wie Fig. 2c zeigt, in einer andern Ausführung von dem auf und abbewegbaren Ring 25 aus seiner mit der Welle 22 gleichachsigen Ruhestellung exzen- triseh verschwenkt werden.
Bei dieser Aus führung ist der Ring @25 mit einer Kreisring nut versehen, in die der mit einer Laufrolle versehene seitliche Arm 24" bei seiner Um drehung umläuft und bei Verschiebung des Ringes 25 mit dem Kurbelzapfen 27 exzen trisch verschoben wird. Die auf dem Arm 24" sitzende Laufrolle kann auch ballig aus geführt und auf Kugeln gelagert werden, wie Fig. 2 zeigt.
Die Antriebskurbel für den Wirktisch 48 kann auch, wie Fig. 3 zeigt, mit einer Rei bungskupplung 30 versehen werden, die durch das Auf- und Abbewegen des gegabel- ten Hebels 29 ein- und ausgeschaltet wird.
Eine besonders einfache Anordnung der Kupplung zum Wirkantrieb zeigen Fig. 19 und 20. Auf der Hauptwelle 91 ist auf deren oberem, bis unter die Wirkvorrichtung rei chenden Ende freilaufend die obere Kupp lungshälfte 93 mit dem Kurbelzapfen 27 ge lagert. Die obere Kupplungshälfte 93 läuft auf auf der Welle 91 mit ihren Innenringen festsitzenden Kugellagern. Unterhalb sitzt auf der Welle 91, durch Federkeile mit ihr verbunden und axial verschiebbar, die mit der Welle ständig umlaufende feste Kupp lungshälfte 94.
Die untere Kupplungshälfte 94 hat eine umlaufende Nut, in die ein schwenkbarer Gabelhebel 95 mit den auf bei den Gabelenden angebrachten Rollen 96 ein greift, durch die die Kupplungshälfte 94 axial verschoben und die Kupplung ein- oder ausgeschaltet wird. In der untern dargestell ten, ausgerückten Stellung der Kupplungs hälfte 94 ist zwischen den Rollen 96 und der von diesen beim Ein- und Ausschalten be rührten Nut ein kleiner Spielraum. Dadurch wurde erreicht, dass die Rollen 96 beim Leer lauf der Kupplungshälfte 94 nicht mitlaufen, sondern still stehen.
Die Rollen 96 können auch als ballige Kugellager ausgebildet sein. Die obere Kupplungshälfte 93 kann auch als Trieb (Zahnrad oder dergleichen) ausgebil det und mit einer zweiten, parallel laufenden Kurbel verbunden sein und diese antreiben.
Um in den gleichen Wirkzellen vorteil haft kleine Teigstücke mit grossem Kreislauf und grosse mit kleinem Kreislauf rund wir ken zu können, hat man den Kurbelzapfen während des Wirkvorganges verstellbar ge macht, und zwar von 0 bis zum vollen Wirk ausschlag, wobei der Wirkweg in einer Spi rale verläuft. Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, dass ein Wirkweg von bestimmter Länge auf einer Spirale mehr Wirkkurbel umdrehungen erfordert, als bei einer mit vollem Wirkauaschla.g unveränderlich sich bewegenden Wirkkurbel, wodurch also die Wirkdauer auf dem spiraligen Wirkweg eine längere ist, als auf dem vollen Wirkkreis.
Bei den in Fig. 21, 22 dargestellten, von einem kleinen Radius auf einen grösseren Radius verstellbaren und sich immer auf dem vollen Wirkkreis bewegenden Kurbelzapfen wird der Wirkweg mit etwa 1/3 Umdrehungen weniger zurückgelegt und können damit grosse und kleine Teigstücke in der ihrer Grösse entsprechenden kürzesten Wirkzeit rundgewirkt werden.
Der Kurbelzapfen 27 ist mit seiner Lager scheibe 98 exzentrisch auf der mit. der An triebswelle umlaufenden Scheibe 99 gelagert. Die Lagerscheibe 98 hat eine bügelartige Verlängerung, in der ein Bolzen<B>101</B> mit Handknopf 1(-)ö gegen Federspannung her ausziehbar angebracht ist. Die zentrisch um laufende Scheibe 99 ist mit einer Anzahl Bohrungen 100 versehen, in die der Bolzen 101 eingreifen kann.
Mit dem Handknopf 103 des herausgezo genen Bolzens 101 wird der Bügel 10:3 ver- schwenkt und damit die Scheibe 98 exzen trisch zu der Achse der Antriebswelle ver dreht, wodurch sich der Kurbelradius ver ändert. Bei dem Verschwenken des Bügels 102 in Richtung seiner gestrichelten Stellung wird der Kurbelradius kleiner, und zwar je nach Einstellung des Bolzens 101 in eines der Löcher.
