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CH185706A - Fühlermesseinrichtung mit Messuhr und Fühlermessgerät zum Anzeigen des Halbmessers zylindrisch abzuarbeitender Werkstücke während des an ihnen durchzuführenden Abarbeitsvorganges. - Google Patents

Fühlermesseinrichtung mit Messuhr und Fühlermessgerät zum Anzeigen des Halbmessers zylindrisch abzuarbeitender Werkstücke während des an ihnen durchzuführenden Abarbeitsvorganges.

Info

Publication number
CH185706A
CH185706A CH185706DA CH185706A CH 185706 A CH185706 A CH 185706A CH 185706D A CH185706D A CH 185706DA CH 185706 A CH185706 A CH 185706A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
measuring device
sensor measuring
workpiece
feeler
sensor
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Koella Rudolf
Original Assignee
Koella Rudolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koella Rudolf filed Critical Koella Rudolf
Publication of CH185706A publication Critical patent/CH185706A/de

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  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description


      Fühlermesseinrichtung    mit     Nessuhr    und     Fühlermessgerät    zum Anzeigen des  Halbmessers zylindrisch abzuarbeitender Werkstücke während des an ihnen  durchzuführenden     Abarbeitsvorganges.       Die     nachstehend    beschriebene Erfindung  bezieht sich auf eine     Fühlermesseinrichtung     mit     Messuhr    und     Fühlermessgerät    zum An  zeigen des Halbmessers zylindrisch abzu  arbeitender Werkstücke während des an  ihnen     durchzuführenden        Abarbeitsvorganges,          bei    welchem ein auf das Werkstück gesetz  ter,

   in einem hohlen     Fühlerstab    gleitbar ge  lagerter und auf die mehrfach     übersetzte          Einstelleinrichtung    der     Messuhr    einwirkende       Fühlbolzen    seine infolge der Abarbeitung  erfolgenden     Bewegungen    auf das     Fühlorgan     der     Messuhr        überträgt    und     dass    der hohle       Fühlerstab    beim Erreichen des Nennmasses  sieh auf den Rand des Gehäuses der     F'ühler-          messeinrichtung    mittels     eines    dem  <RTI  

   ID="0001.0026">   jeweiligen          fertiggestellten        Werkstücknennmass    entspre  chenden und zur jeweiligen     Nulleinstellung     der     Messuhr    erforderlichen     Nennma_sskörpers     stützt, dessen Höhe dem Nennmass des Halb  messers des abzuarbeitenden     Werkstückes          entspricht.       Auf der     Zeichnung,    welche Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes     ver-          anschaulioht,    zeigt:

         Fig.    1 eine     Seitenansicht    einer ersten       Ausführungsform    der     Fühlermesseinriehtung,          Fig.    2 die     Fühlermesseinrichtung        teilweise     in Vorderansicht, teilweise im     Längsschnitt     durch die     Mitte    des     Fühlermessigerätgehäuses,          Fig.    3 eine Vorderansicht der     Fühlermess-          einrichtung    und deren Anordnung auf der       Arbeitsmaschine,

            Fig.    4 eine     Seitenansicht    zu     Fig.    3,       Fig.    5 eine Oberansicht zu     Fig.    3.  



  Der mit einem geil gegen Verdrehung  versehene hohle     Fühlerstab    1 bewegt sich  axial in einem Gehäuse 4     (F'ig.    2). In seiner  Bohrung befindet sich als     Fühlbolzen    ein       zweiter    Stab '2, welcher am untern Ende  einen Bund 2a besitzt, an welchem der     aus          Hartmetall    oder einem Diamant bestehende  Fühler 3 befestigt     ist.    Eine     Druckfeder    9       .drückt    auf den Bund 20 des Stabes 1 und      die im Stab     1,

  gelagerte    und     geführte    Druck  feder 19 auf den     Bund    2a     des        innern    Fühler  stabes 2. Am obern Ende ist der Fühler  stab 1 mit einem Bund 5 und einem Ge  winde 5a versehen. Auf dem Bund 5 sitzt  die Scheibe 7, welche mit der     Mutter    6 auf  den Bund 5     festgeschraubt    ist. Zwischen der  Scheibe 7 und dem obern Rand des Ge  häuses 4 ist ein     Nennmasskörper    8 gelegt,  welcher während der Bearbeitung des Werk  stückes     im    Gerät verbleiben soll..

