CH182150A - Wechselgetriebe. - Google Patents
Wechselgetriebe.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/48—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members with members having orbital motion
- F16H15/50—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/503—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of balls or rollers of uniform effective diameter, not mounted on shafts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Wechselgetriebe. Die Erfindung betrifft ein Wechselge triebe, bei welchem die Kraftübertragung durch einen Kranz von Rollkörpern vermit telt wird, welche zwischen einem treiben den, einem getriebenen und einem festen oder sich drehenden Teil angeordnet sind. Die Erfindung besteht darin, dass die Rollkörper Kegelkörper sind, welche mit ihren zur Achse des treibenden Teils geneig ten Achsen von einem Ringteil zwischen zwei Führungsorganen für einen kegeligen Teil der Kegelkörper so in Lage gehalten sind, dass die sich mit Punktberührung gegen den Ringteil stützende Erzeugende eines diesem Ringteil zugewendeten Teils der Rollkörper ztir genannten Achse parallel ist und die ge genseitige Verschiebung von Rollkörpern und Ringteil eine Veränderung der Geschwindig keit des getriebenen Teils herbeiführt. Bei einer ersten Ausführungsform kann der durch einen Aussenring gebildete Ring teil festgehalten werden, während das eine Führungsorgan mit dem treibenden und das andere Organ mit dem getriebenen Teil des Wechselgetriebes verbunden ist, und bei einer andern Ausführungsform kann das eine der Führungsorgane festgehalten werden, wäh rend das andere Führungsorgan mit der trei benden Welle und ein den Ringteil bildender Aussenring mit der getriebenen Welle ver bunden ist. In der Zeichnung sind mehrere erfin dungsgemässe Ausführungsbeispiele darge stellt. Fig. 1 bis 4 zeigen schematisch verschie dene Anordnungen und Ausbildungen der vier Hauptelemente des Erfindungsgegen- standes; Fig. 5 und 6 zeigen senkrechte Längs schnitte durch zwei verschiedene Wechselge triebe, wobei Fig. 7 bis 9 zugehörige Abwicklungen von sich berührenden Teilen darstellen, und Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine Variante der zweiten Ausführungsform des Wechselgetriebes zeigt. Nach Fig. 1 ist der Rollkörper 1 ein Doppelkegel, dessen Fläche 1' zwischen den Führungsorganen 2 und 3 und dessen Flä chen 12 mit Punktberührung von der Innen fläche eines Ringes 4 geführt sind. Die Füh rungsfläche des Führungsorganes 3 bildet hier eine zur Getriebeachse x-x senkrecht stehende Ebene y-y, und die die Ringfläche jeweilen berührende Erzeugende steht recht winklig auf dieser Ebene, das heisst sie liegt parallel zur Getriebeachse. Der in einer Ra dialebene gemessene Krümmungsradius r der äussern Kegelfläche 12 ist stets kleiner bezw. höchstens gleich dem Innenradius B des Rin ges 4, das heisst die äussere Kegelfläche darf sich höchstens bis zur Mittelebene Y-Y aus dehnen. Steht nach Fig. 2 die genannte Erzeu gende nicht rechtwinklig zur Arbeitsfläche des Führungsorganes 3 und treffen sich die Erzeugenden der beiden Kegelflächen 11 und 12 unter spitzen Winkeln, so darf die äussere Kegelfläche 12 nur bis zur Ebene Y-Y rei chen und von dort muss der Übergang zur Kegelfläche 11 beispielsweise als Kugelfläche 14 ausgebildet sein, deren Radius kleiner ist als R. Um gegenüber den Rollkörperformen nach Fig. 1 und 2 den Übersetzungsbereich zwi schen treibendem und getriebenem Teil ver grössern zu können, können die Rollkörper mit einem dünneren, den Führungsorganen 2, 3 anliegenden Kegel und einem scheibenför migen Kopf 15 nach Fig. 3 versehen sein. Endlich können auch die Kegelflächen 11 mit passenden Verzahnungen 16 wie nach Fig. 4 versehen sein, wobei an beiden Rändern die ursprüngliche glatte Fläche beibehalten ist, um die Lage der Rotationsachsen der Roll- körper besser zu sichern. Durch diese Verzah nungen wird auch ein geringerer Achsial druck nötig, um die Bewegung der Teile zu übertragen. Ein gleichmässiger Kontakt zwischen Rollkörpern und Aussenring, sowie der nötige Reibungsdruck auf die Arbeitsfläche des Aussenringes 4 wird gemäss Fig. 4 durch einen auf