Der Formring ist bei den bekannten Ma schinen umständlich erst mit vielen Hand griffen herauszunehmen. Um nun den Form ring mit nur einer Handbewegung von der Aufhängevorrichtung lösen und mit einer Handbewegung wieder einsetzen zu können, ist derselbe zweckmässig gemäss Fig.23, 24 ausgebildet.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführung in Fig. 23 mit auf der Teilscheibe befestigten U-förmigen Aufhängern und in Fig.24 eine Draufsicht von dem Formring mit Schnitt durch die U-förmigen Aufhängehaben.
Der die Teilvorrichtung 104 umschliessende Ring 105 hat oben zu beiden Seiten je einen waagrechten Lappen 106, unter die die Auf hängerhaken 108 greifen. An diesen waag rechten Lappen 106 sind senkrechte Leisten 107 angeordnet. In der untern Stellung der Aufhängehaken<B>108</B> werden mit einer kurzen Drehung des Ringes 105 diese Lappen 106 aus dem Bereich der Haken 108 gebracht und bleibt der Ring 105 beim Aufwärtsbewegen der Haken 108 unten stehen und kann weg genommen werden. Beim Wiedereinsetzen des Ringes<B>105</B> wird nach Abwärtsbewegen der Haken 108 der Ring 1115 soweit gedreht, dass die Lappen 106 über den Haken 108 stehen und diese den Ring 105 beim Auf bewegen mitnehmen.
Die U-förmigen Auf hänger 11)8 sind an der Teilscheibe 104 be festigt und greifen mit ihren untern, ab gebogenen Enden als Haken unter die Lappen 106 des Rin;e105. Die senkrechten Leisten legen sich seitlich an die Haken an und ver- bindern damit ein etwaige, durch die krei sende Bewegung verursaelites Drehen des Ringes 105. wodurch diese gesichert sind.
In der untern Stellung der Aufhänger 108 stehen die Leisten<B>107</B> oberhalb der Auf- hängerhaken und gehen beim Drehen des Ringes 11)5 über diese hinweg. Die Anord nung kann aueli so getroffen werden, dass statt der Lappen der Ring finit einem Flansch in Breite der Lappen ringsum versehen und dieser Flansch an mindestens zwei Stellen mit Öffnungen versehen wird, durch die nach Drehen des Ringes zum Auslösen der Haken diese mit ihrem untern Ende beim Aufwärts bewegen hindurchgehen und der Ring unten stehen bleibt.
Um bei den beschriebenen Maschinen das (Ölen des Antriebes, Kurbelzapfen- und Par- allelführungslager von oben durch die Platte zu vermeiden und die Nachteile des Schmie- rens von unten zu verhüten, ist die die Wirk bewegung ausführende Platte mit einem das Antriebskurbellager umgebenden Hohlraum versehen, der mit Schmierfett gefüllt und durch Kanäle mit allen in der Wirkplatte be findlichen Kurbel- und Parallelführungs- lagern in Verbindung steht.
Durch diese An ordnung wird von der Zentrifugalkraft das Schmierfett nach aussen auf den grösseren Durchmesser geschleudert und damit durch die Kanäle zu den Lagerstellen und ferner durch den Kurbelzapfen zu dem Antrieb wie Fig. 25 im Längsschnitt, Fig. 26 in der Draufsicht der Wirkplatte von unten und Fig. 27 im Schnitt A-B zeigen.
Die Wirkplatte 48 ist mit einem das An triebskurbellager 109 umschliessenden Hohl raum<B>110</B> versehen, der unten durch eine Platte 113 abgeschlossen ist. Von dem Hohl raum 110 führen Kanäle 111 zu den Parallel führungslagern 48", und zwar, wie Fig.27 zeigt, münden diese oberhalb der Lagerstellen aus. Das Lager für den Kurbelzapfen 27 steht durch zwei Kanäle 112 mit dem Hohl raum 110 in Verbindung, und das Schmier fett wird durch diese Kanäle 112 zu dem Kurbelzapfenlager 109 geführt. Der Kurbel zapfen 27 ist mit einer Bohrung 114 ver sehen, durch welche das Schmierfett zu den Kugellagern der obern Kupplungshälfte 93 geführt wird.
