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CH185433A - Behältnis. - Google Patents

Behältnis.

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Publication number
CH185433A
CH185433A CH185433DA CH185433A CH 185433 A CH185433 A CH 185433A CH 185433D A CH185433D A CH 185433DA CH 185433 A CH185433 A CH 185433A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drawer
box
container according
side walls
wall
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Rangvald Wigeland Amund
Ottar Tandberg Aksel
Original Assignee
Rangvald Wigeland Amund
Ottar Tandberg Aksel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rangvald Wigeland Amund, Ottar Tandberg Aksel filed Critical Rangvald Wigeland Amund
Publication of CH185433A publication Critical patent/CH185433A/de

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Description


  Behältnis.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein zum Beispiel zur Aufnahme von Akten  dienendes Behältnis mit mindestens     einem     Kasten und einer in diesem gelagerten  Schublade, die beide aus Kartonblättern be  stehen und je vermittels an den Kanten ge  legener Verbindungsstreifen zusammenge  halten sind.  



  Beim Behältnis gemäss der Erfindung  haben die Verbindungsstreifen     U-förmigen     Querschnitt und der Rand des einen der  Flanschen .jedes Streifens ist nach einwärts  umgebogen und die     Verbindungsstreifen    sind  auf an den     Kartonblättern,    vorgesehenen  Falzen aufgeschoben. Das Ganze ist so aus  gebildet, dass     aneinanderstossende    Teile des  Kastens     bezw.    der Schublade miteinander  verbunden sind.

   Die Erfindung ermöglicht  die Schaffung von Behältnissen, die in zer  legtem Zustande mit     flach        aufeinanderlie-          genden    Wänden versandt und bei Gebrauch  leicht und ohne     Verwendung    von Werkzen-    gen zusammengesetzt und ebenso wieder zer  legt     werden    können und doch sicher zu  sammenhalten.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform  des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeich  nung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die Abwicklung des den  Kasten bildenden Kartonblattes;       Fig.    2 zeigt :die Abwicklung des die  Schublade bildenden Kartonblattes;       Fig.    ss und 4 zeigen Ansichten von Ver  bindungsstreifen;       Fig.    5 zeigt einen waagrechten Schnitt  durch einen Kasten mit eingesetzter Schub  lade;       Fig.    6 zeigt eine Einzelheit in perspek  tivischer Darstellung;       Fig.    7 zeigt eine Einzelheit im     Schnitt;          Fig.    $ zeigt einen senkrechten Längs  schnitt des Kastens mit eingesetzter Schub  lade;

             Fig.    9 zeigt eine perspektivische Ansicht  des Kastens mit zum Teil herausgezogener  Schublade.  



  In     F'ig.    1 ist die Abwicklung eines zur  erforderlichen     Form    für die Bildung eines  Kastens zugeschnittenen     Kartonblattes    dar  gestellt. 1 ist-der Bodenteil und 2 sind Teile,  aus welchen die     innern    Seitenwände des  Kastens gebildet werden. Der Teil 3 bildet  die Rückwand, welche mit dem Deckelteil 4  verbunden ist, der an jeder     ,Seite    Teile 5 hat,  welche die     Aussenwände    des Kastens bilden.

    Der     Teil''        ist    an seinen Seiten mit Lappen 3'  versehen, welche umgebogen werden können  und     in    gleicher Weise haben die     hintern    En  den der     äussern        Seitenwandteile    5 Lappen 5',  welche umgebogen werden können. Mittels  dieser umgefalzten Lappen 3' und 5' können  die Blatteile 3 und 5 für die Rückwand und  die     iSeitenwände    an den Kanten des Kastens  in nachstehend     beschriebener    Weise mitein  ander verbunden werden. Die Seitenteile 5       und    der Deckelteil 4 sind ausserdem je mit  Lappen 5" und 4' zum Umfalzen versehen.

    Das Blatt ist durch Schwächungslinien a un  terteilt, durch welche zugleich angezeigt  wird, in welcher Weise das Blatt gefalzt  werden muss und welche dieses Falzen er  leichtern.  



  Das Zusammensetzen des Kastens geht  in folgender     Weise    vor sich:  Einer der zum .Zusammensetzen dienen  den Verbindungsstreifen 6     (Fig.    3) hat im       wesentlichen    U-förmigen Querschnitt wie in       Fig.    5 dargestellt.

