CH183695A - Transportable Galvanisiervorrichtung mit Handanoden. - Google Patents
Transportable Galvanisiervorrichtung mit Handanoden.Info
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Description
Transportable Galvanisiervorrichtung mit Handanoden. Die Erfindung betrifft eine mit Hand anoden versehene Galvanisiervorrichtunb, wel che an ein örtliches Leitungsnetz angeschlos sen werden kann und die mit einem den Arbeitsstrom in Form von Wechselstrom transformierenden und dann gleichrichtenden Umformeraggregat ausgestattet ist und deren Handanoden auf dem Metallkörper einen aus mikroporösem Gummi bestehenden Überzug aufweisen. Die Zeichnung veranschaulicht in schema tischer Darstellung mehrere Ausführungsbei spiele der Galvanisiervorrichtung gemäss der Erfindung. Fig. 1 zeigt ein Schaltschema für die Gal- va.nisiervorrichtung bei Anschluss an ein Wechselstromnetz; Füg. 2 veranschaulicht eine Ausführung ,der Schaltung bei Anschluss der Galvanisier- vorrichtung an ein Gleichstromnetz; Fig. 3 ist ein Schaltschema für den An schluss der Galvanisiervorrichtung wahlweise an ein Wechselstrom- oder ein Gleichstrom netz; Fig.4 veranschaulicht eine von Fig.3 ab weichende Schaltung für wahlweisen An schluss der Galvanisiervorrichtung an ein Wechselstrom- oder Gleichstromnetz; Füg. 5 veranschaulicht Anschlüsse für Handanoden mit verschieden grosser Ober fläche; Fig. G zeigt eine Handanode teilweise im Schnitt; Fig. 7 bis 10 veranschaulichen mehrere Ausführungen von Handanoden. Die für Handanoden bestimmte transpor table Galvanisiervorrichtung besitzt vorteil haft ein an ein örtliches Stromleitungsnetz anzuschliessendes Umformeraggregat ohne ro tierende und schwingende Teile. Zum An- se.hluss an eine Wechselstromleitung ist ge mäss Fig. 1 ein Wechselstromtransformator T zur erforderlichen Herabsetzung der Span nung und ein den niedergespannten Wechsel strom gleichrichtender, an die Sekundärklem- men des Transformators T angeschlossener, ruhender Gleichrichter G vorgesehen. Zum Anschluss an eine Gleichstromleitung besitzt ,das Umformeraggregat gemäss Fig. '22 einen Wechselrichter TV. Zwischen diesem und dem ruhenden Gleichrichter G ist ein Transforma tor für den Wechselstrom vorgesehen. Die Gal"vanisiervorrichtung kann auch so ausgebildet sein, dass sie sowohl an ein Gleichstromnetz, als auch an das Wechsel stromnetz wahlweise angeschlossen werden kann. Die Umschaltung von Gleichstrom auf Wechselstrom erfolgt gemäss Fig. 3 durch einen Umschalter U. Um auch diese Um schaltung automatisch herbeiführen zu kön nen und dadurch Bedienungsfehler zu ver meiden, ist nur notwendig, in den primären Gleichstromkreis entsprechend Fig. 4 Drossel spulen D und in den Wechselstromkreis Kon densatoren C einzubauen und durch die Schaltrelais S, und S2 die nötigen Umschal tungen zu bewirken. Beim Anschluss an eine Gleichstromleitung geht der Strom über die Drosselspulen D. Der aus dem Wechsel richter<B>IV</B> austretende Wechselstrom wird zum Transformator T geleitet. Der Wechsel strom kann nicht über die Kondensatoren C ins Netz zurückfliessen, weil durch das An sprechen der Relais<B>S</B>1 diese Leitungswege automatisch abgeschaltet wurden. Beim Anschluss an eine Wechselstrom- lichtleitung kann der Strom nur über die Kondensatoren C zum Transformator fliessen. In diesem Falle sind durch das Ansprechen der Relais 8; die Leitungswege vom Trans formator zum Wechselrichter automatisch unterbrochen. Man kann auch so verfahren, da.ss man zwei kleine Relais anordnet, von denen das eine nur auf Wechselstrom, das andere nur auf Gleichstrom -anspricht und so entweder nur dem Gleichstrom oder nur dem Wechselstrom den Zugang zum Aggregat gestattet. Um auch dann, wenn auf der Niederspannungsseite kein Strom entnommen wird, ein sicheres Ansprechen der Relais und damit eine zwangläufig richtige Schaltung zu bewirken, ist ein Ballastwiderstand P auf der Niederspannungsseite parallel zu dem Gleichrichter G geschaltet. Bei Anschluss die ser Vorrichtung an die Gleichstromleitung braucht man nicht auf die Polung der Zu leitung zu achten. Welche Schaltung man auch verwendet, stets kann durch einen in die Niederspan nungsseite der Stromquelle fest eingebauten Widerstand R (Fig. 1 bis 4) bei einem Kurz schluss im äussern Niederspannungs-Gleich- stromkreis .die Kurzschluss-Stromstärke auf ein für den