Das aus den Kugellagern unten heraustretende Fett sammelt sich in der die Hauptwelle 22 umschliessenden Nut 115 der Kupplungshälfte 94. Beim Aufwärts bewegen der Kupplungshälfte 94 wird durch ,den in die Nut 115 eintretenden, das untere Kugellager umschliessenden Ringansatz der Kupplungshälfte 93, das Schmierfett aus der Nut 115 durch die Bohrung 116 zu untern Lagerstellen 117 der Welle 22 gedrückt und diese auch geschmiert.
Soll die Maschine nur zum Teilen des Teiges benutzt werden, dann wird der beim Wirken erforderliche Leergang des Schlitzes 1l. in der untern Stellung durch eine Vor- richtung nach Fig. 4 ausgeschaltet. Dazu ist an der Koppelstange 9, seitlich um einen Bol zen drehbar, ein Winkelhebel 40 angebracht, der mit einer Klinke versehen ist, die sich auf einen Ansatz des Lagersteines 12 auf legt und diesen in der untern Stellung fest hält.
In der obern Kurbelstellung stösst der Winkelhebel 40 mit einer Schräge an die Kurbel 10 und wird von dieser dabei aus geschaltet, wodurch der Lagerstein 12 von dem Kurbelzapfen 13 bis zur Spindel 16 mit genommen wird. Beim Abwärtsgang wird der Lagerstein 12 von dem Kurbelzapfen in den untern Teil des Schlitzes 11 bewegt, wo ,der Winkelhebel 40 wieder einklingt. Der Lagerstein 12 für den Kurbelzapfen 13 kann auch, wie dargestellt, als halbes oberes Lager teil ausgebildet sein und durch eine Feder 41 in ihre untere Lage zurückgedrückt wer den, wo der Hebel 40 einklingt.
In der beschriebenen Weise können auch Teigteil- und Wirkmaschinen ausgebildet werden, bei denen der Teilkopf die Wirk bewegung ausführt und die untere Teig brettauflageplatte auf- und abbewegt wird.
Resserster n-dough dividing and molding machine. The invention relates to a knife star dough dividing and molding machine, that is to say a machine in which a lump of dough is placed on the work table of the machine, pressed and divided one after the other and then these individual pieces are knitted round so that they are Represent spheres of the same size.
In the drawing, some Ausfüh approximately examples of the invention are shown. 1 and 2 show a machine in mutually perpendicular longitudinal sections in the position at the end of knitting with a crank loop position for a short duration of action; FIG. 2a shows a partial section that switches off the connecting knives and the press plate of the machine , shows self-actuating locking device, Fig. 2b shows a partial floor plan,
which shows one of the cross-shaped guide stones that give the work table of the machine the parallel, circling movement, FIG. 2c a partial section with a structurally modified drive, FIG. 3 the actuated drive mechanism for the work table, FIG Crank slider, when using the machine only for sharing,
5 and 6 another embodiment of the machine in mutually perpendicular longitudinal sections with crossbar and crank loop position for a short duration of action, FIG. 7 crossbeam and crank loop position of the drive of the part device for real work of long duration, FIG Machine according to Fig. 5 to 7 with the dividing device in the upper, open position, Fig. 8a a part of the dividing device in its lower position,
9 and 10 are diagrams of the various positions of those machine parts through which the dividing device moves up and down and through which the working table is given a circular movement for a shorter or longer period of time; 11 to 14 show schematically the design and mode of operation of an electrical safety circuit in order to automatically shut down the machine in the event of irregularities; 15 to 18 show an electrical safety device of another type;
19 to 27 show various details of the machine in a different design. 1 and 2 as Ausfüh approximately example shown dough dividing and -Wirk machine has a machine frame 1, 2 and a dough dividing device 45, 46, 47, which is slidably placed in the machine frame 2 to be moved up and down and temporarily automatically for longer or shorter periods of time in their upper resp. to be held under position, furthermore a work table 48 for carrying and rounding the dough, which is stored on the lower part 1 of the machine frame, in such a way,
that it executes a circular movement after the pressing and partial movement of the dough dividing device 45, 46, 47 and also to drive, actuating, locking, guiding and adjusting means, which are described in the following and which serve to the dough partial and effective device to issue the above mentioned movements in steady and correct succession.
The dough dividing device has a press plate 45 and a dividing knife 46, both of a known type, arranged to work together on a reciprocating rod 44, and is provided with automatic locking means 50, 51, 52.
This lock consists of an incision 50 in the rod 44, in which a spring-loaded bolt 51 engages, which is articulated on the upper plate 45 of the part device and is disengaged with a wedge-shaped Rie gel 52 (Fig.2a), which is jointly with rod 44 moves up and down; the rod 44 is provided with a bead and is flexibly slidably connected to a hollow rod 4 enclosing a spring 53. -The working pressure of the spring 53 can be adjusted by a screw 55 and a spring plate 54.