   Jeder       Werkstückdurehmesser    erfordert einen dem  selben     entsprechenden        Nennmasskörper,    wel  cher     jeweils    erneut zwischen die Scheibe und  den obern Rand des Gehäuses 4 eingefügt  wird. Das Höhenmass der     Nennmasskörper     entspricht     jeweils    dem Nennmass des Radius       des    zu bearbeitenden zylindrischen Teils des  Werkstückes. Statt des     Nennmasskörpers    8       können    auch     ein    oder zwei Halbringe ver  wendet werden, welche noch     mit    grösserer  Schnelligkeit ausgewechselt werden können.  



       Das    in den     Fig.    1, 2, 3, 4 und 5 dar  gestellte     Fühlermessgerät        ist    mit seinem Ge  häuse in einer Nabe 10a des     Auslegers    10  verstellbar     befestigt.    Der     Ausleger    10     ist     vermittelst seiner Nabe lob auf den Ständer  12 (Fix.

   3, 4 und 5)     aufgesteckt    und ist auf  dem-     elben    nach     allen    Richtungen verstell  und     feststellbar.    Dieser Ständer 12 ist, wie  die     Fig.    3, 4     und.    5     darstellen,    am     Werkzeug-          maschinenschlitten    festgeschraubt.

   In der       Mittelnabe        10c    des Auslegers 10 (Fix. 1, 3,  4 und 5) ist der Schaft 13 eingesetzt, auf  dem der Hebelarm 14 schwenk- und fest  stellbar sitzt.     Dieser    Hebelarm 14 dient zur  Aufnahme der     Messuhr    15, die mit ihrem       Fühlorgan    15, 15a auf dem     Fühlerbolzen    2  sitzt.  



       Beider    Ausführungsart nach     Fig.    1 ist  an einem Schaft 1.3 noch ein kleiner     Support     21 angeordnet, an dessen Ende der     drei-          schenklige    Hebel 22 drehbar gelagert ist.

    Zwei Schenkel dieses Hebels 22 sind     mit          kleinen        Auflageprismen    '23 und 23a versehen,  und der dritte Schenkel     dieses        Hebels    2.2  steht     unter    dem     Einfluss    einer     einerseits    am    Hebelschenkel, anderseits an     einem    Auf  hängepunkt 25 verankerten Zugfeder 24.

    Diese Einrichtung ermöglicht eine gute Kon  trolle, ob der     Maschinensupport    während sei  ner     Vorschubbewegung    sich     ,genau    parallel  zur     Spitzenmittellinie    zum Beispiel .des Spin  del- und     Reitstockes    bewegt. Die Zugfeder  24 wird also bei der     Vornahme    dieser Prü  fung das Prisma 23     des    Hebels 22 an die  Prüfwelle und das Prisma 23a an den Füh  ler 3 des     Fühlerbolzens    2 leicht andrücken,  so dass die geringste     Abweichung    auf die       Messuhr    15 übertragen wird.  



  Alle Naben besitzen geeignete     Einstell-          und    Feststellvorrichtungen, welche für den  Erfindungszweck unnötig, in der Zeichnung  weggelassen sind.  



  Die Handhabung und     Wirkungsweise    des  vorstehend beschriebenen Erfindungsgegen  standes ist folgende: Zunächst muss die Ein  stellung des     Messgerätes    auf die     Spitzenmitte     der betreffenden Drehbank     bezw.    Schleif  maschine erfolgen,

   welche     Einstellung    nur  einmal für einen .grösseren     Messbereich    zu er  folgen hat und nur ab und zu einmal nach  zukontrollieren     ist.    Zu diesem Zweck wird  ein     Normalmassbolzen    17 zwischen die Spit  zen der     Werkzeugmasohine    eingespannt     und     zwischen die     Scheibe    7 und .den obern Rand  des Gehäuses 4 ein     Nennmasskörper    8     ein-          gelegt,    dessen Höhe genau dem halben       Durchmesser    des     Normalmassbolzens    17 ent  spricht.

