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CH189007A - Verfahren zur Montierung von Kraftfahrzeugen mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem Fahrgestellrahmen und nach diesem Verfahren montiertes Kraftfahrzeug. - Google Patents

Verfahren zur Montierung von Kraftfahrzeugen mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem Fahrgestellrahmen und nach diesem Verfahren montiertes Kraftfahrzeug.

Info

Publication number
CH189007A
CH189007A CH189007DA CH189007A CH 189007 A CH189007 A CH 189007A CH 189007D A CH189007D A CH 189007DA CH 189007 A CH189007 A CH 189007A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
car body
frame
gearbox
motor vehicle
motor
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Adam Opel
Original Assignee
Opel Adam Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Opel Adam Ag filed Critical Opel Adam Ag
Publication of CH189007A publication Critical patent/CH189007A/de

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  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


  Verfahren zur Montierung von     Kraftfahrzeugen    mit einen Bestandteil des  Wagenkastens bildendem     Fahrgestellrahmen    und nach diesem Verfahren  montiertes Kraftfahrzeug.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Montierung von Kraftfahrzeugen mit einen  Bestandteil des Wagenkastens bildendem       Fahrgestellrahmen.     



       Bei    Fahrzeugen, bei denen der Fahr  gestellrahmen von dem Wagenkasten ge  trennt ist; wird gewöhnlich zunächst das  Fahrgestell zusammengebaut, und zwar wer  den nacheinander an dem zusammengeniete  ten     Fahrgestellrahmen    -die     Federn,    die Hin  terachse, die Vorderachse, der Kühler, der  Motor, der Wechsel, die Kupplung und die  Kardanwelle angebaut. Dies geschieht in der  Weise.     da.ss    der genietete Rahmen zunächst  mit der Oberseite nach unten auf ein Ge  stell gelegt wird, so dass sich     die    Federn und  die     Vorder-    sowie     Hinterachse    leicht auf der  nunmehr oben liegenden     'Unterseite    befesti  gen lassen.

   Der Rahmen wird darauf     herum-          gedreht    und in ihm von der Oberseite her das  zuvor zu einer Einheit zusammenmontierte    Antriebsaggregat, bestehend aus Motor,  Kupplung und Wechsel, eingesetzt. Hierauf  werden ebenfalls von der Oberseite her .der  Kühler und die Kühlerhaube aufgesetzt.  Nunmehr wird die Kardanwelle zur Verbin  dung zwischen Getriebe und Hinterachse ein  gesetzt. Jetzt ist das Fahrgestell soweit  fertig,     dass    ,der Wagenkasten aufgesetzt wer  den kann. Während dieser     Arbeitsgänge     ruht das Fahrgestell im     Gross-Serienbau    ge  wöhnlich mit seinen Achsen auf passend her  gerichteten -Gestellen.  



  Wird an Stelle des bisher üblichen, vom  Wagenkasten     getrennten        Fahrgestellrahmens     ein einen Bestandteil desselben bildender  Rahmen     verwendet,    so mussten bisher der  Motor, die Radsätze und das     Getriebe    in den  Wagenkasten teils von oben, teils von unten  her eingebaut werden. Da aber mit dem gan  zen Wagenkasten nicht in derselben ein  fachen Weise wie mit     dem.    blossen- Fahr-           gestellrahmen    verfahren werden kann, so  schloss     -die    Verwendung eines solchen Rah  mens praktisch jede     iSerien-        bezw.    Band  fabrikation aus.  



  Die Erfindung setzt sich die Aufgabe,  auch bei Fahrzeugen mit einen Bestandteil  des Wagenkastens bildenden Fahrgestell  rahmen einen einfachen Zusammenbau zu er  möglichen, :der auch im Serienbau -durchführ  bar ist.     Erfindungsgemäss    lässt sich dies da  durch     erreichen,    dass der vordere und hintere  Radsatz sowie der Motor einschliesslich des  Getriebes vor dem Einbau in den Wagen  kasten in .die Lage zueinander gebracht wer  den, die sie nach erfolgtem Einbau in bezug  aufeinander einnehmen müssen. Dies kann  einmal dadurch geschehen,     dassi    der Motor ein  schliesslich des Getriebes auf der Achse des       vordern    Radsatzes gelagert und beide Rad  sätze durch die Kardanwelle miteinander       vereinigt    werden.