On a reciprocating crankshaft 7, 8, a quarter gear 5 is fixed, which engages in a toothing 6 attached to the hollow rod 4 (Figure 2), whereby the rod 4 and the drive rod 44, which is slidable in the rod 4 and is resiliently mounted, get their up and down movement.
Double-armed levers 40 are mounted on the shaft 7, which can swing up and down independently of the shaft 7 and to which guide rods 3, 3 are articulated at 3a. which carry the press plate 45 (Fig. 1), the weight of which is almost balanced by the counterweights 41 attached to the levers 40, where the press plate 45 is able to give way during the circular knitting work according to the growing diameter of the dough pieces being treated.
When the crankshaft 7, 8 performs such a large angular movement, as shown in Fig. 10, in which the quarter gear 5 disengages from the toothing 6 of the hollow webs, the dividing device 45, 46 is in its upper position except by counterweights a resilient ball lock 42, 43 held. A yoke 36 is attached to the rising and falling rod 44 and cooperates with the form ring 47 and the coupling mechanism of the work table 48. On the yoke 36 actuatable hooks in the form of angle levers 36 a are hinged to hold the form ring 47.
During the upward movement, the angle levers 36a slide along with them the shaped ring 47, past stops 36b, swiveling them out. During the downward movement of the rod 44, on the other hand, the angle levers 36a hit the stops 36b and are thereby pivoted out and thus come out of engagement with the shaped ring 47, which now falls onto the dough support plate 49.
From the yoke 36 also extends an arm 36 '(Fig. 1 left) downwards, which presses with its end provided with a serration against a pin 34 under pressure from a spring 33, the ver slidable in a guide piece 35 superimposed and on its upper end is provided with a pawl 37 with which the toothed end of the arm 36 'is locked. The bolt 34 engages by means of the spring 33 and a nut in a resilient manner in a double-armed, about the bolt 28 schwin lowing lever.
This lever has a forked arm 29 which, with its also forked ends, actuates the mechanism that gives the work table a circular motion.
As FIGS. 2 and 2b show, the work table 48 is supported by sliding blocks 48 'provided with cross-sliding surfaces which engage in guide grooves 48 ", 48"' which are at right angles on the top of the frame 1 and on the underside of the work table 48 are arranged to each other. The stones absorbing the pressing pressure also serve as a parallel guide for the knitting device 48, 49 with a single-crank drive and, as FIG. 2 shows, can also be designed as cross-bar stones.
The drive of the working table 48 consists of a rotary shaft 22 which is connected to a drive motor by means of a pulley 23 (Fix. 1) or gears 23 '(Fix. 2) kup pelt and below the working table 48 to; also from a coupling member. of the form of an angle lever 24, 24 which is hinged to the top of the shaft 22 and the upper arm 24 with a crank pin 27 (see. Fig. 19) articulated verbun the and which is rotatably arranged in a hub of the table 48 by means of a sleeve ;
the lower arm 24 of said angle bebels engages with play in the eye piece of a slotted disc 26 which protrudes downward therefrom; the disk 26 is rotatably mounted and secured in a ring 25 by a retaining disk. The ring 25 is slidably mounted on guide pins of the frame 1 and is moved up and down in the vertical direction by the forked lever 29 which engages in pin 29 'of the ring 25. Moving the ring 25 upwards, the angle lever 24, 24 'is brought to its pivot in the position shown in Fig. 2 and consequently the active table 48 from its normal, that is, rest position coaxial with shaft 22 in its working position ,
eccentric to shaft 22, brought ge. In the vertical position of the arm 24, the working table 48 remains at rest, while the crank pin 27 rend, without doing any work, rotates around its own axis. As soon as the angle lever 24, 24 'is brought into its inclined working position (Fix. 2), the crank pin 27 is eccentrically pushed ver, and as a result, the working table 48 receives a circular movement; the diameter of the circular path in which the active table then moves can be adjusted with the help of a rotatable eccentric cam 31 with attached handle 32 (Fix. 1, 3 and 5).
The device for actuating the dough dividing device consists of a rotatable crankshaft 10, 13. 19, which is coupled by a worm gear 20, 21 (Figure 2) with the drive shaft 22, a Kop pelstange 9 which is slotted at 11 to cooperate with the pin 13 and at 8 'to the crankshaft 7, 8 is hinged. The effective length of said slot or loop 11, within which the crank pin 13 can move freely, can be changed by an adjusting device; , which consists of a sliding block 12 and a screw gear 15, 16 (Fix. 1).
The nut 15 is rotated with a handle 14 by a pair of bevel gears.