   Dann wird der hohle     Fühlerstab    1  mit dem Fühler 3 des     Fühlerstabes    2, 2a  auf den     Normalmassbolzen    17 aufgelegt und  das Gehäuse 4 so     eingestellt,        dass    die Scheibe  7 auf dem     Nennmasskörper    8 aufsitzt. Für  diese Stellung wird nun, nachdem die     Fest-          stellung    des     Mess.gerätgehäuses    4 in der Nabe  des Auslegers 10 erfolgt ist, die     Messuhr    15  auf dem     Fühlerstab    2 eingestellt.

   Es wird  dabei das     Fühlorgan    15a,     15b    einige Zehntels  millimeter in die     Messuhr    15 eingeschoben,  damit der     Messuhrfederdruck    leicht auf .dem       Fühlerutab    2 ruht.

   Endlich wird der     ver-          drehbare        Skalenkranz    der     Messuhr    15 mit       seinem        Nullindex    auf die     Uhrzeigerstellung         eingestellt, und damit ist die     Fülhlermessein-          richtung    für alle Durch-     bezw.        Halbmesser     innerhalb eines grossen, durch die     Messuhr    15       beherrschten        DTessbereiches,    zum Beispiel von  0 bis 80 Millimeter Durchmesser,

       messbereit.          Der        Normalma.ssbolzen    17 wird hierauf ent  fernt, und an dessen Stelle kann ein Werk  stück, das     bearbeitet        bezw.    abgearbeitet wer  den soll, eingespannt werden, und an Stelle  des dem Normalbolzen 17 entsprechenden       Nennmasskörpers    8 wird, nach Entfernen des  Letzteren aus der     Fühlermesseinriohtung,    ein       Nennmasskörper,    welcher dem Nennmass des  zu bearbeitenden Werkstückes entspricht und  der während der Bearbeitung in der     Einrieh-          tung    verbleiben soll,

   in die     Fühlermessein-          richtung    eingesetzt. Beträgt der Massunter  schied zwischen dem .neuen und dem vorher  benutzten     Nennmasskörper    eine oder mehrere  vollständige     Uhrzeigerumdrehungen    der Mass  uhr 15, .dann wird die Nulleinstellung mit  der vorhergehenden Nulleinstellung genau  übereinstimmen. Ist jedoch der Massunter  schied so, dass er einem Bruchteil einer Uhr  zeigerumdrehung entspricht, russ ,der :Skalen  kranz mit seinem Nullindex auf die neue       Li        hrzeigerstellung        eingestellt    werden.

   Wenn  endlich der     Massunterschied    grösser ist als  der ganze     1@Tessuhrmessbereich,    dann ist     eine     Verschiebung des Schaftes 18 samt Arm 14  und Massuhr 15 notwendig, worauf der  Skalenkranz mit dem Nullindex noch genau  auf die     Uhrzeigerstellung    verdreht     wird.    Nun  kann mit der Abarbeitung begonnen werden,  zum Beispiel mit dem Schleifen eines. Werk  stückes.

   Wenn das Werkstück auf ein Plus  toleranzmass geschliffen werden soll, darf       der,Schleifarbeiter    nicht so weit     abschleifen,     bis die Scheibe 7 auf dem     Nennmasskörper    8  aufsitzt, da in diesem Fall .die     Messuhr    15  auf Null zeigen und somit das     Werkstück     dem Nennmass entsprechen würde.

   Angenom  men, es sollen eine Anzahl     Werkstücke    auf  Nennmass 40 mm plus Toleranzmass 0,1 mm ge  schliffen werden, so russ der     Schleifarbeiter     bei jedem     Werkstück    mit dem Abschleifen  aufhören, wenn der     Zeiger    der     32essuhr    15  auf plus 0,05 mm     steht    (0,05 mm deshalb,    weil die     Messuhr    nur die Hälfte des Durch  messers des     Werkstückes,    das heisst den  Radius desselben anzeigt).

   Entspricht die       Ablesung    diesem     Uhrzeigerauss        ehlag,dann     ist das     Stück    fertig geschliffen     bezw.        fertig     abgearbeitet.