   Hierbei nehmen dann alle  diese Teile in bezug aufeinander die für den  Einbau erforderliche Lage ein.  



  Es ist auch möglich, bei gleicher Lage  rung des Motors einschliesslich des Getriebes  den     vordern    und den hintern Radsatz auf       Hubtischen    so zu lagern, dass sie wiederum  die richtige Lage zueinander einnehmen, und  mit Hilfe dieser Hubtische die Radsätze in  den Wagenkasten einzuführen und sie an  ihm zu befestigen.  



       Ausführungsbeispiele    des Erfindungs  gegenstandes seien im folgenden anhand der  Zeichnung erläutert. Die Zeichnung     zeigt    in       Fig.    1 einen Wagenkasten mit einen Be  standteil desselben bildendem Fahrgestell  rahmen,       Fig.    2 den verkleideten Wagenkasten,       F'ig.    3 den Wagenkasten im Längsschnitt,       Fig.    4 die Lagerung des Motors im     vor-          dern    Teil :

  des     Fahrgestellrahmens,          Fig.    5 eine Einzelheit der Lagerung,       Fig.        6a    und 6b Einzelheiten der Befesti  gung der Federn des hintern Radsatzes,       Fig.    7 .die     vereinigten    Radsätze vor dem  Einbau in den Wagenkasten und       Fig.    8 den Motor mit dem     vordern    Rad-    Satz und den hintern Radsatz auf Hubtischen  vor dem Einbau in den     Wagenkasten.     



  Wie     Fig.    1 zeigt, besteht der Fahrgestell  rahmen des Wagenkastens aus drei Teilrah  men, nämlich einem verdrehungssteifen  Hauptrahmen von     Wagenkastenbreite    und je  einem daran vorn und hinten sich an  schliessenden     weiterenTeilrahmen.    Die Längs  träger 25 des vordern Teilrahmens sind in  den Hauptrahmen hineingeschoben und mit  dem     vordern.        Querträger    26 des Hauptrah  mens, sowie .durch kurze brückenähnliche  Querträger 28 mit den     Längsträgern    1  dieses Rahmens verschweisst.

   Mit dem     hintern     Querträger 40 des Hauptrahmens sind die  Längsträger 32 des hintern Teilrahmens ver  schweisst, der durch einen Querträger 41 ab  geschlossen ist.  



  Die Längsträger 215 des vordern Teil  rahmens sind am     vordern    Ende durch ein mit  ihnen verschweisstes     U-Eisen    '2.7 verbunden.  Die Versteifung der Längsträger 25 und 32  erfolgt durch die Streben 29, die mit dem  Windschutzblech     ,30    verschweisst sind, durch  den mit diesem Blech verschweissten Fenster  rahmen 42 und durch die Randleisten 43, 44,  die zusammen mit den     vorgenannten    Teilen  eine     Verbindung    zwischen den Längsträgern  25 und 32 herstellen. Zur Versteifung dienen       ferner    noch die Pfosten 45 und 46 und  schliesslich die gewellten Bleche 47 und 48.

    Zwischen den     Längsträgern    25 ist ein ge  nügend grosser Raum belassen, um den Rah  men über den Motor und den Kühler streifen  zu können.  



       Fig.    2 zeigt den fertig verkleideten Wa  genkasten mit allen An- und     Einbauten,    wie       Seitenwändo    2, Kotflügel 3,     Radverklei-          dungsbleche    34 und     3,5,    Kühlerhaube 4,  Scheinwerfergehäuse 5, Türen, Fenster usw.  



  Wie aus     F'ig.    3 ersichtlich, ist die Küh  lerhaube 4 auf dem     U-Eisen    27 am vordern  Ende der Längsträger 215 angeschweisst. Die  Kühlerhaube ist ferner mit den Verklei  dungsblechen -34 für die Vorderräder verbun  den, die das Wageninnere     bezw.    das Innere  der Motorhaube gegen Eindringen von Staub  und Schmutz .sichern. In gleicher Weise sind      die Verkleidungsbleche 3,5 der Hinterräder  an den Längsträgern 32 des hintern Teilrah  mens angeschweisst.  