If the effective length of the slot 11 of the coupling rod 9 is lengthened or shortened, the kneading process to which the divided pieces of dough are subjected is also extended or shortened, as best as the specific properties of the dough, its larger or smaller ones Plasticity, etc. If the length of the slot 11 of the connecting rod 9 is set for the greatest possible length,
so will. the crank 8, which: actuates the dividing device, move in a relatively small angle, as can be seen from FIGS. 9 and 10; while the crank pin 13 of the rotary shaft 19 moves from e to b, the crank 8 is moved upwards.
the dividing device also being moved upward from the working table. The working table is completely open and accessible to the operator when the crank pin 13 reaches point a, which is indicated by a dashed circular line;
the working table 48 remains open and accessible as long as. until the crank pin moves from a to c, that is in practice for a long period of time of about 4 to 5 seconds, during which the dough support plate 49, on which the dough pieces that were knitted round during the previous operation, lie against a dough support plate is replaced with the next lump of dough.
This new lump of dough is pressed and divided as the crank pin 13 moves from c to d, and the divided pieces of dough are knitted round as the crank pin 13 moves from <I> d </I> to <I> e </I> emotional.
9 and 10 it can be seen from the two-sided positions of point e that a larger slot length 1.1 in the connecting rod 9 lengthened the active work period, and that, conversely, the active work period is proportionally shorter, the shorter the said slot 11 is.
From Fig. 10 it can also be seen that when the machine is set for a shorter active work period, the crank 8 is swung upward immediately after the end of the circular knitting, past the points <I> f </I> and ca, at which the working table 48 is accessible,
and in a much higher position b 'than in the case of Fig. 9. While the crank pin 8 swings from <I> f </I> to <I> b '</I> and back. is the quarter circular tooth wheel arch 5 out of engagement with the toothed rod 6, and during this time the part device is supported by the spring-loaded ball bolt 42, 43.
The safety device shown in FIGS. 1 and 11 to 14 is and serves to stop the machine automatically in those cases where no new dough support plate 49 with the next lump of dough is introduced into the machine in good time. This safety device consists of an auxiliary circuit, which is indicated in dashed lines at E (Fix. 1), a main switch 85 of known design for opening and closing an electrical circuit.
The switch can be operated manually or electromagnetically and consists of a push button I (Fig.l1) to close the circuit to which the electric motor M (Fix. 2) is connected, a second 0 to switch it off break and a magnet through which the circuit is automatically interrupted by closing the magnetic circuit E.
Two contacts are provided to close the magnetic circuit E. Some phases of work are shown in FIGS. 11 to 14.
The contact B to be actuated by the dough board 49 is held open when the dough board 49 is in place by the contact rod 83, 82 which is depressed by the latter. The guided through the active plate 48 contact rod 83, 82 is divided and see ver because of the circular active movement with plates that roll with balls on each other. When removing the dough board 49 (Fix. 12), a spring 84 pushes the contact rod 82, 83 upwards, and the con tact B is closed (Fix. 12). A stop lever 80 is arranged on the worm gear shaft 19, which slides past the contact rod 81 shortly before the machine closes for pressing the dough, lifts it and closes the contact A (fix. 13).
If the dough board 49 is placed in the normal operation and the contact B is opened again as a result, the magnetic circuit is not closed by the closing of the contact A by the lever 80 passing by (see FIGS. 11, 13). If a dough board 49 has not been placed (Fig.12) and the contact B is closed, the stop lever 80 closes the contact A and thus the magnetic circuit (Fix. 14), whereby the remote control of the motor switch turns off the motor and the machine before Closing is stopped.
After placing a board of dough, the motor and the machine are started up again by the push button 1. The contact B can also be switched on and off when removing and placing the dough board 49 also by a lever by pushing by hand or with board itself. be opened and closed.
The switching mechanism can still be expanded so that the machine is also stopped if the dough board 49 with the active blades has not been removed, a seldom occurring case. It is necessary that the contact B is closed by the stop lever 80 (see Fig. 15 to 17). The lower part of the rod 83, the rod 85 is guided below in a slot 89 and pushed against the pressure of the spring 90 with its bent end of the stop lever 80 to the side.
The nose cam 86 of the rod is pulled by the spring plate 88 of the contact rod 87, the latter is released, moved upwards by the spring 88 and the contact B is closed (FIG. 16). When the contact A now closes by lever 80 (FIG. 17), the magnetic circuit is closed and the machine is stopped by remote actuation of the switch.