   Nach dem Ausspannen eines  jeden fertigen     Werkstückes        kann,der    Bedie  nende :durch den in der     Masseinrichtung    ver  bleibenden     Nennmasskörper    8     stets        feststellen,     ob die     Uhrzeigernulistellung    noch genau     ist,     oder ob durch irgendwelche Umstände oder  Vorkommnisse eine     Verstellung        eingetreten     ist,     indem    erden Hohlstab 1 mit der rechten  Hand, um ein     Anheben    der Scheibe 7 von  dem     Nennmasskörper    8 zu verhindern, hält,

    und mit der linken Hand den     Fühlerbolzen    2,  welcher     durch    einen     Stift    in einer kurzen       Schlitzführung,des        Hohlstabes    1 gegen Her  ausfallen     gesichert        ist,    mit dessen Bund     2a     an das     untere    Ende des Hohlstabes 1 an  drückt. Ohne nach     einem        gontrollmasskörper     zu .greifen, hat er also stets     eine    Kontrolle.

    Soll nun ein     anderes        Werkstück    auf ein       3Zinustolera.nzmass    geschliffen     bezw.    ab  gearbeitet werden, dann würde man auf eine  Schwierigkeit stossen, wenn man     @    nicht     die          Doppelfühlerstabanordnung    1 und 2     hätte,     da der     Fühlerstab    1     reit        seiner    Scheibe 7 auf  dem     Nennmasskörper    8 bei Erreichung des       Nennmasses    aufsitzt.

   Der     Fühlerstab    2 wird  also die     Unterschreitung    -des     Nennmasses     durch ein weiteres Absenken nach dem       Werkstück    auf der     MessuhT    15     anzeigen,     indem der     Uhrzeiger        von    seiner     Nullstellung     auf die     Minusseite    ausschlagen     wird.    Ist also  das Werkstück auf ein Nennmass von 40 mm  minus Toleranzmass 0,1 mm zu schleifen,

   so  hat der Schleifarbeiter das Schleifen     bezw.          Abarbeiten    des     Werkstückes    zu     beendigen,     wenn der Uhrzeiger auf minus 0,05 mm zeigt.  Um die     Fühlermesseinrichtung    auch ahne       MessuhT    15 bei der Vornahme von gröberen  Arbeiten, zum     Beispiel    bei     Schlichtarbeiten,     verwenden zu können, ist sie mit dem Mass  stab 16 versehen,

   der sieh an der am Rande  des Gehäuses 4 angebrachten     Noniusteilung          vorbeibewegt    und das jeweilige Nass des       Werkstückes        anzeigt.         Der die     Maschine    bedienende     Arbeiter    hat  es dadurch     in    der Hand, ohne sich der     bisher     üblichen     Rachenlehre    zu bedienen, jedes  Werkstück unter     Einhaltung    der     verlangten          vielseitigen        Passtoleranzen    abarbeiten zu  können.  



  Die     Rachenlehren    werden     bekanntlich     durch das     viele    Messen immer einer Ab  nutzung unterworfen, und deren immerfort       erforderliche        Kontrolle    und     Wiedererneue-          rung    verursachen grosse     Betriebskosten.    Ganz  besonders     wiehtig    ist aber,     dass    durch ,die ein  fache und schnelle Bedienung     und.    Hand  habung der     Fühlermesseinrichtung    eine grosse       Ersparnis    an Zeit erzielbar ist.

   Jeder Fach  mann kennt auch     die    überaus schlechte Ge  wohnheit der     Arbeiter,    die Rachenlehren  während des Ganges der Maschine über das  Werkstück zu schieben, nur um den Zeit  verlust, welcher durch das lästige, sieh immer  wiederholende     Abstellen    der Maschine     ent-          steht,    umgehen zu können.  



  Das alles fällt bei der     Anwendung,der    vor  liegenden     Fühlermesseinrichtiung    weg. Ausser  dem sind bei der     Verwendung    von     Nenumass-          körpern    8 an .diesem überhaupt keine Ab  nützungen     möglich,    da     diese    nur     aufgesteckt     werden und dann auf dem     Gehäuserand    4  ruhig sitzen.

   Dazu kommt noch der     günstige     Umstand,     d@ass    die     Nennmasskörper    8     viel     besser     aufzubewahren    sind als     die    Rachen  lehren und deshalb     auch    in     viel        geringerem     Masse der Gefahr einer     Beschädigung    unter  worfen sind.  