  In     Fig.    3 sind auch die Bodenbleche des  Wagenkastens im Fahrzeuginnern     erkennbar,          (lie    mit     30a    und 30b bezeichnet sind. Wie  aus     Fig.    1 hervorgeht, besitzt     ferner    der       Fahrgestellrahmen    in der Mitte eine Blech  rinne la für die Aufnahme der Kardanwelle.

    Die Rinne ist nach unten offen, so dass ein  Einsetzen der Kardanwelle von unten her  möglich ist.     Ferner    sind in den erwähnten  Bodenblechen     30a    und 30b     Ausschnitte    zum  Durchführen des Schalthebels 36     (Fig.    7)  und der übrigen Bedienungshebel vorgesehen.  



  Die Lenksäule ist zweckmässig nicht wie  bisher an einem der Längsträger     befestigt,     sondern an einer     der.    Streben 2,9. Diese Be  festigung der Lenksäule hat nebenbei den  Vorzug, dass beim Verbiegen der Längsträger  bei Zusammenstössen vermieden wird, dass. die       Lenksäule    gegen den Führer     gepresst    wird.  



  Der Motor 7 ist,     wie    die     Fig.    4, 5 und 7  zeigen, am vordern Ende auf der Vorder  achse 10 gelagert. Mit dem Motorgehäuse  sind in üblicher Weise das Kupplungs  gehäuse 8 und -das Wechselgehäuse 9 ver  bunden.  



  Die Befestigung des Motors auf der Vor  derachse zeigt im einzelnen die     Fig.    5. An  der Vorderachse ist eine Tragplatte 19 an  geschweisst, auf der unter Zwischenschaltung  einer elastischen Platte 20 ein Rahmen 21  aufgebaut ist, der auf einer Querstrebe 22  einen Lagerkopf 22a für einen am Motor 7  befestigten Zapfen 23 trägt. Am Rahmen 21  ist ebenfalls der Kühler 6     befestigt        (Fig.    7).  



  Eine Lagerung des Motors am Fahr  gestellrahmen ist hinter dem Wechselgehäuse  9 vorgesehen. An dem Wechselgehäuse 9 ist  ein Ring 17     (Fig.    4 und 7) angeschraubt.  Um den Ring 17 befindet sich ein mit ange  schweissten Winkeln versehener weiterer  Ring 1-6. Die Winkel sind durch Schrauben  mit Tragarmen 26a verschraubt, die an dem  Querträger<B>2</B>6 des     Hauptrahmens    ange  schweisst sind. Zwischen den Ringen 16 und    17 ist ein Gummiring     1,6a    vorgesehen, um  eine gewisse Nachgiebigkeit der Lagerung  zu erzielen. Der Ring     16a    kann mit einem  der Ringe 16 oder 17 durch Vulkanisieren  verbunden sein.  



  Die Vorderachse 10 ist in bekannter  Weise als Träger für die Federgehäuse 24  ausgebildet, in denen die auf den Vorder  rädern abgestützten Schwinghebel gelagert  sind. Die Achse 10 ist durch Lagerschalen  18 hindurchgeführt, die mittels Schrauben  31 mit den Längsträgern 25 des vordern  Teilrahmens     verbunden        sind.       Die Hinterräder sind auf einer Achse 14a  angeordnet, die mit den an ihr in üblicher  Weise durch     Federbriden    befestigten Wagen  federn 15 den Wagenkasten trägt.

   Für die       Befestigung,der    Federn 15 des     hintern    Rad  satzes am Wagenkasten sind in die Längs  träger 32 des hintern Teilrahmens Halter 19a  und 19b eingeschweisst, wie das die     Fig.    6a  und 6b zeigen.. Durch die gemeinsam durch  bohrten Längsträger und Halter 19a und  durch die eingebrachten Federaugen     1.5a    sind  Bolzen 19 hindurchgesteckt und durch Mut  tern     gesichert.    Die hinten liegenden Feder  augen sind an den zugehörigen Haltern 19b  durch     Laschen    33 aasgelenkt.  