   Der eine     Flansch    ist nach  einwärts und gegen den Grund des     U-Profils          hin.        umgebogen.    Nach dem     Umfalzen    der  Lappen 4' und 5" wird ein Verbindungs  streifen 6 über die rechte Kante des flach  liegenden     Kartonblattes        (F'ig.    1) geschoben,  so     da3    er diese Kante und die Lappen 4'  und 5"     wie    in     Fig.    5 links dargestellt, um  greift.  



  An jedem Ende hat der Verbindungs  streifen 6 Vorsprünge 7, welche nach dem  Aufziehen der     Verbindungsstreifen    umge  falzt werden. Diese Vorsprünge verhindern  ein     Verschieben    des Verbindungsstreifens    aus     seiner    richtigen     iStellung    und dienen  ausserdem zur Verbindung dieses Verbin  dungsstreifens mit     einem    weiteren Verbin  dungsstreifen.  



  Wenn der     Verbindungsstreifen    6 auf  diese Weise in seine Stellung verbracht wor  den ist, werden die Teile desselben, welche  die Lappen 5" umgreifen, zusammen mit  den Seitenwänden 5 rechtwinklig zum     Blatt-          teil    4 aufwärtsgebogen. Um dies zu erleich  tern, sind im Verbindungsstreifen 6 Ein  schnitte 6' vorgesehen.

   Die     innern        @Seiten-          wände    2 werden     rechtwinklig    zum Bodenteil  1 aufgebogen und längs .der Vorderkante  dieses Bodenteils 1 wird ein Verbindungs  streifen 8     (Fig.    4) von U-förmigem Quer  schnitt     (Fig.    8) angesetzt, dessen beide En  den 9     rechtwinklig    abgebogen sind, so dass  sie Flanschen 9 bilden.  



  Dann wird das Blatt längs der in Be  tracht kommenden Falzlinien a so gebogen,  dass der Deckelteil 4 über dem Bodenteil 1  liegt und die Seitenwände 5     ausserhalb    der  Seitenwände 2 liegen. Letztere haben an  ihren hintern Enden Lappen 2', welche ein  wärts gebogen werden und gegen die Rück  wand 3 anliegen, wie in     Fig.    5 dargestellt.  



  Nun werden die     innern    Seitenwände 2  einwärts     und    abwärts gegen den Bodenteil 1  hingebogen und der Bodenteil 1 wird etwas  nach hinten gestossen, so dass die Winkel  falze 9 der Verbindungsstreifen 8 zwischen  die Wände 5 und die anstossenden einwärts       gebogenen    Zweige ;der     Verbindungsstreifen     6 eingeführt werden können, wie aus     Fig.    5  und 6 ersichtlich. Dann werden die Seiten  wände 2     wieder    in die     Vertikalstellung     geschwenkt.

   Die Lappen     .3'    und 5' der  Rückwand 3 und der Seitenwände 5  werden nun gemeinsam umgefalzt und  über diese Falze werden Verbindungs  streifen 10 geschoben, welche im wesent  lichen den     gleichen    Querschnitt haben wie  die     Verbindungsstreifen    6 und welche eine       Verschiebung    des Verbindungsstreifens 8  und seines Winkelfalzes 9 verhindern.  



  Der auf diese Weise geformte Kasten be  sitzt eine grosse Widerstandsfähigkeit,     und         Starrheit, wobei die Vorsprünge 7 und 9 den  erforderlichen Verband bewirken.  



  In     Fig.    2 ist das Blatt für die Herstel  lung der Schublade dargestellt. 11 ist dessen  Bodenteil, 12 sind die Seitenwände, 13 ist  die Rückwand und 14 die Vorderwand der  Schublade. Jede Seitenwand 12 ist mit Lap  pen 12' und 12" und die Rückwand     1.3    mit  Lappen 13' versehen. Die vordern Kanten  der Seitenwände 12 sind mit eindrehbaren  Flanschen 15 und die Vorderwand 14 mit  einem Flansch 14' versehen.  