But if the dough board 49 with the active blades weggenom men and thus the rod 83, 85 released and the rod 85 with its cam 86 moves upwards by the spring 84, then the spring 88 also moves the rod 87 upwards and closes the con measure B (Fig. 18). In this position, the rod 85 is not touched by the lever 80. When the board 49 is placed, the rod 85 with the cam 86, which is thereby moved downwards, also takes the rod 87 downwards and the contact B is opened (FIG. 15).
A magnetic coupling can also be installed in the machine for starting and stopping; the circuit of the magnetic circuit of this clutch is then as described above.
In the embodiment of the machine according to FIGS. 1 and 2 and 9 and 10, the Teilvor device held by the counterweight remains in its upper dead center position, which is so high that the working table 48 is accessible during a pause required to remove and place a dough tray , in that idle gears in the form of slots and release drives are provided in the drive ..
5 to 8 show another imple mentation form of the dough dividing and molding machine, in which the pause for removing and placing a dough plate is only partially caused by idle gears in the drive, and the rest is caused by the fact that the part device in a higher Dead center position is moved and furthermore by further measures.
This machine consists of a frame 1, an electric motor M ', with which the main drive shaft 22 is coupled by means of a gear train 23, a shaft 19 which is connected to the shaft 22 by a worm gear 20 and on which a cure bel 10 is wedged, the pin 13 engages in a slotted rocker arm 72, 73, which is hinged to the frame 1 at 78.
The slotted part 73 of the lever 72 is curved in its central part so that the lever 72 remains at rest when the crank pin 13 moves through the said curved part (Fig. 6), the part device being in the lower position . A traverse 70 with a slot 71 in the middle encloses the swing lever 72 and a wedge 75, which is displaceable and adjustable by means of a guide 74 and a screw and nut drive 76 with a handle 77 on which the rocker arm is attached .
The connecting rods 69, 69 ', which are slidably guided in the machine frame 1, are fixed at the bottom adjustable bar on the traverse 70 and connected above with the housing 56 of the part device.
In the partial head housing or hood 56, the rod 44 of the knife network 46 is mounted in the cylinder 57, in which a bush 54 is provided under the influence of a spring 53 and adjustable by means of the spin del 55 as in FIG. Locking and releasing the press plate 45 with a groove. 50 and lever 5 1 is as in FIG. 1. In the lower part 58 of the housing 56, the molded ring 47 is arranged displaceably bar, which rests on cam 61 of the housing 1 with its angled lugs 59 in its lower stel. NEN also arms 60 (Fig. 8) can be brought to the housing 1, on which the ring 4 7 rests below.
On the ring 47 rods 62 are attached, which are provided with shoulders 63 with which the ring 47 rests and is held on the pressure plate 45 when it is moved upwards and in the upper position. The rods 62, which are guided in the housing 56, carry the shaft 64 around which the counterweight 65 for the press plate, which is seated on the lever 65, which is connected by a joint to the rods 3, 3 'of the press plate 45, swings.
In order to positively bring about a secure lifting of the pressing plate 45, the pressing plate 45 is raised at the beginning of the operative movement by an automatic device (FIGS. 6, 8 and 8a). This device consists of two levers 67, 68 lying one above the other, which are mounted in the housing 56, and of which the upper lever 68 is in engagement with the toothed part of the rod 3 attached to the pressure plate 45.
As soon as the housing 56 is moved downwards and the lower lever 67 comes into contact with the stop 66 which is seated on your ring 47 (Figs. 8 and 8a), it gives the upper lever 68 and consequently also the rod 3 an upward movement . After the upward movement of the press plate 45 is inevitably set in motion by the interaction of the stop 66, the levers 67, 68 and the rod 3, 3 ', the further upward movement is effected by the finite weight-loaded lever 65, whereupon the press plate 45 in the ge in Fig. 6 showed location.
The exemplary embodiment of the machine shown in FIGS. 5 to 8 works as follows: While the crank 10 with the rotary shaft 19 moves from its lower position (FIG. 6) to its upper position (FIG. 8), the part device is simultaneously lifted by the lever 72, traverse 70 and connecting rods 69, 69 'into their upper rest position, in which the partial knives 46 are retracted into the pressing plate 45;
meanwhile, the dough support plate 49 with. the knitted dough pieces during the last operation are pulled out of the machine and a new dough support plate 49 with the next dough clump is placed on the working table 48.
While Oie crank 10 moves from its upper position (Fig. 8) into the position shown in dashed lines in Fig. 6, the device part lowers into its working position. When Sen ken the device part, the ring 47 comes first with its approaches. 59 on the cam 61 (FIG. 6) to rest, while the pressing plate 45 is moved further with the housing 56 down to the lump of dough and pressing it into a disc of uniform thickness.
