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CH206389A - Türschloss. - Google Patents

Türschloss.

Info

Publication number
CH206389A
CH206389A CH206389DA CH206389A CH 206389 A CH206389 A CH 206389A CH 206389D A CH206389D A CH 206389DA CH 206389 A CH206389 A CH 206389A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lock according
roller
lock
dependent
recess
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hofmann Otto
Original Assignee
Hofmann Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hofmann Otto filed Critical Hofmann Otto
Publication of CH206389A publication Critical patent/CH206389A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/16Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C3/167Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the latch pivoting about an axis perpendicular to the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


  Türschloss.    Bei den     bekannten    Schlössern ist das       Öffnen    und Schliessen der Türen mit starken  Geräuschen verbunden. besonders dann, wenn  die Türen unsanft zugeschlagen werden.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Türsehloss,    dessen Wesen darin besteht,  dass der mit dem Schliesskloben zusammen  arbeitende Teil .der Falle aus einer drehbaren  Walze aus nachgiebigem Material gebildet  ist. Dadurch kommen die Geräusche auch  beim Zuschlagen der Türe fast ganz zum       Verschwinden.     



  In     einer        bevorzugten    Ausführungsform  sind zur gänzlichen Behebung der Geräusche  an den     Anschlagstellen    zur Begrenzung des  Weges der Falle und der mit dieser in Be  wegungsverbindung stehenden     Schlossteile     Bauteile aus     nachgiebigem    Material vor  gesehen.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes. Es ist       Fig.    1 ein Schnitt durch das Schloss in der  Türebene,           Fig.    2 ein Schnitt nach     II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 ein     Schnitt    nach     III-III    in     Fig.    1  und       Fig.    4 eine räumliche Darstellung des       Schliessklobens.     



  Das dargestellte Schloss wird im folgen  den nur soweit beschrieben, als dies für das       Verständnis    der     Erfindung    erforderlich ist.  



  Der vordere Teil der Falle 1, welcher in  der in     Fig.    1 bis 3 gezeigten     Stellung    in die       Ausnehmung    2 des     Schliessklobens    3 von in  der Hauptsache winkelförmigem Querschnitt       eingreift,        trägt    eine drehbar gelagerte Walze  4 aus nachgiebigem Material, z. B. Gummi.       In    die Bohrung der Walze ist     eine    Metall  hülse 6 eingestossen und durch diese die  Walze auf dem Bolzen 18 drehbar gelagert.  



  Die eine Wange des     Schliessklobens    ist  mit einer Warze 5 für die Auffahrt der  Walze 4 versehen. Diese Warze ist mit     einer     von ihrem Vorderende 5' gegen den Schliess  kloben ansteigenden     Walzenauffahrtsfläche     5" versehen und erhält mit Vorteil den in       Fig.    3 gezeigten Grundriss; letzterer ist von      solcher Art, dass die Walze 4 schon bei Be  ginn der Auffahrt auf die Warze über eine  möglichst grosse Länge aufliegt. Das wird  besonders .dadurch erreicht, dass man den       Warzengrundriss    nur auf einer Seite schief  ausbildet. Die Warze wird vorteilhaft durch       Drückarbeit    hergestellt.

   Die Walze 4 ruht  bei geschlossener Türe in der     Ausnehmung     des     Schliessklobens        (Fig.        \?).    Die Tiefe dieser       Ausnehmung    soll gegenüber dem Durch  messer der Walze nur um soviel grösser sein,  dass die letztere auch beim Zuschlagen des  Türflügels sicher einzufallen vermag.

   Die       Ausnehmung    2 ist hinten, auf der einen Seite  und oben und unten durch Wände ab  geschlossen, die aus dem gleichen Material  bestehen wie der übrige Teil des     Schliess-          klobens.    Die     Ausnehmung        \?    befindet sich  also in einem nach zwei Seiten hin offenen  Gehäuse. Die Falle 1 ist in waagrechter  Ebene     abgekröpft.    Dadurch ist vermieden,  dass die Walze teilweise in den Überschlag 7  des Türflügels 8 hineinragt.  