die Antriebswelle aufgesteckten, frei mitdrehenden Innenring 5 erzeugt, der durch eine Feder 7 an eine innere dritte Ke- gelfläche 13 des gezahnten Rollkörpers 1 an gepresst wird, wobei zwischen Feder und Innenring 5 ein Kugellagerring 6 eingeschal tet ist. In Fig. 5 ist ein Getriebe dargestellt, bei welchem das eine der Führungsorgane für einen kegeligen Teil der Rollkörper von einem Gehäuseteil 10 festgehalten ist, in welchem auch das Lager 101 der Antriebswelle 8 ein gebaut ist. Der andere, mit dem Teil 10 ver schraubte Gehäuseteil 9 trägt eine mit einem Handgriff 38 versehene Gewindebüchse 17, die das koachsial zum Lager 10' angeordnete Lager der getriebenen Welle 19 bildet. Als das eine, festgehaltene Führungsorgan für die Rollkörper dient hier ein Ring 2 mit einer Radialebene als Führungsfläche. Das andere Führungsorgan 3 bildet eine mit der Welle 8 aus einem Stückhergestellte Scheibe. In einer Aussparung der flachen Gegenseite trägt diese Scheibe ein Kugellager 26 für das Ende der angetriebenen Welle 19. Der Aussenring 4 ist hier drehbar und mit einer glockenför migen, mittels einem Steilgewinde 20 auf die getriebene Welle 19 aufgeschraubten Muffe 11 fest verbunden. Diese Muffe stützt sich einerseits durch ein Drucklager 18 gegen die Büchse 17 und anderseits federnd gegen die Flachseite der Scheibe 3. Die Federkraft wird über eine Ringscheibe 13 übertragen, welche von in der Muffe 11 untergebrachten Federn 12 und einer vom umgebogenen Rand der Scheibe 13 gehaltenen Kugellagerreihe 14 gegen einen auf der Welle 19 festsitzenden Flansch 19I angepresst wird. Zwischen diesem Flansch und der Flachseite der Scheibe 3 ist ein Kugellager 15 eingeschaltet. Die Federn 12 wirken der Feder 7 entgegen, und zwar so, dass ein bestimmter Überdruck verfügbar ist, der als Anfangsdruck auf die Rollkörper wirkt und den nötigen Reibungsdruck für das Anlaufen des Getriebes ergibt. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieser Anordnung derart, dass je mehr das zu übertragende Drehmoment zunimmt, auch der Achsial- druck auf das treibende Führungsorgan 3 zu nimmt und somit der Anpressdruck auf die Rollkörper erhöht wird. Dieser dem Drehmoment proportionale Achsialdruck auf das treibende Führungs organ 3 wird durch das Steilgewinde 20 auf der Welle<B>19</B> erzeugt. Die Rollkörper sind hier wie in Fig. 4 mit einer dritten Kegelfläche 13 versehen, gegen welche eine ringförmige Fläche einer durch die Feder 7 und ein Kugellager 6 ge gen die Scheibe 3 abgestützten Kappe a an gepresst wird. Die Änderung der Drehzahl der angetrie benen Welle 19 erfolgt durch die achsiale Verschiebung des Ringes 4 mittels Drehung der mit selbsthemmendem Gewinde versehe- nen Büchse 17 durch Handgriff 38. Die Füh rungsorgane 2 und 3 sind hier mit spiral förmigen Nuten 21 versehen zur Verminde rung der rollenden bezw. Erhöhung der glei tenden Reibung. Diese Nuten könnten natür lich auch an den Rollkörpern 1 angebracht sein. Fig. 6 zeigt ein besonders für Kraftwagen geeignetes Getriebe. Die allgemeine Anord nung ist ähnlich der Anordnung von Fig. 5. Das Lager der Antriebswelle 8 umfasst hier ein in den Gehäuseteil 10 eingebautes doppel tes Kugellager l02, doch bildet hier die Ar beitsfläche des an diesem Gehäuseteil fest gehaltenen Führungsorganes 2 nicht eine Ebene, sondern eine Kegelfläche, während die andere Arbeitsfläche auf der einen Flach seite der Scheibe 3 liegt und in der Aus sparung der flachen Gegenseite das Lager 26 für das Ende der angetriebenen Welle 19 angeordnet ist. Diese Welle lagert ausserdem in einem in einen Gehäuseteil 28 eingebauten Kugellager 25, wobei der Gehäuseteil 28 durch ein zylindrisches Zwischenstück 27 mit dem Teil 10 verbunden ist. Ein den Aussenring 4 tragendes Ringstück 4' ist mit dem Flansch einer Büchse 11 fest verbun den, welche lose auf eine mittels Nut- und Federeingriff 37 auf der getriebenen Welle 19 verschiebbare, aber nicht drehbare Hülse 36 aufgeschoben ist. In vom Flansch der Büchse 11 getragene Taschen 11' sind Fe dern 12 eingesetzt, welche mittels einer Ringscheibe 16 gegen ein zwischen diese Scheibe und die Scheibe 3 eingeschaltetes Kugellager 1 5 abgestützt