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CH183695A - Transportable Galvanisiervorrichtung mit Handanoden. - Google Patents

Transportable Galvanisiervorrichtung mit Handanoden.

Info

Publication number
CH183695A
CH183695A CH183695DA CH183695A CH 183695 A CH183695 A CH 183695A CH 183695D A CH183695D A CH 183695DA CH 183695 A CH183695 A CH 183695A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
anode
dependent
alternating current
anodes
current
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Schloetter Max Prof Ing Dr
Original Assignee
Schloetter Max Prof Ing Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloetter Max Prof Ing Dr filed Critical Schloetter Max Prof Ing Dr
Publication of CH183695A publication Critical patent/CH183695A/de

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  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description


  Transportable     Galvanisiervorrichtung    mit Handanoden.    Die Erfindung betrifft eine mit Hand  anoden versehene     Galvanisiervorrichtunb,    wel  che an ein örtliches Leitungsnetz angeschlos  sen werden kann und die mit einem den  Arbeitsstrom in Form von Wechselstrom  transformierenden und dann     gleichrichtenden          Umformeraggregat    ausgestattet ist und deren  Handanoden auf dem Metallkörper einen aus  mikroporösem Gummi bestehenden Überzug  aufweisen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht in schema  tischer Darstellung mehrere Ausführungsbei  spiele der     Galvanisiervorrichtung    gemäss der  Erfindung.  



       Fig.    1 zeigt ein Schaltschema für die     Gal-          va.nisiervorrichtung    bei     Anschluss    an ein  Wechselstromnetz;  Füg. 2 veranschaulicht eine Ausführung       ,der    Schaltung bei Anschluss der     Galvanisier-          vorrichtung    an ein Gleichstromnetz;       Fig.    3 ist ein Schaltschema für den An  schluss der     Galvanisiervorrichtung    wahlweise    an ein Wechselstrom- oder ein Gleichstrom  netz;

         Fig.4    veranschaulicht eine von     Fig.3    ab  weichende Schaltung für wahlweisen An  schluss der     Galvanisiervorrichtung    an ein       Wechselstrom-    oder Gleichstromnetz;  Füg. 5 veranschaulicht Anschlüsse für  Handanoden mit verschieden grosser Ober  fläche;       Fig.    G zeigt eine Handanode     teilweise    im       Schnitt;          Fig.    7 bis 10 veranschaulichen mehrere  Ausführungen von Handanoden.  



  Die für Handanoden bestimmte transpor  table     Galvanisiervorrichtung    besitzt vorteil  haft ein an ein örtliches Stromleitungsnetz  anzuschliessendes     Umformeraggregat    ohne ro  tierende und schwingende Teile. Zum     An-          se.hluss    an eine Wechselstromleitung ist ge  mäss     Fig.    1 ein     Wechselstromtransformator    T  zur erforderlichen Herabsetzung der Span  nung und ein den     niedergespannten    Wechsel  strom gleichrichtender, an die Sekundärklem-           men    des Transformators T angeschlossener,  ruhender Gleichrichter G vorgesehen.

   Zum  Anschluss an eine Gleichstromleitung besitzt  ,das     Umformeraggregat    gemäss     Fig.        '22    einen  Wechselrichter TV.     Zwischen    diesem und dem  ruhenden     Gleichrichter    G ist ein Transforma  tor für den Wechselstrom vorgesehen.  



  Die     Gal"vanisiervorrichtung    kann auch so  ausgebildet sein, dass sie sowohl an ein  Gleichstromnetz, als auch an das Wechsel  stromnetz wahlweise angeschlossen werden  kann. Die Umschaltung von Gleichstrom auf  Wechselstrom erfolgt gemäss     Fig.    3 durch  einen Umschalter U. Um auch diese Um  schaltung automatisch herbeiführen zu kön  nen und dadurch Bedienungsfehler zu ver  meiden, ist nur notwendig, in den primären  Gleichstromkreis entsprechend     Fig.    4 Drossel  spulen D und in den Wechselstromkreis Kon  densatoren C einzubauen und durch die  Schaltrelais     S,    und     S2    die nötigen Umschal  tungen zu bewirken. Beim Anschluss an eine  Gleichstromleitung geht der Strom über die  Drosselspulen D.