  Nicht unerwähnt darf bleiben, dass die  vorliegende neue     Fühlermesseinrichtung    auch  die     teureKo-ntrolle        in    den     Betrieben        entlasten     kann, da es jeder Facharbeiter durch An  wendung dieser     Fühlermesseinrichtung    abso  lut in der Hand hat, genauere Arbeit leisten  zu können.

   Das     ist    bekanntlich bei Anwen  dung -der Rachenlehren     und        andern    üblichen       Messwerkzeugen        nicht        immer        möglich,        weil     die Lehren, die beim Bearbeiten der Werk  stücke benutzt werden, sehr oft von den  jenigen, welche zum     Beispiel    in bezug auf  Genauigkeit zur Kontrolle benutzt werden,  etwas abweichen.

      Die     Fühlermesseinrichtung        kann    auch  zum Prüfen der Werkzeugmaschine benutzt  werden, da man nach     Einspannung    einer  genau     zylindrischen    Prüf-     bezw.        Kontroll-          welle    (17) jederzeit     nachkontrollieren    kann,  ob zum Beispiel die Verbindungslinie zwi  schen der Spindel- und     Reitstockspitze    mit  der Wange der Maschine genau parallel ist.

    Es kann aber     aueh    unter     Benutzung    des  Winkelhebels 22 eine genaue Kontrolle über  den parallelen Zug der Arbeitsmaschine aus  geübt werden, indem     :der    eine Schenkel des       Hebels    22 mit seinem Fühler 23 seitlich an  die     Kontrollwelle    17     und    ,der andere Schen  kel des Hebels 22 mit dem Fühler 23a unter  den von     -der    Feder 1,9     belasteten        Fühler    3  des     Fühlerbolzens    2 gebracht wird,

   der für  die Vornahme dieser     Kontrolle    samt .dem       Fühlerstab    1 und Gehäuse 4 in der Nabe 10a,  wie punktiert in     Fig.    1     angedeutet,    etwas  nach oben verschoben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fühlermesseinrichtung mit Messuhr und Fühlermess.gerät zum Anzeigen des Halb messers zylindrisch abzuarbeitender Werk- stücke während des an ihnen ,durchzuführen den Abarbeitsvorganges, dadurch gekenn zeichnet, dass ein auf das Werkstück ge setzter,
    in einem hohlen Fühlerstab gleitbar gelagerter und auf die mehrfach übersetzte Einstelleinrichtung der Messulhr einwirkende Fühlbolzen seine infolge der Abarbeitung er folgenden Bewegungen auf das Fühlorgan der Messuhr überträgt und dass der hohle Fühlerstab beim Erreichen des Nennmasses sich auf den Rand des
    Gehäuses .der Fühler- messeinrichtung mittels eines dem jeweiligen Werkstücknennmasse entsprechenden und zur jeweiligen Nulleinstelluugder Messuhr erfor derlichen Nennmasskörpers stützt, dessen Höhe dem Nennmass des Halbmessers des ab zuarbeitenden Werkstückes entspricht. UNTERANSPRUCH:
    Fühlermesseinrichtung nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Er möglichung der Prüfung auf parallele Lage- rung der eingespannten Kontrollwelle bezw. des Werkstückes zum Maschinenzug ein mit Fühlerprismen versehener Winkelhebel vor gesehen ist,
    dessen eines Prisma zur Durch- führung der Prüfung an - .den Fühler des Fühlbolzens und dessen anderes Prisma an die Kontrollwelle bezw. das Werkstück anzu legen ist.
CH185706D 1933-10-12 1934-07-05 Fühlermesseinrichtung mit Messuhr und Fühlermessgerät zum Anzeigen des Halbmessers zylindrisch abzuarbeitender Werkstücke während des an ihnen durchzuführenden Abarbeitsvorganges. CH185706A (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH185706D CH185706A (de) 1933-10-12 1934-07-05 Fühlermesseinrichtung mit Messuhr und Fühlermessgerät zum Anzeigen des Halbmessers zylindrisch abzuarbeitender Werkstücke während des an ihnen durchzuführenden Abarbeitsvorganges.

Country Status (1)

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CH (1) CH185706A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148565B (de) * 1957-12-24 1963-05-16 Addressograph Multigraph Gestell fuer eine Handadressendruckmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1148565B (de) * 1957-12-24 1963-05-16 Addressograph Multigraph Gestell fuer eine Handadressendruckmaschine

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