The back pressure acting on the press plate 45 compresses the spring of the bolt 51 and the bolt 51 is automatically released, whereupon the dividing knife 46 penetrates the dough and cuts through it (FIG. 8a). In this downward movement of the rod 44 together with the hood 56, the circular movement of the working table 48 is turned on.
At the same time, by pushing the lever against the stop 66 and moving it upward, whereby the lever 68 moves the rod 3 along with it, the pressure plate 45 is raised to form the active space and is lifted by the dough bales on the axis and the balancing, weight-loaded lever 65 moved further upwards.
The partial device remains in its deeply steep position as long as the pin 13 of the crank 10 moves within the curved part of the slot 73 of the rocker arm 72 (FIG. 6). The extension of the duration of action is brought about here by adjusting the wedge 75. In Figure 7, the wedge 75 is set for the longest duration of a knitting process and the rocker arm 72 moves with play in the slot 71 until the Zap fen 13 has reached the position shown and when moving the rocker arm 72 and thus the cross member 70 and the Teilvor direction raises.
At the same time, the rod 34 is released by the switching pin 36 ', whereby the lever 29 is moved downwards by the pressure of the spring 38 and the circular active movement is switched off.
In order to compensate for the vibrations that set in in quick succession in these machines when the active crank drive is switched on and off, and to get by with a motor as low as possible to drive the machine, the vertical main shaft 22 mounted in the middle of the machine housing carries a drive pulley, if necessary trained - if possible using the entire available floor plan area of the housing from the flywheel 23 (Fix. 1).
This is provided with a correspondingly heavy wheel wreath and can also, as shown, be used as a V-belt pulley. Since the main shaft 22 is constantly running, the flywheel 23 acts as a power store when the active movement is switched on.
It provides part of the peak load at the beginning of the kneading movement during the first turn, which lasts until the pressed dough pieces are loosened from the knife walls and rolled up a little, whereas the actual ball formation during the remaining part of the kneading movement is much less Strength needed. It can therefore have a smaller and cheaper engine than before with about. 35% energy saving can be used.
The angle lever 24 which actuates the drive of the working table 48 and is connected to the crank pin 27 can, as FIG. 2c shows, be swiveled eccentrically out of its rest position coaxial with the shaft 22 by the ring 25 which can be moved up and down .
In this embodiment, the ring @ 25 is provided with a circular ring groove in which the side arm 24 ″, which is provided with a roller, revolves when it rotates and is eccentrically shifted with the crank pin 27 when the ring 25 is moved 24 "seated roller can also be made spherical and stored on balls, as FIG. 2 shows.
The drive crank for the working table 48 can also, as FIG. 3 shows, be provided with a friction clutch 30 which is switched on and off by moving the forked lever 29 up and down.
A particularly simple arrangement of the coupling for the active drive is shown in FIGS. 19 and 20. On the main shaft 91, the upper hitch half 93 with the crank pin 27 is superimposed on its upper, up to the active device rei sponding end free-running. The upper coupling half 93 runs on ball bearings that are firmly seated on the shaft 91 with their inner rings. Below sits on the shaft 91, connected to it by spring wedges and axially displaceable, the fixed coupling half 94 constantly rotating with the shaft.
The lower coupling half 94 has a circumferential groove into which a pivotable fork lever 95 engages with the rollers 96 attached to the fork ends, through which the coupling half 94 is axially displaced and the coupling is switched on or off. In the lower dargestell th, disengaged position of the coupling half 94 is between the rollers 96 and the groove touched by these when switching on and off be a small margin. It was thereby achieved that when the coupling half 94 is idling, the rollers 96 do not run along, but stand still.
The rollers 96 can also be designed as spherical ball bearings. The upper coupling half 93 can also be designed as a drive (gear or the like) and connected to a second, parallel crank and drive it.
In order to be able to work advantageously small dough pieces with a large circuit and large ones with a small circuit in the same active cells, the crank pin has been made adjustable during the molding process, from 0 to the full active deflection, with the active path in a Spi rale runs. However, this device has the disadvantage that an active path of a certain length on a spiral requires more active crank revolutions than with an active crank that moves invariably with a full Wirkauaschla.g, so that the duration of action on the spiral active path is longer than on the full one Effective circle.
In the crank pin shown in FIGS. 21, 22, adjustable from a small radius to a larger radius and always moving on the full effective circle, the effective path is covered with about 1/3 of a turn less and large and small dough pieces of the same size can be made corresponding shortest casting time are rounded.