Gleichrichter unschädliches Mass begrenzt werden. Da man bei der galvanischen Planierung mittels Handanoden nur dann einwandfreie, gut aussehende und korrosionsfeste Metall niederschläge erhält, wenn die für die jeweils benutzte Elektrolytflüssigkeit maximal zu lässige Stromdichte nicht überschritten wird, kann zur Erreichung. dieses Ziels sämtlichen Handanoden die gleiche Grösse der Ober fläche bei gegebenenfalls verschiedener Ge stalt, Krümmung und Form gegeben werden. In diesem Falle können die Zuleitungen von der Stromquelle- zu der Handanode mit der Stromquelle fest verbunden und die verschie denen Anodenformen am freien Ende der Zu leitung befestigt, zum Beispiel eingestöpselt werden. Für besondere Verwendungszwecke, zum Beispiel dann, wenn man Gegenstände von sehr verschiedener Grösse zu galvanisieren hat, empfiehlt es sich, mit Anoden von ver schiedener Oberflächengrösse zu arbeiten. Da bei ist natürlich die anzuwendende Strom stärke in jedem Falle verschieden, und es muss bei einem auch von Laien bedienbaren Apparat Vorsorge getroffen werden, da.ss die höchst zulässige Stromstärke sich stets ohne weiteres Zutun von selbst einstellt. Um dies zu erreichen, kann bei dem Austritt des niedergespannten Gleichstromes ein automa tisch wirkendes Gerät zur Konstanthaltung der Spannung, zum Beispiel ein Kohledruck regler, in den für die Aufnahme der Strom quelle bestimmten, gegen Berührung ge schützten, transportablen Kasten eingebaut sein. Man kann auch verschiedene Anza.pfun- gen des Transformators über den Gleieh- iichter zu je einer Steckbüchse führen, in welche die Zuleitungen zu den verschiedenen Handanoden eingesteckt werden, oder aber jeder Steckbüchse B gemäss Fig. 5 bei ständig gleichbleibendem Anschluss an den Transfor mator einen der Oberfläche .der zugehörigen Anode jeweils angepassten Widerstand vor schalten. Zur Sicherung gegen Verwechseln der verschiedenen Anodenanschlüsse kann die Verbindungsleitung zwischen Stromquelle und Anode mit der letzteren fest verbunden ,#cin und das freie Ende dieser Zuleitung eine andere Form, zum Beispiel einen andern Durch inesser, besitzen. Bei :dieser Ausführungs form erhalten die Zuleitungen zu :den Ano den, die eine kleinere Oberfläche haben, also mit niedriger Stromstärke arbeiten, Stecker .1 mit stärkerem Durchmesser als die Zuleitun gen zu den Anoden, die infolge ihrer grösse ren Oberfläche mit höheren Stromstärken arbeiten. Hierdurch wird vermieden, dass bei der irrtümlichen Einführung der dünnen Stecker in die grösseren Steckbuchsen B eine Überlastung der Anode stattfindet. Die Sicherung gegen Verwechslung kann auch in der Weise vorgenommen werden, dass an das freie Ende der mit der Anode fest verbundenen Zuleitung jeweils ein anderer, zum Beispiel zweipoliger Stecker angesetzt ist, der bei jeder Anodenzuleitung einen an dern Abstand der Zapfen besitzt. Will man mit Anoden verschiedener Ober flächengrösse arbeiten und trotzdem die Zu leitung zur Anode mit der Stromquelle fest verbunden halten und für alle Anoden eine einzige Zuleitung gebrauchen, so kann zwecks automatischer Einstellung der richtigen Stromdichte in oder an jeder Handanode selbst ein fest eingebauter Vorschaltwider- sta.nd Y (Fig. 6) vorgesehen sein, der jeweils so bemessen ist, dass er die nach der Ober fläche der Anoden zulässige .Stromstärke be grenzt. Die Gralvanisierung wird vorteilhaft mit solchen Handanoden ausgerüstet, deren Me- tallkörper einen gegen Reibung widerstands fähigen, elastischen Überzug aus mikroporö sem Gummi aufweist. Fib. 7 bis 10 veran schaulichen Ausführungsbeispiele derartiger Handanoden. Bei der Ausführung gemäss Fig. 7 ist die mit einem Elektrolytträger a aus mikroporö sem Gummi versehene Anode c mit auf gebogenen Rändern versehen und wannen. artig ausgebildet. Der Elektrolytträger ist mit einem Gummiband oder einem Bügel d gegebenenfalls mit Vorspa.nnung in einer Rinne c des Anodenrandes befestigt. Sowohl der Boden, als auch der aufgebogene Rand der Anode ist mit Kapillarkanälen b durch setzt, welche die Wirkung haben, dass auch bei schräger Stellung der Anode die Elektro- lytflüssigkeit in den Kanälen stehen bleibt und nicht ausläuft. Ausserdem wird erreicht, dass in unmittelbarer Nähe der zu plattieren den Oberfläche ständig die zum Ersatz erfor derliche Menge Elektrolytflüssigkeit zur Ver fügung steht und