   Der aus dem Wechsel  richter<B>IV</B> austretende Wechselstrom wird  zum     Transformator    T geleitet. Der Wechsel  strom kann nicht über die Kondensatoren C  ins Netz zurückfliessen, weil durch das An  sprechen der Relais<B>S</B>1 diese Leitungswege  automatisch abgeschaltet wurden.  



  Beim Anschluss an eine     Wechselstrom-          lichtleitung    kann der Strom nur über die  Kondensatoren C zum Transformator fliessen.  In diesem Falle sind durch das Ansprechen  der Relais     8;    die     Leitungswege    vom Trans  formator zum     Wechselrichter    automatisch  unterbrochen. Man kann auch so verfahren,       da.ss    man zwei kleine Relais anordnet, von  denen das eine nur auf Wechselstrom, das  andere nur auf Gleichstrom     -anspricht    und so  entweder nur dem Gleichstrom oder nur dem  Wechselstrom den Zugang zum Aggregat  gestattet.

   Um auch dann, wenn auf der  Niederspannungsseite kein Strom entnommen  wird, ein sicheres Ansprechen der Relais und  damit eine     zwangläufig    richtige Schaltung  zu bewirken, ist ein Ballastwiderstand P auf  der Niederspannungsseite parallel zu dem    Gleichrichter G geschaltet. Bei Anschluss die  ser Vorrichtung an die Gleichstromleitung  braucht man nicht auf die     Polung    der Zu  leitung zu achten.  



  Welche Schaltung man auch verwendet,  stets kann durch einen in die Niederspan  nungsseite der Stromquelle fest eingebauten  Widerstand R     (Fig.    1 bis 4) bei einem Kurz  schluss im äussern     Niederspannungs-Gleich-          stromkreis    .die     Kurzschluss-Stromstärke    auf  ein für den Gleichrichter unschädliches Mass  begrenzt werden.  



  Da man bei der galvanischen Planierung  mittels     Handanoden    nur dann einwandfreie,  gut aussehende und korrosionsfeste Metall  niederschläge erhält, wenn die für die jeweils  benutzte     Elektrolytflüssigkeit    maximal zu  lässige Stromdichte nicht überschritten wird,  kann zur Erreichung. dieses Ziels sämtlichen  Handanoden die     gleiche    Grösse der Ober  fläche bei gegebenenfalls verschiedener Ge  stalt, Krümmung und Form gegeben werden.  In diesem Falle können die Zuleitungen von  der Stromquelle- zu der Handanode mit der  Stromquelle     fest    verbunden und die verschie  denen Anodenformen am freien Ende der Zu  leitung befestigt, zum Beispiel eingestöpselt  werden.  



  Für besondere     Verwendungszwecke,    zum  Beispiel dann, wenn man Gegenstände von  sehr verschiedener Grösse zu galvanisieren  hat, empfiehlt es sich, mit Anoden     von    ver  schiedener Oberflächengrösse zu arbeiten. Da  bei ist natürlich die anzuwendende Strom  stärke in jedem Falle verschieden, und es  muss bei einem auch von Laien     bedienbaren     Apparat Vorsorge getroffen werden,     da.ss    die  höchst zulässige Stromstärke sich stets ohne  weiteres Zutun von selbst einstellt.

   Um dies  zu erreichen, kann bei dem Austritt     des     niedergespannten Gleichstromes ein automa  tisch wirkendes Gerät zur     Konstanthaltung     der Spannung, zum Beispiel ein Kohledruck  regler, in den für die Aufnahme der Strom  quelle bestimmten, gegen Berührung ge  schützten, transportablen Kasten eingebaut  sein.

        Man kann auch verschiedene     Anza.pfun-          gen    des Transformators über den     Gleieh-          iichter    zu je einer     Steckbüchse    führen, in  welche die Zuleitungen zu den verschiedenen       Handanoden    eingesteckt werden, oder aber  jeder Steckbüchse B gemäss     Fig.    5     bei    ständig  gleichbleibendem Anschluss an den Transfor  mator einen der Oberfläche .der zugehörigen  Anode jeweils     angepassten        Widerstand    vor  schalten.  