  Dank der     beschriebenen    Ausbildung des       verkleideten        Wagenkastens    ist es möglich,  den Vorderradsatz in der in     Fig.    7 dar  gestellten Weise vor dem Einbau mit dem       hintern    Radsatz durch .die Kardanwelle 12  zu einem einheitlichen Ganzen zu vereinigen,  indem die Kardanwelle in bekannter Weise  mit der Getriebewelle     bezw.    mit dem Kar  dangehäuse 14 durch Kreuzgelenke 11     bezw.     13 verbunden wird.  



  Diese Teile werden dadurch in .die Lage  zueinander gebracht, die sie nach erfolgtem  Einbau haben müssen. Der Einbau erfolgt  in bekannter Weise dadurch, dass der in       Fig.    2 dargestellte fertige     Wagenkasten    auf  die miteinander verbundenen Radsätze auf  gesetzt wird.

   Zur Verbindung der 'Teile mit  dem Wagenkasten von unten her ist dann  nur nötig, die Lagerschalen 18 durch die      Schrauben 31     mit    den     Längsträgern    25 und  den Ring 16 mit dem Querträger 26 zu ver  binden und ferner die Federaugen 15a der  Federn des hintern Radsatzes durch die  Bolzen in den     Haltern        19a    und 19b     bezw.    an  den Laschen     33    zu     sichern.     



  In     Fig.    4 ist noch eine     Abänderungsform     des     Fahrgestellrahmens    veranschaulicht. Hier  ist der an den     Hauptrahmen    sich an  schliessende vordere     Teilrahmen    nicht mit  den     Querträgern.    26 und 2-8 des Haupt  rahmens verschweisst, sondern lösbar verbun  den. Zu diesem Zweck sind an den Enden  der Längsträger 25 Lagerschalen 37     ange-          schweisst,    die mit Schrauben zum Festklem  men der Längsträger auf dem Querträger 26  versehen sind.

   Die Querträger 28 sind in der       Mitte    geteilt und die Teile mittels ange  schweisster Flanschen 38 .durch Schrauben       vereinigt.     



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    4 ist  einmal geeignet, bei Überholungen den Aus  bau des Motors zu     erleichtern.    Es ist nur  nötig, die Schraubverbindungen der Längs  träger mit den     Querträgern    des Hauptrah  mens zu lösen und den Wagenkasten anzu  heben,

   worauf dann nach Lösen des Kreuz  gelenkes zwischen Getriebe und Kardanwelle  der Motor zusammen mit .den Längsträgern       n        ac        'h        vorn        herausgezogen        ZD        werden        kann.        Ein     weiterer Vorteil der Ausführungsform be  steht darin,     dass    bei Beschädigungen des am  meisten gefährdeten     vordern    Teilrahmens  nicht mehr der ganze Rahmen ausgewechselt  werden muss. Es genügt vielmehr, die Längs  träger 25     bezw.    das     U-Eisen    27 zu ersetzen.

    



  Die     Fig.    8 zeigt eine andere Möglichkeit  des Einbaues des Motors einschliesslich des  Getriebes sowie des     vordern    und hintern  Radsatzes in den Wagenkasten. Hier wird  der Wagenkasten in solcher Höhe aufge  hängt, dass die von unten her an ihn     ange-          baltenen    Radsätze bequem von den Arbeitern  an dem Rahmen befestigt werden können.  Wichtig ist,     dass    beide Radsätze vor dem  Einbau in bezug aufeinander die richtige  Lage zueinander einnehmen.    Der Wagenkasten 100 ist dabei mit den  (Stangen 101 und 10,2 an einem Transport  band 103 aufgehängt, und zwar in solcher  Höhe, dass die Arbeiter bequem darunter ar  beiten können.

   Unterhalb des Wagenkastens  sind im     Abstande    der Radachsen zwei hy  draulisch betätigte Hubtische 104 und 105  angeordnet, auf denen der Motor 106 ein  schliesslich des Getriebes mit der Vorderachse  <B>107</B>     bezw.    die     Hinterra.dachse        10$    mit den  Federn 109 in der Stellung aufgesetzt sind,  in der sie mit dem Wagenkasten verbunden  werden.