The crank pin 27 is eccentric with its bearing disc 98 on the with. the drive shaft rotating disc 99 is mounted. The bearing disk 98 has a bracket-like extension in which a bolt 101 with a hand knob 1 (-) is attached so that it can be pulled out against spring tension. The disc 99 running centrically around is provided with a number of bores 100 into which the bolt 101 can engage.
With the hand knob 103 of the bolt 101 pulled out, the bracket 10 is pivoted: 3 and thus the disc 98 rotates eccentrically to the axis of the drive shaft, whereby the crank radius changes. When the bracket 102 is pivoted in the direction of its dashed position, the crank radius becomes smaller, depending on the setting of the bolt 101 in one of the holes.
The form ring is cumbersome with the known Ma machines only removed with many handles. In order to release the shaped ring from the suspension device with just one hand movement and to be able to reinsert it with one hand movement, it is expediently designed according to FIGS.
The drawing shows an embodiment in FIG. 23 with U-shaped hangers attached to the index disk and in FIG. 24 a plan view of the shaped ring with a section through the U-shaped hangers.
The ring 105 enclosing the device part 104 has a horizontal tab 106 at the top on both sides, under which the hanger hooks 108 engage. Vertical strips 107 are arranged on these horizontally right tabs 106. In the lower position of the suspension hooks 108, these tabs 106 are brought out of the area of the hooks 108 with a brief rotation of the ring 105 and the ring 105 remains at the bottom when the hooks 108 are moved upwards and can be removed. When the ring <B> 105 </B> is reinserted, after the hook 108 has moved downward, the ring 1115 is rotated until the tabs 106 stand over the hook 108 and they take the ring 105 with them when they move up.
The U-shaped hangers 11) 8 are fastened to the indexing disk 104 and engage with their lower, bent ends as a hook under the tabs 106 of the ring; The vertical strips rest against the side of the hooks and thus connect any turning of the ring 105 caused by the circling movement, whereby these are secured.
In the lower position of the hangers 108, the strips 107 are above the hanger hooks and pass over them when the ring 11) 5 is turned. The arrangement can also be made so that instead of the tabs, the ring finitely provided a flange in the width of the tabs all around and this flange is provided with openings in at least two places through which, after turning the ring to release the hook, these with their bottom Go through the end while moving upwards and the ring stays at the bottom.
In order to avoid the (oiling of the drive, crank pin and parallel guide bearings from above through the plate in the machines described) and to prevent the disadvantages of lubrication from below, the plate performing the active movement is provided with a cavity surrounding the drive crank bearing which is filled with lubricating grease and is connected to all crank and parallel guide bearings in the active plate through channels.
Due to this arrangement, the centrifugal force throws the lubricating grease outwards onto the larger diameter and thus through the channels to the bearing points and further through the crank pin to the drive as shown in FIG. 25 in longitudinal section, FIG. 26 in plan view of the active plate from below and Fig. 27 show in section AB.
The active plate 48 is provided with a cavity 110 which surrounds the drive crank bearing 109 and which is closed at the bottom by a plate 113. From the cavity 110 channels 111 lead to the parallel guide bearings 48 ″, and, as FIG. 27 shows, these open out above the bearing points. The bearing for the crank pin 27 is connected to the cavity 110 by two channels 112, and the grease is fed through these channels 112 to the crank pin bearing 109. The crank pin 27 is provided with a bore 114 through which the grease is fed to the ball bearings of the upper coupling half 93.
The grease emerging from the ball bearings below collects in the groove 115 of the coupling half 94 that surrounds the main shaft 22. When the coupling half 94 moves upwards, the grease is removed from the coupling half 93 by the ring shoulder of the coupling half 93 that encircles the groove 115 and encloses the lower ball bearing Groove 115 pressed through the bore 116 to the lower bearing points 117 of the shaft 22 and this is also lubricated.
If the machine is only to be used for dividing the dough, then the empty space of the slot 1l. switched off in the lower position by a device according to FIG. For this purpose, an angle lever 40 is attached to the coupling rod 9, laterally rotatable about a Bol zen, which is provided with a pawl, which lays on an approach of the bearing block 12 and holds it firmly in the lower position.
In the upper crank position, the angle lever 40 abuts the crank 10 with an incline and is thereby switched from this, whereby the bearing block 12 is taken from the crank pin 13 to the spindle 16. During downward gear, the bearing block 12 is moved by the crank pin into the lower part of the slot 11, where the angle lever 40 engages again. The bearing block 12 for the crank pin 13 can also, as shown, be designed as a half upper bearing part and pushed back by a spring 41 into its lower position who the where the lever 40 engages.
In the manner described, dough dividing and knitting machines can be designed in which the head part executes the active movement and the lower dough board support plate is moved up and down.