  Zur Sicherung gegen Verwechseln der  verschiedenen Anodenanschlüsse kann die  Verbindungsleitung zwischen Stromquelle  und Anode mit der     letzteren    fest     verbunden          ,#cin    und das freie Ende dieser Zuleitung eine  andere Form, zum Beispiel einen andern Durch  inesser,     besitzen.    Bei :dieser Ausführungs  form erhalten die Zuleitungen zu :den Ano  den, die eine kleinere Oberfläche haben, also  mit niedriger Stromstärke arbeiten, Stecker     .1     mit stärkerem Durchmesser als die Zuleitun  gen zu den Anoden, die infolge ihrer grösse  ren Oberfläche mit höheren Stromstärken  arbeiten.

   Hierdurch wird vermieden, dass bei  der irrtümlichen Einführung der dünnen  Stecker in die grösseren Steckbuchsen B eine       Überlastung    der Anode stattfindet.  



  Die Sicherung     gegen    Verwechslung kann  auch in der Weise vorgenommen werden, dass  an das freie Ende der mit der Anode fest  verbundenen Zuleitung jeweils ein     anderer,     zum     Beispiel    zweipoliger     Stecker    angesetzt  ist, der bei jeder Anodenzuleitung einen an  dern Abstand der Zapfen besitzt.  



  Will man mit Anoden verschiedener Ober  flächengrösse arbeiten und trotzdem die Zu  leitung zur Anode mit der Stromquelle fest  verbunden halten und für alle Anoden eine  einzige Zuleitung gebrauchen, so kann zwecks  automatischer Einstellung der richtigen       Stromdichte    in oder an jeder Handanode  selbst ein fest     eingebauter        Vorschaltwider-          sta.nd    Y     (Fig.    6) vorgesehen sein, der jeweils  so bemessen ist, dass er die nach der Ober  fläche der Anoden zulässige     .Stromstärke    be  grenzt.  



  Die     Gralvanisierung    wird     vorteilhaft    mit  solchen Handanoden ausgerüstet, deren Me-         tallkörper    einen gegen Reibung widerstands  fähigen, elastischen Überzug aus mikroporö  sem Gummi aufweist.     Fib.    7 bis 10 veran  schaulichen Ausführungsbeispiele derartiger  Handanoden.  



  Bei der Ausführung gemäss     Fig.    7 ist die  mit einem     Elektrolytträger        a    aus mikroporö  sem Gummi versehene Anode c mit auf  gebogenen Rändern versehen und     wannen.     artig ausgebildet. Der     Elektrolytträger    ist  mit einem Gummiband oder einem Bügel d  gegebenenfalls mit     Vorspa.nnung    in einer  Rinne c des Anodenrandes befestigt.

   Sowohl  der Boden, als auch der aufgebogene Rand  der Anode ist mit     Kapillarkanälen    b durch  setzt, welche die Wirkung haben, dass auch  bei schräger Stellung der Anode die     Elektro-          lytflüssigkeit    in den Kanälen stehen bleibt  und nicht ausläuft.

   Ausserdem wird erreicht,  dass in unmittelbarer Nähe der zu plattieren  den Oberfläche ständig die zum Ersatz erfor  derliche Menge     Elektrolytflüssigkeit    zur Ver  fügung steht und auch stets eine     .genügend     grosse Menge     vorhanden    ist. wodurch verhin  dert wird, dass die Anode sich durch     Ab-          seheidung    von .Salzen infolge Übersättigung  des Elektrolyten passiviert.  



  Die Kanäle b können auch eine zur un  tern Begrenzungsfläche der Anode nicht  senkrechte, sondern schräge Richtung be  sitzen, und zwar können die Kanäle entweder  alle eine zueinander parallele Richtung oder  <B>01</B>       uppenweise    verschiedene Richtungen be  sitzen.  