  Die Lappen 12" werden umgefalzt und  Verbindungsstreifen 16 von U-förmigem  Querschnitt ähnlich jenem der Streifen 6  werden darauf aufgeschoben. Dann werden  die Seitenwände 12 rechtwinklig zum Bo  denteil 11 abgebogen und die Flanschen 15  parallel zur Endwand 14 und dem Lappen  1.4' bündig mit dem letzteren     einwärts    um  gebogen, wie aus     F'ig.    ,5 und 8 ersichtlich.  Das auf diese Weise geformte Schubladen  ende wird mit einem .Schutzdeckel 17 aus  steifem     -Material,    und zwar vorzugsweise aus  Metall bedeckt, essen oberer Rand 18 über  die Teile 14 und 14'     herumgebogen    wird und  welcher an den Seiten mit Flanschen 20 und  19 versehen ist.  



  Die     Vorderwand    14, die Flanschen 15  und der     Vorderwanddeckel    17 sind mit  Schlitzen 21 versehen, welche bei zusammen  gesetzter Schublade miteinander überein  stimmen. Eine mit einer Öffnung 23' ver  sehene Platte 23 hat durch die     .Schlitze    21  hindurchgehende Flanschen 22, deren innere  Enden zu Rinnen 224 umgebogen sind, die an  der Innenseite der Vorderwand liegen und in  welche eine     Verschlussplatte    25 eingeschoben  wird     (Fig.    5 und 8), deren Ränder sich in  die Rinnen 24 hineinlegen.  



  In die Öffnung     23'    der Platte 23 kann  eine     Anzeigekarte    eingelegt werden. Die  Platte 23 kann ausserdem mit einem als  Schubladengriff dienenden Vorsprung     23"'     versehen sein.  



  Zuletzt wird die Rückwand 13 aufwärts  gebogen und die Lappen 12' und 13' werden  gemeinsam umgefalzt und     mittels    Verbin-         dungsstreifen    26 von gleicher Ausbildung  wie die 'Streifen 10 aneinander befestigt.  



  Dank der Form und Ausbildung der oben       beschriebenen    Teile können der Kasten und  die Schublade leicht und rasch zusammen  gesetzt werden und besitzen in zusammen  gesetztem Zustande die notwendige Starr  heit. Dank der beschriebenen Anordnung ist  es auch möglich, mehrere solcher Kästen in  einer vertikalen Reihe     aufeinander        zu:    sta  peln und die auf diese Weise aufeinander  gestapelten Kästen in     einfacher    Weise mit  einander zu vereinigen.

   Für diese Verbin  dung wird der in     Fig.    8 im Querschnitt dar  gestellte Verbindungsstreifen 27 benützt,  dessen Länge dem Abstand zwischen den  senkrechten Teilen des Verbindungsstreifens  6 entspricht.     Dieser    Verbindungsstreifen 27  hat ebenfalls     U-förmigen    Querschnitt und  ein Flansch desselben ist wie in     Fig.    8 dar  gestellt, mit einem     einwärts    gebogenen Rand  28 versehen.     DieserStreifen    27 wird um :den  Verbindungsstreifen 6 des untern Kastens,  sowie um den Verbindungsstreifen 8 des  obern Kastens gelegt.

   Beim Einlegen des  Verbindungsstreifens 8 wird der Verbin  dungsstreifen 27     angebogen,    so     da3    der       Flanschrand    28 hinter dem Streifen 6 bleibt  und hierdurch     eine    Verriegelung bewirkt.  Für -die Verbindung der     hintern    Ecken des  Kastens werden     Verbindungsstreifen    10 be  nützt, welche zwei oder mehrere aufeinander  gestapelte Kästen gemeinsam verbinden.  



  Als Gleitbahn für die Schublade kann  je ein Verbindungsstreifen 29 mit dem in       Fig.    7 dargestellten Querschnitt im Kasten  an beiden Längsseiten ,desselben angeordnet  sein. Die Seitenwände 2 werden in diesem  Falle so weit abgeschnitten,     dass    sie in eine  der Rinnen des einen     S-förmigen    Quer  schnitt     aufweisenden    Streifens 29 einge  setzt werden können, während die andere  Rinne die untere Kante der     äussern        iSeiten-          wand    aufnimmt.