sind. Auf an der Hülse 36 ausgebildeten Drehzapfen 35 sind Reibungsrollen 34 aufgesetzt, welche den von den Federn 12 in Richtung auf die angetrie bene Welle auf die Büchse 11 ausgeübten Druck von dem mit als Rasten ausgebildeten Einbuchtungen 112 und schrägen Bahnen 113 versehenen Rand der Büchsennabe auf ein Drucklager 18 übertragen, welches gegen einen mit einer Schneckenradzahnung ver- sehenen, mittels einer handgetriebenen Schneckenwelle 24 einstellbaren, im Grund des glockenförmigen Gehäuseteils 28 achsial verschiebbar und drehbar gelagerten Ring 22 abgestützt ist. Dieser Ring und der ihm anliegende Ring 23 besitzen nach Fig. 7, 8 und 9 auf den einander zugekehrten Seiten schräge Bahnen, welche beim Drehen des Ringes 22 diesen um einen kleinen Betrag achsial verschieben können. Es ist das die jenige Verschiebung, die nötig ist, um den Ring 4 aus der Stellung der direkten Über setzung in die Stellung, wo ein Geschwin digkeitswechsel möglich ist, zu bringen. Die Teile 3 und 4 sind nämlich auch als Rei bungskupplung ausgebildet, indem das Ring stück 4' eine Kegelfläche 42 besitzt, welche mit einer an der Scheibe 3 ausgebildeten Ke gelfläche 31 für die direkte Übersetzung zu sammen arbeitet. Die in Fig. 9 gezeigte Stel lung der Teile 11, 18, 22, 23, 28 und 34 ist die Stellung für die direkte Übersetzung. Die Rollen 34 sind hier in die Einbuchtun gen<B>11'</B> hineingeschoben. Dadurch wird bei gleichbleibendem Drehmoment der Achsial- druck auf die Rollkörper 1 ganz bedeutend verringert. Fast der ganze Druck der Federn 12 ruht nun auf der Reibungskupplung, so dass auch die ganze Kraftübertragung durch diese erfolgt. Der Druck der Feder 7 vermag daher durch den Ring 5 die Rollkörper 1 ganz wenig von dem Führungsorgan 2 abzu heben, so .dass sich diese ohne Kraftübertra gung und Reibungsverlust mitdrehen. Wird der Ring 20 wieder in die ursprüngliche Lage zurückgedreht, so ist das System wie- der entriegelt und kann sich wieder in ge nanntem Sinne selbsttätig dem zu übertra genden Drehmoment unter entsprechender Änderung der Übersetzung anpassen. Die Drehzahl kann in einem Bereich von 1 zu 1/2 variieren. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist der Bereich des Drehzahlwechsels durch Ein schaltung eines Stirnradgetriebes grösser ge macht. Die Anordnung ist in der Haupt sache die gleiche wie beim Beispiel nach Fig. 6 und unterscheidet sich nur dadurch, dass das Führungsorgan 2 nicht fest mit dem Gehäuseteil 10 verbunden ist, sondern auf einem glockenförmigen, konzentrisch zur Antriebsachse sich drehenden Körper 33 an gebracht ist, welcher mittels einer Innenver zahnung und teilweise im Gehäuseteil 10, teilweise in einem Stützring 39 gelagerten Zahnkolben 40 mit einem auf der Antriebs welle festsitzenden Sonnenrade 41 in An triebsverbindung steht. Stützring 39 dient gleichzeitig als Widerlager für die den Innenring 5 stützende Feder 7 und für das Kugellager 42, welches den ganzen achsialen, von den Rollkörpern ausgeübten Druck durch die Achsen der Zahnkolben auf den Gehäuseteil 10 überträgt. Durch diese An ordnung nach Fig. 10 drehen sich die Roll- körper mit kleinerer Geschwindigkeit um die Achse der Antriebsachse als dies in der An ordnung nach Fig. 5 und 6 geschieht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Wechselgetriebe, bei welchem die Kraft- übertragung durch einen Kranz von Rollkör- pern vermittelt wird, der zwischen einem treibenden, einem getriebenen und einem festen oder sich drehenden Teil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Roll körper Kegelkörper sind, welche mit ihren zur Achse des treibenden Teils geneigten Achsen von einem Ringteil zwischen zwei Führungsorganen für einen kegeligen Teil der Rollkörper so in Lage gehalten sind,dass die sich mit Punktberührung gegen den Ringteil stützende Erzeugende eines diesem Ringteil zugewendeten Teils der Rollkörper zur genannten Achse parallel ist und die gegenseitige Verschiebung von Rollkörpern und Ringteil eine Veränderung der Ge schwindigkeit des getriebenen Teils herbei führt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wechselgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die als Kegel körper ausgebildeten Rollkörper je zwei mit ihren Basisflächen zusammenstossende Kegelflächen aufweisen, wovon die eine den Führungsorganen und die andere dem Ringteil anliegt. 