       Fig.    8 zeigt ein solches Ausführungsbei  spiel im Schnitt. Die schrägen Kanäle f sind  einander parallel, besitzen aber eine andere  Richtung als die einander parallelen Kanäle     g.     



  Bei dieser Ausführungsform können die  Kanäle f und y auch einen grösseren Durch  messer besitzen als die Kanäle b. da. bei  schräger oder senkrechter Stellung der Anode  in der einen Gruppe der Kanäle die     Elektro-          lytflüssigizeit    durch die     ,Schwerkraft    am un  beabsichtigten Ausfliessen gehindert wird und  die aus den Kanälen der andern Gruppe aus  fliessende     Elektrolytflüssigkeit    in die Kanäle  der ersten Gruppe einfliesst.

   Arbeitet man      nicht mit vollgefüllter Anode, so kann auf  die     wannenförmige    Form der Anode ver  zichtet     werden.    Zur besseren Führung der  aus der zweiten Gruppe der Kanäle bei  Schräg- oder     Senkrechtstellen    der Anode aus  tretenden und in :die Kanäle der ersten  Gruppe eintretenden Flüssigkeit können auf  der Oberseite der Anode Führungsrinnen an  g     o        ebracht        werden.     



       Fig.    9 zeigt ein Ausführungsbeispiel hier  für. Die Kanäle f der ersten Gruppe stehen  durch die Rinnen     h    mit den Kanälen     g    der  zweiten Gruppe in Verbindung. In jedem  Falle bestehen alle mit dem Elektrolyt in  Berührung kommenden Metallteile aus dem       äbzuscheidenden    oder einem edleren 'Metall.  



  Um auch an weniger zugänglichen .Stellen  arbeiten zu können, sind die Handanoden c  mit einem Griff i zum Beispiel durch ein  Kugelgelenk oder durch ein in     Fig.    7 dar  gestelltes, mit einer Flügelschraube feststell  bares Flachgelenk k gelenkig verbunden. Da  durch, dass auch die seitlichen Wände hoch  gezogen sind und ebenfalls vom Elektrolyt  träger überdeckte Kanäle tragen, können  auch .diese Seitenflächen zum Galvanisieren  benutzt werden. Dadurch ist es leicht     mög-          lieh,    auch Stossfugen und Kanten einwand  frei mit     Handanoden    zu     plattieren.     



  Bei der     Innengalvanisierung    von Hohl  körpern, zum Beispiel bei Milchkannen, be  deutet es einen     wesentlichen    Vorteil, wenn  man den Abstand zwischen Handgriff und  der Anode je nach der Grösse des zu galvani  sierenden Körpers verändern kann. Gemäss       Fig.    10 geschieht das dadurch, dass der Hand  griff i von der Anode c abnehmbar ist und  ein oder mehrere aussen isolierte Zwischen  stücke<I>na, n</I> vorgesehen sind, die nach Bedarf  zum Beispiel durch Verschraubungen o oder  auch nach Art von     Bajonettverschlüssen    oder  auf sonstige Weise zwischengeschaltet wer  den.