   Durch     Betätigung,des    zwischen den  Tischen angeordneten Ventils 110 können  beide Tische gegen den Wagenkasten bewegt  werden, so dass Vorderrad- und Hinterrad  satz so an den Wagenkasten     bezw.    den Fahr  gestellrahmen angehalten werden,     .dass    nun  mehr in einfacher Weise die Verbindung die  ser Teile mit dem Wagenkasten durchgeführt  werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Montierung von Kraft fahrzeuggen mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem Fahrgestellrah- men, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere und hintere Radsatz sowie der Motor einschliesslich des Getriebes vor dem Einbau in den Wagenkasten in die Lage zueinander gebracht werden, die sie nach dem Einbau in bezug aufeinander einnehmen müssen, und dass sie in dieser Lage mit dem Wagenkasten vereinigt werden.
    1I. Kraftfahrzeug, montiert nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I, da: durch gekennzeichnet, da3 der Wagen kasten auf die Radsätze sowie den Mo tor einschliesslich des Getriebes auf gesetzt und mit diesen Teilen von unten her verbunden ist. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der vordere und hintere Radsatz sowie der Motor ein schliesslich des Getriebes durch die Kar- danwelle vor dem Einbau in den Wagen kasten zu einem einheitlichen Ganzen miteinander vereinigt werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der vordere und der hintere Radsatz auf je einem Hubtisch (104, 105) in der Lage zu einander aufgebaut werden, die sie im Wagenkasten einnehmen, und durch diese Hubtische in den über den Tischen an einem Transportland (108) aufge hängten Wagenkasten (100) eingeführt werden, worauf ihre Verbindung mit dem Wagenkasten erfolgt. 3.
    Kraftfahrzeug nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, .dass der Motor einschliesslich des Getriebes auf der Achse des vordern Radsatzes gelagert und .das mit dem Motorgehäuse verbun dene Getriebegehäuse durch zwei inein- anderliegende Ringe am Rahmen be festigt ist, von denen einer mit .dem Ge triebegehäuse und der andere lösbar mit dem Rahmen verbunden ist. 4.
    Kraftfahrzeug nach Patentanspruch iI, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn des hintern Radsatzes fest mit der Achse dieses Radsatzes verbunden sind und die Befestigung der Federn am Rahmen einerends dadurch bewerkstelligt ist, dass .die Federaugen durch Bolzen mit im Rahmen drehbar gelagerten Laschen ver bunden sind. 5.
    Kraftfahrzeug nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, .dass die Ver kleidungsteile des Wagenkastens, ein schliesslich der Verkleidungsbleche für die Räder und des Kühlers, vor dem Ein bau der Radsätze, sowie des Motors einschliesslich des Getriebes zur Einord nung an ihrem richtigen Platz eingerich tet sind. 6. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch II, mit einem aus drei Teilrahmen zu sammengesetzten Rahmen, dadurch ge kennzeichnet, dass der vordere Teilrah men mit dem mittleren Teilrahmen lös bar verbunden ist.
CH189007D 1935-02-13 1936-01-28 Verfahren zur Montierung von Kraftfahrzeugen mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem Fahrgestellrahmen und nach diesem Verfahren montiertes Kraftfahrzeug. CH189007A (de)

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DE260635X 1935-06-26

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CH189007D CH189007A (de) 1935-02-13 1936-01-28 Verfahren zur Montierung von Kraftfahrzeugen mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem Fahrgestellrahmen und nach diesem Verfahren montiertes Kraftfahrzeug.

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820246C (de) * 1949-07-13 1951-11-08 Carl F W Borgward Selbsttragender Fahrzeugaufbau, insbesondere von Omnibussen
DE887741C (de) * 1949-07-31 1953-08-27 Daimler Benz Ag Aufhaengung eines Antriebs- und Achsaggregates in Kraftfahrzeugen
DE898850C (de) * 1948-10-01 1953-12-03 Friedrich Dipl-Ing D Nallinger Antriebsanordnung fuer Kraftfahrzeuge
DE948847C (de) * 1943-09-14 1956-09-06 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Montage der Radfuehrungsglieder an Rahmen von Kraftfahrzeugen
DE976568C (de) * 1950-11-13 1963-11-21 Budd Co Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge selbsttragender Bauweise

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