2.Wechselgetriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollkör- per ausser den beiden Kegelflächen an den innern gegen die genannte Achse ge richteten Enden eine dritte Kegelfläche besitzen, gegen welche ein. auf die An triebswelle aufgesteckter, unter Feder druck stehender, sich frei mitdrehender Innenring angepresst wird, um die Roll- körper in gleichmässigem Kontakt mit dem äussern Ringteil zu halten. 3.Wechselgetriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den zu sammenstossenden Kegelflächen die äussere stumpfkegelig ist und an einem seitlich gegenüber dem innern Teil der Rollkörper vorstehenden Kopf angeordnet ist, um so einen relativ grossen Regelbereich des Ge triebes zu erhalten. 4. Wechselgetriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh rungsorgane und der mit diesen zusam menwirkende kegelige Teil der Rollkörper mit Verzahnung ineinandergreifen, wo bei sich jedoch noch die Führungsorgane und der kegelige Teil mit die Verzahnung begrenzenden glatten Randflächen be rühren. 5.Wechselgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ringteil ein von einer auf der angetriebenen Welle festsitzenden Muffe getragener Aussen ring ist, wobei die Muffe mittels eines Drucklagers von einer handbedienten Büchse achsial verschiebbar gemacht ist und ein zwischen einem Rollkörperfüh- rungsorgan auf der Antriebswelle und einer Muffe eingeschaltetes, mit einer Fe dervorrichtung belastetes Drucklager den Druck auf die Rollkörper vermehrt, je grö sser die Verschiebung der Muffe in der einen Richtung ist und je mehr das Dreh moment zunimmt.Wechselgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ringteil ein mit einem Ringstück fest verbunde ner Ring ist, wobei letzteres von einem mit der angetriebenen Welle verbundenen, durch eine Federanordnung gegen ein von der treibenden Welle festgehaltenes Roll körperführungsorgan abgestützten Flansch festgehalten ist und zusammen mit dem von der Antriebswelle festgehaltenen Führungsorgan als Reibungskupplung ausgebildet ist.Wechselgetriebe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dung zwischen Flansch und angetriebener Welle durch eine verschiebbar, aber nicht drehbar auf die angetriebene Welle auf geschobene Hülse vermittelt wird, welche mit Rollen auf einer gegen das Gehäuse' abgestützten Kugellagerscheibe abläuft und auf welcher eine mit dem unter Fe derdruck stehenden Flansch verbundene, auf der Hülse verschiebbare Büchse je nach der Drehstellung von am.Rand der Hülse, dem die genannten Rollen anliegen, ausgebildeten Vorsprüngen eine nach dem von der Antriebswelle übertragenen Mo ment sich einstellende, achsiale Stellung einnimmt,so dass auch .der Druck auf die Rollkörper proportional dem zu übertra genden Moment wächst oder abnimmt. Wechselgetriebe nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ver kupplung der Reibungskupplung ein zwi schen ein die Reibungsrollen abstützendes Kugellager und das Gehäuse eingeschal teter, mit Schrägbahnen versehener Ring, der mit einem ebenfalls mit Schrägbahnen zwecks achsialer Verstellungsmöglichkeit versehenen Teil zusammenwirkt und sich gegen den einen Kugellagerring abstützt, vorgesehen ist, welcher mittels Schnecken trieb von Hand einstellbar ist.Wechselgetriebe nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrö sserung des Bereiches des Geschwindig keitswechsels zwischen dem von der An triebswelle getragenen Rollkörperfüh- rungsorgan und .dem andern Führungsor gan ein Übersetzungsgetriebe eingeschal tet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH182150T | 1935-06-20 |
Publications (1)
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ID=4431350
Family Applications (1)
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CH182150D CH182150A (de) | 1935-06-20 | 1935-06-20 | Wechselgetriebe. |
Country Status (1)
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CH (1) | CH182150A (de) |
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