   Dieser Streifen von     S-för-          migem    Querschnitt besitzt einen einwärts  ragenden horizontalen     Flansch    30, welcher  sich auf den Boden 1 auflegt und eine Gleit  bahn für die     Schublade        bildet,  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Behältnis mit mindestens einem Kasten und einer in :diesem gelagerten :Schublade, die beide aus Kartonblättern bestehen und je vermittels an den Kanten gelegener Verbin dungsstreifen zusammengehalten sind, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungs streifen U-förmigen Querschnitt haben und der Rand. des einen der Flanschen jedes Streifens nach einwärts umgebogen ist und dass die Verbindungsstreifen auf an den Kartonblättern vorgesehenen Falzen auf geschoben sind, das Ganze derart,
    dass an einanderstossende Teile des Kastens bezw. der '.Schublade miteinander verbunden sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Behältnis gemäss Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass der Kasten und die Schublade aus je einem in die erforderliche Form geschnittenen Kar tonblatt hergestellt sind, welches mit Schwächungslinien zum Anzeigen der Falzstellen und zum Erleichtern des Falzens versehen ist,
    wobei an den Rän dern des Blattes umzufalzende Lappen zum Einführen in die Verbindungsstrei fen vorgesehen sind. 2. Behältnis gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein erster Verbindungsstreifen am Kasten die obere Wand und die Seitenwände, sowie deren Lappen umgreift und zusammen mit den Seitenwänden senkrecht zur obern Wand abgebogen ist und die bei den Enden dieses Verbindungsstreifens mit rechtwinklig abgebogenen Flan schen versehen sind, wobei ein zweiter Verbindungsstreifen .die vordere Boden kante umfasst und Flanschen besitzt,
    welche zusammen mit den Flan schen des ersteren ,Streifens eine .Ver riegelung der beiden Streifen bewirken. ä. Behältnis gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass mit dem Boden zusammen hängende 'Seitenteile innerhalb von an dern Kartonteilen liegen und zusammen mit diesen letzteren die Seitenwände des Kastens bilden. 4.
    Behältnis gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die vordern Ränder der Seitenwände der Schublade aasgefalzte Lappen mit Schlitzen haben und ein am Schubladenboden aasgefalz ter Wandteil ebenfalls Schlitze hat, wel che mit den erstgenannten Schlitzen und mit Schlitzen in einem aufgesetzten steifen Deckel übereinstimmen und dass endlich ein Verbindungsteil .durch diese Schlitze hindurch eingesetzt ist, um die Lappen, den Wandteil und den Deckel, die zusammen die Vorderwand der Scliublade bilden, miteinander zu ver binden. 5.
    Behältnis gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der steife Deckel einen umge bogenen Rand aufweist, welcher den obern Rand der Vorderwand der Schub lade umfasst und rechtwinklig abgebo gene Flanschen besitzt, welche an den Seitenwänden und am Boden der Schub lade anliegen. 6. Behältnis gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass eine äussere Platte vorgesehen ist, welche in den Schlitzen der ?Schub ladenvorderwand- liegende seitliche Flan schen aufweist, .deren Ränder rinnenför- mig ausgebildet sind und zum Einsetzen einer Verschlussplatte bestimmt sind. 7.
    Behältnis gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kasten doppelte Seitenwände hat, von welchen die innere Wand eine geringere Höhe besitzt als die äussere und dass ein S-för- miger Verbindungsstreifen vorgesehen ist, dessen eine Rinne zur Aufnahme des untern Randes der äussern Seitenwand dient und dessen andere Rinne die innere Seitenwand aufnimmt, wobei der Ver bindungsstreifen einen horizontajlen Flansch hat, welcher auf dem Boden des Kastens aufliegt und eine Gleitbahn für die 'Schublade bildet. B.
    Behältnis gemäss Patentanspruch, mit mindestens zwei aufeinander gestapelten Kästen, gekennzeichnet durch Verbin dungsstreifen zur Verbindung der Decke eines ersten Kastens mit dem Boden eines daraufgestellten Kastens, wobei die Verbindungsstreifen der hintern Ecken der Kästen eine der Gesamthöhe der aufeinandergestapelten Kästen ent sprechende Länge haben.
CH185433D 1934-09-05 1935-09-02 Behältnis. CH185433A (de)

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NO185433X 1934-09-05
NO40735X 1935-07-04

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CH185433D CH185433A (de) 1934-09-05 1935-09-02 Behältnis.

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