auch stets eine .genügend grosse Menge vorhanden ist. wodurch verhin dert wird, dass die Anode sich durch Ab- seheidung von .Salzen infolge Übersättigung des Elektrolyten passiviert. Die Kanäle b können auch eine zur un tern Begrenzungsfläche der Anode nicht senkrechte, sondern schräge Richtung be sitzen, und zwar können die Kanäle entweder alle eine zueinander parallele Richtung oder <B>01</B> uppenweise verschiedene Richtungen be sitzen. Fig. 8 zeigt ein solches Ausführungsbei spiel im Schnitt. Die schrägen Kanäle f sind einander parallel, besitzen aber eine andere Richtung als die einander parallelen Kanäle g. Bei dieser Ausführungsform können die Kanäle f und y auch einen grösseren Durch messer besitzen als die Kanäle b. da. bei schräger oder senkrechter Stellung der Anode in der einen Gruppe der Kanäle die Elektro- lytflüssigizeit durch die ,Schwerkraft am un beabsichtigten Ausfliessen gehindert wird und die aus den Kanälen der andern Gruppe aus fliessende Elektrolytflüssigkeit in die Kanäle der ersten Gruppe einfliesst. Arbeitet man nicht mit vollgefüllter Anode, so kann auf die wannenförmige Form der Anode ver zichtet werden. Zur besseren Führung der aus der zweiten Gruppe der Kanäle bei Schräg- oder Senkrechtstellen der Anode aus tretenden und in :die Kanäle der ersten Gruppe eintretenden Flüssigkeit können auf der Oberseite der Anode Führungsrinnen an g o ebracht werden. Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel hier für. Die Kanäle f der ersten Gruppe stehen durch die Rinnen h mit den Kanälen g der zweiten Gruppe in Verbindung. In jedem Falle bestehen alle mit dem Elektrolyt in Berührung kommenden Metallteile aus dem äbzuscheidenden oder einem edleren 'Metall. Um auch an weniger zugänglichen .Stellen arbeiten zu können, sind die Handanoden c mit einem Griff i zum Beispiel durch ein Kugelgelenk oder durch ein in Fig. 7 dar gestelltes, mit einer Flügelschraube feststell bares Flachgelenk k gelenkig verbunden. Da durch, dass auch die seitlichen Wände hoch gezogen sind und ebenfalls vom Elektrolyt träger überdeckte Kanäle tragen, können auch .diese Seitenflächen zum Galvanisieren benutzt werden. Dadurch ist es leicht mög- lieh, auch Stossfugen und Kanten einwand frei mit Handanoden zu plattieren. Bei der Innengalvanisierung von Hohl körpern, zum Beispiel bei Milchkannen, be deutet es einen wesentlichen Vorteil, wenn man den Abstand zwischen Handgriff und der Anode je nach der Grösse des zu galvani sierenden Körpers verändern kann. Gemäss Fig. 10 geschieht das dadurch, dass der Hand griff i von der Anode c abnehmbar ist und ein oder mehrere aussen isolierte Zwischen stücke<I>na, n</I> vorgesehen sind, die nach Bedarf zum Beispiel durch Verschraubungen o oder auch nach Art von Bajonettverschlüssen oder auf sonstige Weise zwischengeschaltet wer den. Die Teilbarkeit dieser Zwischenstücke macht sich insbesondere dann vorteilhaft be merkbar, wenn man sämtliche Geräte, die zur Galvanisierung mittels Handanoden dienen. gemeinsam in einem leicht transportablen Kasten unterbringen will.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Transportable, an ein örtliches Leitungs netz anschliessbare Vorrichtung zum Galvani sieren mit Handanoden, gekennzeichnet durch ein den Arbeitsstrom in Form von Wechsel strom transformierendes und dann gleich richtendes Umformeraggregat und einen aus mikroporösem Gummi bestehenden Überzug auf dem llfetallkörper der Handanode. UNTERANSPRÜCHE: 1.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Zwecke des Anschlusses der Vorriehtung an ein Wechselstromnetz das Aggregat einen Weehselstromtransformator und einen ruhenden Gleichrichter aufweist, wel chem der transformierte Strom zugeleitet wird. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Zwecke des Anschlusses der Vorrichtung an ein Gleichstromnetz das Aggregat einen Wechselrichter aufweist.3. Voirichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Z@@>ecl:e des wahlweisen Anschlusses der Vorrich tung an ein Wechselstrom- oder Gleich stromnetz das Aggregat einen Wechsel stromtransformator mit ruhendem Gleich richter und ferner einen Wechselrichter enthält, der im Falle des Anschlusses an ein Gleichstromnetz den Gleichstrom in Wechselstrom von der Eingangsspannung des Transformators umformt.Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass zwecks selbst tätiger Umschaltung der Vorrichtung, die mittelst des -gleichen Anschlussteils an ein Wechselstrom- oder Gleichstromnetz an zuschliessen ist, in das Aggregat auf Gleichstrom ansprechende Relais (S1) und ferner auch auf Wechselstrom anspre chende Relais (S,) derart eingebaut sind, dass der Strom - je nach der Art des Stromnetzes - entweder dem. für den Wechselstrom vorgesehenen Stromkreis oder dem zum Wechselrichter (W) füh renden Stromkreis zugeleitet wird. 5.Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass im Wechsel stromkreis Kondensatoren (C) und die auf Wechselstrom ansprechenden Relais (S._) angeordnet sind, welche diesen Stromkreis beim Anschluss der Vorrich tung an ein Wechselstromnetz vom Wechselrichter (W) abschalten. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch einen auf der Nieder spannungsseite parallel zu dem Stromver braucher eingeschalteten Ballastwider stand (P), welcher auch ohne Strom entnahme an :der Handanode ein sicheres Ansprechen der selbsttätigen Schaltrelais (S,) bezw. (S2) gewährleistet. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen in den äussern Niederspannungskreis eingeschal teten Widerstand (R), der bei Kurz schluss die Stärke des Kurzschlussstromes auf ein für das Aggregat unschädliches Mass begrenzt. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass in den nieder gespannten Gleichstromkreis ein die Spannung selbsttätig konstant haltendes Gerät eingeschaltet ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hand anoden verschiedene Form, aber .gleiche Oberflächengrösse besitzen. 10.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anoden verschieden grosse Oberfläche besitzen und dass den einzelnen Anoden der jewei ligen Oberfläche angepasste Widerstände vorgeschaltet sind. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Anoden von verschieden .grosser Oberfläche mit verschieden ausgebildeten Anschlüssen (A) versehen sind, welche nur in be stimmte Steckbuchsen (B) passen. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Vorschalt- widerstände (V) in den Griffen der Ano den- angeordnet sind.13. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der mikro poröse Gummi mit Vorspannung auf dem Metallkörper der Anode befestigt ist. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch, ,da durch gekennzeichnet, dass die Anode eine wannenartige Form besitzt. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass sowohl im Boden, als auch in den Rändern der Wanne als Kapillarkanäle ausgebildete Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, welche unmittelbar unter :dem Überzug münden. 16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil :der Kanäle der Anode zur Anoden oberfläche sohräg gerichtet ist.17. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass die Kanäle der Anode gruppenweise nach verschie denen Richtungen schräg angeordnet sind. 18. Vorrichtung nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, .dass :die verschie den gerichteten Kanalgruppen mindestens zum Teil durch auf der Oberseite der Anode vorgesehenen Rinnen in Verbin dung stehen. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass :die Anode mit dem Handgriff .gelenkig verbunden ist. 20. Vorrichtung nach Unteranspruch 19, da durch gekennzeichnet, dass der Handgriff der Anode verlängerbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE183695X | 1934-04-13 | ||
DE160434X | 1934-04-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH183695A true CH183695A (de) | 1936-04-30 |
Family
ID=25753532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH183695D CH183695A (de) | 1934-04-13 | 1935-04-12 | Transportable Galvanisiervorrichtung mit Handanoden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH183695A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934620C (de) * | 1953-07-25 | 1955-10-27 | Walter Siegert | Geraet zur galvanostegischen oder galvanoplastischen Oberflaechen-behandlung von Gegenstaenden ohne Verwendung eines Bades |
-
1935
- 1935-04-12 CH CH183695D patent/CH183695A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934620C (de) * | 1953-07-25 | 1955-10-27 | Walter Siegert | Geraet zur galvanostegischen oder galvanoplastischen Oberflaechen-behandlung von Gegenstaenden ohne Verwendung eines Bades |
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