  Als Anschläge, die den Weg der Falle 1  begrenzen sollen, sind weiter die Klötze 9  und 10 aus nachgiebigem Material am     Schloss-          bleeh    11 des     Schlosskastens    angebracht. An  schlag 9 lehnt sich an das     LTmschweifblech     12 und Anschlag 10 an das eigens dafür  angebrachte Blech 13 an. Um die Geräusch  losigkeit vollständig zu machen, ist auch für  den Daumen 14 der Nuss 15 ein Anschlag 16       aus    nachgiebigem Material vorgesehen. Die  ser Anschlag 16 ist ebenfalls am     Schloss-          blech    11     befestigt    und lehnt sieh gegen das  Blech 17 an.

      Die Erfindung kann auf alle Arten von       Fallenschlössern    Anwendung finden.  



  Anstatt die Anschläge 9, 10, 16 aus nach  giebigem Material, z. B. Gummi, zu machen,  könnte man auch die mit den Anschlägen in  Berührung kommenden Stellen von Falle und  Nuss und allfällig andern beweglichen, mit  der Falle in Beziehung stehenden Teilen von  in der Zeichnung nicht gezeigten     Schlossarten     mit Teilen aus nachgiebigem Material ver  sehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Türschloss, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Schliesskloben zusammenarbei tende Teil der Falle aus einer drehbaren Walze aus nachgiebigem 3laterial gebildet ist. UN TERAN SPRtrCHE 1. Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Anschlagstellen zur Begrenzung des Weges der Falle und der mit dieser in Bewegungsverbindung stehenden Schlossteile Bauteile aus nach- giCbigetu Material vorgesehen sind. 2.
    Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am Schliesskloben eine Warze (3) mit von ihrem Vorderende gegen den Schliesskloben ansteigender Auffahrtsfläche für die Walze vor gesehen ist. 3. Schloss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schliesskloben eine Warze (5) mit von ihrem Vorder ende gegen den Schliesskloben ansteigen der Auffahrtsfläche für die Walze vor gesehen ist. 4. Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Falle in der @-vaagrechten Ebene abgekröpft ist. <B>5</B>.
    Schloss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle in der waagrechten Ebene abgekröpft ist. 6. Schloss nach Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Walze im Schliesskloben eine Ausneh- tnung vorgesehen ist, welche von einem nach zwei Seiten hin offenen Gehäuse gebildet wird. 7. Schloss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Walze im Schliesskloben eine Ausneh- mung vorgesehen ist, welche von einem nach zwei Seiten hin offenen Gehäuse gebildet wird.
    B. Schloss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile aus nachgiebigem Material Anschläge dar stellen, die am Schlosskasten befestigt sind. J. Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Walze aus Gummi besteht. 10. Schloss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze und die Sauteile aus nachgiebigem Material aus Gummi bestehen.
CH206389D 1938-12-03 1938-12-03 Türschloss. CH206389A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH206389T 1938-12-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH206389A true CH206389A (de) 1939-08-15

Family

ID=4445029

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH206389D CH206389A (de) 1938-12-03 1938-12-03 Türschloss.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH206389A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010858B (de) * 1952-11-22 1957-06-19 Volkswagenwerk Gmbh Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1032686B (de) * 1954-06-26 1958-06-19 Gregor Loretan Tuerschloss
DE1086584B (de) * 1958-06-18 1960-08-04 Erich Schweizer Fa Tuerverschluss
DE1100501B (de) * 1958-01-25 1961-02-23 Wilhelm Moeres Tuerschlossfalle aus Kunststoff
DE1130324B (de) * 1957-10-16 1962-05-24 Ernst C Doerpinghaus Verschluss mit einer Schiebefalle mit Begrenzung der Bewegungen von Nuss und Schiebefalle

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DE1100501B (de) * 1958-01-25 1961-02-23 Wilhelm Moeres Tuerschlossfalle aus Kunststoff
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