   Die Teilbarkeit dieser Zwischenstücke  macht sich insbesondere dann vorteilhaft be  merkbar, wenn man sämtliche Geräte, die zur       Galvanisierung    mittels Handanoden dienen.  gemeinsam in einem leicht transportablen  Kasten     unterbringen    will.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Transportable, an ein örtliches Leitungs netz anschliessbare Vorrichtung zum Galvani sieren mit Handanoden, gekennzeichnet durch ein den Arbeitsstrom in Form von Wechsel strom transformierendes und dann gleich richtendes Umformeraggregat und einen aus mikroporösem Gummi bestehenden Überzug auf dem llfetallkörper der Handanode. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Zwecke des Anschlusses der Vorriehtung an ein Wechselstromnetz das Aggregat einen Weehselstromtransformator und einen ruhenden Gleichrichter aufweist, wel chem der transformierte Strom zugeleitet wird. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Zwecke des Anschlusses der Vorrichtung an ein Gleichstromnetz das Aggregat einen Wechselrichter aufweist.
    3. Voirichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Z@@>ecl:e des wahlweisen Anschlusses der Vorrich tung an ein Wechselstrom- oder Gleich stromnetz das Aggregat einen Wechsel stromtransformator mit ruhendem Gleich richter und ferner einen Wechselrichter enthält, der im Falle des Anschlusses an ein Gleichstromnetz den Gleichstrom in Wechselstrom von der Eingangsspannung des Transformators umformt.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass zwecks selbst tätiger Umschaltung der Vorrichtung, die mittelst des -gleichen Anschlussteils an ein Wechselstrom- oder Gleichstromnetz an zuschliessen ist, in das Aggregat auf Gleichstrom ansprechende Relais (S1) und ferner auch auf Wechselstrom anspre chende Relais (S,) derart eingebaut sind, dass der Strom - je nach der Art des Stromnetzes - entweder dem. für den Wechselstrom vorgesehenen Stromkreis oder dem zum Wechselrichter (W) füh renden Stromkreis zugeleitet wird. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass im Wechsel stromkreis Kondensatoren (C) und die auf Wechselstrom ansprechenden Relais (S._) angeordnet sind, welche diesen Stromkreis beim Anschluss der Vorrich tung an ein Wechselstromnetz vom Wechselrichter (W) abschalten. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch einen auf der Nieder spannungsseite parallel zu dem Stromver braucher eingeschalteten Ballastwider stand (P), welcher auch ohne Strom entnahme an :der Handanode ein sicheres Ansprechen der selbsttätigen Schaltrelais (S,) bezw. (S2) gewährleistet. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen in den äussern Niederspannungskreis eingeschal teten Widerstand (R), der bei Kurz schluss die Stärke des Kurzschlussstromes auf ein für das Aggregat unschädliches Mass begrenzt. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass in den nieder gespannten Gleichstromkreis ein die Spannung selbsttätig konstant haltendes Gerät eingeschaltet ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hand anoden verschiedene Form, aber .gleiche Oberflächengrösse besitzen. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anoden verschieden grosse Oberfläche besitzen und dass den einzelnen Anoden der jewei ligen Oberfläche angepasste Widerstände vorgeschaltet sind. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Anoden von verschieden .grosser Oberfläche mit verschieden ausgebildeten Anschlüssen (A) versehen sind, welche nur in be stimmte Steckbuchsen (B) passen. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Vorschalt- widerstände (V) in den Griffen der Ano den- angeordnet sind.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der mikro poröse Gummi mit Vorspannung auf dem Metallkörper der Anode befestigt ist. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch, ,da durch gekennzeichnet, dass die Anode eine wannenartige Form besitzt. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass sowohl im Boden, als auch in den Rändern der Wanne als Kapillarkanäle ausgebildete Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, welche unmittelbar unter :dem Überzug münden. 16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil :der Kanäle der Anode zur Anoden oberfläche sohräg gerichtet ist.
    17. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass die Kanäle der Anode gruppenweise nach verschie denen Richtungen schräg angeordnet sind. 18. Vorrichtung nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, .dass :die verschie den gerichteten Kanalgruppen mindestens zum Teil durch auf der Oberseite der Anode vorgesehenen Rinnen in Verbin dung stehen. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass :die Anode mit dem Handgriff .gelenkig verbunden ist. 20. Vorrichtung nach Unteranspruch 19, da durch gekennzeichnet, dass der Handgriff der Anode verlängerbar ist.
CH183695D 1934-04-13 1935-04-12 Transportable Galvanisiervorrichtung mit Handanoden. CH183695A (de)

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DE160434X 1934-04-16

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CH183695D CH183695A (de) 1934-04-13 1935-04-12 Transportable Galvanisiervorrichtung mit Handanoden.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934620C (de) * 1953-07-25 1955-10-27 Walter Siegert Geraet zur galvanostegischen oder galvanoplastischen Oberflaechen-behandlung von Gegenstaenden ohne Verwendung eines Bades

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934620C (de) * 1953-07-25 1955-10-27 Walter Siegert Geraet zur galvanostegischen oder galvanoplastischen Oberflaechen-behandlung von Gegenstaenden ohne Verwendung eines Bades

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